Episodenmitschrift: Besuch vom Gesundheitsamt
Diese Episodenmitschrift wurde von Tschakko1995 und DX29488 Korrektur gelesen. Du kannst davon ausgehen, dass sie dem tatsächlichen Inhalt der Episode entspricht.
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Der Schlägertyp | Besuch vom Gesundheitsamt | Der Film im Kopf |
Charaktere:
- Erzähler
- SpongeBob Schwammkopf
- Mr. Krabs
- Officer Nancy
- James B. Wilson (Gesundheitsinspektor)
- Echt aussehender Fischkopf
- O’Malley Cop
- Fische
Beim Bikini-Atoll
- (Es regnet fürchterlich.)
Erzähler: „Ohh, was für eine dunkle und stürmische Nacht! In solchen Nächten fällt mir immer der Tag ein, an dem SpongeBob und Mr. Krabs dachten, sie hätten den Mann vom Gesundheitsamt getötet. Hahaha! Es war ein strahlend schöner Morgen.“
Vor der Krossen Krabbe
- (Der Gesundheitsinspektor James B. Wilson fährt mit seinem Boot vor.)
In der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs nimmt in seinem Büro gerade ein entspannendes Geldbad. Dann riecht er etwas.)
Mr. Krabs: (misstrauisch) „Das riecht nach - AAHH!! - dem Gesundheitsinspektor!! (rennt panisch zu SpongeBob) Wasch dir die Hände, schrubb die Böden, zieh ’ne frische Unterhose an! Der Mann vom Gesundheitsamt kommt!! Wenn hier irgendwas nicht korrekt ist, macht er uns den Laden zu! Wir müssen alles Weichtiermögliche tun, um zu verhindern, dass das passiert!“
SpongeBob: „Aber Mr. Krabs! Wovor haben Sie denn Angst? Die Krosse Krabbe ist das sauberste Lokal in der ganzen Südsee!“
Mr. Krabs: (genervt) „Du hast auch nur ’n Kopf, damit’s nicht in den Hals regnet! (schiebt ihn aus der Küche) Jetzt geh einfach da raus und gib ihm, was er will! Lass deinen Charme spiele, umgarne ihn!“
SpongeBob: (geht zum Gesundheitsinspektor) „Was kann ich für Sie tun, … Süßer?“
Mr. Krabs: „Wir sind erledigt.“
James B. Wilson: (nachdenklich) „Ich muss alles probieren, was auf der Speisekarte steht.“
SpongeBob: „Hervorrangend gewählt, Schätzchen, geht gleich los! (geht in die Küche) Er will einmal die Speisekarte!“
Mr. Krabs: „Dann werden wir ihm ein wahres Festmahl kredenzen! Die Zukunft der Krossen Krabbe steht auf dem Spiel!“
- (Also füttern die beiden den Gesundheitsinspektor mit viel Essen.)
SpongeBob: „Knusprige Seetangchips im Brotteig!“
Mr. Krabs: „Babyflusskrebse in Buttersoße!“
SpongeBob: „Hausgemachte Treibholz-Nockerl!“
Mr. Krabs: „Frischer Schneckenpudding!“
SpongeBob: „Algencola light!“
Mr. Krabs: „Gebratene Blaubarschbällchen!“
James B. Wilson: „Also bitte, meine Herrn! (schluckt erst mal das Essen runter) Ich würde gerne meine Arbeit in Ruhe beenden!“ (holt einen Kugelschreiber raus, statt einer Mine kommt aber eine Gabel heraus)
Später
- (Der Gesundheitsinspektor hat alles verspeist. SpongeBob geht zu ihm.)
SpongeBob: „Und? Hat es unserem irresüßen Inspektor denn geschmeckt?“
James B. Wilson: „Soweit, so gut! Ich muss nur noch einen einfachen Krabbenburger probieren, dann ist meine Inspektion beendet!“
- (SpongeBob geht zu Mr. Krabs in die Küche.)
SpongeBob: „Er sagt, wenn er noch einen Krabbenburger kriegt, haben wir die Inspektion bestanden!“
Mr. Krabs: (überglücklich) „Weißt du, was das bedeutet, min Jung? Alles klar an Deck!“
- (Die beiden tanzen ausgelassen Can-Can.)
Echt aussehender Fischkopf: (im Fernsehen) „Bitte unterbrechen Sie den Can-Can für eine wichtige Eilmeldung: Die Polizei warnt vor einem Mann, der sich als Gesundheitsinspektor ausgibt, um Essen umsonst zu ergattern! Das war’s auch schon!“
Mr. Krabs: (sauer) „ESSEN UMSONST??!!“
SpongeBob: (zeigt auf den Gesundheitsinspektor) „Vielleicht sollten wir das mit dem Betrüger dem Herrn hier erzählen!“
Mr. Krabs: „Du schwammiger Schwachkopf!! Er ist der Betrüger!! Er hat uns abgelinkt!!“
SpongeBob: „Abgelinkt!“
Mr. Krabs: „Verkackeiert!“
SpongeBob: „Gerippengedömmelt!“
Mr. Krabs: „Das ist zwar kein Wort, aber du hast ganz recht! Guck ihn dir an! Der wechselt bestimmt nie seine Unterwäsche!“
SpongeBob: „Der pinkelt bestimmt auf den Rand!“
Mr. Krabs: „Den Hut hat ihm bestimmt seine Mama gekauft! Dieser Betrüger will also einen Krabbenburger und bei Neptun, den soll er auch bekommen! (schüttet Volcano Sauce auf einen Krabbenburger) Dem zeig ich jetzt, was ’ne Killerkrabbe ist! Mach mit oder du bist gefeuert!“
SpongeBob: „Es ist zwar nicht meine Art… aber es wird sicher super komisch! (tut Seepferdchenmeerrettich auf den Burger) Seepferdchenmeerrettich, das schärfste Zeug im ganzen Ozean!“
Mr. Krabs: „Oh, warte mal! Ich hab noch ’n paar abgeschnittene Zehenägel im Büro!!“
SpongeBob: (wirft den Burger ins Klo) „Hoppla, jetzt ist er mir ins Klo gefallen!“
Mr. Krabs: „Dann fisch ihn wieder raus und trockne ihn mit ’ner Turnschuhsocke!“
- (Nach einigen weiteren Veränderungen.)
Mr. Krabs: „Also, das ist der teuflischste Krabbenburger, der jemals gemacht wurde!“
SpongeBob: „Ich nenne ihn den,Killer-Burger’!“ (beide lachen)
James B. Wilson: (sauer) „Hey! Wird’s bald mit dem Burger?“
SpongeBob: (bringt ihm den Burger) „Bitte schön, guten Appetit!“ (rennt zurück in die Küche)
James B. Wilson: „Aah, du Delikatesse! Komm zu Papa!“
- (Er will gerade abbeißen, als ihm eine Fliege in den Mund fliegt und er droht zu ersticken. Mr. Krabs und SpongeBob hören sein Husten.)
Mr. Krabs: (glücklich) „Hörst du das? Er isst ihn! (die beiden beobachten ihn) Guck doch mal, wie er hustet! (die beiden lachen) Ha und wie er leidet, hahahahahaha!! (der Gesundheitsinspektor ist kurz vorm Ersticken) Hast du das gesehen, min Jung? (beide lachen) Wie der gerade geguckt hat!!“
- (Während die beiden lachen stürzt der Gesundheitsinspektor und fällt zu Boden. Die Fliege fliegt aus seinem Mund heraus. Dann schaltet sich der Fernsehen plötzlich wieder ein.)
Echt aussehender Fischkopf: „Wir unterbrechen Ihr Gelächter auf Konsten anderer Leute für eine wichtige Eilmeldung: Der falsche Inspektor wurde festgenommen! So sieht er aus! (das Bild zeigt einen ganz anderen Fisch) Wenn ein Gesundheitsinspektor in Ihr Lokal kommt und nicht so aussieht, ist er echt!“
SpongeBob: „Puh, was für ’ne Erleichterung, was Mr. Krabs? Ich bin mir sicher, dass unser Mann Verständnis hat, wenn wir ihm die Situation erklären und dann können wir alle herzlich darüber lachen!“
Mr. Krabs: (sieht zum Gesundheitsinspektor) „Ooh, ich glaub nicht, dass er mitlacht, min Jung!“
SpongeBob: „Wieso denn nicht?“
Mr. Krabs: (panisch) „Weil der Killerburger ihn gekillt hat!“
SpongeBob und Mr. Krabs: „AAAHHH!!! (beruhigen sich wieder und sehen dann noch mal hin) AAAHHH!!!“
SpongeBob: „Mr. Krabs, was tun wir denn jetzt bloß?“
Mr. Krabs: (wütend) „Was denn? Was heißt hier: 'Wir'? Von wem hat er denn den Burger gekriegt? Da wandert wohl ’n Schwamm hinter schwedische Gardinen!“
SpongeBob: (ängstlich) „Aber Sie haben gesagt, dass ich’s tun soll!“
Mr. Krabs: „Du hättest es mir ausreden können!“
SpongeBob: „Sie haben recht, Mr. Krabs. Ich bin schuldig! Im Gefängnis werd ich nie überleben, die wischen doch den Boden mit mir!“
Mr. Krabs: „Reiß dich mal zusammen, min Jung! Wir müssen den Verblichenen loswerden, bevor ihn jemand sieht! Wir müssen ihn hier rausschaffen und begraben!“
Auf einem abgelegenen Weg
- (Es ist Nacht. SpongeBob schleppt die Leiche hinter sich her, Mr. Krabs leuchtet ihm den Weg.)
SpongeBob: „Iih, ist das eklig! Der hat bestimmt Sterbebazillen!“ (sprüht ihn mit Spray ein, nimmt ein Hygiene-Tuch und zieht ihn weiter)
Mr. Krabs: (bleibt stehen) „Ich glaub, wir sind weit genug! Fang an zu graben!“
SpongeBob: „Ja, Sir!“ (gräbt ein Loch)
Mr. Krabs: (nach wenigen Sekunden) (sauer) „Wieso dauert denn das so lange?!“
SpongeBob: „Weil da ’n großer Stein im Weg ist!“
Mr. Krabs: „Na dann schmeiß ihn raus und grab endlich weiter!“
SpongeBob: „Aye-Aye, Sir!“
- (Er wirft einen großen Stein aus dem Loch. Der Gesundheitsinspektor wacht inzwischen ziemlich benommen auf.)
James B. Wilson: „Ah, wo bin ich…?“
- (Er bekommt den Stein auf den Kopf und wird erneut ohnmächtig.)
Kurz darauf
Mr. Krabs: „Irgendetwas stimmt da nicht.“
SpongeBob: „Äh, wie meinen Sie das denn?“
Mr. Krabs: „Sein Kopf guckt noch raus!“
SpongeBob: „Tut mir leid, aber ich hab gedacht, er braucht frische Luft!“ (buddelt ihn zu)
Mr. Krabs: „Wo der jetzt ist, braucht er keine Luft!“
SpongeBob: „Sollten wir nicht noch ein paar Worte sprechen?“
Mr. Krabs: „Ähh… er war eine Zierde seiner Zunft und äh…“
SpongeBob: (heult) „Ein tapferer Mann, der in Ausführung seines Amtes sterben musste!! WIESO?! WIESOHOHOHOHO…?!“
Mr. Krabs: (sauer) „Hör mal, du kleiner Knirps! Niemand, wirklich niemand, darf je davon erfahren! Es wäre dein Ende, es wäre mein Ende und am schlimmsten daran ist, dass es mein Ende wäre!“
- (Ein Polizeiboot, in dem Officer Nancy und ein anderer Polizist sitzen, hält neben den beiden und leuchtet sie an.)
Polizist: „Bleiben Sie, wo Sie sind! Ich befürchte, dass wir Sie beide verhaften müssen!“
SpongeBob: (panisch) „Mr. Krabs, ich bin zu jung fürs Gefängnis!“
Mr. Krabs: (hält SpongeBob den Mund zu) „Und wessen klagen Sie uns an?“
Polizist: „Der Nicht-Anwesenheit in der Krossen Krabbe, um uns ein paar leckere Krabbenburger zu braten!“
- (Die beiden im Polizeiboot lachen. Mr. Krabs lacht - nervös - mit. SpongeBob ist ganz starr.)
Mr. Krabs: (leise) „Lach, min Jung!“
- (SpongeBob lacht sehr krampfhaft. Es beginnt, kräftig zu regnen. Der Regen setzt die Leiche wieder frei und sie rutsch unbemerkt zu den anderen herunter.)
Officer Nancy: „Packt die Schaufel in den Kofferraum, dann fahren wir euch zurück!“
- (SpongeBob versucht immer noch krampfhaft zu lachen. Mr. Krabs boxt ihn, damit er aufhört. Beide gehen zum Kofferraum.)
Mr. Krabs: „SpongeBob, jetzt hör gut zu: Die bringen uns nur zurück in die Krosse Krabbe! Ich möchte, dass du ruhig bleibst und nicht die Nerven verlierst, ist das klar?“
SpongeBob: (entdeckt die Leiche neben ihm) „Darf ich bitte doch die Nerven verlieren?“
Mr. Krabs: „Warum?“
- (SpongeBob zeigt auf die Leiche. Die beiden schreien kurz auf.)
Mr. Krabs: „In den Kofferraum mit ihm! Ich lenk solange die Bullen ab!“ (lenkt ihn ab)
Polizist: „Was braucht ihr denn solange?“
Mr. Krabs: „Ach, der Junge hat irgendein Problem“
SpongeBob: „Dreckige Algengrütze… Geh weg!!“
- (Er wirft die Leiche in den Kofferraum und sprüht sich erst mal wieder mit seinem Spray ein. Der Inspektor wach inzwischen wieder auf. SpongeBob merkt das nicht und haut den Kofferraum zu.)
SpongeBob: „Äh, okay, hier hinten ist alles klar! 'Ne dreckige Schaufel im Kofferraum ist doch ganz normal! Ahaahaha…“
Im Boot
Mr. Krabs: (setzt sich ins Boot) „Alles klar!“
- (SpongeBob schiebt sich vorsichtig auf die Rückbank, ihm ist die Angst ins Gesicht geschrieben.)
Offizier Nancy: (zu SpongeBob) „Geht’s dir nicht gut, Kleiner?“
Mr. Krabs: „Ihm wird beim Autofahren schnell mal schlecht!“
Polizist: „Na dann schnallt euch an! Wir fahren auch gaanz langsam!“
- (Das Boot fährt mit Blaulicht, Sirene und quitschenden Reifen davon.)
Mr. Krabs: „Jetzt pass mal auf, SpongeBob! Wenn wir in der Krossen Krabbe sind nimmst du als allererstes diese (zwinkert ihm zu) Schaufel, dann gehst du zum Hintereingang und stopfst, ich meine verstaust sie im Kühlraum! Hast du verstanden?“
SpongeBob: „Na klar hab ich das verstanden. Aber was soll ich denn jetzt mit dem To…“
Mr. Krabs: (hält ihm den Mund zu) „Tortenboden? Der Tortenboden kommt auch in den Kühlraum!“
- (Beide grinsen unschuldig Officer Nancy, die sich zu den beiden umgedreht hat, an und lachen nervös.)
Bei der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs und die Polizisten sind drinnen, SpongeBob zieht die Leiche hinter die Krosse Krabbe.)
SpongeBob: „Oh Mann, das ist so eklig! (will die Tür zum Kühlraum öffnen) Die Tür ist abgeschlossen! Was mach ich denn jetzt nur?“
In der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs steht am Tresen bei den lachenden Polizisten. SpongeBob öffnet die Tür, er hat den Gesundheitsinspektor offensichtlich unter seine Mütze gestopft.)
Mr. Krabs: (nervös) „Ahoi, min Jung! Ich hab gedacht, du bist hinten und kümmerst dich um die (sieht SpongeBobs Mega-Hut) SCHAUFEL?!“
SpongeBob: „Die Hintertür ist verschlossen, also musste ich hier längs! Wenn Sie mich jetzt entschuldigen, ich muss meine Mütze in den Kühlraum bringen.“
- (Es fällt ihm ziemlich schwer mit seiner Mütze zu gehen, aber er macht sich auf dem Weg zur Küche.)
Mr. Krabs: „Okidoki, SpongeBob!“
Polizist: (leise zu Mr. Krabs) „Stimmt mit dem Jungen was nicht?“
Officer Nancy: „Er benimmt sich irgendwie komisch.“
Mr. Krabs: (panisch) „Komisch? Oh ja, haha, der Kleine ist ’n echter Witzbold, der weiß, wie man die Leute zum Lachen bringt, nicht wahr, min Jung? Immer ’n Scherz auf Lager, man kommt aus dem Lachen gar nicht mehr raus! Hahahahaha! (SpongeBob geht ziemlich ulkig) Oh Mann! Hahahahaha! Oh, der macht mich noch fertig, hahahahahaha!“
- (SpongeBob will gerade durch die Tür zur Küche gehen, als ihm die Mütze runterfällt. Mr. Krabs haut panisch auf die Kasse, sodass sie sich öffnet.)
Mr. Krabs: „Na so was, hätt' ich fast vergessen! Heute ist der Abend der offenen Kasse! Die ersten zwei Kunden bekommen alles Geld aus der Kasse!“ (hält ihnen das Geld hin)
- (SpongeBob zerrt die Mütze in die Küche, die Tür schließt sich. Das Walkie-Talkie des Polizisten meldet sich.)
Polizist am Walkie-Talkie: „37? Bitte melden!“ (der Polizist meldet sich)
Polizist: (zu Mr. Krabs) „Beeilen Sie sich mal mit den Burgern! Wir haben ’nen Einsatz: Am Friedhofsweg vergraben zwei Typen gerade ’ne Leiche!“
Officer Nancy: „Ich will erst mal ’ne Cola!“
Mr. Krabs: (drückt ihr sofort einen Becher Cola in die Hand) „Hier, bitte schön! Ich mach doch alles für unsere Freunde und Helfer, und tschüüüss!“
Officer Nancy: „Hey, da ist kein Eis drin!“
Mr. Krabs: (schwitzt und zittert panisch) „Eis? Eis? Sie wollen Eis? Hahaha, ja was soll ich sagen? Das Eis ist heiß…“
SpongeBob: (kommt zu ihnen) (düster) „Die finstere Tat, sie ist nun vollbracht, Sir!“
Officer Nancy: (geht zur Küche) „Ich hol’s mir selbst! Das Eis ist doch…“
- (Officer Nancy öffnet die Tür, als sie plötzlich vom rasenden Mr. Krabs überholt wird, der sich schützend vor den Kühlraum stellt.)
Mr. Krabs: „Hier gibt’s kein Eis!! Hier hat’s auch noch nie welches gegeben! Eis ist ein Gerücht!“
Officer Nancy: „Gehen Sie da weg. Ihr benehmt euch ja, als ob ihr ’ne Leiche im Keller habt!“
Mr. Krabs: „Oookay! Ich gestehe!! Der Schwamm hat ihn umgebracht!“
SpongeBob: „Waas? Warum denn auf einmal nur ich?“
Mr. Krabs: „Er ist durchgedreht, wahnsinnig geworden! Wären Sie nicht gekommen, wär ich auch drangewesen!“
SpongeBob: „Es war alles seine Idee!“
Mr. Krabs: „NEHMEN SIE IHN FEST! ER IST BRANDGEFÄHRLICH!!“
SpongeBob: „ER TRÄGT LOCKENWICKLER IM BETT!“
Mr. Krabs: „Moment, ich kann das alles klären!“
Offzier Nancy: (genervt) „Was soll das Gefasel überhaupt?“
Mr. Krabs: „Wir haben den Gesundheitsinspektor umgebracht! Und dann haben wir seine tote Leiche im Kühlraum versteckt!“
Officer Nancy: „Sie meinen, hier drin?“
- (Sie öffnet die Tür, der Raum ist leer.)
Mr. Krabs: „Der ist ja voll leer.“
Officer Nancy: „Soll das so’ne Art Scherz sein?“
Mr. Krabs: „Jjjjaa! Ein Sche-herz!“
SpongeBob: „Haha…“
Officer Nancy: „Wahrscheinlich ist er zu ’nem Zombie geworden und weggelaufen!“
- (Alle lachen, da kommt plötzlich der Gesundheitsinspektor, ziemlich dreckig und besuddelt, zu ihnen.)
SpongeBob: (panisch) „UUUAAAHHH!! DA IST DER ZOMBIE!!“
James B. Wilson: (macht das Licht an) „Also Leute, ich…“
Polizist: (haut ihm einen Anker auf den Kopf) „Nimm das, du Zombie!!“
Officer Nancy: „Ich übernehm das jetzt! (haut ihm ein Fass auf den Kopf) Stirb, Zombie!“
Polizist: „Gute Arbeit, Officer Nancy! Hey, der Typ ist gar kein Zombie! Das ist nur ’n Gesundheitsinspektor.“
James B. Wilson: (benommen) „Ja, und auch auf das Risiko hin, wieder Schläge zu bekommen, möchte ich Ihnen das gern zeigen!“ (hält einen Zettel hoch)
SpongeBob: (glücklich) „Hey, Mr. Krabs! Sehen Sie nur! Wir haben die Inspektion bestanden!“
Alle: „HUURRAA!!“
Mr. Krabs: „Das muss gefeiert werden! Krabbenburger zum halben Preis! Na ja, nicht ganz!“
- (Alle gehen aus der Küche, der Gesundheitsinspektor kriecht zur Tür.)
James B. Wilson: „Oh Mann… Ich hätte gern ’n Krabbenbur…“ (die Tür haut vor seinen Kopf)
Erzähler: „So war das… Tja, das ist schon ein 'aufen Idioten da unten.“
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