Episodenmitschrift: Punkt, Punkt, Komma, Strich…
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Charaktere:
Über dem Ozean
- (Ein Künstler malt auf einem Boot auf hoher See ein Bild.)
Erzähler: „Na, sieh mal an! Wen 'aben wir denn da? Ah, der Künstler auf 'oher See! Schauen wir mal zu und sehen uns die Früschte seiner Arbeit an! (der Künstler hat einen Geistesblitz) Es scheint, als hätte ihn gerade die Müse geküsst!“
- (Durch das hastige Malen fällt dem Künstler der Bleistift aus der Hand und er versinkt im Wasser.)
Künstler: (panisch) „Mein Bleistift!! Was, wie…??“
Erzähler: „Der Künstler hat gerade die erste Lektion über das Meer gelernt: Nimm immer einen Ersatzbleistift mit!“
Künstler: „NEEIIN!! NEEEEEIIIN!!!“
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob und Patrick sitzen zusammen auf dem Boden und spielen „Ching Chang Chong“ mit Seifenblasen.)
SpongeBob: „OK! Fertig, Patrick?“
Patrick: „Ching!“
SpongeBob: „Chang!“
SpongeBob und Patrick: „Chong!“
- (SpongeBob bläst eine Schere, Patrick Papier.)
SpongeBob: „Gewonnen! Schere schneidet Papier!“
- (Beide lachen und „laden“ ihr Seifenblasen-Stäbchen.)
SpongeBob: „Ching!“
SpongeBob und Patrick: „Chang“
SpongeBob: „Chong!“
- (Beide blasen Papier.)
SpongeBob: „Patrick, warum machst du eigentlich immer Papier??“
- (Der Bleistift fällt zu ihnen runter. Beide rennen schreiend herum. Patrick bleibt einmal kurz neben dem Bleistift stehen und rennt dann schreiend weiter. Die beiden verstecken sich hinter SpongeBobs Haus.)
Patrick: (ängstlich) „Weißt du, was das für’n Ding ist??“
SpongeBob: „Es sieht aus, wie ein riesiger Schreibstock…“
Patrick: „Fass ihn mal an!“
SpongeBob: (fasst ihn an) (erleichtert) „Ja, es ist ein riesiger Schreibstock! (nimmt ihn) Lass uns ein paar riesiger Bilder damit zeichnen!“ (malt einen Strich)
Patrick: (neugierig) „Was soll’n das werden?“
SpongeBob: (sauer) „Geh mir aus dem Licht! (schiebt ihn weg) Ich kann nicht zeichnen, wenn du mir so dicht auf die Pelle rückst!“
Patrick: (genervt) „Tss, Künstler…“
- (SpongeBob malt eine Qualle in den Sand.)
SpongeBob: „Das ist eine Qualle!“
Patrick: „Gar nicht so schlecht, aber du hast keinen blassen Dunst von Farbgestaltung und deine Perspektive lässt noch ’ne Menge zu wünschen übrig!“
SpongeBob: „Ha! Heutzutage ist jeder ein Kritiker!“
- (Die Qualle wird auf einmal lebendig und fliegt weg. Patrick sieht das.)
Patrick: (panisch) „SpongeBob! Deine Zeichnug ist lebendig geworden!“
SpongeBob: (angeberisch) „Na, was hab ich gesagt, Herr Oberkritiker??“
Patrick: „Nein, ich meine, sie schwebt gerade weg!“ (zeigt auf sie)
SpongeBob: „Weißt du auch, was das bedeutet, Patrick?“
Patrick: „Deine Kunst kann nie in einem Museum hängen!“
SpongeBob: „Es bedeutet, wir haben einen Zauberschreibstock gefunden!“
Patrick: „Hahahaha! Wenn ich jetzt noch einen Zauberschnurrbart hätte, dann wären alle meine Träume endlich wahr geworden!“
SpongeBob: „Hahahaha! Kannst du gerne haben!“ (malt Patrick einen Schnurrbart)
Patrick: (überglücklich) „Das Leben ist schön!! (der Bart wird lebendig und fliegt zu Thaddäus’ Haus) Wie gewonnen, so zerronnen…“
In Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus betrachtet sich im Spiegel.)
Thaddäus: „Thaddäus, wenn du jetzt noch Haare hättest, wärst du mit Abstand das schönste Wesen in der ganzen See! Du siehst gut aus, hast Talent. Dir fehlt einzig und allein noch ein voller Schopf… (der Bart landet auf seinem Kopf) (überglücklich) Haare!!“
In der Schneckenstraße
Patrick: „Ich bin dran!“ (will den Bleistift nehmen)
SpongeBob: „Schön vorsichtig damit, Patrick! Als Künstler trägt man eine große Verantwortung! Jedes Kunstwerk ist wie ein Kind und muss auch so gehegt und gepflegt werden!“
Patrick: (genervt) „Komm schon, ich will doch bloß ’n Cartoon zeichnen!“
SpongeBob: „Ach so, sag das doch gleich!“
- (Er gibt Patrick den Bleistift und er fängt an zu malen.)
SpongeBob: „Hey, das ist ja noch ’ne Qualle!“
Patrick: „Nein, du Doofie! Das ist Thaddäus!“
- (Das Thaddäusbild erwacht zum Leben und fängt an zu meckern.)
SpongeBob: (ängstlich) „Sieht echt unheimlich aus, wenn es sich bewegt…“
Patrick: „Ja, da hast du irgendwie recht…“
SpongeBob: „Wir dürfen ihn nicht in die Stadt gehen lassen!“
- (Patrick radiert ihn mit dem Radiergummi am Ende des Bleistifts weg.)
Patrick: „Armer Thaddäus…“
SpongeBob: „Hey, mein Gehirn hat gerade eine Idee ausgeheckt!“
- (Er nimmt den Bleistift und sie rennen zu Thaddäus’ Haus. SpongeBob malt auf die grüne Fußmatte vor dem Haus einen Dollarschein mit einen Faden dran.)
SpongeBob: „Hihi haha, das wird ein absoluter Kracher…“
- (Die beiden nehmen den Faden und verstecken sich hinter dem Haus.)
In Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus hat sich mit seinen neuen Haaren schick gemacht.)
Thaddäus: „Mich überkommt eine wahnsinnige Lust auf einen Spaziergang durch den Park!“
SpongeBob: (von draußen) „Oh, äh, Thaddäus??“ (klingelt)
In der Schneckenstraße
Thaddäus: (geht sauer raus) „Was willst du denn schon wieder?? (sieht den „Dollarschein“) Hallo, was ist denn das? Jemand hat mir ein bisschen Geld für ’ne Dauerwelle vorbeigebracht! Komm zu Herrchen!“
- (Er bückt sich, um das Geld zu nehmen. SpongeBob zieht den Schein weg und Thaddäus landet auf dem Boden. SpongeBob und Patrick lachen sich tot.)
Thaddäus: (wütend) „Ihr Mistgurken!! (seine Haare fliegen weg) Oh, meine Haare… Ihr könnt was erleben!!“
- (Er stürmt wieder rein und SpongeBob und Patrick lachen immer noch.)
SpongeBob: „Warte, ich hab noch ’ne bessere Idee! Das wird der absolute Megabrüller! Ich zeichne mich und wenn Thadädus denkt, ich wär an der Tür, bin ich’s in echt gar nicht! (zeichnet KritzelBob, der sofort aufsteht) Ooh, sie ihn dir an! Ist der nich' niedlich?? Er braucht nur noch ’ne Krawatte! (malt ihm eine) Dann können wir ja loslegen!“
KritzelBob: „Ba! Ba! Ba! Ba! Ba! Ba!“ (geht zu Thaddäus’ Haus)
- (SpongeBob und Patrick lachen und verstecken sich wieder hinter dem Haus.)
Patrick: „Er geht jetzt zur Tür!“
- (KritzelBob klopft an der Tür.)
SpongeBob: (aufgeregt) „Jetzt klopft er an die Tür! (Thaddäus öffnet die Tür) Jetzt macht Thaddäus tatsächlich die Tür auf und…“
- (KritzBob verprügelt Thaddäus! SpongeBob wird panisch, Patrick findet es lustig.)
Thaddäus': „Au, au, au, au, au…!“
Patrick: (glücklich) „Und jetzt verprügelt er Thaddäus!! Hahahaha!“
SpongeBob: „Strichmännchen, hör auf!“
- (KritzelBob schleudert Thaddäus zurück ins Haus. Er faselt etwas in seiner Sprache und nimmt sich den Bleistift von SpongeBob und Patrick. Dann rennt er weg.)
Patrick: „Er hat den Schreibstock mitgenommen…“
SpongeBob: (schuldig) „Was hab ich getan?? Wir müssen ihn finden!“
Irgendwo
- (SpongeBob und Patrick suchen nach KritzelBob.)
SpongeBob: (verzweifelt) „Wo kann er sich denn bloß versteckt haben??“
Patrick: „Vielleicht ist er da in der schlecht gezeichneten Ananas!“ (zeigt auf sie)
SpongeBob: „Komm mit, wir sehen nach!“
Patrick: (hüpft ängstlich in einen Busch) „Ich geh da bestimmt nicht rein…“
SpongeBob: (hüpft auch in den Busch) „Komm schon, Patrick! Ich bin direkt hinter dir! (sie gehen langsam mit dem Busch zur Ananas) Schritt für Schritt… Wir ham’s gleich geschafft…“
- (KritzelBob zeichnet ein Loch vor der Ananas auf den Boden und verschwindet wieder ins „Haus“. SpongeBob und Patrick sehen das nicht und fallen hinein.)
Patrick: (benommen) „Was ist passiert…?“
- (KritzelBob sieht zu den beiden runter und murmelt wieder irgendetwas.)
SpongeBob: „Nach oben kommen wir nur mit ’ner Räuberleiter!“
Patrick: „Können wir nicht einfach weiter hier unten in Sicherheit bleiben?“
SpongeBob: „Keinesfalls!! Ich habe das Monster erschaffen und ich mach es auch weg!“
- (KritzelBob wirft einen gezeichneten Riesen-Schraubenschlüssel auf Patricks Kopf.)
SpongeBob: „Siehst du, was ich meine, Patrick?“
Patrick: (benommen) „Welcher Hahn tropft denn, gnädige Frau…?“
- (Die beiden klettern nach oben und sehen ängstlich aus dem Loch herraus. KritzelBob malt eine Bowlingkugel auf einen Stein, nimmt sie und rollt sie zu den beiden. Patrick bekommt sie an den Kopf und fällt wieder runter in das Loch. Die Kugel fällt noch hinterher.)
SpongeBob: „Hast du dir weggetan??“
Patrick: „ALLE NEUNE!!“
- (KritzelBob haut mit dem Bleistift ab. SpongeBob und Patrick verfolgen ihn und verstecken sich hinter einem Felsen und beobachten ihn.)
SpongeBob: „Da ist er!“
Patrick: „Der ist ja grausam! Mir wird schon schlecht, wenn ich ihn nur ansehe: Diese riesigen Glubschaugen, dieser quadratische Körper, diese zwei komischen Zähne und diese dämliche Krawatte!!“
SpongeBob: „Äh…“ (räuspert sich)
Patrick: (wird rot) „Ja, aber dir steht es gut, SpongeBob…“
SpongeBob: „Er hat den Schreibstock weggelegt! Das ist die Gelegenheit! (sie verstecken sich hinter dem Felsen) Ich zähle bis 3, dann springen wir raus und überraschen ihn!“
Patrick: (glücklich) „Oh, prima! Eine Überraschungsparty!! Hat er Geburtstag??“
- (KritzelBob bricht durch den Felsen und nimmt SpongeBob.)
SpongeBob: (panisch) „Patrick, tu doch was!!“
Patrick: „HAPPY BIRTHDAY!!“
- (KritzelBob wirft SpongeBob weg. Patrick gbit KritzelBob einen Stein.)
Patrick: „Hier, dein Geschenk! (KritzelBob haut es ihm auf den Kopf) Gern geschehen…“
- (SpongeBob hat sich inzwischen den Bleistift geschnappt.)
SpongeBob: „Keinen Schritt weiter, Gekritzel! Ich habe dich in die Welt gemalt und jetzt werde ich dich wieder ausradiern!! Hast du noch was zu sagen??“
KritzelBob: „Hebedep Dabadababa!“
SpongeBob: „Äh, tut mir leid, wie war das?“
KritzelBob: (genervt) „Hebedep Dabadababa!“
- (Als er anfängt rumzumeckern, radiert SpongeBob ihm sein Gesicht weg. KritzelBob rennt dann vor einen Felsen.)
SpongeBob: (sauer) „Halt still, Gekritzel! Das ist nur zu deinem Besten! (radiert ihn weg) Nimm das! Und das! Und dies! Und jenes! Und das, und das, und das, … JAAAAAAAAAAAAARRRRGH!!! Ich bin SpongeBob, der Zerstörer des Bösen!!“
Patrick: „Krieg dich ein! Es war nur ’ne Zeichnung!“
SpongeBob: „Tja, das wär dann wohl erledigt, was, Patrick?“
Patrick: „Schluss, aus, Ende!“
- (Die beiden gehen zufrieden mit dem Bleistift weg. Allerdings hat SpongeBob vergessen, eine Hand von KritzelBob wegzuradieren…)
In SpongeBobs Haus
- (Es ist Nacht. SpongeBob und Gary sind im Schlafzimmer. SpongeBob hat alles mit dem Bleistift noch „dekoriert“. Er hat Gary sogar eine Krone aufgemalt.)
SpongeBob: „Schade, Gary! Du hättest dabei sein sollen! Es war echt aufregend! (traurig) Aber irgendwie vermiss ich das kleine Strichmännchen schon… Er war wie ein Sohn für mich… (zufrieden) Nun ist eben alles wieder beim Alten! (geht ins Bett) Tja, gute Nacht, mein kleiner Prinz!“
Gary: „Miauuu.“
SpongeBob: „Nacht, Zauberschreibstock!“
- (SpongeBob schläft ein. Inzwischen hat sich die Hand von KritzelBob ins Haus und in das Schlafzimmer geschlichen. Sie nimmt den Bleistift und beginnt sich selbst wieder zu zeichnen. SpongeBob wird wach und sieht nur den Bleistift.)
SpongeBob: „Hey, Zauberschreibstock, warum bist du denn noch auf? Zeichnest du dir etwa ein Glas Wasser? Ahahahahahaha!“
- (Dann sieht SpongeBob KritzelBob.)
SpongeBob: (erschreckt) „Urgh, KritzelBob!! Du… bist doch nicht wütend, oder…??“
- (KritzelBob zeichnet sich nach unten zeigende Augenbrauen und springt auf SpongeBobs Bett.)
SpongeBob: „Ahh!! (ängstlich) Was soll denn das werden, Strichmännchen??“
KritzelBob: (wütend) „Du Strichmännchen! Ich SpongeBob!“
- (SpongeBob rennt schreiend durch’s Haus. KritzelBob will ihn ausradieren, doch er erwischt nur Möbel und Wände. Dann treibt KritzelBob SpongeBob in die Enge.)
SpongeBob: „Sei ja vorsichtig mit dem Ding! Das kann leicht ins Auge gehen! (KritzelBob radiert ihm seine Nase weg) Oder auf die Nase…“
- (KritzelBob radiert eine Hälfte von SpongeBob weg und lacht sich tot.)
SpongeBob: (beleidigt) „Wirklich sehr komisch… Aber jetzt bin ich dran!“
- (SpongeBob will sich den Bleistift nehmen, doch KritzelBob hält ihn fest. Sie reißen beide und der Bleistift bricht durch. SpongeBob hat den oberen, KritzelBob den unteren Teil. SpongeBob zeichnet sich schnell wieder normal.)
SpongeBob: (stolz) „Tja, Strichmännchen, da hast du wohl den Kürzeren gezogen!“
- (KritzelBob steckt sich das eine Ende des Bleistifts in den Mund und spitzt ihn so an.)
SpongeBob: „Das war aber spitze… Und wennschon, ich wurde oft zum kreativsten Schüler der Schule gewählt!!“
- (Er hält den Bleistift hoch, doch er flutscht ihm aus der Hand und fliegt durchs Fenster.)
Thaddäus: „AUA!! SPONGEBOB, DAS KRIEGST DU ZURÜCK!!“
SpongeBob: „Äh, vielleicht war es auch zum „Ungeschicktesten“??“
- (KritzelBob treibt SpongeBob weiter in die Enge. Er flüchtet in einen leeren Platz in seinem Bücherschrank und es fallen Blätter herunter. Als KritzelBob auf eines dieser Blätter tritt, „saugt“ das Blatt seinen Fuß auf das Papier. Da sieht SpongeBob eine Lösung:)
SpongeBob: „Papier!! (schlägt eine leere Seite in einem Buch auf) Du wirst abgebucht!“
- (Er schlägt das Buch zu, sodass es KritzelBob „einsaugt“. Er schlägt das Buch wieder auf und auf einer Seite ist nun ein grinsender KritzelBob. Am nächsten Morgen hängt SpongeBob das Bild zu seinen Selbstporträts. Dann kommt Patrick.)
Patrick: „Hey, SpongeBob, was war’n das für’n Radau gestern??“
SpongeBob: „Sieh’s dir doch einfach selbst an!“ (zeigt auf das Bild)
Patrick: ('panisch) „Das ist das fiese Strichmännchen!!“
SpongeBob: „Nein, nein, es war nicht fies! Nur ein zweidimensionales Wesen, allein in unserer dreidimensionalen Unterwasserwelt auf der Suche nach dem Sinn das Lebens!“
Patrick: „Es ist… nur ’ne Zeichnung??“
SpongeBob: „Du sagst es! Siehst du, wie zufrieden es ist??“
Patrick: (sieht sich ein Bild von SpongeBob an) „Ich finde, es sieht immer noch unheimlich aus!“
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob steht mit dem zusammengeklebten Bleistift auf einem Sprungbrett, Patrick liegt unten auf dem Boden.)
SpongeBob: „Oh, großer Zauberschreibstock, deine Kraft ist zu mächtig für uns Meereskinder. Flieg zurück in das märchenhafte Land, aus dem du kamst! Bist du bereit, Patrick?“
Patrick: „Fertig!“
- (SpongeBob wirft ihm den Bleistift in den Mund und springt dann auf ihn drauf, sodass der Bleistift nach oben fliegt.)
Über Wasser
- (Der Künstler liegt zusammengekauert und deprimiert in seinem Boot.)
Erzähler: „Wir sind wieder zurück bei dem Künstler, der sich in einer Schaffens-Krise befindet!“
- (Der Bleistift fliegt aus dem Wasser direkt auf sein Boot.)
Künstler: „Was ist das? (überglücklich) MEIN BLEISTIFT!!“
- (Er will anfangen zu malen, doch die Miene des Bleistifts bricht ab.)
Erzähler: „Die zweiwichtigste Regel für einen Künstler auf hoher See lautet: Nimm immer einen Bleistiftanspitzer mit!!“
Künstler: (heult) „NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIN!!!!“
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