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Episodenmitschrift: Kaputt gelacht

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'''Thaddäus''': (''erschrickt'') „Huuch! SpongeBob, du musst vorsichtig sein, sonst ruinierst du dir noch dein Lachgetriebe!“ <br>
 
'''Thaddäus''': (''erschrickt'') „Huuch! SpongeBob, du musst vorsichtig sein, sonst ruinierst du dir noch dein Lachgetriebe!“ <br>
 
'''SpongeBob''': „Mein Lachgetriebe?“ <br>
 
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Version vom 24. Juni 2011, 21:10 Uhr

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Charaktere:


In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus schläft. Plötzlich klopft SpongeBob an die Tür.)

SpongeBob: „Hallo, Thaddäääus!“

(Thaddäus öffnet wütend sein Fenster und beugt sich hinaus.)

Thaddäus: (wütend) „Was willst du von mir, SpongeBob?“
SpongeBob: „Es wird Zeit für die Arbeit. Ein neuer Tag, ein neuer Dollar! Haha!“
Thaddäus: (genervt) „Eher bloß ein neuer Cent.“
SpongeBob: „Hahahahahahaha!! Der war gut, Thaddäus!“

Draußen

(Beide begeben sich auf den Weg zur Krossen Krabbe, SpongeBob lacht ununterbrochen. Thaddäus ist sichtlich genervt.)

SpongeBob: „...Hahaha! Ein neuer Tag und bloß ein neuer Cent! Hahahaha...“
Thaddäus: „So komisch war's nun nicht!“
SpongeBob: „Das ist wohl komisch, weil es wahr ist.“

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus betritt das Restaurant, SpongeBob klammert lachend an seinem Bein und wird mitgetragen.)

Thaddäus: „Fahrgemeinschaft Ende!“ (tritt SpongeBob in Richtung Küche und begibt sich hinter die Registrierkasse)
SpongeBob: (schaut durch die Durchreiche) „Bloß n' Cent! Hahahaha!“

(Thadäus ist kurz vorm Ausrasten. Kurz darauf geht er mit einem Tablett zu einem Kunden an den Tisch. )

Thaddäus: „Hier ist ihre Bestellung.“
SpongeBob: „Hahahaha!“
Thaddäus: (knallt das Tablett auf den Tisch) „Neein, so komisch ist das nicht!! Hör bitte endlich aaauuuf!!“ (rennt weg)

(Thaddäus wird den ganzen Tag über von SpongeBobs Lachen verfolgt. Schließlich neigt sich der Tag dem Ende zu. Thaddäus dreht das „Open“-Schild auf „Close“ um und macht sich mit SpongeBob auf den Heimweg. SpongeBob lacht immer noch.)

In der Schneckenstraße

(SpongeBob verfolgt Thaddäus lachend bis zu seiner Haustür. Als er ihm die Tür vor dem Kopf zuknallt, dreht SpongeBob sich um.)

SpongeBob: „Okay, Thaddäus, wir sehen uns Morgen!“ (geht)

(Die ganze Nacht hört man SpongeBobs nerviges Gelächter und Thaddäus kriegt kein Auge zu.)

In der Krossen Krabbe

(Der nächste Morgen. Man sieht zwei Krankenhausfische zusammen reden.)

Krankenhausfisch: „Und immer das Wechselgeld prüfen!“

(Thaddäus liegt verstört hinter der Registrierkasse. Dann kommt SpongeBob mit einem Tablett aus der Küche.)

SpongeBob : „Ein neuer Tag und bloß ein neuer Cent! Hahaha! (geht mit einem Tablett zu den zwei Krankenhausfischen) Zwei Krabbenburger.“
Krankenhausfisch 2: „Danke Kleiner!“
SpongeBob: „Ein neuer Tag und bloß ein neuer Cent. Hahahaha...!“

(Die beiden Fische gucken erst verwundert und lachen dann aber mit.)

Thaddäus: „Weiche, du lachender Folterknecht!“

(Man sieht SpongeBob lachen; plötzlich bekommt er ein Stechen in der Seite, was ihn aber nicht davon abbringt, weiterzulachen. Dann begibt er sich in Richtung Küche.)

SpongeBob: „Hahaha...au! Hahahaha...au! Hahahaha...au! ...“

(Thaddäus kriegt das Geschehen mit und brütet einen Plan aus..)

Thaddäus: „Das könnte meine Chance sein! (geht zu SpongeBob in die Küche) SpongeBob! Du siehst gar nicht gut aus!“
SpongeBob: „Ach so?“

(Thaddäus geht zu SpongeBob, hebt ihn auf ein Fass und steckt ihm ein Thermometer in den Mund.)

Thaddäus: „Ja, du solltet dich hinsetzen!“
SpongeBob: „Aber-“
Thaddäus: (packt an SpongeBobs Stirn) „Zisch! Du verbrennst ja bald, SpongeBob!“
SpongeBob: „Wirklich?“
Thaddäus: „Beantworte mir Folgendes: Hast du ein Stechen in den Seiten?“

(Während SpongeBob antwortet, nimmt Thaddäus das Thermometer aus dem Mund von SpongeBob und steckt es in das siedende Frittierfett.)

SpongeBob: „Ja, ein klein wenig.“

(Thaddäus schaut auf das Messgerät und erschrickt.)

Thaddäus: „Huuuch, und deine Themperatur ist auf 175°.“
SpongeBob: (besorgt) „Ist das schlecht?“
Thaddäus: „Ohh, nein nein nein nein nein! Es sei denn, du hättest in letzter Zeit viel gelacht.“
SpongeBob: „In letzter Zeit hab ich schon ’ne Menge gelacht.“
Thaddäus: (erschrickt) „Huuch! SpongeBob, du musst vorsichtig sein, sonst ruinierst du dir noch dein Lachgetriebe!“
SpongeBob: „Mein Lachgetriebe?“
Thaddäus: „Ja, das ist der Teil deines Körpers, der das Lachen ermöglicht. Wenn du es zu lange verwendest ohne ihm eine Pause zu gönnen, funktioniert es nicht mehr und du wirst nie wieder lachen können.“
SpongeBob: „Ach so, liegt es bei dir daran?“
Thaddäus: „Ja, dass- Ach Quatsch! Nun hör mir mal gut zu, ich mein's ernst! Wenn du dein Lachgetriebe ruinierst, wirst du dein ganzes restliches Leben zubringen ohne jemals wieder zu lachen!“

(SpongeBob zittert vor Angst stellt sich folgendes vor:)

Sandy: „Hey Patrick, soll ich dir einen Witz erzählen?“
Patrick: „Na klar, Sandy!“
SpongeBob: :(hängt an einem Apparat) „Oh ja, ich lach doch so gerne!“
Sandy: „Was hat 4 Räder und rollt die Straße herunter? ’n Hirsch auf'm Skateboard!“

(Patrick und Sandy lachen. Ein Luftballon an SpongeBobs Maschine zieht sich immer wieder zusammen. So entsteht ein mechanisches „Ha Ha Ha“. Das Lachen von Patrick und Sandy verstummt und sie entfernen sich langsam.)

SpongeBob: „Ah, ich will mein Lachgetriebe nicht kaputtmachen!“
Thaddäus: „Tja, das wichtigste dabei ist: Ein absolutes Lachverbot! Jeder einzelne Lacher kann gefährlich sein!“
SpongeBob: „Wie lange soll ich denn das Lachen einstellen?“
Thaddäus: „Wenn du mich so fragst, würde ich sagen: Mindestens für den Rest des Tages. Aber um sicherzugehen, empfehle ich dir 24 Stunden.“
SpongeBob: (erleichtert) „Oh, vielen herzlichen Dank Thaddäus, was würde ich ohne dich nur tun?“

Vor der Krossen Krabbe

(SpongeBob verlässt die KK.)

SpongeBob: „Ein Tag ohne zu lachen zur Rettung meines Lachgetriebes ist doch ein verhältnismäßig kleiner Einsatz, oder? Aber ich muss wachsam bleiben! (sieht sich um) Keine Lachgefahr von hier, keine Lachgefahr von dort!“
Patrick: “Hallo SpongeBob! Na wie geht’s dir?“

(Patrick winkt ihm zu und läuft dabei geradewegs auf eine Bananenschale auf dem Boden zu.)

SpongeBob: „Patrick! Die Bananenschale! Obacht!“
Patrick: „Was hast du gesaAAAAAAgt?“ (rutscht auf der Bananenschale aus und landet per Rückwärtssalto auf dem Bauch)
SpongeBob: „Oh nein!

(SpongeBob muss sein Lachen zurückhalten. Patrick steht auf, dreht sich um nähert sich erneut der Bananenschale.)

Patrick: „Hey was war denn- oh!“ (rutscht wieder auf der Bananenschale aus und landet auf dem Hinterteil)
SpongeBob: „Warte bleib ganz ruhig!!“

(Patrick rutscht wieder auf der Bananenschale aus und landet auf dem Rücken.)

SpongeBob: (verzweifelt) „Bitte hör auf!!“
Patrick: „Rechter Fuß zuerst!“

(Patrick will seinen rechten Fuß auf die Bananenschale aufsetzen, SpongeBob rennt zu ihm und hält ihn auf.)

SpongeBob: „Halt! Patrick, ich kann nicht lachen!“
Patrick: „Du kannst nicht? Oh, da weiß ich was zu tun ist!“

(Patrick beginnt zu blödeln, SpongeBob hält sein Lachen zurück und läuft weg.)

Patrick: (verwundert) „Seltsam, sonst bricht er vor Lachen zusammen...“

(Patrick blödelt weiter und rutscht ein weiteres Mal auf der Bananenschale aus.)

In Bikini Bottom

(SpongeBob ist außer Atem und hält an.)

SpongeBob: „Reiß dich gefälligst zusammen, SpongeBob, du hast alles im Griff! (geht weiter und tritt auf ein Furzkissen) Ooh! (kichert und muss sein Lachen zurückhalten) Halt dich bloß von dem Furzkissen fern, alter Schwamm!“

(Er geht rückwärts und tritt auf ein zweites Furzkissen, er schreckt auf.)

SpongeBob: (panisch) „Sie sind überall! ÜBERALL!!“

(In der ganzen Stadt liegen Furzkissen auf dem Boden verteilt, da ein Laster mit den Scherzartikeln in eine Laterne gekracht ist.)

Lou: „Vorsicht! Da kommt ein Kuchenlaster!“

(Der Kuchenlaster fährt mit hoher Geschwindigkeit in den Laster mit den Furzkissen. Bewohner kreischen auf, die Kuchen fliegen durch die Gegend und der Fahrer des Kuchenlasters bekommt durch das Lenkrad einen Kuchen ins Gesicht verpasst. SpongeBob kichert. Der Fahrer steigt aus und ein großer Kuchen vom Autodach fällt auf ihn.)

SpongeBob: „Ich muss ganz schnell hier weg!“ (läuft aus der Stadt)

Außerhalb von Bikini Bottom

SpongeBob: „Also, hier ist doch Schluss mit lustig! Aber um ganz sicher zu gehen...“

(SpongeBob gräbt ein Loch in den Sand und legt sich hinein, anschließend schüttet er sich mit Sand zu bis nur noch seine Nasenspitze zu sehen ist - 24 Stunden vergehen. Eine Muschel kräht und SpongeBob erwacht.)

SpongeBob: (glücklich) „Aah! Ich hab 24 Stunden ohne Lachen geschafft. (will lachen, doch es kommt nichts) Merkwürdig... (versucht erneut zu lachen - vergeblich) Ich hab mein Lachen verlorn! AAAAAH!! (läuft panisch weg) Mein Lachen ist futsch! Aaaah!!“

Vor Patricks Haus

(SpongeBob klopft an. Patricks Stein öffnet sich, Patrick hängt an der Decke.)

Patrick: „Hallo SpongeBob!“
SpongeBob: „Es ist furchtbar, Patrick! Ich kann nicht mehr lachen, stell dir vor!“
Patrick: „Was ist denn passiert?“
SpongeBob: „Ich hab einen ganzen Tag nicht mehr gelacht und jetzt ist mein Lachen weg!“
Patrick: „Lass mich mal nachsehen! (öffnet SpongeBobs Mund und steckt seinen Kopf hinein) Dunkel hier drin, ich zünd mal lieber ein Streichholz an!“

(Patrick zündet ein Streichholz an und steckt es in SpongeBob. Rauch steigt aus SpongeBobs Poren und Patrick beginnt zu husten. Er beginnt - mit SpongeBob am Kopf - panisch umherzulaufen.)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob betritt die KK und klopft an der Tür zu Mr. Krabs' Büro. Mr. Krabs zählt gerade sein Geld.)

Mr. Krabs: „Immer rein!“

(SpongeBob öffnet die Tür und schluchzt.)

SpongeBob: „Mr. Krabs...“
Mr. Krabs: „Was ist los, min Jung?“
SpongeBob: Ich hab mein Lachen verloren...“ (sein Gesicht schlafft ein)
Mr. Krabs: „Na, dann bist du hier genau richtig! Weißt du, es gibt etwas, das mich immer zum Lachen bringt!“

(SpongeBob und Mr. Krabs sehen sich den Stapel Münzen auf dem Schreibtisch an. Mr. Krabs Augen funkeln und er beginnt zu lachen. Bei SpongeBob tut sich nichts.)

Mr. Krabs: „Ist das nicht schwer erheiternd?“
SpongeBob: „Eigentlich nicht.“
Mr. Krabs: „Das schreit nach drastischen Maßnahmen. Ich tu das sonst nicht, aber deine Lage scheint verzweifelt. (flüstert) Fass es an.“
SpongeBob: (berührt die Münzen) „Nichts geschieht.“
Mr. Krabs: „Oh, das ist schlimmer als ich dachte. Schließlich ist Geld doch der schönste Quell der Freude!“
SpongeBob: „Vielleicht sollte ich Sandy fragen, sie ist doch Wissenschaftlerin.“

In Sandys Haus

Sandy: „Ach, das ist ganz einfach, wenn man wissenschaftlich an das Thema herangeht. Also, was ist Lachen?“
SpongeBob: „Die Sache die meinem Leben Sinn, Zweck und Inhalt gegeben hat und die mich nun mit grausamer Gleichgültigkeit straft.“
Sandy: „Wissenschaftlich gesehen wird es bewirkt von deinem Kehldeckel, der den Kehlkopf verengt und damit für unkontrolliertes Ein- und krampfhaftes Ausatmen sorgt.“ (zeigt alles auf einem Plakat, auf dem ein Fisch mit den inneren Organen abgebildet ist)
SpongeBob: „Das klingt schmerzhaft.“
Sandy: „Ach, wissenschaftlich formuliert klingt alles schmerzhaft. So, hier sind die Bücher über Humortheorie, Lachmechanik und über die Quantenkichertheorie.“ (gibt SpongeBob einen Haufen dicker Bücher in die Hand)
SpongeBob: „Danke, Sandy.“

In der Schneckenstraße

(Thaddäus schaut entspannt aus dem Fenster. Eine Qualle fliegt sanft an ihm vorbei.)

Thaddäus: „Ah... diese Ruhe hier ist herrlich seit aus dem Schwammkopf ein Trauerkloß geworden ist.“

(SpongeBob geht geknickt die Straße entlang.)

SpongeBob: „Ich hab die Bücher gelesen und weiß immer noch nicht weiter. Ich glaub, ich kann nie wieder lachen...“ (stöhnt und geht in sein Haus)
Thaddäus: „Ach, es ist ja so tragisch dass der kleine Kerl so traurig ist, aber tragischer wär's wenn er sich freuen würde, hahahahaha!“
Erzähler: „Am selben Abend, nur später.“

(Thaddäus spielt Klarinette, plötzlich wird er vom Heulen SpongeBobs gestört.)

Thaddäus: „Ich glaub da gibt’s doch was, was ich noch mehr hasse als sein Gelächter. Ha, ich hoffe, der Junge hat sich bald ausgeheult.“

(Durch das ganze Heulen bewegt sich SpongeBobs Ananas die ganze Nacht hin und her. Thaddäus findet keinen Schlaf. Am nächsten Morgen wachsen aus dem Boden neben Thaddäus Haus zwei Hände, die dessen Ohren zuhalten.)

Thaddäus: (verzweifelt) „Was hab ich getaaan?!“

(SpongeBobs Haus weint in Thaddäus Schlafzimmer, welches geflutet wird. Thaddäus wird mit samt dem Bett nach draußen geschwemmt.)

Thaddäus: „Also, jetzt reicht's, dieses Affentheater muss aufhören! (sieht das ganze Wasser) Huch?!“

(Thaddäus steht auf und geht zu SpongeBobs Haus und klopft an die Tür. Als SpongeBob sie öffnet strömt eine riesige Welle an Tränen auf Thaddäus zu.)

SpongeBob: (weinerlich) „Hi, Thaddäus...“
Thaddäus: „Hör mal, mit diesem internärrischen Geplärre muss jetzt Schluss sein!“
SpongeBob: „Aber ich habe mein Lachgetriebe kaputt gemacht!“ (weint einen Strahl in Thaddäus Gesicht, Thaddäus wehrt ihn ab)
Thaddäus: (wütend) „SpongeBob! Es gibt überhaupt kein Lachgetriebe! Ich hab mir das alles ausgedacht um Ruhe vor deinem geistlosen Gelächter zu bekommen!“
SpongeBob: „Heißt das, dass mein Lachgetriebe nicht kaputt ist? Und dass mich ein grausamer Scherz in tiefste Depression gestürzt hat?“
Thaddäus: (betroffen) „Ähm... Nun ja es hört sich ziemlich hart an, wenn du es so formulierst aber... ja.“
SpongeBob: „Ich hätte die ganze Zeit lachen können?“
Thaddäus: „Jja.“

(SpongeBob beginnt lauthals zu lachen. Thaddäus ist erleichtert und lacht mit.)

Thaddäus: „Und du bist voll drauf reingefallen, hahahaha! Du bist sogar auf die uralte Nummer mit dem Thermometer in siedendem Öl reingefallen! (SpongeBob hört auf zu lachen) Hahaahaaha!“
SpongeBob: „So lustig ist das auch nicht.“
Thaddäus: „Ich find's total komisch, haaahaahahaha..“
SpongeBob: „Also wir sehn uns, bis dann.“ (geht ins Haus)
Thaddäus: „Hahahahaha!! Kaputtes Lachgetriebe, hahahaha! Was für ein Blödmann, hahahaha! wuuhuuuhuhu... uuh ääh hoo...“

(Thaddäus bricht zusammen. Ein Rettungswagen kommt und bringt ihn in das Krankenhaus.)

Im Krankenhaus

(Patrick, Sandy, Mr. Krabs und SpongeBob haben sich um Thaddäus Bett versammelt.)

Patrick: „Hey, guckt mal, er wacht auf!“
Thaddäus: „Au... wo, wo bin ich ?“
Sandy: „Du bist im Krankenhaus, dein Lachgetriebe ist kaputt.“
Mr. Krabs: „Der Arzt sagt, es wäre das kleinste, unterentwickelste und ausgetrocknetste Lachgetriebe, dass er je gesehen hat!“
Patrick: „Da hat er's rausgeschnitten.“
Thaddäus: „Rausgeschnitten?“
Patrick: „Ja, guck dir's an ! (zeigt Thaddäus ein Glas in dem ein rosafarbenes „Lachgetriebe“ drin ist) Sieht lustig aus wenn man es schüttelt und es so rubbelt!“
Thaddäus: “Aah, gib her! (nimmt sich das Glas) Ooh... Heißt das ich kann nie mehr lachen?“
Arzt: „Ach, Unsinn! Ihr Lachen müsste stärker sein denn je!“
Thaddäus: „Aber Sie haben mein Lachgetriebe entfernt.“
Arzt: „Ja, aber einer ihrer Freunde hat uns netterweise einen Teil seines Getriebes zur Verfügung gestellt - für Sie!“

(Thaddäus schaut in die Runde.)

Patrick: „Nö, ich nicht!“
Mr. Krabs: „Sie wollten nicht bezahlen.“
Sandy: „Ja, langsam wird's wärmer!“

(SpongeBob zeigt grinsend sein Pflaster auf der Brust.)

Thaddäus: „SpongeBob?!“ (lacht, es klingt wie SpongeBobs Lachen)
SpongeBob: „Hey, du lachst ja genau so wie ich!“

(Beide lachen gemeinsam, obwohl Thaddäus mit seiner neuen Lachstimme ganz und gar nicht danach zumute ist. Schließlich springt Thaddäus auf und rennt lachend durch die Wand nach draußen.)

SpongeBob: „Ha, da geht er nun... Um sein Lachen mit der ganzen Welt zu teilen! Hahahahahahaha!“


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