Episodenmitschrift: SpongeBobs atlantisches Abenteuer
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Le große Tausch | SpongeBobs atlantisches Abenteuer | Foto-Tag |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Sandy Cheeks
- Sheldon J. Plankton
- Lord Königliche Hoheit
- Gary
- Patchy
- Potty
- Polizist
- Fische
- Roboter
- Atlanter
- Menschen
- Bakterien
- Schnecken
- 3 Alien
- Aasgeier
Auf einer Straße in Encino
- (Die Straße ist voller Autos, die im Stau stehen. Auch Patchy steht mit seinem Boot im Stau.)
Patchy: (genervt) „Geht das mal weiter? Argh! (klopft auf sein Boot und hupt) Hey, Kids. Der Rush-Hour-Verkehr hier in Encino ist wirklich das völlige Grauen. Der macht einen fertig. ’n bisschen Musik ist sicher gut für meine aufgewühlten Nerven. Die Musikanlage funktioniert ja noch, Gott sei Dank. (legt eine Kassette ein und die Musikanlage zerstört die Kassette) Oh, meine ultra seltene Franken-Comes-Alive-Stereokassette ist im Ihr-Wisst-Schon! Und ich verpasse die neue SpongeBob-Folge, wenn’s hier verkehrsmäßig nicht bald wieder los geht! (heult) (sein Handy klingelt) Störung! (geht dran) Ja, Patchy hier! Nun krächz schon los!“
Potty: „Hallo, Patchy! Die neue SpongeBob-Folgt fängt gleich an! Wo bist du, ha?“
Patchy: „Ich steck auf der A100 fest. Bist du so nett und nimmst sie für mich auf, ja?“
Potty: (Keine Ahnung, was er hier sagt)
Patchy: (geschockt) „Du hast WAAAAS??“
Potty: „Ach, jetzt reg dich nicht auf!“
Patchy: „Ach, Potty, du weißt doch, wie unheimlich wichtig diese neue Folge für mich ist! (dreht sich sauer um, zum Autofahrer hinter ihm) Du Hupennase! Hach, ich führe hier grad ein wichtiges Gespräch mit meinem Papagei! (der Autofahrer ist geschockt) 'tschuldige, Potty, das war so’ne doofe Landratte! (Potty hat aufgelegt) Potty? Hallo? Hallo? Hallo? (guckt auf sein Handy) „Verbindung beendet“! Schon wieder! (wütend) STAU, ICH VERFLUCHE DIIIIICH!!! (der Verkehr geht weiter und er holt seinen Anker an Bord und fährt in eine Wüste) Arr! Endlich zuhause! (sieht sich um) Ja, was zum…? … Encino … ist verschwunden!! NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!! (fällt weinend auf den Boden) Wisst ihr was, Kids? Das erinnert Patchy irgendwie an ’ne uralte Geschichte. Da geht es nämlich auch um eine … verschwundene Stadt. Ihr könnt’s euch ruhig ansehn, wenn ihr wollt… (heult) Encinohohohohoho…“
In den Quallenfeldern
- (SpongeBob blässt Seifenblasen, Patrick versucht sie zu fotografieren. SpongeBob bläst eine Krone.)
Patrick: „Haha, haha! Ein wunderschönes Exemplar, SpongeBob!“
SpongeBob: „Beeil dich, Patrick, mach schon!“
Patrick: „Oh!“ (die Blase platzt und macht ein Foto, dass er herausnimmt und schütttelt)
SpongeBob: „Und? Wie ist es geworden, mein Freund? Kommt es in unser Sammelalbum rein?“ (holt es hervor)
Patrick: (guckt es sich an, man sieht nur die zerplatze Blase) (sauer) „Eher in die Müllsammelstelle! Wieso funktioniert das nie? Ach, was soll’s. Versuchen wir 's noch mal!“ (wirft das Bild auf einen Stampel ungelungener Fotos)
SpongeBob: „Okay, pass auf, denn jetzt kommt mein absolutes Meisterwerk!“
Patrick: „Ich bin bereit! Haha!“
- (SpongeBob bläst sich selbst.)
Blase: „Hallo Patrick!“
Patrick: (macht ein Foto, als die Blase schon geplazt) „Schon wieder zu spät. Ach, diese doofe Kamera ist einfach nicht schnell genug!!“ (wirft sie auf den Boden und trampelt suf ihr herum)
SpongeBob: „Warte mal einen Moment! Der arme Apparat kann doch nichts dafür, dass deine Fotos nichts geworden sind!“
Patrick: (verwirrt) „Ach echt?“
SpongeBob: „Natürlich nicht. Das liegt an der Natur der leichtflüchtigen Seifenblase!“
Patrick: „Ach eeecht?“
SpongeBob: „Ja, ganz in echt, mein Freund! Kleine Demonstration gefällig? (blässt ein Mikrofon und singt)
SpongeBob: „Die Sonne, sie singt, wenn der Tag zu Ende geht. Und der Vorhang, der fällt, wenn der Mime reglos steht. Und jedes Seifenbläschen macht nur froh bis es zerplatzt!“ Patrick: „Wie Geschenke am Weihnachtstag, verschwindet, was man mag. Auch dieses Soufflé sagt ganz schnell Ade!“ SpongeBob: Doch ich geb nicht auf und blas ein Bläschen das den ganzen Tag lang hält!“
- (SpongeBob blässt sehr konzentriert eine Seifenblase, die Patrick und SpongeBob einschließt und abhebt.)
Über Bikini Bottom
Patrick: „SpongeBob?“
SpongeBob: „Schweig Stille! Diese Blase soll alle Rekorde zum Platzen bringen!“ (bläst weiter)
Patrick: „Na hoffentlich platzt die Rekordblase erst, wenn wir wieder näher am Boden sind!“
SpongeBob: „Hä? (sieht nach unten und sieht die Häuser der Stadt) Was hab ich GETAAAAN??“
- (SpongeBob und Patrick hauen schreiend gegen die Blase, doch sie platzt nicht. Dann werden sie in eine dunkle Höhle geflogen. Plötzlich wird die Blase von der spitzen Kante der einen Hälfe des Atlantischen Amuletts zum Platzen gebracht und SpongeBob und Patrick landen auf dem Boden.)
Patrick: „Was’n passiert…?“
SpongeBob: (zeigt auf das Amulett) „Guck mal! Das da ist passiert!“
Patrick: „Wow! Was is’n das? Das sieht ganz schön alt aus!“
SpongeBob: (liest auf dem Amulett) „„Antis“… Was glaubst du, was das bedeutet?“
Patrick: (denkt nach) „Antis? … Antis!! Schwammkantis! Das hat vermutlich mal deinen ganz früheren Vorfahren gehört! (hebt es hoch) SpongeBob Schwammkantis! Ich sage dir: Trage mit Stolz das alte Wappen deiner Vorstämme! (steckt die spitzige Seite in SpongeBobs Gesicht) Das ist deine Pflicht und dein Geburtsrecht!“
SpongeBob: „Mein Geburtsrecht?? (fällt von der Schwere des Amuletts um) Wolln wir das Ding nicht ins Museum bringen? Die wissen sicher, was das ist!“
Vor dem Museum
- (Mr. Krabs steht vor dem Eingang. Als ein Polizist vorbeikommt, wird er nervös.)
Mr. Krabs: „Hähä! Schöner Tag heute, um vor ’nem Museum rumzustehen und nichts zu tun, hä?“
Polizist: „Nun, wie sie meinen!“ (geht weiter)
- (Mr. Krabs holt ein kleines Teil raus, zeith an einer Schnur und daraus entsteht ein Häuschen. Er steckt ein Schild mit „Admission“ (Eintritt) daran und stellt sich rein. Da kommt eine alte Dame an.)
Mr. Krabs: „Schönen, guten Tag! Willkommen in unserem Museum. Das wärn dann 3 Dollar!“
Alte Dame: (verwirrt) „Aber ich dachte, Dienstags wäre der Eintritt frei…?“
Mr. Krabs: „Oh, nein, nein! Heute ist erst Montag! Sonst hätte ich ja auch nicht dieses „Ich-Hasse-Montage“-T-shirt an!“ (zeigt es der Frau)
Alte Dame: „Das ist überzeugend!“ (gibt ihm 3 Dollar und geht rein)
Mr. Krabs: „Viel Spaß mit dem alten Zeug! Bleib bloß nicht so lange irgendwo stehn, sonst behalten sie dich gleich noch da! (SpongeBob und Patrick nähern sich lachend mit dem Amulett) SpongeBob??“ (versteckt sich ängstlich in seinem Stand)
- (SpongeBob und Patrick betreten lachend das Museum.)
Mr. Krabs: (taucht wieder auf) „Puh, das war ganz schön knapp!“ (sieht, dass sich die alte Dame mit dem Polizisten unterhält)
Alte Dame: „… und dann hat der Kerl da…“ (zeigt auf Mr. Krabs)
- (Mr. Krabs rennt sofort in das Museum.)
Im Museum
- (Thaddäus steht neben einerm Bild und will es nachmalen.)
Thaddäus: „Neptuns Himmelfahrt, das einzig erhaltene Gemälde aus der berühmten, untergegangenen Stadt Atlantis! Thaddel, genau das hat dir doch der Arzt geraten: Verbring die Zeit damit, die atlantischen Meister zu studiern! In aller Ruhe und vor allem ohne Sponge… (SpongeBob und Patrick rammen Thaddäus und alle fallen hin. Thaddäus steht wieder auf) (sauer) Könnt ihr nicht aufpassen, wo ihr… (bemerkt das Amulett) Oh, was ist das? (wütend) Was macht ihr mit dem Amulett von Atlantis??“
SpongeBob: „Wir wollten…“
Thaddäus: „Was? Ihr wolltet es … stehlen??“
SpongeBob: (nervös) „Du bist auf dem Schwammweg! Wir wollten…“
Thaddäus: „Selbst für euch beiden ’n neuen Tiefpunkt da! (zieht das Amulett aus SpongeBob raus) Ihr könnt von Glück reden, dass ich heute hier bin! (geht zu der anderen Hälfte das Amulettes, das im Museum ausgestellt ist) Der Diebstahl von Ausstellungsstücken bringt einen schnell hinter schwedische (bemerkt, dass das halbe Amulett gar nicht gestohlen ist) Gardiehiehiehiehienen?? Was? Ausgerechnet ihr Blödel findet die fehlende Hälfte das Atlantischen Amuletts??“
SpongeBob: „Was ist denn ein atlantisches Omlett?“
Thaddäus: „AMULETT, nicht Omlett! Der Schlüssel zu unglaublichen Schätzen…“
Mr. Krabs: (kommt an und stößt SpongeBob und Patrick von ihren Plätzen) „Hat einer was von Schätzen gesagt?“
Thaddäus: „Ja, Eugene! (verträumt) Da sind die Straßen gesäumt mit Gold und die Straßenlaternen bestehen aus puren Diamanten!“
Mr. Krabs: „WAS???? Glühbirnen aus Diamaten?? Ich frag mich nur, woraus sie dann ihr Geld gemacht haben…“
Thaddäus: (sie gehen an einem Bild von Atlantis vorbei) „Aus unerfindlichen Gründen war diese herrliche Stadt eines Tages verschwunden. Doch ihre Ruinen wurden nie gefunden. Die Erfindungen, die wir für selbstverständlich halten, gehen auf die alten Atlanter zurück. Ihr Kunstverständnis, ihr Wohlstand und ihre Waffentechnik waren ihrer Zeit um Millionen voraus!“
SpongeBob: „Wieso ist da eine Seifenblase drauf?“ (zeigt auf die Blase auf dem Bild)
Thaddäus: (gelangweilt) „Das ist bloß die Erste überhaupt.“
SpongeBob: (erschrickt) „Die erste und älteste Seifenblase aller Gezeiten??!! (zeigt Patrick die Blase auf dem Bild) SIEH UND STAUNE, MEIN FREUND! Die allerälteste Seifenblase!“
Patrick: „Das ist die wunderbarste Seifenblase, die ich je gesehen hab!“ (ist zu Tränen gerührt)
Thaddäus: „Das ist doch nur ein Gemälde, du Schwächerkopf! Schwächerkopf! Ha! Schächer als schwach! (sieht Mr. Krabs an, der über diesen „Witz“ nicht erfreut ist) Die echte Seifenblase ist in Atlantis! Und irgendso’ne Blase verblasst im Vergleich zu all den Kunstwerken!“
Mr. Krabs: „Und dem Geld!“
Sandy: (erscheint) „Und den technischen Fortschritten! Vergesst den technischen Fortschritt nicht! Was soll ’n die Aufregung überhaupt?“
Thaddäus: „Diese beiden Latz-Kaus-Köppe haben die fehlende Hälfte das Amuletts gefunden!“
Sandy: (überglücklich) „WAS?? Das Amulett von Atlantis?? Der Legende nach wird durch die Vereinigung der beiden Hälften der Weg nach Atlantis eröffnet! Worauf warten wir noch? Na los, packt die beiden Brösel zusammen!“
- (Thaddäus will beide Hälften zusammenstecken, doch er zögert.)
Sandy: „Na los, nun mach schon!“
Mr. Krabs: (sauer) „Was ist denn? Wird’s bald? Das Geld da wird nicht jünger!“
- (Thaddäus steckt beide Hälften zusammen. Das Amulett leuchtet und brennt ein Loch in die Decke. Dadurch fällt der Bus, der nach Atlantis fährt.)
Thaddäus: (ungläubig) „Der verwunschene Weg nach Atlantis ist ein Bus??“
Mr. Krabs: „Schick aufgebrezelt, die Karre!“
- (Das Amulett beginnt plötzlich sich schnell zu drehen.)
Patrick: (ängstlich) „Was wird das nun wieder?“
- (Das Amulett fliegt und „klebt“ sich an den Bus. Der zeigt nun „Atlantis“ an und öffnet die Tür.)
Sandy: (glücklich) „Ach, du heiliger texanischer Feuercracker! (geht in den Bus) Jetzt guckt euch das an, da habt ihr was zu staunen!“
- (Die anderen betreten den Bus.)
Im Atlantis-Bus
- (Alle sehen sich um.)
Thaddäus: „Wundervolles Dekó!“
Mr. Krabs: „Tolle Fregatte, aber wo ist die Besatzung?“
Roboter: (kommt angefahren) „Seid gegrüßt! Willkommen an Bord! Die ist eine Non-Stop-Fahrt! Nehmen Sie Platz und entspannen Sie sich. Wir starten sofort!“
Mr. Krabs: „Klasse! (untersucht die Sitze) Hier ist bestimmt noch verlorenes Kleingeld!“
- (Die anderen setzen sich hin.)
SpongeBob: „Hach, so fühlt sich also der wahre Luxus an…“
Thaddäus: „Hach, dass einzige, was noch fehlt, ist ’ne Fußmassage! (seine Füße werden von Roboterhänden massiert) Oh, oh, oh…“
Roboter: „Sehr geehrte Passagiere, leider mangelt es uns an Treibstoff für die Vorwärtsbewegung!“
Alle: (sauer) „WAS???“
Bei einer Tankstelle
- (SpongeBob, Sandy, Patrick und Mr. Krabs haben den Bus zu einer Tankstelle geschleppt. Mr. Krabs versucht, den Bus zu tanken, doch er hat kein Ventil.)
Mr. Krabs: (verärgert) „Hey, soll das ’n Witz sein? Wo ist denn der Tank bei der Karre?“
Im Atlantis-Bus
Roboter: „Wir Atlanter halten den Gebrauch fossiler Brennstoffe für unelegant und haben daher eine alternative Energiequelle entwickelt: Wir nennen sie „Lied“!“
Mr. Krabs: „Hä?“
Roboter: „Der Motor dieses Fahrzeugs wird mit Lieder betrieben! Je mehr ihr von euren Sehnsüchten singt, desto näher werdet ihr Atlantis kommen! Lass uns anfangen, zu singen!“
Thaddäus: (genervt) „Er gibt das irgendeinen Sinn?“
SpongeBob: „Nein, aber für ein Liedchen bin ich immer zu haben!“
SpongeBob: „Ein Lied, das man singt, über Wünsche und das uns vorwärts bringt! (der Bus beginnt zu fliegen) In ein Land wo unsere Wühühühü- (der Bus fällt hart auf den Boden) Aua! Tut mir leid… In ein Land, wo unsere Wünsche endlich in Erfüllung gehn! (der Bus hebt ab und fliegt) Die älteste Blase, muss ich gestehn, wollt ich immer schon sehn!“
Mr. Krabs: „Ist das nicht schön! Ein Land, wo's Bargeld regnet, mehr als man zählen kann! Alle Scheine, sie sind Meine und ich bin ein reicher Mann. Hehehe!“
Plankton: (hat sich heimlich im Handschuhfach versteckt) „Welch ein wahnhaftes Verlangen! Hahaha! Versunkene Waffen von Atlantis, hochentwickelt sollt ihr sein! Ich sing noch dieses blöde Lied und dann seid ihr bald Meeeeiiiiiin!!!“
Sandy: „Hab ich da was gehört??“ Sandy: „Es zu glauben fällt mir äußerst schwer, dass gibt es hier allein! Schlaue Kopfe zählen mehr, als hübsch zusein! Mit all der Technologie und meinem Geist vergrößert unter Qualen, glaube ich, kann ich hier ganz tolle Sachen erfinden, wie mit Melonen essbaren Schalen!“
Thaddäus: „Als ein Connaisseur der Künste, das muss ich gestehen, bin ich stolz die Dinge auf meine Art zu sehen! Atlantis, du bist vollendete Esthetik! Ich kopiere dich! Und bald schon bin ich, ein Meister von Form und Methrik!“
Patrick: „Ich bin Patrick! Ich bin Patrick, Patrick, Patrick, Patrick! Und mir gefällt… äh, ähm, äh… Keine Ahnung, was mir gefallen tut…“
- (Der Bus stürzt nach unten.)
Roboter: „Warnung! Ihr Lied-Kraftstoff-Tank ist leer!“
- (Alle schreien. Dann sieht Thaddäus aus dem Fenster.)
Thaddäus: (glücklich) „Hey, seht doch mal, da ist Atlantis!“
SpongeBob: „Wunderbar!“
- (Die Fünf schreien wieder weiter. Der Bus landet genau im Ziergarten des Königs. Neugierig steigen alle aus.)
In Atlantis
Thaddäus: (sauer) „Ihr trottligen Trampel seid doch noch keine 2 Minuten hier und schon habt ihr die erste Parkanlage zerstört!“
- (Die Fünf nähern sich der Treppe, die zum Palast des Königs führt. Mr. Krabs schiebt SpongeBob nach vorne.)
Mr. Krabs: „Komm schon, SpongeBob, drück auf die Klingel!“
SpongeBob: (liest auf dem Schild bei der Klingel) „„Für den König hier klingeln“?“ (berührt die Glocke)
- (Sofort beginnen Trompeten zu spielen und ein roter Teppich wird auf der Treppe und dem Rest des Weges ausgelegt. Ein Roboter verstreut Blumen auf dem Weg. Dann erscheint LKH in der Tür.)
LKH: „Willkommen in Atlantis, Freunde! Ich habe euch bereits erwartet! (will die Treppe runtergehen, stolpert, fliegt sie herrunter, landet am Ende des Teppichs, vor der Füßen der anderen und steht sofort wieder auf) Erlaubt mir, mich euch vorzustellen: Ich bin Lord „Königliche Hoheit“! Aber meine Freunde nenne mich „LKH“!“
SpongeBob: „Meine Freunde nennen mich „SpongeBob“! Ich bin hier, um die älteste Seifenblase zu besichtigen!“ (streckt ihm seine Hand entgegen)
LKH: (schüttelt diese) „Ja, sicher! Natürlich!“
Mr. Krabs: (kniet auf dem Boden und sieht ihn sich verärgert an) „Was für’n Beschiss! Die Straße ist gar nicht aus Gold!“
LKH: „Nun, wenn es Gold ist, was ihr wollt, das findet ihr in unserem Tresor!“
Mr. Krabs: (schüttelt überglücklich seine Hand) „Ich bin Eugene und ich mag Geld!“
LKH: „Ja, dass merke ich! Erfreut, euch kennenzulernen! Kommt, ich würde euch sehr geren durch unsere Atlantische Festung führen! (sie gehen los) Ich freue mich so, dass ihr hier seid!“
Im Atlantis-Bus
Plankton: (lauscht) „Sie sind weg! So und jetzt greif ich mir diese Waffen! (versucht, die Tür zu öffnen, doch es klappt nicht) Ich sitz in der Falle! (sieht sich um) Na schön, was haben wir denn hier? (nimmt eine Taschenlampe, macht sie an und entdeckt ein Buch) Was ist das denn? (liest) „Gebrauchs-Anweisung“?? (schlägt es auf und entdeckt den Plan von dem Bus) Sieht so aus, als ob ich meinen Fluchtweg gefunden hätte! Hahaha!“
In Atlantis
- (Plankton klettert aus dem Auspuff des Busses raus.)
Plankton: „Au…“
Im Palast
- (LKH führt die anderen herum.)
LKH: „Jahrhunderte lang konzentrierten wir Atlanter uns darauf, oder viel mehr: verschwendeten wir unsere Talente und unsere Zeit damit, die ausgefaltesten Waffensysteme zu bauen, um uns gegen Angreifer zu verteidigen! Doch dann, vor langer Zeit, kehrten wir der Kriegführung den Rücken! (sie stehen vor einer großen Tür) Seitdem setzen alle diese Waffen hinter dieser verschloßenen Tür Staub ab. Als mahnendes Beispiel dafür, was getan werden muss, wenn man in Harmonie mit allen Geschöpfen leben will, in dieser wie auch in anderen Welten!“
Mr. Krabs: (gelangweilt) „Ach ja, Harmonie, Harmonei! Wann kriegen wir endlich den Schatz zu sehn?“
LKH: „Aber natürlich! Folgt mir bitte!“ (geht los)
Mr. Krabs: (rämpelt die anderen aus dem Weg) „Lasst mich durch, Leute!“ (folgt LKH, die anderen auch)
Plankton: (erscheint hinter einem Versteck) (ungläubig) „Diese Atlanter lassen den Raum, der mit hochentwickelten Waffensystemen vollgestopft ist, völlig unbewacht?? Kein Wunder, sind die untergegangen! (krabbelt unter der Tür durch und erblickt die Waffen) Unglaublich! (böse) Dieses Mal wird es wohl niemanden geben, der mich noch aufhalten kann! Muhahahahaaa! Hohohhooo! Heheheheeee!“
In Encino
- (Patchy sitzt in seinem Boot immer noch in der Wüste.)
Patchy: „Ganz blöde Sache, dass… Encino ist nach wie vor verschwunden! (hört Musik, glücklich) Uh, aber wenigstens geht mein Radio wieder! (lauscht der Musik, das Radio explodiert) Na ja… seht ihr euch einfach den Rest der Folge an!“ (stöhnt)
In Atlantis
- (LKH führt die fünf durch die Gartenanlage.)
LKH: „Es ist gleichermaßen eine Ehre und eine Freude, euch in Atlantis begrüßen zu dürfen! Wir hatten schon seit einiger Zeit keine Besucher mehr hier! Wisst ihr, eine versunkene Stadt zu sein, bringt einige Nachteile mit sich… Aber ich schweife ab. Wenn ihr mir nun weiter folgen würdet. Ich möchte euch einige unserer größten Errungenschaften zeigen!“
Mr. Krabs: (packt Thaddäus sauer von hinten und zieht ihn zu sich) „Hey, Thaddäus! Du hast behauptet, die Straßen wären mit Gold gesäumt! Wenn in der Straßenlaterne kein 600-karätiger Diamant drin ist, gibt’s Haue! (stellt sich auf Thaddäus und schraubt eine Glühbirne aus einer Laterne) Nun halt schon still, du Weichtier!“
Thaddäus: „Sie stecken mir in Kopf und Hals drin…“
- (Mr. Krabs hat eine Glühbirne. Er lässt sich jedoch auf den Boden fallen und zerbrechen. Auch er fällt und landet auf Thaddäus. Die anderen drehen sich zu ihnen um. LKH geht zu den beiden.)
LKH: (besorgt) „Ist mit euch alles in Ordnung?“
Mr. Krabs: „Ja, aber - mir ist ganz seltsam…“ (macht komische Bewegungen)
SpongeBob: „Was ist denn los mit Ihnen?“
Mr. Krabs: „Diesen Geruch würde ich überall wiedererkennen… (seine Hosentaschen fangen an wie Hunde zu bellen) Meine Taschen!! Die riechen ganz fette Beute!“
- (Seine Taschen ziehen ihn in die Schatzkammer, wo es Haufenweise Gold und wertvollen Schmuck gibt. Die Taschen „kauen“ an den Münzen rum und Mr. Krabs ist überglücklich.)
LKH: „Eure Hosentaschen haben wahrlich ein Näschen für Schätze!“
Mr. Krabs: „Das sind meine Gold-Trüffel-Schweine!“
LKH: „Was ihr hier seht, ist der Blick weit zurück in die Atlantische Geschichte! Vor langer Zeit haben wir unserer Gier nach Reichtum entsagt, um uns auf das Streben nach Wissen zu konzentrieren! Also: Bedient euch! Nehmt soviel, wie eure Taschen tragen können!“
Mr. Krabs: „Soviel, wie meine Taschen tragen können???“
Mr. Krabs: „Ohhhh… Hätte ich das schon heute Morgen geahnt, Hätt ich gleich ’nen Gang zum Schneider eingeplant! Er hätt noch 10 Taschen drangenäht, denn ich glaub, dass gleich ’ne Geldlawine abgeht! Seht euch all die Münzen an! Seht nur all die Scheine! Ich hoffe mein Herz macht das mit… (muss wiederbelebt werden) Schon gut, ich bin wieder fit! Industrieunfälle können übel sein, es sei denn, man fällt in ’ne Geldpresse rein! Oh, verwandle mich in Geld und zwar so schnell es geht! Ich wusste doch schon immer, dass mir grün am besten steht! Oh, schon als kleiner Junge, als Baby sogar, hab ich von so was geträumt, 's ist wirklich war! Von Geld-Gebirgen, ein Fluss kann’s auch sein! In den Pool aus Münzen, da spring ich rein! Oh, ich mach ’ne Krosse Krabbe auf, mit Burgern ganz aus Barschaft! Die sind sehr lecker und furchtbar teuer und dazu auch noch nahrhaft! Gold und Geld soviel wie's nur gibt auf der Welt und alles nur für mich!“
LKH: „Mr. Krabs? Wir würden nun gerne die Führung fortsetzen! Möchten Sie uns begleiten?“
Mr. Krabs: (stopft seine Taschen voll) „Hey, soll das ’n Witz sein? Hier geh ich nicht so schnell weg!“ (springt in das Gold)
- (Die anderen gehen weiter.)
LKH: „Ganz wie Ihr wollt! Dann verlassen wir Euch!“
Patrick: „SpongeBob? Wann seh’n wir die Seifenblase?“
SpongeBob: „Patrick! Psssst!“
LKH: „Nicht trödeln, ihr Herren! Ihr wollt doch nicht zurückgelassen werden, oder?“
SpongeBob: „Nein, Sir! Es wird artig weitergetrabt!“ (LKH, Patrick und er gehen weiter)
Sandy: „Äh, sagen Sie mal, LKH, ich bin schon mit ’ner gesunden Forscherneugier zur Welt gekommen und würde zu gern mal einen Blick auf ein paar Ihrer wissenschaftlichen Errungenschaften werfen!“
LKH: „Aber natürlich, Fräulein Cheeks! Wir stehen bereits am Eingang zu all dem, was unsere Technologie auszeichnet! (zeigt auf eine große Tür) Ich präsentiere euch die „Atlantische Halle der Wissenschaft!“ (drückt auf einen Knopf, sodass die Tür sich öffnet)
- (Alle betreten den Raum. Überall stehen Maschinen.)
Sandy: (erstaunt) „Bei allen eifrigen Eichhörnchen! Guckt euch den ganzen High-Tech-Kram an! (zeigt auf eine Maschine) Wozu ist die Kiste denn gut?“
LKH: „Das ist ein „Biomasse-Umwandlungs-Gerät“! Es nimmt jeden beliebigen Haushaltsgegenstand, wie diesen Kamm hier etwa (legt einen Kamm auf das Fließband) und verwandelt ihn dann, beispielsweise, in Eiscreme! (drückt auf einen Knopf und auf der anderen Stete der Maschine erscheint Eiscreme) Möchte jemand vielleicht versuchen?“
SpongeBob und Patrick: (überglücklich) „Oh ja, ich! Ich! Ich! Ich!“
LKH: „Seid so frei!“ (gibt den beiden Löffel)
SpongeBob und Patrick: „Jahahaha!!“ (essen die Eiscreme)
SpongeBob: (glücklich) „Mmmh, Kammgeschmack!“
Sandy: „Hat das Ding aus andere Verwandlungen drauf?“
LKH: „Ehrlich gesagt verwandelt es alles ausschließlich in Eiscreme. Wir haben diese Fehlfunktion noch nicht korrigiert! Aber ich kann euch dafür das erstaunlichste Schrägstrich fantastischste Gerät zeigen, dass je von Atlantern erschaffen wurde! (sie gehen zu einer großen Maschine) Seht und staunt: Diese Maschine ist dazu im Stande, ihren Benutzer bis in den Nano-Bereich hinein zu verkleinern! Man kann damit selbst Baktieren quasi die Hände schütteln!“
Sandy: „Wie funktioniert das?“
LKH: „Bitte nehmt doch Platz, (die vier setzen sich auf vier Stühle) dann erkläre ich es euch! (sie bekommen komische Helme auf den Kopf gesetzt) Es funktioniert folgendermaßen: …“
SpongeBob: „Hey, cooool!“ (drückt auf einen grünen Knopf und verschwindet)
Patrick: (ängstlich) „Wo ist SpongeBob hin verschwunden?“
LKH: „In diesem Moment werden seine Molekühle in Daten umgewandelt! (geht zu einem Bildschirm, der SpongeBob anzeigt) Die werden von diesem Computer hier gesammelt und auf diesen Magnetbändern gespeichert! Dann in viel kleinerem Maßstab wieder zusammengesetzt …“
SpongeBob: (im Computer) „Hilft mir jemand mal?“
LKH: „… zum Schluss in diese Röhre in diesen Tank verbracht, (steht davor) der sämtliche Elemente beinhaltet, die uns Atlantern bekannt… (sieht etwas seltsames in dem Tank) Oh gütiger Himmel! Sieht so aus, als ob unsere Wissenschaftler gerade an einem besonders aggressiven Schnupfenerreger arbeiten! Er könnte in Gefahr kommen…“
Patrick: „Keine Angst, mein Freund, ich kommen nach und helfe dir!“ (drückt auf den Knopf und verschwindet)
Thaddäus: (ängstlich) „OK, ich hab genug gesehen! Wie schaltet man das Ding aus??“ (drückt auf alle Knöpfe und verschwindet auch)
Im Computer
- (Thaddäus erscheint als Computer-Figur in einer Art Computer-Spiel. Er sieht sich um.)
Thaddäus: (verzweifelt) „Wo bin ich gelandet? (über ihm erscheine eine „Rotznase“) Oooh nein!“
SpongeBob: (versteckt sich hinter Patrick) „Thaddäus! Mach keine ruckartigen Bewegungen!“
- (Die Nase niest und Bakterien bauen sich vor Thaddäus auf. Ängstlich rennt Thaddäus weg.)
Thaddäus: „HIIILFE!!!“
- (Auch SpongeBob und Patrick ergreifen die Flucht, doch die Bakterien folgen ihnen. Dann erscheint Sandy plötzlich.)
SpongeBob, Patrick und Thaddäus: „HILF UNS, SANDY!!“
Sandy: „Klingt, als ob die Jungs ein Problem hätten! (krempelt ihre Ärmel hoch und rennt zu den dreien, den Bakterien und der Nase; die Nase „entführt“ die drei) Jungs, haltet durch, ich helf euch gleich! Aber erst mal klopf ich diese Viecher weich!“ (verprügelt die Bakterien)
Sandy: „Das Ende naht, Bazillenpest! Denn jetzt kommt Sandy, jetzt seid ihr Dreck! Ich mach euch rund, ich tu euch weh! Ganz gezielt und hart mit Karate! Heiha!! Elemente die ich aus dem Periodensystem klau, Die ergeben eine Mischung, damit mach ich sie zur Sau!“ Jeder Virus und Ereger der mir begegnen tut, Der füttert meine Mik-ros-kopische Wut! Heiha!!“ (zerstört die Nase und rettet die drei)
Wieder zurück
- (Die vier erscheinen wieder im Labor. SpongeBob, Patrick und Thaddäus gehen zu LKH.)
LKH: „Sehr schön! Wollen wir nun mit unserer Führung fortfahren?“ (geht los, die drei folgen ihm)
Sandy: „Aach, dass könnt ihr auch ohne mich!“ (drückt auf den Knopf und verschwindet wieder)
LKH: „Na dann wünsche ich viel Spaß weiterhin! Wir seh’n uns beim Essen! (zu den dreien) Eure Freundin Sandy ist in der Tat eine leicht reizbare Person!“
SpongeBob: „Oh ja!“
Thaddäus: (sauer) „War ja klar, dass ich euch Tiefseetrottel nicht so schnell loswerde!“
Im Waffenlager
Plankton: „Hihi! Ist dieser Anblick nicht schön? Waffen, nur Waffen sind hier zu sehn! Aber welcher gilt mein Sehnen und mein flehn? Wie treff ich die Wahl? Welche wär ideal? Welche wird durch ihre Kraft ganz schauderhaft? So viele Waffen, seht sie euch an! Die hier hat sogar ’ne Zündschnur dran! Und die Süße wird wie ein Taifun! Mit der hier kann man sich gar vertun! Und die hier passt zu mein Schuh'n! Komm schon, Plankton, triff ’ne Wahl! Deine Schuhe sind egal! Ehne mehne mecke Mos, Ich will dich, jetzt geht’s los.“ (springt in eine Waffe rein)
Zurück bei den anderen
Thaddäus: „Das ist ja wirklich alles sehr beeindruckend hier, aber wann sehen wir mal etwas von der echten atlantischen Kultur?“
LKH: „Nun, meine Herrn, (bleibt stehen) was ist Kunst?“
SpongeBob: „Oh, oh, oh!! Das weiß ich genau! Also, dass…“ (wird von Thaddäus weggeschubst)
Thaddäus: „Genau darauf hab ich gewartet! (verträumt) Kunst ist die Anordnung von Elementen in einer Art und Weise, die den Sinn für Schönheit berührt.“
LKH: „Weit gefehlt! (Thaddäus ist baff) Kunst ist das, was entsteht, wenn man lernt zu träumen! (gibt SpongeBob einen Pinsel mit grauer Farbe) Tue es einfach! Träum ein wenig!“
- (SpongeBob geht zu einer Wand und mal mit dem Pinsel eine Tür.)
SpongeBob: „Sieht irgendwie so aus wie meine Haustür!“
LKH: „Und dahinter liegt die Halle der Kunst!“ (öffnet die Tür)
Thaddäus: (geht in die Halle) „Das - ist - ja unglaublich!“
- (Man sieht viele Gemälde und Skulpturen. Einige Atlanter bearbeiten die Statuen und malen Gemälde. Thaddäus kriegt Tränen in den Augen. Dann rennt er zu den Bildern und Skulpturen.)
Thaddäus: (überglücklich) „Diese Kreativität! Diese Kunstferitgkeit! (bleibt vor einem Bild stehen, dass einen Raum zeigt, die anderen kommen zu ihm) Diese Gemälde wirkt so realistisch, als ob man einfach hineingehen könnte!“
LKH: „Das könnt ihr auch!“ (wirft Thaddäus in das Bild)
Thaddäus: (erstaunt) „Oh…“
SpongeBob: (erstaunt) „Wooow!“
Thaddäus: „Es ist fantastisch hier!“ (geht in andere Gemälde)
Thaddäus: „Ist das nicht schön? Ist das nicht fein? Hier darf ich selbst ein Gesamtkunstwerk sein! Seht nur hin, was uns schon manche Höhlenwand lehrt. Kunst war stets das, was das Herz begehrt. Also mach dich ans Werk, womit ist egal. Wenn dir was nicht gefällt, mal es noch mal!
Also nennt mich von nun an Herr Surealist und gebt zu, dass das alles beeindruckend ist! Hör dir meine Worte an, die gehauen sind in Stein! Ich könnt selbst eine Verschönerung deines Autofensters sein! Wie ihr’s auch betrachtet, in der Kunst steck' ich tief drin. Frag Leute aus dem Journalismus über den, ähm, Vualismus, zwischen Minimalismus und Tubismus! Mein Wesen mag vielleicht doch eher zynisch sein, doch nun hab' ich was gefunden, was mehr ist als bloßer Schein! Denn ich weiß seit heut und das mit Sicherheit. Das ich hier in Atlantis Bleiben will, in Ewigkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeit!“
- (Thaddäus steht auf einem Tisch, wo ein Atlanter draufsteht, den atlantische Künster gerade malen wollen.)
Atlanter auf dem Tisch: (sauer) „Kannst du das bitte mal lassen? Ich muss hier Model stehen!“
Atlantischer Künstler: „Lass gut sein und gönn dir ’ne Auszeit! Dieser Tintenfisch hier bringt mich auf ganz neue, formale Ideen!“
- (Stöhnend und beleidigt geht der Atlanter vom Tisch runter.)
Thaddäus: „Ich spüre, dass ich diese atlantische Kunst schaffen will und mit meiner Schönheit als Inspritation dienen kann! (zu SpongeBob und Patrick) Ihr könnt ruhig weitergehen!“
SpongeBob: „OK, bis dann Thaddäus!“ (LKH, Patrick und er gehen weiter, Thaddäus posiert)
- (Die drei gehen durch eine Gartenanlage.)
LKH: „Und in diesem Teil der Stadt ist die Wissenschaft der vondü Zubereitung zu einer unvergleichlichen Blüte gelangt!“
SpongeBob: (nervös) „Entschuldigen Sie, aber wir fänden es toll, wenn wir, äh, die Blasen sehen könnten!“
LKH: „Ach, das tut mir leid! Die meisten unserer Besucher folgen der Führung gar nicht so lange. Natürlich könnt ihr das! (geht nahe zu ihnen) Aber zunächst merkt euch ein: Diese Blase ist über eine Millionen Jahren alt. Sie wurde hierhergebracht, als die ersten Atlanter diesen Ort kolonialisierten. Der Transport von unserem Heimatplanten bis hierher erstreckte sich über Millionen von Lichtjahre! Für unser Volk ist sie das am meisten verehrte und wertvollste altertümliche Relikt! Aber was am wichtigsten ist und was ihr nie vergessen dürft ist: VIEL SPAß, JUNGS!!“
- (Er zeigt auf eine Art Pavillon, in der sich eine Glaskugel befindet in der eine kleine, schrumpelige Seifenblase umherschwebt.)
SpongeBob: „Da vorne ist sie!“
SpongeBob und Patrick: (glücklich) „Die älteste, lebende Seifenblase aller Gezeiten! („schweben“ zu der Kugel hin und kleben sich an sie) Wooooooooow!“
SpongeBob: „Sieh sie dir an! So alt ist sie und so schwerelos… Das ist die schönste verschrumpelte, verstaubte Seifenblase aller Zeiten!“
Patrick: „Sie ist wie eine zierliche Rosine aus Luft!“ (die beiden rutschen an der Glaskugel herunter)
LKH: „Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich muss die Vorbereitungen für das Abendessen treffen! Und damit lassen ich nun euch, ihr freundlichen Fremdlinge, mit unserem meistverehrten, uralten und äußerst empfindlichen atlantischen Erinnerungsstück allein! Wir seh’n uns im Speisesaal, wenn ihr euch satt gesehen habt!“ (geht weg)
SpongeBob: „Danke, Herr Lorde Königliche Hoheit, Sir!! (die beiden kleben sich wieder an die Glaskugel) Stell dir doch nur mal vor, welche Geschichten dieses Bläschen erzählen könnte! Oh, ich würde gern noch näher ran!“ (drückt sich an die Kugel, sodass sie von ihrem Platz wegzurollen droht)
Patrick: „Oh-oh!“
SpongeBob: „Schnell, halt sie fest!“ (stützt sie)
Patrick: „Heilige Garnele! (stützt sie auch) Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Ding noch halten kann…!“
- (Sie schieben die Kugel auf ihren Platz zurück. SpongeBob will sie von der anderen Seite stützen, doch sie fällt genau auf ihn drauf. Die Blase schwebt Richtung Boden. Patrick hat panische Angst. Dann schwebt die Seifenblase wieder hoch. Patrick schiebt die Blase schnell zurück auf ihren Platz, wo sie nun auf stehen bleibt. Die beiden lachen erleichtert.)
SpongeBob: „Puh, dass war aber knapp, mein lieber Schwamm!“
Patrick: „Ja, wir hätten fast das wertvollste Besitzstück der Atlantanter zum Platzen gebracht! Aha!“
SpongeBob: „Junge, das wär fast der schlimmste Schnitzer geworden, der uns je passiert ist! Wir sollten besser gehn, bevor noch was passiert!“
Patrick: (holt seine Kamera her) „Lass uns noch ’n Foto fürs Album machen bevor wir gehn!“
SpongeBob: „Das ist ’ne super Idee!“
- (Patrick fotografiert sich, SpongeBob und die Blase. Nach dem Foto platzt die Blase plötzlich.)
SpongeBob: (immer noch grinsend) „Sag mal, hast du das auch gehört?“
Patrick: (auch grinsend) „Ja, ein Geräusch, als ob was zerplatzt…“
SpongeBob: (grinst noch immer) „Aha…“
SpongeBob und Patrick: „AAAAAAAAAHHHH!!!!!“ (ihre Haut fällt ab)
Im Speisesaal
- (Mr. Krabs, Thaddäus und Sandy sitzen am Tisch. LKH kommt rein.)
LKH: „Entschuldigt die Verspätung! Die Führung hat sich hingezogen! (setzt sich) Und wie hat es euch in unserer geliebten Heimatstadt gefallen?“
Thaddäus: „Also, ich will niemals wieder hier weggehn! Ich hab hier in ein paar Stunden mehr über Malerei gelernt als in vier Jahren auf der Volkshochschule!“ (zeigt LKH ein Bild, das die Atlanter von ihm gemalt haben)
LKH: „In der Tat, absolut fabelhaft! (zu Mr. Krabs) Und Ihr, Eugene? Konnte die Halle der Schätze Ihre Erwartungen völlig befriedigen?“
- (Mr. Krabs hat einen Haufen von Geld vor sich auf dem Tisch. Er fasst es an und macht komische Geräusche und Bewegungen.)
LKH: „Und Sandra, wie hat es Euch denn in unseren Labor gefallen?“
Sandy: „Die sind voll abgefahr’n! Und in eurem Erfindungsraum hab ich selbst was erfunden!“ (stellt ihre Erfindung auf den Tisch)
LKH: (klatscht) „Wunderbar! Und wofür ist das gut?“
Sandy: „Ich zeig’s Ihnen! (drückt auf einen Knopf, die Maschine saugt das Essen ein und beamt es in Sandys Bauch) Jetzt kann ich endlich unter Wasser essen, ohne meinen Helm abzunehmen! Und das ist erst der Anfang! Mit euren High-Tech-Labors hätt ich bis morgen Nachmittag locker auch ein wirksames Mittel gegen Schnupfen!“
- (SpongeBob und Patrick betreten ängstlich den Raum.)
LKH: „SpongeBob? Patrick? Sagt mir, habt ihr den Anblick unseres seltensten und wertvollsten Stücks genossen?“
SpongeBob: (zittert) „Ähm, wir müssen sofort nach Bikini Bottom zurück!“
Thaddäus, Mr. Krabs und Sandy: (geschockt) „Hä??“
LKH: „Hahaha! Kommt, geniesst das Feinste, was die Atlantsiche Küche zu bieten habt, bevor ihr geht!“
- (SpongeBob und Patrick werden auf Stühle gesetzt und an den Tisch geschoben. Beide zittern.)
Thaddäus: (wütend) „Was ist los mit euch Schwachköpfen?“
SpongeBob: (ängstlich) „Wir müssen sofort nach Hause!“
Thaddäus: „Wieso um alles im Meer wollt ihr ein Paradies wie Atlantis verlassen??“
SpongeBob: „Na ja, weil, äähm, Gary mich vermisst?!“
In SpongeBobs Haus
- (Gary veranstaltet mit seinen Schnecken-Freunden eine Party.)
In Atlantis
Patrick: „WIR HABEN EUER WERTVOLLSTES BESITZSTÜCK ZERSTÖRT!!“ (hält sich den Mund zu)
- (Alle sehen die beiden stumm an.)
LKH: „Ahahahaa!! Wenn es eins gibt, was wir Atlanter schätzen, ist es ein gesunder Sinn für schwarzen Humor! Ahahaha!“
SpongeBob: „Das ist kein Witz! DIE BLASE IST UNS GEPLATZT!!“
LKH: „Haha, nicht doch, das ist nicht die echte Seifenblase! Das ist nur eine Kopie für die Touristen! (holt eine Glasflasche her, in der die ECHTE Seifenblase ist) Das hier ist das Original!“
SpongeBob und Patrick: (erstaunt) „Ohuouh…!“
- (Patrick fotographiert die Seifenblase und sie platzt. LKH lässt das Glas fallen.)
LKH: (wütend) „Ruft die königliche atlantsische Wache!“
- (Ein Atlanter spielt Trompete und mehrer Krieger kommen an. SpongeBob und Patrick zittern.)
LKH: „Ergreift die feindlichen Blasen-Zerplatzer!!“
- (Die Krieger wollen sich auf sie stürzen.)
SpongeBob, Patrick, Thaddäus und Mr. Krabs: „AAAAAAAHHHH!!!!“
Sandy: „Steht nicht dumm rum! Bewegt euch!“ (schiebt die vier, sodass sie Krieger daneben treffen)
Mr. Krabs: (ängstlich) „Geht das nicht auch ein bisschen schneller, Sandy?“
Sandy: (sauer) „Vielleicht wenn ihr mal eure Füße zum Einsatz bringt!“
Mr. Krabs: „Lass gut sein, schieb einfach ab, ja?“
- (Sandy stöhnt genervt. Plötzlich werden sie mit Kugel „beschoßen“. Die fünf fünf bleiben stehen.)
Sandy: „Hä? Hey!!“
- (Sie nimmt Patrick und wirft ihn als Boomerang auf die Atlanter. Er stößt sie weg und bleibt mit dem Kopf in der Wand stecken. Die anderen rennen weiter und Sandy zieht Patrick aus der Wand.)
Sandy: „Komm schon, Patrick!“
- (Vor ihnen stehen plötzlich andere Atlanter. Die fünf bleiben stehen. Der Atlanter feuern Kugel auf sie ab, doch Sandy benutzt SpongeBob als Schutzschild.)
SpongeBob: „Hahahahahaha! Das kitzelt! Hahahahaha!!“
Sandy: (besorgt) „Jaha, halt durch, Kumpel!“
- (Die Atlanter bemerken, dass das keinen Sinn hat und stellen das Feuer ein. Da nimmt Sandy Thaddäus, stellt ihn auf auf dem Boden liegende Kugel, die nun an seinen Tentakeln kleben, und feuert mit den Kugel die Atlanter aus dem Weg. Sandy nimmt Mr. Krabs vor sich und er macht ihr und den anderen mit seinen „Klauen“ den Weg durch die anderen Atlanter frei.)
LKH: (ängstlich) „Ihr dürft sie nicht entkommen lassen!“
- (Die fünf haben den Palast verlassen und werden von einigen Atlantern befolgt. Am Ende der Treppe steht plötzlich ein riesiger Panzer, in dem Plankton sitzt, vor ihnen. Alle halten an.)
Plankton: „Hahahahahahahaaaa!“
In Encino
- (Patchy liegt halb verdurstet auf dem Boden. Er will etwas aus seiner Flasche trinken, doch sie ist leer.)
Patchy: „Das ist das Ende für Patchy… Kein Wasser! Auch nichts zu essen! Und Encino ist weiterin verschwunden… (über ihm fliegt Potty, er hält ihn für einen Geier) (ängstlich) Und da kommen schon die Aasgeier, um meine Knochen abzunagen! (Potty landet neben ihm) Uh, heiliger Klabautermann, das ist Potty! Hihi! Papagei schmeckt sicher lecker! (will ihn fangen, doch er fliegt weg) KOMM ZURÜCK, DU DOOFES VIEH! … Oh-oh, jetzt kommen die Halluzinationen!“
- (Er glaubt, eine Ananas zu sehen, aus der SpongeBob herrauskommt.)
SpongeBob: „Patchy! Ich bin’s! SpongeBob Schwammkopf! (Patchy lacht komisch) Bloß nicht die Hoffnung verliern, alles wird wieder gut, wenn du erst zurück nach Encino kommst!“
Patchy: „Aber, aber, … Encino ist verschwunden!“
SpongeBob: „Es ist nicht verschwunden! Du musst nur … daran glauben!“
Patchy: „Glauben, ja? Haha, was du nicht sagst!“
- (Er schläft ein und träumt, in Encino zu sein.)
Patchy: (liest überglücklich auf einem Schild) „„Willkommen in Encino“!! Oh, ich glaub’s nicht! (umarmt das Schild) SpongeBob hat recht gehabt! Alles nur eine Frage des Glaubens! Hahahaha, ich fass es nicht!“
- (Überglücklich tanzt und läuft er umher. Dann wird er schließlich von Potty, der ihn pikst geweckt.)
Patchy: „Au, au, au, au, au! (scheucht Potty weg) (sieht sich um) Oh je,… es war nur ’ne Haluzination… Encino ist weiterhin verschwunden… (heult, Potty, gibt imh ein Sandwich) Oh, ein Sandwich! Du rettest mit gerade das Leben, Kleiner! (streichelt Potty und sieht sich das Sandwich an) Ohuhu… (sauer) Mensch, Potty, wieso denn ausgerechnet JETZT Mayo? Bäh! (gibt es einem Geier) Möchtest du vielleicht was? Greif zu … Na, und, was ist? Ich, äh, ich steh nicht so auf Mayonnaise, weißt du? Wenn’s erst mal heißer wird als 35, 40 Grad, dann wird die Mayonnaise irgendwie … voll ekelig…“
In Atlantis
Plankton: (durch Mikrophon) „Hahaha! Ihr Narren! Kniet nieder vor mir, dan ich habe die stärkste Waffe aus dem atlanischen Arsenal in meinen Besitz gebracht! Nun verbeugt euch vor dem neuen König von Atlantis und spürt die Gewalt meines Zorns!! (springt auf einen Knopf) Ja! (er ist zu leicht, der Knopf geht nicht runter) Hä?? (durch Mikrophon) Äh, tja, ich meine: NUN SPÜRT DIE GEWALT MEINES ZORNS!! (springt auf dem Knopf auf und ab) Willst du wohl?? (holt einen Stein her) Nun spür die Gewalt meines Zorns!“ (wirft den Stein auf den Knopf)
Computer: „Abschussvorgang ausgelöst!“
Plankton: (zufrieden) „Hahahahahaha!“
- (Alle ducken sich ängstlich. Dann kommt aus der Kanone plötzlich Eiscreme! SpongeBob und Patrick fangen überglücklich an zu essen.)
Patrick: „Planktons Zorn schmeckt nach lecker Eiscreme!“
SpongeBob und Patrick: „Danke Plankton!“ (essen weiter)
Plankton: (verwirrt) „Eiscreme?? Das doofe Ding schießt mit EISCREME??!! (springt aus dem Panzer) Blöde, überdimensionale Eismaschine! (tritt gegen sie) Ah! AUUUU!! Autsch, au…“ (hüpft umher)
LKH: „Seht mal! Eine sprechende Alge! Dieses sprechende Kleinstlebewesen wird ein fantastischer (sauer) Ersatz (wieder normal) für unser kürzlich von uns gegangenes nationales Heiligtum! (nimmt Plankton hoch) Das wäre doch was, mein Kleiner!“
Plankton: (wütend) „ICH ZERSTÖRE ALLES UND JEDEN!“
LKH: (legt die Hand über Plankton) „Wunderbar! Das ist so viel besser als diese staubige, alte Seifenblase!“
- (Plankton wird in ein Glas gesteckt und in den Pavillon gestellt. Die Atlanter stehen um ihn rum und machen Fotos.)
Plankton: (wütend) „Das war noch längst nicht alles! Wenn ich hier je wieder rauskomme, bringe ich euch alle zur Strecke wie ein Rudel von… (wird fotografiert) Ey! Könnt ihr nicht lesen? „Fotografieren mit Blitzlicht verboten!“!“
- (Die Atlanter fotografieren weiter. SpongeBob und die anderen betreten währenddessen den Bus, um nach Hause zu reisen.)
LKH: „Es hat mich gefreut, eure Bekanntschaft zu machen. Ich hoffe, ihr habt eine gute Heimreise! Und kommt wieder, wann immer ihr wollt!“
SpongeBob: „Wiedersehen! (geht als letzter in den Bus) Und danke für die Führung!“
LKH: (schließt die Tür, nimmt das Atlantis-Amulett von den Bus und gibt es einem Atlanter) ('besorgt) „Lass das ganz schnell verschwinden! Noch mehr solche Besucher, wie die hier, überleben wir wohl kaum!“
Atlanter: „Sir, ja, Sir!“ (wirft das Amulett in die Mülltonne)
- (Der Bus fliegt los und LKH winkt ihnen zu.)
LKH: „Und ich dachte, Schwämme wären dazu da, das Leben einfacher zu gestalten…“
Im Atlantis-Bus
SpongeBob: „Lebe wohl, Atlantis! Doch wir müssen wirklich geh’n. Zurück in unsere kleine Stadt, denn da ist es ja auch so schöhöhöhön! (überglücklich) Nach Bikini Bottom, ach, das find' ich toll! Mr. Krabs: „Doch was ist mit den Schätzen? Denn die war’n wundervoll!“ SpongeBob: „Ich freu' mich auf zu Hause, mein Gary ist doch da!“ Sandy: „Rein wissenschaftlich war ich im Atlantis voll der Star!“ SpongeBob: „Bald bin ich am Arbeitsplatz, wo die Küche mir gehört!“ Patrick: „Doch in Atlantis war ’ne Seifenblase, die hab ich brutal zersört! SpongeBob: „In Bikini Bottom ist es toll, so schön ist’s nirgendwo!“ Thaddäus: „Doch als Künstlertyp wird man nur in Atlantis wirklich froh!“ SpongeBob: „Es tut mir leid, doch nun geht’s zurück dahin, wo wir wohnen!“ Thaddäus: „Zurück im einen Alltag voller Frust und Depressionen!“ SpongeBob: „Lebe wohl, Atlantis, auch zu Hause ist es schön!“ Thaddäus: „Kann dieser Bus denn nicht umdrehn?“ SpongeBob: „Wir hatten Spaß!“ Patrick: „Oh ja, auch viel!“ SpongeBob: „Aber das war’s!“ Sandy: „Wieso war’s denn?“ SpongeBob: „Und haben kein Glück!“ Sandy: „Ich will zurück!“ SpongeBob: Wieder nach Haus zu gehn!“ Mr. Krabs:Ihr könnt mich gleich heulen sehn!“ SpongeBob: „Lebe wohl, Atlantis! Auch zu Hause ist es schön! Ach, wie ist es schön, nach Hause zu gehn! Denn auch zu Hause ist es schön! Wieder nach Hause zu gehn.! Ja, wir freu’n uns zu gehn! Ja, wir freu’n uns zu gehn!“
In Encino
- (Patchy geht durch die Wüste.)
Patchy: „Ziemlich gute Geschichte! Oh! (entdeckt das geschrumpfene Encino) Uh! Ich hab Encino gefunden! (hebt es auf) Aber es ist ganz schön klein geworden, hä? Jemand hat es wohl… (drei Aliens erscheinen) Ah! AH! AAAHH!!“
Alien 1: „Tut uns leid, aber unser Sohn Norblott 5 hat wieder mit dem Schrumpfotron rumgespielt…“
Patchy: (wütend) „DAS IST MIR DOCH SO WAS VON EGAL!! ICH WILL ENCINO WIEDER IN VOLLER GRÖSSE ZURÜCK!! ICH WILL MEIN ZUHAUSE WIEDER! ICH WILL MEIN ZUHAUSE WIEDER!“
Alien 1: „OK, gib das her, Norblott 5! (nimmt ihm das Schrumpfotron weg) Wir machen das schon, du Zausel!“
Patchy: (sauer) „Wie bitte? Zausel??“
- (Das Alien drückt auf den Knopf und Encino wird wieder normalgroß.)
Später, in Patchys Haus
- (Patchy sitzt vor dem Fernseher.)
Patchy: (zufrieden) „OK, sieht so aus, als ob alles wieder seine richtige Größer hätte, hä, Potty? Potty?“
Potty: (ist riesig und tritt auf ihn drauf) „ARRRRR!!!“
Patchy: „Wie ihr seht, Kids, ich hab da wohl gerade ein kleines Problem! Hoffentlich schaut ihr trotzdem bald mal wieder rein bei eurem alten Kumpel Patchy! Au! Und bei SpongeBob Schwammkopf auch! (sauer) Mann, Potty, jetzt geh doch mal runter von mir!“
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