Episodenmitschrift: SpongeBobs Hausparty
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'''Larry''': „Larry, mein Lieber, du siehst wirklich zum Anbeißen aus. Mmmh… Oh ja, Baby! Ich könnte trotzdem Zahnweiß gebrauchen! (''wühlt in SpongeBob Badezimmerschrank rum'') SpongeBob hat sicher nichts dagegen! ('findet einen komisch eckigen Kamm'') Hey, das ist ja ein abgefahrener Kamm!“<br> | '''Larry''': „Larry, mein Lieber, du siehst wirklich zum Anbeißen aus. Mmmh… Oh ja, Baby! Ich könnte trotzdem Zahnweiß gebrauchen! (''wühlt in SpongeBob Badezimmerschrank rum'') SpongeBob hat sicher nichts dagegen! ('findet einen komisch eckigen Kamm'') Hey, das ist ja ein abgefahrener Kamm!“<br> |
Version vom 9. Juni 2018, 12:16 Uhr
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Charaktere:
- Erzähler
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Sandy Cheeks
- Mr. Krabs
- Sheldon J. Plankton
- Gary
- Perla Krabs
- Larry
- Mrs. Puff
- Surfer
- Lou
- Tom
- Fred
- Nancy O’Malley
- Patchy
- Potty
- Die Spatzenhirne
- Miss Meerjungfrau
- Langbart
- König Neptun
- Polizist
- Fische
- Vögel
- Menschen
Vor Patchys Haus (Encino)
Erzähler: „Willkommen bei SpongeBob' 'ausparty! Mit eurem Gastgeber: Pachty, dem Piraten! Es erwartet euch Pünsch, Kekse, Explosionen und eine ganz neue Folge von SpongeBob Schwammköpf! Und jetzt macht euch live aus Encino, Kalifornia, auf einen warmen Empfang gefast! 'ier ist eure Gastgeber: Patchy, der Pirat!“
Patchy: (öffnet die Tür) (sauer) „Hey, runter von meinem Rasen!! Party? Hier ist keine Party! Los, verschwindet!!“
Potty: „Nä, kommt lieber rein!“
Patchy: „Sei doch still, Potty! Siehst du nicht, dass ich bloß den Abschaum von hier fernhalten will?!“
Potty: „Abschaum? Das ist unser Fernsehpublikum, Garnelengrützkopf!“
Patchy: „Uuuh… (freundlich) Haha, aber natürlich! Ha, war doch nur ein kleiner Witz hähä! Herzlich willkommen! … Hurgh, wie sieht’s aus? Kommt denn SpongeBob auch hierher? Seine Einladung wird er ja wohl gekriegt haben, hoffe ich…“
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob und Patrick stehen dort mit ihren Einladungen. SpongeBob hält seine Einladung hoch.)
SpongeBob: „Ich würde wirklich gern auf diese Party hoppeln, aber ich kann die Einladung nicht lesen!“ (man sieht, dass der Text der Einladung ganz verschwommen ist)
Patrick: „Und ich erst nicht!“
SpongeBob: „So wie's aussieht hat der Verfasser keine Ahnung von den physikalischen Gegebenheiten vom Leben unter Wasser. Na ja, was soll’s! Werfen wir sie ins Feuer!“ (beide werfen ihre Einladungen in das plötzlich entstandene Feuer)
Vor Patchys Haus
Patchy: (zuckt mit den Schultern) „Tja, so was… Kommt doch herein, ich führ euch mal ein bisschen rum!“
In Patchys Haus
- (Patchy geht zu Miss Meerjungfrau, die in einem kleinen Planschbecken sitzt.)
Patchy: „Das hier ist Miss Meerjungfrau! Sie kühlt sich gerade ab, weil sie sich fast die Gräten wund getanzt hätte! Stimmt doch, Meeri, hä? Machst du ’n kleines Pipi-Päuschen?“
Miss Meerjungfrau: „Nein, Patchy, ich sitze in dem Wasserbecken, weil ich sonst sterben müsste!“
Patchy: „Ahahahaha! (haut versehentlich mit seiner Hakenhand ein Loch in das Planschbecken) Was für’n Mädel! Ahahahaha! Also, wen habt ihr noch nicht kennengelernt? Hey, hey!“ (geht weiter)
- (Miss Meerjungfrau versucht panisch das Loch mit ihren Händen zuzuhalten. Patchy geht zu Langbart.)
Patchy: „Das ist Langbart, der Pirat! Hallo, Langbart! Lange nicht mehr gesehn!“
Neptun: (zornig) „Wer wagt es, Neptun zu stören?“
Patchy: (ängstlich) „Äh, tut mir wirklich leid, Neppy! Das ist Neptun. (genervt) Er ist König unter Wasser… (geht zu zwei anderen Piraten) Na, Jungs, alles klar? Hahaha! (geht weiter) (genervt) Ohh, so’ne Party ist echt ’ne Menge Arbeit… Aber dabei fällt mir ein, wie SpongeBob mal ’ne Party gemacht hat! Na, Kids, wollt ihr euch das nicht angucken? (die Kamera nickt) Wollt ihr? Na, dann wünsch ich euch Ahoi, alles Gute und viel Freude!“
Im Algenmarkt
Erzähler: „Ahh, der Algenmarkt… Ein Verbraucherparadies mit einem geradezu gigantischen Angeböt, soweit das Auge reicht!“
- (SpongeBob rennt wie ein Irrer mit seinem Einkaufswagen. Er nimmt sich eine Dose und rennt zur Kasse. Er legt die Dose auf die Kasse, wo Lou steht, und sieht sofort auf seine Stoppuhr.)
SpongeBob: (glücklich) „19 Sekunden! Das ist ein neuer Rekord, Lou!“
Lou: (genervt) „Äh, ganz klasse, SpongeBob… 1,42!“
SpongeBob: „Aber es gilt nicht als offizieller Rekord, solange es nicht im Rekordbuch notiert ist! (holt es hervor, Lou stöhnt, SpongeBob schreibt) „19 Sekunden“!“
Lou: „Gut, und jetzt die 1,42!“
SpongeBob: „Bitte hier unterschreiben! (Lou unterschreibt genervt) Initialen hier! (Lou unterscheibt) Und hier! (Lou unterschreibt) Uuuund hier! (Lou unterschreibt, SpongeBob entdeckt ein altes Foto von Lou) Oh, sie nur! (zeigt es ihm) Diese Foto hab ich gemacht, als ich das erste mal hier war! Hehehe, sie dich an, so jung, und so glücklich! Wie doch die Zeit vergeht… (bemerkt den Plane-deine-Party-Kasten und geht hin) Hey, was ist das? „Plane-deine-Party-Kasten“? Was kostet das?“
Lou: „Der Plane-deine-Party-Kasten? (freundlich) Oh, dass ist ein Sonderangebot! Eigentlich gibt’s den sogar umsonst! (griesgrämig) Aber nur, wenn du gehst. Und zwar jetzt, sofort!!“
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob und Gary sehen sich den Party-Kasten an. SpongeBob liest in dem Buch, dass zu dem Kasten gehört.)
SpongeBob: „Mal sehen, Gary! Also, laut dem Plane-deine-Party-Kasten sind die Einladungen der erste Schritt zum Erfolg!“
Gary: „Mau?“
SpongeBob: (liest) „„Eine kurze Gästeliste, bestehend nur aus Ihrem engsten Bekanntenkreis, erzeugt eine intime Atmosphäre und sorgt für den Erfolg der Party!“! Tja, du hast es gehört, Gary, nur unsere engsten Freunde!“
Irgendwo, in einem anderen Haus
- (Ein Fisch liest SpongeBobs Party-Einladung.)
Fisch: „Wer zur Makrele ist denn SpongeBob Schwammkopf??“
Seine Frau: „Ich glaube, du warst mit ihm im Kindergarten, Schatz!“
Fisch: „Im Kindergarten? (sieht sich sein Kindergarten-Foto an) Oh ja… dieser Schwammkopf! Pack die Sachen, wir zieh’n um, Schatz!“
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob rührt einen Teig und liest im Kochbuch „Fun with Cream“)
SpongeBob: „Ich sag dir, Gary, der Plane-deine-Party-Kasten ist echt der Kracher! Wo sonst gibt’s so’n tolles Rezept für frischgeschlagene Sahnecreme? (probiert den Teig) Ich sag dir, du holst besser mal ’n Alien, weil diese Sahnecreme AUSERIRDISCH GUT IST!! (eine Eieruhr klingelt) Mein Fisch im Schlafrock! (nimmt ihn raus) Oh, heiß, heiß, heiß… (legt ihn auf den Tisch) Der Plane-deine-Party-Kasten fördert die Kreativität bei der Füllung des Bratfisches. Er rät zu extrascharfen Senfeiern!“ (schüttet viele Senfeier in den Bratfisch)
Gary: „Mau?“
SpongeBob: „Gute Frage, Gary! Aber keine Angst, der Plane-deine-Party-Kasten warnt, dass unkontrollierte Partys in Katastrophen enden können! Daher habe ich einen groben Plan ausgearbeitet! (holt ihn hervor und liest) „8 Uhr bis 8:05 Uhr: Gäste treffen ein. 8:05 Uhr bis 8:15 Uhr: Begrüßung und leichte Konversation. 8:15 Uhr bis 8:27 Uhr:Vorstellung und Verteilung der Namensschilder. Ab 8:27 Uhr beginnt die Qualifikation für den „Chips-essen-und-Zunge-rollen-Wettbewerb“. 9 Uhr: Reise nach Jerusalum. 9:30 Uhr: Wohltätigkwitstombola. 9:57 Uhr: Cha-Cha-Charleston Tanzmarathon mit Damenwahl (zwinkert) Ab 10:09 Uhr kocht der Saal, wenn ich meine weltberühmten Klopf-Klopf-Witze zum Vortrag bringe.“!“
Gary: „Mmmau?“
SpongeBob: (rollt den Zettel wieder auf) „Und solange wir uns genau an diesen Ablaufplan halten, wird unsere Party garantier ein Erfolg. Ich sag dir eins: Das wird die coolste Party unter Wasser!“ (setzt Gary ein Partyhütchen auf)
In Patchys Haus
Patchy: „Hahaha! Sieht gut aus für SpongeBob und seine ganzen Partyvorbereitungen! Aber jetzt wird’s Zeit für mich, meine eigene Party in Schwung zu bringen! Schaut her, ihr lausigen Landratten und lernt mit mir den fantastischen Tanz der Holzbeine! Wow! (rollt eine Tanzmatte aus) Das ist wirklich ganz einfach! Alles, was ihr dafür braucht, ist ein olles Holzbein und Geduld und meine exclusive Lehrserie! (zeigt sie) Für nur 29,95!“
Potty: „Nää, viel zu teuer! Viel zu teuer!“
Patchy: „Ja, was denn…? Die ist auch 40 Dolar wert, Potty! (er fliegt weg) 40 DOLLAR IST DIE WERT!! … Also, es ist wirklich ganz einfach und es macht echt Spaß…“
Pirat: „Hey, Leute, guckt mal! Die Band ist da!“
- (Alle Gäste rennen zur „Bühne“.)
Patchy: (verwirrt) „Band?? Welche Band?“
Potty: „Uärgh, die Band, die ich für die Party arangiert hab!“
Patchy: (überglücklich) „Haha, echt ’ne tolle Idee, Potty! Ein wenig Livemusik und schon geht’s richtig zur Sache!! Und wen hat du gekriegt? Seebären-Bill und die sieben Meere?“
Potty: „Nein!“
Patchy: „Seetang-Sally und ihre charmante Schildkröte?“
Potty: „Nein, ähh!“
Patchy: „Jetzt weiß ich’s: Die Obermaate!“
Potty: „Nein!“
Patchy: „Salzwasser Sam und die Soljanka Brüder?“
Potty: „Nein!“
Patchy: „Gary Garnele und die Gehängten?“
Potty: „Die haben sich schon lange abgehängt!“
Patchy: (verwirrt) „Aber wer kann’s sonst sein?“
Potty: „Die Spatzenhirne!“
Patchy: „Haha - (geschockt) WAS? WER??“
Potty: „Die Spatzenhirne, die sind besser, als die ganzen anderen Bands!“
Patchy: „Aber das sind doch bloß ’n paar Vögel!“
- (Die Spatzenhirne stehen auf der Bühne.)
Spatzenhirn: „Hallo, Encino!“
- (Die Leute jubeln und die Spatzenhirne beginnen zu spielen. Alle finden es toll, nur Patchy hält sich die Ohren zu.)
Patchy: „OOOOHHH, Potty!! Das ist die schlechtestes Band westlich des Orals! Also ich hoff ja bloß, dass das nicht lauter wird…“
- (Es wird aber noch lauter und Patch wird aus dem Haus geschleudert. Er fliegt durch alle Nachbarhäuser und zum Schluss gegen eine Laterne. Dann kommt er wieder zurück.)
Patchy: „NEIN!!! NEIN!! NEIN!! HÖRT AUF MICH DEM KRACH, SOFORT!! (nicht passiert, er kämoft sich zur Bühne durch) STOOOOOOOP! (die Musik hört auf) (leise und freundlich zu den Spatzenhirnen) Jetzt hört mal her: Ich weiß, dass ihr wirkich gut klingt, solange ihr auf euren Bäumen sitzt, aber jetzt sind wir im Kabelfernsehen, zur besten Sendezeit. Tja, ich muss euch wohl leider Gottes über die Planke schicken!“
Spatzenhirn: „Heißt das, wir sind gefeuert?“
Patchy: (ironisch) „Huh, nöööööö…“
- (Patchy hat die Spatzenhirne bei einem Fenster auf die „Planke geschickt“. Sie stehen ganz außen und Patchy treibt sich mit einem Schwert an.)
Patchy: „Los, schön runterhüpfen von der Planke! Oder ich muss euch mit meinem Schwert an euren Feder hochkitzeln! (die Spatzenhirne fliegen weg) NEIN!!! Ich Idiot, dass sind ja Vögel!! Nahahahaha…“ (haut sich mit dem Schwert auf den Kopf)
Erzähler: „Während Patchy verzweifelt um Fassung ringt, wollen wir mal sehen, wie es bei SpongeBob vorangeht!“
In SpongeBobs Haus
- (Es ist Abend, kurz vor 8 Uhr. SpongeBob hat das Haus dekoriert und wartet mit Gary auf die Gäste.)
SpongeBob: „Ok, Gary, alles klar? Es ist fast 8 Uhr! Gleich kommen die Gäste! (nichts passiert, SpongeBob sieht auf die Uhr) (nervös zu Gary) Mach dir mal noch keine allzu großen Sorgen, es ist erst 10 Sekunden nach 8! (sieht wieder auf die Uhr und erschrickt) Jetzt ist es schon 20 Sekunden nach 8! Vielleicht sind die Einladungen verlorn gegangen! (sieht weider auf dei Uhr und erschrickt) 30 SEKUNDEN NACH 8!! (setzt sich auf den Boden und heult) Ach, es ist furchbar… Keiner will kommen! (heult) Als Gastgeber bin ich ja so grottenschlecht! (es klingelt, SpongeBob ist überglücklich) Oooh, der erste Gast! Und nur 40 Sekunden zu spät!“ (öffnet die Tür, es ist Patrick)
Patrick: „N'Abend, SpongeBob!“
SpongeBob: „Hallo, Patrick! (er geht rein) Deine kleine Verspätung hat durchaus einen gewissen Charme! Möchtest du ein Glas Punsch?“
Patrick: „Gerne!“
SpongeBob: (holt ihm ein Glas Punsch) „Hast du denn auch gut hierhergefunden? (gibt ihm das Glas Punsch) Bitte sehr!“
Patrick: „Danke!“ (trinkt)
SpongeBob: „Ha! Ist der Punsch OK?“
Patrick: „Nicht schlecht, nicht schlecht!“
SpongeBob: (nervös) „Mmh, äh, schönes Wetter zu Zeit…“
Patrick: „Stimmt, angenehm mild für die Jahreszeit!“ (trinkt)
SpongeBob: „Jaa… ziemlich mild sogar… Ahahaha! (räuspert sich) Und hast du, hast du auch gelesen, dass… (es klingelt wieder) (überglücklich) Ahaha! Neue Gäste trudeln ein! (Mr. Krabs ist gekommen) Herzlich willkommen, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Ahoi, SpongeBob!“
SpongeBob: „Bitte geben Sie Gary die Jacke! Darf ich Ihnen ein Glas Punsch und ein Paar Hors d' oeuvers anbieten?“
Mr. Krabs: „Aber gern, min Jung!“ (lässt seine Jacke auf Gary fallen)
Gary: „Mau?“
- (Mr. Krabs und Patrick trinken Punsch, während SpongeBob auf seine Gästeliste guckt.)
SpongeBob: „2 sind da, 157 kommen noch! (erschrickt) Oh weia, dass hätt ich fast vergessen! Diese Namensschilder ersparen euch die lästigen Begrüßungsformalitäten! (klebt Mr. Krabs und Patrick ein Namensschild an, dann klingelt es) Huch, neue Gäste!!“ (rennt zur Tür)
Patrick: (versucht, sein Namensschild auf dem Kopf zu lesen) „Kcirtap tsi eman neim, äääh, ollah? Hä, kapier ich nicht!“
Mr. Krabs: „Ach nein, du Dummbatz, da steht: „Hallo, mein Name ist Patrick“!“
Patrick: (schüttelt Mr. Krabs’ Hand) „Nett, Sie zu sehen, Patrick!“
Mr. Krabs: „Ahahahaha! Der war gut, Patrick!“ (lacht)
Patrick: (lacht auch) „Patrick…“
SpongeBob: (kommt wütend angerannt) „Was geht hier vor sich? Gelächter ist nicht vor 9:03 Uhr geplant! Willst du mir etwa die ganze Party verderben, Patrick?“ (es klingelt und SpongeBob rennt zur Tür)
Patrick: (verwirrt) „Hat er jetzt mich oder Sie gemeint?“
SpongeBob: (öffnet die Tür, es ist Thaddäus) „Thaddäus! Du kommst ja doch!“
Thaddäus: (grimmig) „Kabelempfang defekt.“
SpongeBob: „Oh, hähä, tut mir leid, dass zu hörn…“ (versteckt eine Zange in seiner hinteren Hosentasche)
- (Thaddäus geht zu Mr. Krabs.)
Mr. Krabs: „Tja, also, äh, wie geht’s dir denn so, Thaddäus?“
Thaddäus: „Nicht schlecht.“
SpongeBob: (räuspert sich laut) „Du führst leicht Konversation mit Mr. Krabs von 10:41 Uhr bis 10:47 Uhr! Tss-tss-tss! Aber wenn du heute schon so ’ne kleine Plaudertasche bist, dann unterhalt dich doch einfach mit… (stellt Surfer neben ihn) mit Surfer! (keiner von beiden sagt etwas, deshalb gibt SpongeBob ihnen kleine Karten) Themenkarten, das bricht das Eis! (es klingelt) Schon wieder ’n neuer Gast!“ (rennt zur Tür)
Surfer: „Hier steht: „Was kam zuerst, die Auster oder die Perle?“! Ha, die sind wohl auf Seiten der Perle!“
Thaddäus: (wirft die Karte weg) „Das ist doch doof!“ (geht weg)
Frau mit Brille: (zu Patrick) „Auf meiner Karte steht: „Diskutieren Sie die philosophische Natur der Ironie.“! Und was steht auf Ihrer?“
Patrick: (verwundert) „Ich soll einfach höflich nicken.“
Mr. Krabs: (zu Plankton) „Was steht denn auf deiner, Plankton?“
Plankton: (nervös) „Oh, äh, ja, da steht: „Reden Sie über die Geheimzutaten der Krabbenburgerformel.“! (In Wirklichkeit steht auf der Karte: „Von wo bist du?“) (räuspert sich) Ähm, wirklich interessant…“
Mr. Krabs: (sauer) „Netter Versuch, alter Feind!“
- (Die Leute unterhalten sich alle wild durcheinander über die Karten. SpongeBob sieht sauer auf die Uhr. Dann klingelt es.)
SpongeBob: (sauer) „Das wird allmählich auch Zeit! (geht zu Tür) Okay, Leute, auch unser letzter Gast hat es endlich geschafft! (sieht sauer auf die Uhr) 22 Minuten zu spät…“ (öffnet die Tür, es ist Tom)
Tom: „Hey, hey!“
- (SpongeBob tritt sauer mit seinem Fuß auf den Boden. Tom hält nervös lachend eine Chipstüte hoch.)
SpongeBob: (freundlich zu den Gästen) „Liebe Freunde, ich bitte um eure Aufmerksamkeit! Da wir nun vollzählig sind, stelle ich nun offiziell den Partyschalter -klick- auf vollen Betrieb! (niemand reagiert, dann klatschen die Leute ein wenig) Sobald ich aus der Garderobe zurück bin, werden wir die Abendsplanung abarbeiten! Und habt nicht zuviel Spaß ohne mich! Ahahahahaha! (geht in die Garderobe, guckt aber sauer noch mal raus) Das mein ich ernst! (zu Gary in der Garderobe) Ey, ich hab noch ’nen Mantel für dich! (wirft Tom’s Mantel auf Gary) Die Party läuft übrigens spitze! Darüber werden die Leute noch lange, lahahahahange reden! Tja, „an die Arbeit“! Hahahahaha! (geht mit seinem Plan aus der Garderobe) OK, liebe Leute, lasst uns… (*schock*) Hä?? Was ist denn hier los? (die Gäste unterhalten sich und einige tanzen sogar, SpongeBob kriegt Atemnot) Das ist ganz falsch… Was ist bloß mit meiner Party los? (geht zu Sandy und Larry, die zusammen tanzen) Nein! Nein! NEIN! NEIN!! GUCKT GEFÄLLIGST MAL AUF DEN PLAN! Da steht: „Punkt 10 Uhr: Tanzt euch die Flossen wund“! PUNKT 10 UHR, JA?! (geht zu einem Fisch, der gerade den Kuchen isst und saug ihn mit einem Schlauch wieder raus) Na, na, na! Wir wollen uns doch an die Planung halten! (zu den Gästen) DER KUCHEN WIRD UM 8:52 UHR GEGESSEN!! 8:52 UHR!! („saugt“ den Kuchen zurück auf den Tisch und ebenfalls einen Teller mit Frühstück) Hey, was ist das?“ (zeigt auf den Teller mit Frühstück)
Fisch: „Das ist mein Frühstück!“
SpongeBob: (an die Gäste) „Darf ich euch um Aufmerksamkeit bitten? (Patrick tanzt ziemlich bekloppt) Patrick? (er stellt die Musik ab) (zu allen Gästen) Wenn ich euch mal alle bitte auf der Coach platzieren würdet, während ich hier was nachprüfe? (sieht auf den Plan, die Leute setzen sich) Danke! (wenig später zu den Gästen) Liebe Gäste, danke für eure Geduld! Ich weiß, wir hatten einen etwas holprigen Start… Also, lasst uns wieder die Kurve kriegen! Es ist nun (hebt einen Uhr hoch) 8:37 Uhr und wir wissen, was das bedeutet! Jetzt wird laut aus den Comics in der Zeitung vorgelesen! (hält eine Zeitung hoch, die Leute stöhnen) Ich würde sagen, wir fangen an mit den Weisenheimers! (guckt in die Zeitung) OK, Bild 1: Wir sehen Roxy Weisenheimer mit so’ner Art Harke. Nee, dass kann ich nicht vorlesen! (die Leute jubeln) Das ist die Zeitung von gestern! (die Leute stöhnen und SpongeBob geht zur Tür) Ich hol mal schnell die Zeitung von heute!“ (geht raus und die Gäste drinnen feiern)
Vor SpongeBobs Haus
- (SpongeBob geht zufrieden zu der Zeitung, die etwas von der Tür entfernt auf dem Boden liegt.)
SpongeBob: „SpongeBob, du weißt eben, wie man ’ne Party schmeißt! (hebt die Zeitung auf und geht zurück zur Tür) Was würden die ohne mich machen? (versucht, die Tür zu öffnen, doch er hat sich ausgesperrt) Ausgesperrt!“ (klopt gegen die Tür)
In SpongeBobs Haus
- (Sandy und Patrick tanzen zusammen in der Nähe der Tür. Man hört nur schwach SpongeBobs Klopfen.)
Sandy: „Dieser Song hat ’nen tollen Beat!“
Patrick: „Ja! Klooopf, Klooopf!“
Vor SpongeBobs Haus
- (SpongeBob gibt das Klopfen auf.)
SpongeBob: (verwundert) „Ich versteh gar nicht, wieso die mich nicht hörn… (sieht durch ein Fenster rein *megaschock*) AAAAAAHHHH!!!! (sieht, wie die Gäste tanzen, essen, sich unterhalten usw.) Wa-wa-wa-wa-wa-wa-wa-wa-wa-wa-was soll denn das?? (sieht, wie Tom und Fred miteinander reden) Sie benutzen die Themenkarten nicht, sie … improvisiern! (sieht, wie Patrick die ganzen Senfeier aus dem „Fisch im Schlafrock“ isst, während die Leute „Weiter! Weiter!“ rufen) Jetzt sind die sauer auf Patrick, weil der alle Senfeier frisst! (sieht, wie zwei Fische lachen) Ach du dicke Flunder, bei der platten Stimmung gähnen sie schon alle! Oohh, Algengrütze! (rennt im Kreis) Die Party versackt im Chaos ohne meine Führung durch meine ordnende Hand!“
In / Vor SpongeBobs Haus
- (Patrick und Mrs. Puff sitzen auf dem Sofa.)
Patrick: „Und? Kommen Sie öfter hierher?“
Mrs. Puff: (ängstlich) „Nein…“
- (Das Telefon klingelt. Patrick geht ran. Es ist SpongeBob, der von der Telefonzelle gegenüber von seinem Haus anruft.)
Patrick: „Hallo, hier bei Schwammkopf? (SpongeBob sagt was, doch er versteht es nicht) Was? Ähm, tut mir leid! (hält sich das andere Ohr zu) Wie?“
SpongeBob: (genervt) „Patrick, ich bin’s, SpongeBob!“
Patrick: „Sie wollen mit SpongeBob sprechen?“
SpongeBob: „Ja! (sauer) Nein, Unfug! Ich bin SpongeBob! Ich bin draußen!“
Patrick: „OK, warten Sie kurz! (macht die Tür auf) SpongeBob? Bist du da draußen? Telefon für dich!“
SpongeBob: „Was? Nein! (sieht Patrick in der Tür) Was? Äh, Moment!“ (rennt zu Patrick)
Patrick: (zum Telefon) „Tut mir leid, draußen is er nicht!“ (haut die Tür zu, genau vor SpongeBobs Kopf)
Surfer: „Hey, Alter, wenn du SpongeBob suchst, der ist da drüben in der Punschschüssel!“
Patrick: „Danke! (geht zu Punschschüssel, in der sich ein Eisgebilde in Form von SpongeBob befindet und wirft das Telefon in den Punsch) Hier, SpongeBob, für dich!“
Vor SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Nicht zu fassen! „Telefon in der Punschschüssel“, das steht doch gar nicht auf dem Plan!“
- (Er hört die Klospülung von oben und sieht, dass das Fenster auf ist.)
In SpongeBobs Haus (Badezimmer)
- (Larry sieht sich sein Spiegelbild an.)
Larry: „Larry, mein Lieber, du siehst wirklich zum Anbeißen aus. Mmmh… Oh ja, Baby! Ich könnte trotzdem Zahnweiß gebrauchen! (wühlt in SpongeBob Badezimmerschrank rum) SpongeBob hat sicher nichts dagegen! ('findet einen komisch eckigen Kamm) Hey, das ist ja ein abgefahrener Kamm!“
Vor / In SpongeBobs Haus
SpongeBob: (sieht hoch zum Fenster) „Oh nein, hört sich an, als ob jemand meinen Badezimmerschrank durchwühlt! (klettert hoch) Hoffentlich lässt er die Pfoten von meinem Spezialkamm!“
Larry: „Ja, ich glaub, ich hab genug gelüftet!“
- (Er macht das Fenster zu als SpongeBob gerade seine Finger da hatte. Mit lautem Schreien fällt er runter.)
Larry: „Wow, die Party scheint ja richtig abzugehen!“
Vor SpongeBobs Haus
- (SpongeBob fällt auf den Boden und sieht sich seine abgebrochenen Finger an.)
SpongeBob: (besorgt) „Hoffentlich behindert mich das nicht beim Fingerpuppentheater um 9:20 Uhr… Wenn ich nicht dadrin bald die Ordnung wiederherstelle, gerät meine Planung völlig durcheinander!“
In SpongeBobs Haus
- (Mrs. Puff und Perla trinken Punsch und unterhalten sich.)
Perla: „Also echt, SpongeBob weiß schon, wie man ’n tolle Party macht!“
Mrs. Puff: „Oh ja, alles ist ganz entzückend! (SpongeBob guckt durch das Fenster neben Mrs. Puff rein) Oh, uii… Tja, auch wenn ich seinen Bildergeschmack nicht unbedingt teilen dürfte!“ (dreht das Fenster wie ein Bild um)
Vor / In SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Ich kann mir das gar nicht erklärn… Tja, aber ich hab keine Wahl! (holt eine Schaufel hervor) Ich muss mich nach drinnen graben! (gräbt ein Loch und taucht in seinem Haus wieder auf) So, Leute kein Grund zur Panik, der Gastgeber ist wieder da!“
- (Die Leute machen einen „Hoppelhäschen-Tanz“, den Perla anführt. Sie tritt aus Versehen auf SpongeBob drauf, der wieder draußen auftaucht.)
SpongeBob: (total wütend) „Keine Themenkarten, das Telefon in der Punschschüssel! Na gut, kein Problem! Aber den HOPPELHÄSCHEN-TANZ WOLLTE ICH ANFÜHRN!! (trägt plötzlich ein Häschenkostüm) DAS IST DOCH EIN HAUFEN ALGENGRÜTZE!! (rennt mit einem Hammer zur Tür) JETZT BRECH ICH EIN!!“
- (Ein Polizeiwagen hält und die zwei Polizisten leuchten SpongeBob an.)
Polizist: „So, so, so! Ja, was haben wir denn hier? Ein Einbrecherhäschen?! Warum tun die so was, O’Malley?“
Nancy O’Malley: „Ich weiß nicht. (flüstert) Das ist sicher so ein Perverser!“
Polizist: „Diese Kriminellen machen mich KRANK!“
SpongeBob: (panisch) „Ich bin kein Krimineller, ich wohne hier! Ich geb hier nur ’ne Party und hab mich ausgesperrt… (bettelt die Polizisten auf Knien an) Ich schwör’s, hoch und heilig!“
- (Die zwei Polizisten sehen sich kurz an, dann lächeln sie.)
Polizist: „Wieso sagen Sie uns das nicht gleich? Was für ein schreckliches Missverständnis!“
Nancy O’Malley: „Viel Spaß noch auf Ihrer Party, Häschen!“ (die beiden gehen weg)
SpongeBob: (glücklich) „Einen Momet lang dachte ich schon, die verhaften mich, weil ich in mein eigenes Haus einbreche wollte! Das wäre ja wirklich der Gipfel der Ironie gewesen!“
Polizist: „Hey!“
SpongeBob: (ängstlich) „Nein!!“
- (Die beiden Polizisten kommen sauer zurück.)
Polizist: „Moment! Sie feiern hier also einen Party… Und wieso sind wir nicht eingeladen??!!“
SpongeBob: (ängstlich) „Äh, aber, aber, ich, ich, ähm, wusste nicht, dass… der Plane-deine-Party-Kasten, da stand nichts von Po-po…“
Nancy O’Malley: „Schon gut, schon gut, du Quasselstrippe! Erzähl das dem Richter! (will SpongeBob verhaften, doch die Handschellen sind kaputt) (genervt) Das gibt’s doch nicht! Die Handschellen sind kaputt!“
Polizist: (nachdenklich) „Tja, so können wir ihn nicht überstellen, mmh… Aber ich hab noch ein altes Paar im Auto!“
- (Die beiden Polizisten führen SpongeBob mit einer uralten „Handschelle“ ab.)
SpongeBob: „Kann ich Ihnen vielleicht doch ein Gläschen Punsch anbieten?“
Nancy O’Malley: „Häschen, Sie haben das Recht, zu schweigen!“
Am nächsten Morgen
- (SpongeBob geht müde im Häschenkostüm zu seinem total verwüsteten Haus.')
SpongeBob: (traurig) „Die ganze Nacht hinter schwedischen Gardienen… In ’nem Häschenkostüm! (geht zur Tür) Ach, stimmt ja, abgeschloßen! (holt glücklich einen Ersatzschlüssel unter der Fußmatte hervor) Gott sei Danke habe ich einen Ersatzschlüssel… (bemerkt seine Dummheit) unter - der - Fußmatt…“ (ist kurz vorm Ausrasten, schließt aber dann die Tür auf und geht rein)
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob erschrickt: Alles ist total verwüstet.)
SpongeBob: (traurig) „Oh… Wie sieht’s denn hier aus? Diese Party war ’ne einzige Katastrophe!“
Patrick: (kommt plötzlich an und haut SpongeBob glücklich auf die Schulter) „Das war wirklich die tollste Party, auf der wir alle jemals warn!“
SpongeBobo: „Wirklich?“
Patrick: „Ja, na klar, gar keine Frage!! Du machst echt die allerbesten Party's überhaupt!“
SpongeBob: „Ach ja?“
Patrick: „Klar! Ich weiß nicht, wie du das gemacht hast, aber schreib’s auf und mach es nächstes Wochenende noch mal! Tja, also vielen Dank für die Einladung! Wir sehen uns!“ (geht raus)
SpongeBob: (zufrieden) „Schwammkopf, du hast es geschafft! Anscheinend weißt du doch, wie man ’ne gute Party schmeißt! (bleibt vor Gary stehen, der einen Lampe auf dem Kopf hat) Gary, du hast dir ja kräftig einen auf die Lampe gegoßen!“
Gary: „Mau…!“
SpongeBob: „Na, dann gute Nacht, Gary!“ (macht die Lampe aus, alles wird dunkel)
In Patchys Haus
Patchy: „Hahahahahaha! Puh! Ist doch klasse, dass SopngeBob’s Party ein Erfolg war! Und jetzt werd ich hier mal für Stimmung sorgen! POTTY! So jetzt machen wir mal richtige Musik!“
Potty: (bekommt Ohrstöpsel) „OK, danke!“
- (Patchy fängt an schief zu singen und macht fürchterlichen Lärm. Die Leute sind entsetzt und Potty stoppt Patchy.)
Potty: „Nää, jetzt kommt doch dein Flötensolo!“ (hält ihm ein als Flöte getarntes Dynamit hin)
Patchy: „Danke, Potty, dass hät ich fast vergessen! (nimmt die Flöte und bemerkt etwas) Hey, Moment! Ich spiel nicht Flöte. Ich spiel Akkordeon… (bemerkt die brennende Lunte) UAARRRRHH!! POTTY, NEEEEIIIN!!!!“
- (Patchy fliegt in die Luft, nur sein Kopf bleibt übrig. Die Leute jubeln.)
Patchy: „Wow, dass ich das überlebt hab, unglaublich! (bemerkt, dass nur sein Kopf übrig ist) Ah! Potty, hilf mir!“
Potty: „Hochveehrtes Publikum, die Spatzenhirne!!“
- (Die Spatzenhirne sind wieder da und spielen auf der Bühne. Die Gäste jubeln.)
Die Spatzenhirne:
Come with me to the land I love, it’s not right here, down the street or up above. It’s down below in the deep blue sea, where SpongeBob lives and the fun is always free.
Down, down, down, to the bottom of the sea, where our salty friend SpongeBob waits for you and me. Down, down, down, ah, we'll have lots of fun. You and me forever in the underwater sun.
We'll catch some jellyfish if we get a chance, say hello to Patrick, and do a little dance. Karate-chop Sandy, see Squid get a tan. Eat a Krabby Patty, and foil Plankton’s plan.
Down, down, down to the bottom of the sea. We'll hook up with SpongeBob and his snail Gary. Down, down, down, ah, we'll have lots of fun. You and me forever in the underwater sun, underwater sun!“
- (Die Gäste jubeln laut. Dann kommt Patchy (sein Kopf liegt auf einem Fass, mit dem er sich fortbewegt) an.)
Patchy: „Hooh! Toll gemacht, Jungs, und vielen Dank fürs Vorbeikommen! Ihr wisst ja inzwischen, wo der Ausgang ist, hoff ich, oder? (zu Kamera) Und vielen Dank auch an euch, fürs Zuschauen! Ihr habt diese Party wirklich zu ’nem echten Kracher gemacht!“ (es klnigelt)
Potty: „Öhh, die Ladys sind da!“
Patchy: (glücklich) „Uuuuuhh… Die Ladys? Beim Klabautermann! („geht“ mit seinem Fass zur Tür) Kommt rein! Hä? (vier Vögel fliegen rein) (sauer) Uuuoohhh! (die Vögel umschrirren ihn) NEEEEIIIN!!! Hey!! Bitte verpeift euch ganz schnell wieder!! Das könnt ihr doch nicht bringen!!“
Erzähler: „Und vielen Dank für euren Besuch bei SpongeBobs 'ausparty!“
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