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Episodenmitschrift: Schöner neuer Abfalleimer

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von PatrickFan Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Schöner neuer Abfalleimer © Viacom

Charaktere:

Im Abfalleimer

(Der Abfalleimer ist vollkommen verdreckt und verstaubt; überall hängen Spinnweben. Plankton sieht ihn sich an.)

Plankton: „Heiliger Abfalleimer! Nun sieh dir diese Hütte an! Könnte genauso gut ein Mausoleum sein! So tief bin ich gesunken. Na wenigstens ist es von der Struktur her top solide!“

(Eine Tür fällt direkt auf Plankton. Mühsam arbeitet er sich wieder heraus.)

Plankton: „Nun reicht’s mir aber! Ich brauch hier endlich wieder ein florierendes Geschäft!“
Karen: (kommt dazu) „Dann musst du diese Rostlaube endlich mal aufmöbeln! Sieh es dir doch an: Die Farbe blättert ab, alle Rohre tropfen, Staubhasen… Kein Wunder, dass sich nie ein Kunde hier rein verirrt!“
Plankton: „Ja, sei still, ich hab’s ja geschnallt! Der ganze Laden hier wird ab sofort komplett renoviert!“

Vor dem Abfalleimer

(Plankton zieht angestrengt einen Eimer mit blauer Farbe hinter sich her, springt auf den Rand und holt ächzend den Pinsel heraus.)

Plankton: „Also dann… (setzt mühsam den Pinsel an) Warum muss ich eigentlich diese niederen Dienste selber erledigen? Oh! (rutscht aus, das Ende des Pinsels fällt in seinen Mund, hustet) Arrrr, das ist ’ne Arbeit für ’nen Vollidioten!“

(Er entdeckt SpongeBob und Patrick, die Bockspringen machen und dabei höchst albern lachen.)

Plankton: „Oder… zwei Vollidioten. Hahahahaha! (geht zu ihnen) Entschuldigung, meine lieben Freunde! Ich belästige euch ja nur ungern, aber ich hab ein paar klitzekleine Schwierigkeiten mit meiner Behausung! (zieht ein trauriges Gesicht und weint künstlich) Denn ich möchte so gern den Abfalleimer anstreichen, um meiner Frau eine Freude zu bereiten. Doch leider (streicht sich eine Träne aus dem Gesicht) bin ich viel zu klein und schmächtig dafür!“
SpongeBob: „Oooh, da helfen wir dir doch gerne, nicht wahr, Patrick?“
Patrick: „Ähäää. Ich bin bestens dafür vorbereitet! (steckt seinen Kopf durch eine Wassermelone) Alles klar, es kann losgehen!“

Kurz darauf

Plankton: „Also Jungs! Karen möchte, dass der Laden wieder so richtig schön funkelt. Und ich bin auch der Meinung, er könnte etwas mehr… funkeln!“
SpongeBob und Patrick: „Funkeln, jaaa!“
Plankton: „Und wie wär’s denn, wenn ihr gleich den ganzen Abfalleimer von außen und innen streicht?“
SpongeBob und Patrick: „Wow! Echt jetzt?“
Plankton: „Na klar doch. Ich zähle auf eure künstlerische Vision! (macht ein trauriges Gesicht) Denn ihr wollt doch meine liebe Karen ganz sicher nicht enttäuschen, oder etwa doch?“
SpongeBob und Patrick: „Nein, auf keinen Fall!“
Plankton: „Na dann, ran an den Rost!“
SpongeBob und Patrick: „Zu Befehl! Ran an den Rost!“ (springen davon)

Thaddäus in Joggingkleidung mit einem Walkman © Viacom
(Thaddäus spaziert in Joggingkleidung und mit Walkman über die Straße.)

Thaddäus: „Uuund. Abrollen, abrollen, abrollen, abrollen, abrollen!“

(Thaddäus erschrickt, als er SpongeBob und Patrick sieht, sie hauen wild mit den Pinseln auf den Abfalleimer ein.)

SpongeBob und Patrick: (singen) „Tralalalala! Tralalalala! Arbeit macht das Leben süß!“
Thaddäus: „Spinnen die? (geht hin) SpongeBob! Was sollen denn diese Scheußlichkeiten?“
SpongeBob: (steht auf einer Leiter, dreht sich um) „Ach, du bist es, Thaddel! Stell dir vor, er will hier etwas mehr Funkelei!“
Thaddäus: „Funkelei, hä? (SpongeBob kommt von der Leiter herunter) Als ob ihr wüsstet, was das ist!“

(Patrick kommt dazu. Er steht mit einem Fuß im Farbeimer und ist wie SpongeBob stark mit Farbe bekleckert.)

Patrick: „Plankton ist aber scharf auf unsere künstlerische Vision!“
SpongeBob: „Und die sieht so aus!“ (malen sich gegenseitig an)
Thaddäus: „Ihr Banausen erkennt nicht mal ’ne künstlerische Vision, wenn sie euch auf den Kopf fällt! Also, wo ist der Pinsel? (nimmt einen kleinen Pinsel) Ich werde euch mal zeigen, worum es bei einer künstlerischen Vision überhaupt geht! Zunächst wählt man den leichten Pinselstrich.“ (malt ganz sachte eine kleine Fläche des Abfalleimers an)
SpongeBob und Patrick: „Ooohh!“ (malen sich leicht an)
Thaddäus: „Ja, perfekt… Ihr Einfaltspinsel!“ (malt weiter)

(Plankton beobachtet das Geschehen: Thaddäus, SpongeBob und Patrick arbeiten.)

Plankton: „Ha! Sehr erfreulich! Den Lulatsch musste ich nicht mal irgendwie reinlegen! Hahahaha! Mein Plan funktioniert ja bis ins kleinste Detail! Wenn diese drei Hohlköpfe hier beschäftigt sind, gehört die Geheimformel so gut wie mir!“ (will gehen)
SpongeBob: „Ähh, Plankton! (kommt zu ihm) Diese harte Arbeit hat uns ganz schön durstig gemacht, könnten wir etwas zu (räuspert sich) trinken bekommen?“
Plankton: „Komm mit, ich zeig dir mal was, SpongeBob!“

Im Abfalleimer

(Plankton führt SpongeBob in das Innere des Abfalleimers, es verlaufen überall Rohre, die tropfen, verrostet und nicht vollständig sind.)

Plankton: „Ich würde euch ja so gern einen kühlen Drink anbieten, für all das, was ihr tut, aber leider sind alle meine Rohrleitungen verrosteter Schrott!“
SpongeBob: (bricht mühsam ein Stück Rost ab) „Uuuh, das ist aber ärgerlich.“
Plankton: (wieder mit aufgesetzter trauriger Miene) „Jaaa… Ich überlege schon länger, ob da nicht jemand mal… Wo ist der denn hin?“

(SpongeBob rennt aus dem Abfalleimer heraus und lacht fröhlich.)

SpongeBob: „Lalalalala, lalalalalaalaa!“

(Plankton lacht böse.)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob geht in die Krosse Krabbe in einen Raum mit Rohren. Er nimmt eine Rohrzange und lockert eine Schraubenmutter, dabei dreht er seinen Arm mehrmals um das Rohr, wird um das Rohr herumgewirbelt und landet in einem anderen Rohr. Das gesamte Rohrwerk der Krossen Krabbe ist nun kaputt, überall liegen Rohrteile herum und es kommt Wasser heraus.)
(In SpongeBob stecken auch zwei Rohrteile, SpongeBob zieht eines heraus, sein Gehirn klebt daran und kommt mit. Das Wasser steigt immer weiter. SpongeBob lässt seine Zunge heraushängen und verfällt in eine Art Trance, sein Gehirn fällt von dem Rohr auf seinen Kopf und verschwindet in einer Pore. SpongeBob „wacht auf“, taucht unter und sammelt alle herumliegenden Rohrteile ein.)

Vor der Krossen Krabbe und dem Abfalleimer

(Zufrieden steht Plankton vor der Tür zur Krossen Krabbe und will sie öffnen.)

Plankton: „Jahahahahaha! Geheimformel, ich komme!“

(Plankton öffnet die Tür, eine Flutwelle schießt ihm entgegen und spült ihn wieder aus der Krossen Krabbe heraus. SpongeBob rennt mit den Rohrteilen in Richtung Abfalleimer.)

SpongeBob: „Lalalalalalalalalalalalalalalalala!“
Plankton: „Perfekt! Höh?“

Thaddäus hat den Abfalleimer bemalt. © Viacom
(Plankton schaut zum Abfalleimer; Thaddäus hat ihn fast fertig gemalt. Er zeigt nun eine Art antikes Himmelsbild mit Wolken und Engelsfiguren, die Burger halten und alle wie Thaddäus aussehen. Plankton hüpft auf die Leiter und auf Thaddäus’ Kopf.)

Plankton: „Nein! Nein! Nein! (hüpft auf Thaddäus’ Kopf herum) Das ist ja grässlich! Du hast wohl überhaupt keinen Schimmer von Kunst! Los, her mit dem Pinsel!“

(Plankton nimmt den Pinsel und malt.)
Plankton hat ein Blockhaus gemalt. © Viacom

Plankton: „Hähähäh! Soo… Jaaa… Und so! Voilá!“ (hat ein Blockhaus in ländlicher Umgebung gemalt)
Thaddäus: „Ein Blockhaus? Wieso denn das?“
Plankton: „Weil’s so irre gemütlich aussieht, deswegen! So was nennt man Kunst, verstanden?“ (geht)
Thaddäus: „Jeder hält sich für’n Kritiker!“
Plankton: „Ich freu mich schon auf das Gesicht von Mr. Krabs, wenn er merkt, dass ich mich mit seiner geheimen Krabbenburgerformel verdünnisiert habe!“
SpongeBob: „Hey, Plankton! (Plankton geht mit genervtem Gesichtsausdruck zu SpongeBob zurück) Wie findest du das neue Fenster hier? Das haben wir aus der Krossen Krabbe.“
Plankton: „Erklär mir doch bitte mal, wie ich aus einem so hohen Fesnter rausgucken soll!“
SpongeBob: „Da hab ich allerdings gar nicht drüber nachgedacht.“
Patrick: „Aber ich! (steht vor einem anderen, niedrigeren Fenster) Siehst du, Plankton, das ist genau die richtige Höhe für Einzeller wie dich!“
Plankton: „Tja, SpongeBob! Er benutzt wenigstens seine Rübe zum Denken und er weiß, dass ich ab und zu auch mal aus diesem Fenster raus sehen will.“

(Geschockt bleibt Plankton vor dem Fenster stehen. Es ist einfach nur auf die Mauer geschraubt, hinter der Scheibe sieht man die Wand des Abfalleimers.)

Patrick: „Wie jetzt? Du willst aus diesem Fenster auch rausgucken? (kratzt sich am Kopf) Bescheuert!“

(Plankton bekommt einen Wutanfall. Er reißt mit den Zähnen eine Schraube aus dem Fenster heraus und zerbeißt sie.)

Plankton: (schreit) „Könnt ihr zwei eigentlich überhaupt was richtig machen? Da gebe ich euch eine einfache Aufgabe nach der anderen… (wieder aufgesetzt traurig) Ach, vergesst es! Wie konnte ich nur annehmen, dass dieser Plan jemals funktioniert? Kein Wunder, bei den ganzen Fehlschlägen in meinem Leben. (guckt prüfend SpongeBob und Patrick an, weint dann weiter) Telefonmarketing… Rettungsschwimmer… kreatives Schreiben… All das waren so bittere Niederlagen!“ (legt sich weinend auf SpongeBobs Schuh)
SpongeBob: (hebt ihn behutsam auf) „Oooch, nun wein doch nicht, kleiner Grüner! Patrick und ich werden den Abfalleimer so lange bearbeiten, bis er wirklich das funkeligste Restaurant in ganz Bikini Bottom ist!“
Plankton: „Ehrlich?“
SpongeBob: „Verlass dich drauf! Also los, Freunde! Auf zu innenarchitektonischen Meisterleistungen!“
Thaddäus: „Na dann auf Wiedersehen, Pinselchen (schmeißt seinen Pinsel weg) und hallo, du antikes Formier!“

(Alle machen sich an die Arbeit, Plankton fällt in den Sand)

Plankton: (spuckt den Sand aus) (zufrieden) „Also das wird sie sicher ’ne ganze Weile beschäftigen.“

(SpongeBob und Patrick brechen ein Teil der Krossen Krabbe mit Brechstangen ab.)

SpongeBob und Patrick: „Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp! (werfen das Teil auf ihre Schultern, tragen es weg) Hopp! Hopp! Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp!“ (gehen)

(Plankton schleicht sich zur Tür der Krossen Krabbe.)

Plankton: „He-hehehehehe! Jetzt muss ich mich nur noch an Krabs vorbeischleichen und bin am Ziel meiner Träume!“
SpongeBob und Patrick: (nehmen die Türen mit) „Hopp! Hopp, hopp! Hopp, hopp!“

In der Krossen Krabbe

(Vorsichtig schleicht sich Plankton in die Krosse Krabbe und versteckt sich hinter einem Tischbein. SpongeBob und Patrick kommen und nehmen den Tisch mit.)

SpongeBob und Patrick: „Hopp! Hopp, hopp! Hopp, hopp!“

(Plankton läuft zum Tresen, springt in das Boot mit der Registrierkasse und sieht sich um. Es ist überall menschenleer.)

Plankton: „Wo steckt bloß dieser Geizkragen Krabs?“
SpongeBob und Patrick: „Hopp! (nehmen das Boot mit Plankton hoch, Plankton springt raus) Hopp! Hopp, hopp! Hopp, hopp! Hopp, hopp!“ (tragen es weg)
Plankton: (schleicht sich in die dunkle Küche) „Hehehehehehehehe!“ (versteckt sich hinter dem Grill)
SpongeBob und Patrick: (nehmen den Grill mit) „Hopp!“

(Plankton rennt zur Tür, schlüpft darunter durch und steht in Mr. Krabs’ Büro. Es ist auch leer. Vorsichtig schleicht Plankton um seinen Schreibtisch.)

Plankton: „Nichts von ihm zu sehen.“
SpongeBob und Patrick: „Hopp! Hopp, hopp! Hopp, hopp!“ (tragen auch Mr. Krabs’ Schreibtisch weg)

(Hinter dem ehemaligen Standplatz des Tisches steht ein Safe, Plankton entdeckt ihn.)

Plankton: „Der Safe! (geht hin) Nicht weglaufen, Baby!“

(Plankton quetscht sich unter der Tür durch und nimmt eine Lampe. Im Safe befindet sich eine verkorkte Flasche mit einem Blatt Papier.)

Plankton: „Nein, wie schön das ist! (ihm steigen Tränen in die Augen) Reiß dich zusammen! Keine Tränen! Nein, noch nicht… Da wartet Arbeit auf dich! (springt auf die Flasche, entfernt den Korken und holt das Papier heraus) Hahaha! Nach so langer Zeit! (hält es triumphierend in die Höhe, in seinen Gedanken klatschen Zuschauer) Und die geheime Krabbenburgerformel ist: Eine Tube Sonnenmilch für Schalentiere, (verwirrt) noch ein Passfoto machen, neuen Safe besorgen in Reisegröße??? Das ist gar nicht die Geheimformel, (wütend) sondern eine Noch-zu-erledigen-Liste! GGrrraaaaaaarrrr!“

(Voller Wut zerreißt er den Zettel und sprengt sogar die Tür des Safes. Knurrend springt er heraus und erstarrt: Bis auf das Schild und den Safe ist die gesamte Krosse Krabbe verschwunden.)

Plankton: „Wo ist denn jetzt die Krosse Krabbe abgeblieben? (schockiert) Und was ist mit dem Abfalleimer passiert?!“

Vor dem Abfalleimer

(Plankton geht zum Abfalleimer. Er sieht haargenau wie die Krosse Krabbe aus. Patrick und SpongeBob sitzen auf dem Dach und hämmern.)

Plankton: „Ooohoooh! Verflucht noch mal! So hatte ich mir die Renovierung nicht vorgestellt!“
SpongeBob: (springt mit Patrick vom Dach herunter) „Ja, es ist fantastisch, nicht wahr? Sieht genauso aus wie die Krosse Krabbe!“

Mr. Krabs ist zurück und sieht den Abfalleimer. © Viacom

Mr. Krabs: „Sieht eher so aus, als ob Plankton mir das Restaurant stehlen möchte!“

(Plankton dreht sich verwundert um. Auf der Straße hält ein Taxi, davor steht Mr. Krabs, er hält zwei Koffer in der Hand.)

SpongeBob: (freut sich) „Mr. Krabs! Sie sind ja wieder zurück aus dem Urlaub!“
Mr. Krabs: „Und es wird Zeit, dass die Krosse Krabbe auch aus ihrem Urlaub zurückkehrt!“

(Mr. Krabs geht hinter den umgestalteten Abfalleimer und schiebt ihn wieder an die Position der Krossen Krabbe zurück. Anschließend wirft er ihn in die Luft, er dreht sich und die Krosse Krabbe steht wieder an ihrem Platz.)

SpongeBob und Patrick: „Hurra!“

Die Geheimformel © Viacom

Mr. Krabs: (holt einen kleinen Safe aus seinem Mund, öffnet ihn und holt eine Flasche mit der Geheimformel heraus) „Und ich wette, dass du die hier auch stehlen wolltest!“
Plankton: „Ehähähääh… Also, ich finde, ‚stehlen‘ ist so ein hartes Wort.“
Mr. Krabs: (nimmt Plankton hoch) „Hast du gedacht, dass ich meine Geheimformel mutterseelenallein zurücklasse, während ich in Urlaub fahre? Vergiss es und bleib gefälligst von meinem Re…“
Plankton: (redet gleichzeitig mit Mr. Krabs) „Und bleibt gefälligst von meinem Restaurant weg, du Wurm! Ja, das hatten wir schon oft genug, Kumpel und den Rest kann ich sehr gut allein machen.“

(Er stößt sich von Mr. Krabs’ Klaue ab und fliegt selbstständig zum Abfalleimer zurück, schreit dabei gelangweilt. Er landet im Sand.)

Karen: (kommt dazu) „Das war ja echt ’ne reife Leistung von dir! Du hast den Laden wirklich komplett erneuert!“
Plankton: „Hack nicht auf mir rum, Karen, es war ein harter Tag!“

In der Krossen Krabbe

(Das Innere der Krossen Krabbe ist komplett neu dekoriert.)

Mr. Krabs: „Ich muss schon sagen, Thaddäus, mit dem neuen Dekor hast du dich selbst übertroffen! Wo hast du den Brunnen her?“
Thaddäus: „Das hab ich aus dem kümmerlichen Fundament des Abfalleimers kreiert!“
Mr. Krabs: „Und diese Metallwanddekoration?“
Thaddäus: „Die hab ich alle aus den Wänden des Abfalleimers geschmiedet.“
Mr. Krabs: „Und dieser Computer?“ (SpongeBob spielt Karten an einem Computer)
Thaddäus: „Ach, das ist Planktons Frau gewesen.“
Mr. Krabs: „Es sieht fantastisch aus und es war völlig umsonst!“
Fisch mit dem roten Shirt: „Man, ey, 25 Dollar für einen Krabbenburger, was für Wucherpreise, die sind gar nicht cool!“
Mr. Krabs: „Aber du bezahlst hierfür das aufgemotzte Ambiente… Alter!“
Fisch mit dem roten Shirt: „Das stimmt allerdings, der Laden hier hat Klasse. Ich nehm vier!“

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