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Episodenmitschrift: Omas Liebling

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Eine gute Idee Omas Liebling Das Tentakel-Paradies



Charaktere:

Vor Oma Schwammkopfs Haus

(SpongeBob steht auf einem Hügel und sieht hinunter zu Omas Haus.)

SpongeBob: „Da ist es ja! Omas Haus! Welche Wunder erwarten mich wohl heute? (träumt) Frischgebackene Kekse, eine Geschichte, ein Pullover mit Liebe in jeder Masche? Oh, worauf warte ich eigentlich noch? (rennt hinunter zu Omas Haus) OMA, OMA, OMA!!“

Oma Schwammkopf: (öffnet die Tür) „SpongeBob!“

SpongeBob: (umarmt sie) „Hallo, Oma!“

In Oma Schwammkopfs Haus

Oma Schwammkopf: „Komm herein und setz dich erst mal! (stellt einen Teller voll mit Keksen auf den Tisch) Nimm dir einen Keks, mein Kleiner!“

SpongeBob: „Oma, du machst die besten Kekse im ganzen Ozean! (tunkt einen Keks in ein Glas Milch) Ach, ja! (isst den Keks) Mmmmh... Omas Kekse, ja!“

Oma Schwammkopf: „Und schleckt mir jemand den Löffel ab?“

SpongeBob: „Ich, ich, ich!!“

(Die beiden sitzen auf einem Stuhl. SpongeBob schleckt den Löffel.)

Oma Schwammkopf: „...und dann haben wir die Fenster runtergekurbelt und sind in der klirrenden Kälte nach Hause gefahren.“

SpongeBob: „Ich will nochmal eine Babygeschichte von mir hören, Oma!“

(Die Kuckucksuhr schlägt Alarm.)

SpongeBob: (panisch) „3 Uhr schon! Ich komm zu spät zur Arbeit!“

Oma Schwammkopf: „Schnell! Hüpf ins Auto, ich bring dich hin!“

Vor der Krossen Krabbe

(Der Wagen mit SpongeBob und seiner Oma hält direkt vor der Krossen Krabbe.)

SpongeBob: „Danke, Oma!“ (springt aus dem Wagen)

Oma Schwammkopf: „SpongeBob, du kriegst doch dein Kussi Kussi!“

SpongeBob: „Oh ja, ganz vergessen!“

(Er läuft zurück und seine Oma küsst ihn ganz fest, sodass ein dicker Knutschfleck auf SpongeBob's Stirn zurückbleibt.)

SpongeBob: „Tschüss und danke fürs Herbringen!“ (geht in die Krosse Krabbe)

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus öffnet SpongeBob lachend die Tür.)

SpongeBob: „Danke, Thaddäus!“

(SpongeBob pfeift vergnügt, während alle Leute über seinen Knutschfleck lachen.)

SpongeBob: „Hach, ist das schön! Heute haben wohl alle gute Laune!“

Thaddäus: (grinsend) „Ich zerstöre dir ja nur zu gerne deine Illusion! Die Leute lachen dich nicht an, die lachen dich AUS!“

SpongeBob: „Hab ich was Komisches gemacht?“

Thaddäus: „Deine Stirn!“

SpongeBob: „Was ist an meiner Stirn komisch?“

Blauer Fisch: „Hey! Hey, Omas Liebling! Knutschi, knutschi, knutschi, knutsch!“

(Wieder lachen alle.)

SpongeBob: (genervt) „Moment! Was soll das!? Das... das ist doch nicht schlimm, wenn man ein Küsschen von seiner Oma kriegt!“

Blauer Fisch: „Nein. Vor allem nicht, wenn man ein großes Baby ist, das in die Hosen macht!“

(Leute lachen abermals.)

Blauer Fisch: „Und... und am Daumen lutscht und mit Puppen spielt und... ähm, Schlafanzüge mit Bettsocken an hat und seine, äh, Dingens..., seine Schmusedecke mit sich rumschleppt und äh...“

Fische (genervt) „Jetzt reicht's aber!!“

Thaddäus: „Ach, mach dir doch nichts draus, mein Junge! Ich kenne jemanden, der dich trotzdem noch mag!“

SpongeBob: (glücklich) „Sagst du mir... wer das ist?“

Thaddäus: „Ja... deine Oma!!“

(Und noch einmal lachen alle Leute schallend. SpongeBob versucht, den Knutschfleck von der Stirn zu rubbeln, danach mit einem nassen Wischmopp; nix klappt und SpongeBob fällt dabei auf den Boden. Die Fische umzingeln ihn und lachen weiter.)

SpongeBob: (wütend) „HÖRT AUUUUUUUF!! Ich lasse mich nicht länger in aller Öffentlichkeit demütigen!“ (rennt weinend aus der Krossen Krabbe)

In SpongeBobs Haus

(Patrick ist zu Besuch.)

Patrick: „Das tut mir aber wirklich leid für dich!“

SpongeBob: (traurig) „Mir auch...“

Patrick: „Du bist der erwachsenste Schwamm, den ich kenne!“

SpongeBob: „Danke, Patrick!“

Patrick: „Du weißt doch, wie Großmütter sind! Die lieben Babys! Also darfst du dich einfach nicht wie ein Baby benehmen!“

SpongeBob: (wieder fröhlicher) „Das stimmt! Du hast Recht!“

Patrick: „Hab ich denn schon mal Unrecht gehabt?“

(1. Flashback: Man sieht SpongeBob auf einer riesigen Rakete sitzen, dessen Lunte brennt. Patrick steht daneben und hebt den Daumen. 2. Flashback: SpongeBob hat einen Trichter im Mund, Patrick hält einen gigantischen Kürbis über diesen. 3. Flashback: Man sieht SpongeBob und Patrick im Tanga. Ein positiver Pfiff ertönt.)

Patrick: (wird lauter) „Du bist jetzt ein Mann, SpongeBob! Und es wird Zeit, dass du dich auch wieder einer benimmst!“

SpongeBob: (glücklich) „JAAAAA!!! (wieder trauriger) Oh... ich glaube, ich weiß gar nicht, wie das geht...“

Patrick: „Darf ich dir das mal eben demonstrieren? Erstens: Streck deine Brust raus!“

(SpongeBob streckt die Brust sehr weit raus; wirkt muskelbepackt.)

Patrick: „Und jetzt sag Steuererklärung!“

SpongeBob: (etwas gequält) „Steuererklärung!“

Patrick: „So, und jetzt brauchst du noch eine gewisse Vorliebe für Free Jazz!“

(Jazzmusik ertönt. Man sieht Patrick mit einem ernsten Gesichtsausdruck, wie er den Kopf auf seine Faust auflehnt und dann SpongeBob, der auch einen markanten Gesichtsausdruck hat, wie er seinen linken Arm anwinkelt und mit dem Zeigefinger seines rechten Arms seinen Körper berührt.)

Patrick: „OK, SpongeBob! Du bist bereit!“

Vor Oma Schwammkopfs Haus

(Patrick und SpongeBob stehen auf demselben Hügel und blicken Richtung Oma Schwammkopfs Haus.)

Patrick: „Wir sind da! Und was sagst du jetzt zu deiner Großmutter?“

SpongeBob: „Ich bin erwachsen!“

Patrick: „Und zwar ohne Wenn und Aber!“

SpongeBob: „Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss!“

Patrick: (zwinkert) „Und dann schleichst du dich hinter sie und ich schubs'!“

SpongeBob: „Moment, das war nicht abgemacht!“

Patrick: „Ach ja, richtig...“

SpongeBob: „Jetzt fehlt nur noch das Sahnehäubchen auf dem Kuchen der Reife! (holt ein Kästchen hinter seinem Rücken hervor) Seit Jahren habe ich sie gehegt und gepflegt!“

(Im Kästchen liegen Koteletten. SpongeBob und Patrick nehmen sie und machen sie sich ran.)

SpongeBob und Patrick: „Wow, Koteletten!“

( SpongeBob klopft an die Tür von Oma Schwammkopfs Haus und Oma Schwammkopf macht auf.)

Oma Schwammkopf: „Oh! Hallo, SpongeBob! Was für eine nette Überraschung! Na, komm her und gib deiner Oma ihr Kussi Kussi!“

(Oma Schwammkopfs Mund kommt immer näher. SpongeBob setzt sich einen Schutz-Helm auf, welcher den Kuss abbekommt.)

SpongeBob: (nimmt den Helm ab) „Tut mir leid, Großmutter, aber die Küsserei muss aufhören!“

Patrick: „Genau! Sag ihr endlich, was Sache is! Und keine Babyblödeleien mehr, klar?“

SpongeBob: „Er hat Recht, Großmutter! Küsse sind was für Babys und das bin ich nicht mehr! Ich bin groß geworden, das ist der Lauf der Dinge!“

Oma Schwammkopf: (erstaunt) „Ohhhh... du hast ja vollkommen Recht!“

SpongeBob: (erstaunt) „Wirklich? Ich meine, natürlich! Was sonst?“

Oma Schwammkopf: „Du wirst hier in diesem Hause ganz bestimmt nie wieder wie ein Baby behandelt werden!“

SpongeBob: „Ich bin froh, dass du das auch so siehst, Großmutter.“ (setzt sich einen Melonenhut auf)

Oma Schwammkopf: „Gut! Schön, dass das geklärt ist! (weinerlichen hält sie einen Teller mit vielen Keksen) Aber was mach ich jetzt nur mit den ganzen frischgebackenen Keksen hier?“

SpongeBob: „Hohoho, wir Erwachsenen beteiligen uns nicht mehr am Verzehr von Süßigkeiten! Stimmt's, Patrick?“

(Patrick ist nicht zu sehen.)

In / Vor Oma Schwammkopfs Haus

(Patrick sitzt am Esstisch, während Oma den Keksteller auf diesen stellt.)

Patrick: „Immer her damit, Omilein!“ (verschlingt die Kekse)

SpongeBob: (sieht das durchs Fenster) „So viel zu „kein Babygeblödel mehr“!“

Oma Schwammkopf: (holt einen albernen Hut mit zwei Smileys hervor) „Und jetzt fehlt nur noch der Kekseesserhut!“ (setzt ihn Patrick auf und beide lachen)

SpongeBob: (traurig) „Hey, das ist mein Kekseesserhut! (ernst) „Ha, zumindest war er das, als ich ein Baby war!“ (geht zur Tür und klopft; Oma Schwammkopf macht auf)

Oma Schwammkopf: (tut überrascht) „Ja, wer ist denn da? Das ist ja mein erwachsener Enkelsohn!“

SpongeBob: (ernst) „Großmutter, ich muss dringend eine Unterhaltung unter Männern mit Herrn Patrick führen! (geht zum Kekse-essenden Patrick) Sag mal, was soll denn das? Kekse , warme Milch, ein Latz? Und ist das ein Kussabdruck auf deiner Stirn? Mann, wir sind doch erwachsen! (haut auf den Tisch)

Oma Schwammkopf: „Oh, oh, oh! Keine Schimpfe, wenn das Bäuchlein voll ist! (patscht und kratzt Patrick am Bauch und dieser lacht) Und, wer ist das Baby?“

Patrick: (überglücklich) „Ich bin ’n Baby, ich bin ’n Baby, ich bin ’n Baby! (SpongeBob räuspert sich) Erwachsen sein is langweilig! Ich bin gern ein Baby! Und überhaupt: Ich steh nich auf Jazz!“

SpongeBob: „Oh, armer Patrick! (holt eine Pfeife hervor) Eigentlich tust du mir fast leid! (raucht die Pfeife) Für immer stehengeblieben in der Hosenmatzphase! Ohne die Chance, die Segnungen des Erwachsenseins zu geniessen!“

Oma Schwammkopf: (holt neuen Teller mit Keksen) „Hier ist ein frischer Teller mit Keksen!“

Patrick: „Wunderbar!“ (verschlingt alles)

Patrick: „Segnungen, hä?“

SpongeBob: „Na klar! Da gibt’s... (Patrick isst weiter, SpongeBob wirkt verunsichert und eifersüchtig) Wie war das noch? Also zum Beispiel den Jazz! (ein Keks rollt zu SpongeBob, doch Patrick greift ihn sich vorher)

Patrick: (mit sehr dickem Bauch) „So, Oma, Ich bin voll...“

Oma Schwammkopf: „Frische Kekse!!“ (stellt schon wieder einen neuen Keksteller auf den Tisch)

(Patrick saugt alles auf, doch ein Keks rollt zu SpongeBob.)

SpongeBob: (pfeift) Hähä, für mich wird's Zeit zum Mittagessen! Auch Erwachsene müssen was zu sich nehmen! Ich glaub, das wird wohl reichen! (will den Keks greifen, doch Oma Schwammkopf unterbricht ihn und schnappt ihm den Keks weg)

Oma Schwammkopf: „Ach, du magst doch dieses Babyfutter nicht! Wie wärs mit einem Stück gedämpfter Koralle?“ (gibt SpongeBob eine)

SpongeBob: (nimmt sie) „Oh ja... äh, lecker! (beißt angeekelt hinein) Sehr nahrhaft!“

Oma Schwammkopf: „Und jetzt die Geschichte!“

Patrick: (springt vom Tisch) „Oh ja! Geschichte, Geschichte, Geschichte!“

SpongeBob: (sehr traurig) „Geschichte?“

(Oma Schwammkopf und Patrick sitzen auf dem alten Stuhl.)

Oma Schwammkopf: „Das wird dir gefallen, Patrick! Es ist eine wunderbare Geschichte über einen Unterwasserkobold! (sieht SpongeBob, wie er die beiden vom Boden beobachtet) Ach, SpongeBob! Du findest dieses Babybuch doch sicher langweilig! (schmeißt ihm ein Buch mit unzählig vielen Seiten hin) Hier hast du das Handbuch über technische Wartungsarbeiten!“

SpongeBob: (traurig) Oh... äh, klasse! Ja, faszinierend! (macht das Buch auf) Keine Bilder, ja - so mag ich das!

(Patrick isst wieder einen Keks und beißt sich in die Hand; der Mittelfinger wird ganz rot.)

Patrick: „Au, mein Mittelfinger macht Aua!“

Oma Schwammkopf: „Oh, schön stillhalten! (küsst den Finger und Patrick scheint es zu mögen) Schon besser?“

Patrick: Der ja... aber der Finger tut mir auch noch ein bisschen weh!“

Oma Schwammkopf: (küsst den anderen Finger) „Wie wär's mit einem Geschenk zum Trost?

Patrick: (macht ein Geschenk auf) „Oh, Junge! Hoffentlich sind das Kekse!“ (schmeißt Schachteldeckel weg und dieser landet auf SpongeBob; holt dann einen Pullover heraus) Oh, toll! Noch ’n Hut!“ (steckt sich den Pullover falschrum auf den Kopf)

Oma Schwammkopf: (schüttelt den Kopf) „Nein, Patrick! Das ist doch ein Pullover!“

SpongeBob: (macht den Deckel auf seinem Kopf ab) „Hä?“

Oma Schwammkopf: „Mit Liebe in jeder Masche!“

SpongeBob: (traurig) „Nein!“

(Es tauchen zwei Denkblasen auf: Die erste zeigt SpongeBob im Pullover, die zweite ein Herz. Der Pullover verschwindet plötzlich und das Herz zerreißt.)

SpongeBob: „Bekomme ich denn kein Geschenk, Oma?“

Oma Schwammkopf: „Oh, das hätte ich fast vergessen! Hier sind ein paar Büroartikel! (gibt sie ihm) Ich hab sie nicht extra eingepackt, aber das macht dir doch nichts aus, oder?“

(Die Kuckucksuhr ertönt wieder.)

Oma Schwammkopf: „Oh je, 3 Uhr schon! Erwachsene müssen jetzt arbeiten! Wiedersehen, SpongeBob!“

(Währenddessen hat Patrick sich den Pullover angezogen.)

Oma Schwammkopf: „Und du möchtest sicherlich ein kleines Nickerchen machen, Patrick! (die beiden gehen zur Couch) Immer noch hier, SpongeBob?“

SpongeBob: „Äh... ich muss jetzt noch nicht gehen! Ich kann auch später zur Arbeit!“

Oma Schwammkopf: „Na, na, na! Aber Erwachsene tun so etwas doch nicht!“ (deckt Patrick zu)

SpongeBob: „Äh... also gut, äh! Dann werd ich jetzt gehen! Ich hab, äh,... noch eine Menge Erwachsenengeschäfte zu erledigen! Wir äh... sehen uns dann!“

Oma Schwammkopf: „Gut! Danke für den Besuch, SpongeBob!“

SpongeBob: (steht an der Tür) „Jepp, also... dann geh ich mal!“

Oma Schwammkopf: „Komm bald wieder, wenn du Zeit hast!“

SpongeBob: (hat schon die Tür geöffnet) „Ich geh jetzt raus in die kalte Erwachsenenwelt! Ganz allein... und ohne Pullover!“ (macht die Tür langsam zu)

Oma Schwammkopf: „Bis bald, mein Großer!“

SpongeBob: (wird immer trauriger) „Ich weiß nicht, wann ich wiederkomme!“

Oma Schwammkopf: „Ja, du hast viel um die Ohren!“

SpongeBob: „Also... bis dann!“

Oma Schwammkopf: (flüstert wegen Patrick) „Schhht, er ist eingeschlafen!“

SpongeBob: (mit sehr trauriger Stimme) „Auf Wiedersehen... (Tür knarrt und geht langsam zu)

(SpongeBob knallt die Tür wieder auf, sodass die Wand Risse bekommt und hat ein sehr niedergeschlagenes Gesicht, die Koteletten fallen hinunter.)

SpongeBob: „Ich will nicht erwachsen sein!! Ich will Kekse!! Und Milch nuckeln! Ich will einen Pulli mit Liebe in jeder Masche! Ich will ’ne Windel und Babypuder, ich will im Kinderwagen fahren, ich will mit meinem Lieblingsplüschbären kuscheln, ich will mit meinem Schaukelseepferdchen schaukeln! Ich will auch Kussi Kussi auf mein Aua-Bubu!“

(SpongeBob wirft sich auf den Boden und weint maßlos. Oma Schwammkopf ist ziemlich verdutzt.)

Oma Schwammkopf: „Aber so beruhige dich doch, SpongeBob! (geht zu ihm hin und hebt ihn auf; SpongeBob weint immer noch weiter) SpongeBob, SpongeBob! (hält ihm den Mund zu) Du musst doch gar kein Baby sein, damit dich deine alte Oma mal lieb hat!“

SpongeBob: (schnieft) „Wirklich nicht?“

Oma Schwammkopf: „Natürlich nicht!“ (zieht an einem Abfluss; das Wasser läuft runter) Ganz egal, wie erwachsen du geworden bist, du bleibst immer mein kleines Baby-Bubu!“ (küsst SpongeBob auf den Kopf)

Oma Schwammkopf: „Und vergiss nicht: Du kannst deine Oma küssen und trotzdem erwachsen sein! (reicht ihm die Koteletten und einen Keks) Nun nimm schon!“

SpongeBob: (macht sich die Koteletten an) „Danke, Oma! (isst den Keks) Äh... bist du wohl so nett und erzählst das nicht den Jungs in der Krossen Krabbe?“

Oma Schwammkopf: „Wo werd ich denn?“ (umarmt ihn)

(Vor dem Fenster stehen einige Fische, u.a. auch Thaddäus. Alle lachen.)


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