Episodenmitschrift: Anstreicher
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'''SpongeBob''': Hat´s geklappt? | '''SpongeBob''': Hat´s geklappt? | ||
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Version vom 18. Juni 2008, 16:40 Uhr
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Charaktere:
Krosse Krabbe
Franz. Erzähler: Ein ruhiger Tag in der Krossen Krabbe.
SpongeBob: Hey Thadäus, pass mal auf. Hier sind zwei ganz normale Burger, aber geworfen von Meisterhand sind sie...
(SpongeBob wirft zwei Burgerscheiben auf den Boden und Patrick stellt sich drauf und rutscht damit durch die Krosse Krabbe.)
Patrick: ...ne Fahrkarte rein in den Schmeeeeeeeerz.
(Er knallt gegen die Wand, sodass ein Fenster in Mr. Krabs Büro zerbricht.)
Mr. Krabs: Häh?
Spongebob: Ahoiiiiii!
(Mr. Krabs kommt aus seinem Büro heraus.)
Mr. Krabs: Was zum Teufelsfisch ist hier draußen für ein Radau? Zeit ist Geld und wenn ihr beiden Zeit verschwendet, verschwendet ihr damit mein Geld. Und das ist UNGESUND.
SpongeBob: Aber wir verziehen ein Ritual um Kunden anzulocken und das kann nur funktionieren, wenn uns alles wehtut. Richtig weh.
Mr. Krabs: Welcher dämmlicher Fischkopf hat euch das erzählt?
(Kamera schwenkt auf Thaddäus, der so tut als sei nichts)
Mr. Krabs: Pass auf! Anstatt euch gegenseitig umzubringen, könntet ihr eine äußerst wichtige Aufgabe für mich übernehmen.
(Mr. Krabs lächelt)
Vor Mr. Krabs' Haus
Mr. Krabs: So. Seiht ihr Männer bereit für eure SUPER
SpongeBob u. Patrick: SUPER
Mr. Krabs: SPEZIELLE
SpongeBob u. Patrick: SPEZIELLE
Mr. Krabs: GEHEIME
SpongeBob u. Patrick mit kleinen Gesichtern: GEHEIME
Mr. Krabs: Aufgabe?
SpongeBob u. Patrick: Ja natührlich. Jaaaaaaa.
Mr. Krabs: Ihr habt die Ehre für einen Neuanstrich meines Wohnzimmers zu sorgen.
SpongeBob u. Patrick: Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Mr. Krabs: Aber ich muss euch ausdrücklich warnen. Diese Farbe hier ist absolut nicht abwaschbar. Die geht mit überhaupt nichts mehr weg. Und wenn ich auch nur einen Tropfen auf etwas anderem als der Wand sehe, dann reiß ich euch die Hinterteile ab und hänge sie mir über den Kamin. So viel Spaß bei der Arbeit.
In Mr. Krabs' Wohnzimmer
SpongeBob: Patrick?
Patrick: Ja SpongeBob?
SpongeBob: Mr. Krabs hat echt ne Menge teurer Stücke auf die man Farbe tropfen kann. Meinst du wir sollen die Sachen abhängen?
Patrick: Auf keinen Fall. Du spinnst wohl. Wir werden doch nicht dafür bezahlt um Sachen abzuhängen.
SpongeBob: Bezahlt werden wir doch sowiso nicht.
Patrick: Na das sag ich doch. Wir werden nicht bezahlt und damit hat sich die Sache.
SpongeBob: Okay, dann malen wir halt nur zwischen dem Zeug.
Patrick: Gut. Solange mich keiner bezahlt.
SpongeBob: Erst müssen wir die Plane auslegen.
Patrick: Plane Ahoi!
SpongeBob: Ich glaube so ganz reicht das noch nicht.
(Die Plane nimmt nur einen kleinen Teil des Bodens ein, also legen sie noch mehr Planen aus)
SpongeBob: Das sieht doch schon wesentlich besser aus. Tja, ich glaube wir sollten jetzt allmällig die Farbeimer öffnen.
Patrick: Mit der Farbe die nie wieder abgeht.
SpongeBob: Und die nur auf die Wand darf sonst reißt Mr. Krabs uns die Hintern ab.
Patrick: Und hängt sie sich an die Wand.
(SpongeBob versucht mithilfe eines Schraubenziehers die Farbeimer zu öffnen.)
Patrick: Sei bloß vorsichtig. Sei bloß vorsichtig. Sei bloß vorsichtig. Sei bloß vorsichtig. Sei bloß vorsichtig. Sei bloß vorsichtig. Pass auf, ja, pass auf.
SpongeBob: Du die Dose ist schon längst offen.
Patrick: Puh! Jetzt bin ich dran.
(Patrick versucht mit einer Axt einen anderen Farbeimer zu öffnen)
SpongeBob: Ich glaub das mach wohl besser ich.
(SpongeBob öffnet den Farbeimer, dabei spritzt ein Tropfen Farbe auf die Planen.)
SpongeBob u. Patrick: Aaaah, aaaah.
(Am Ende landet der Tropfen wieder im Farbeimer)
Patrick: Das war ne linke Nummer.
SpongeBob: Okay bringe wir die Pinsel in Bereitschaft. Äh vielleicht sollten wir doch ne Nummer kleiner anfangen.
(SpongeBob nimmt statt einem riesigen Pinsel nur einen Pinsel mit eines seiner Nasenhaare. Patrick macht das auch, doch aus seiner Nase kommt ein riesiger Haarbüschel. Spongebob taucht mit seinem Pinsel in die Farbe ein und nähert sich der Wand)
SpongeBob: Also gut Patrick, ich beginne jetzt diese Wand anzustreichen. Mit dieser nicht abwaschbaren Farbe, die auf nichts anderes drauf darf, als die Wand. Also gut jetzt gehts los.
Franz. Erzähler: 1 Stunde später.
SpongeBob: Nur noch ein paar Sekunden mentaler Vorbereitung und dann streich ich diese Wand an.
Franz. Erzähler: 2 Stunden später.
SpongeBob: Ich stehe kurz vor dem Beginn.
Franz. Erzähler: 3 Stunden später.
Patrick: Fängst du jetzt mal an, mir gehen die Schilder aus.
(Er hält die Schilder mit den Stundenanzeigen)
SpongeBob: Kein Problem. Jetzt schlag ich zu.
(SpongeBob macht nun seinen ersten Farbstrich an die Wand, der allerdings von alleine immer weiter nach unten läuft. Er trocknet die Farbe mit einem Fön, allerdings ensteht daraus eine riesige Farbblase)
SpongeBob: Yeah. Häh. Algengrütze. Es gibt nichts schlimmeres als eine riesige Farbblase.
Patrick: Gibts wohl.
(Patrick taucht in den Farbeimer ein und macht einer zweiter Farbblase.)
SpongeBob: Neeein.
(Die zwei Blasen verbinden sich miteinander)
SpongeBob: Patrick.
Patrick: Ja SpongeBob?
SpongeBob: Viel größer kann die Blase gar nicht mehr werden.
Patrick: Ach Quatsch.
(Patrick pumpt die Blase mithife einer Luftpumpe auf bis sie explodiert und genau alle vier Wände anstreicht.)
SpongeBob: Mach das nicht. Wir habens geschafft. Wir haben das ganze zimmer gestrichen und zwar ohne das auch nur ein Tropfen Frabe auf STEINIGES STRANDGUT WAS IST DAS.
(Ein Tropfen Farbe auf Mr. Krabs ersten Dollar)
SpongeBob:Wir sind erledigt. Weißt du was das ist?
Patrick: Das ist ein Dollar, gewonnen.
SpongeBob: Das ist nicht irgendein Dollar. Das ist Mr. Krabs erster Dollar. Sein wertvollster Besitz. Und das ist Farbe drauf.
Patrick: Also ich finde du überreagierst da ein bischen. Haha. Ich seh da gar keine Farbe.
SpongeBob: Okay. Überhaupt kein Problem. Vielleicht kann ich´s ja wegwischen.
(SpongeBob verschmiert die Farbe auf dem Dollar.)
SpongeBob: Na also. So gut wie neu. Neeiin.
Patrick: Ach so jetzt seh ichs auch.
SpongeBob: Das ist nicht gut. Das ist gar nicht gut. Mr. Krabs wird bald nach Hause kommen und wenn er sieht was wir mit seinem ersten Dollar gemacht haben.
(SpongeBob stellt sich seinen Hintern über dem Kamin von Mr. Krabs vor, während dieser genüsslich seinen Tee genießt.
SpongeBob u. Patrick: Neeiin.
Patrick: Jetz bloß keine Panik. Wir, wir müssen die Farbe nur abwaschen, dann bemerkt Mr. Krabs nie was davon.
SpongeBob: Sagte Mr. Krabs...
Patrick: Ganz egal was er gesagtet ( kein Rechtschreibfehler) hat, jede Farbe kriegt man irgendwie ab.
(Sie versuchen die Farbe vom Geldschein abzuwaschen.)
SpongeBob: Hat´s geklappt?
Patrick: Nö.
(Abzuschleifen)
SpongeBob: Hat´s geklappt?
Patrick: Nö.
(Abzuschießen)
SpongeBob: Hat´s geklappt?
Patrick (hat ein Loch im Bauch): Nö. (nur nicht da, wo er den Dollar hinhielt)
(Abzuboxen)
SpongeBob: Gar nichts klappt hier.
Patrick: Warte einen Moment mal. Wir sind doch keine Höhlenmenschen. Wir nutzen die Technologie.
(Patrick nimmt einen Computer und haut damit auf den Geldschein)
SpongeBob: Klappt auch nicht.
Patrick: Das ist alles Mr. Krabs Schuld. Was muss der sich auch diesen doofen Dollar an die Wohnzimmerwand hängen. Ich meine schließlich sieht der auch nicht anders aus als irgendein anderer Dollar. Wozu den aufhängen, da könnte man auch jeden anderen Dollar an die Wand pinnen und er würde genauso...
SpongeBob: Ja genau. Hol deinen Geldbeutel raus!
Patrick: Ich weiß zwar nicht wohin uns das führen soll. Hey da ist ja ein Dollar.
SpongeBob: Unsere Hintern sind gerettet. Jetzt müssen wir... Patrick nicht doch.
(Patrick steht vor einem Süßigkeitemautomaten, der zufällig im Wohnzimmer steht und will scih von dem Dollar etwas kaufen.)
SpongeBob: Mach das nicht. Nein, warum steckts, da schnapp ihn dir. nimm ihn. Mach schon. Mach. Oh Nein. Das gibt´s doch nicht. Nimm ihn. Zieh ihn raus. Na los los los. Zeih ihn raus. Zieh ihn raus. Neeiin.
Patrick: Auch nen Bissen?
SpongeBob: Keine Panik neben der Titanik. Noch haben wir Zeit. Panik ist der Feind. Du bist stark und deine Stärke wird dich retten.
Mr. Krabs wie er aus seinem Wagen steigt: Lalalalalalalala Lala La Lalala La Lalala...
SpongeBobs Spiegelbild: Viel Spaß noch. (Es verschwindet)
Noch nicht zu Ende...
--Franz J. E. 19:31, 3. Mai 2008 (BST)
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