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Episodenmitschrift: Die fanthaddäustische Reise

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(In Sandys Miniatur-U-Boot, in der Schrumpfkammer und in Thaddäus’ Körper)
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'''Sandy''': (''durch Lautsprecher'') „HÖR AUF, DU KLITZEKLEINER VOLLIDIOT!“
 
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: (''Das U-Boot wankt und landet auf dem „Boden“.'')<br>
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: (''Das U-Boot wankt langsam zu „Boden“. Es sind Geräusche eines Defektes zu hören.'')<br>
 
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'''Sandy''': (''durch Lautsprecher'') „Dort wo ihr eingedrungen seit: In mein Labor, in mein U-Boot und nicht zuletzt inzwischen auch in Thaddäus!“<br>
 
'''Sandy''': (''durch Lautsprecher'') „Dort wo ihr eingedrungen seit: In mein Labor, in mein U-Boot und nicht zuletzt inzwischen auch in Thaddäus!“<br>

Version vom 17. Juli 2022, 17:08 Uhr

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Perücken-Panik Die fanthaddäustische Reise Patricia



Die fanthaddäustische Reise © Viacom

Charaktere:


In der Schneckenstraße

Erzähler: „Heute wollen wir uns ein wenig in den sanften Rhythmus der Tiefsee vertiefen!“

(Aus SpongeBobs Haus dringt laute Musik, sodass die ganze Ananas wackelt.)

Erzähler: „Sanfter – Rhythmus!! Ach, was soll’s!“

In SpongeBobs Haus

Gary: „Mau!“ (verschindet in seinem Haus)

(SpongeBob und Patrick tanzen ziemlich komisch.)

SpongeBob: „Ozeanwelle! (macht eine Art Loala-Welle mit seinem Körper) Tropische Brise!“ (schwankt hin und her)
Patrick: „Whirlpool!“ (dreht sich auf seinem Hintern im Kreis)
SpongeBob: „Kopf-über-Whirlpool!“ (macht dasselbe, nur auf dem Kopf)

(Plötzlich stoßen die beiden zusammen und fliegen durch’s Haus.)

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus spielt auf seiner Klarinette. Durch die laute Musik von SpongeBobs Haus wackeln die Wände. Schließlich fällt ein Bild runter und Thaddäus öffnet sauer das Fenster.)

Thaddäus: „SpongeBob, mach gefälligst diesen Krach aus!! Darauf wird er wohl hörn!“ (spielt laut Klarinette)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob fliegt immer noch schreiend quer durch’s Haus. Plötzlich bricht er durch die Decke und fliegt genau gegen Thaddäus.)

In Thaddäus’ Haus

(SpongeBob und Thaddäus fallen hin. Thaddäus hat (wieder einmal) seine Klarinette verschluckt.)
SpongeBob möchte Thaddäus helfen. © Viacom

SpongeBob: „Oh…“
Thaddäus: (sauer) „Sponge… (man hört ein quitschendes Geräusch [wegen der Klarinette]) Chichichi…“
SpongeBob: (erschrickt) „Oh, Thaddäus, du hast schon wieder deine Klarinette verschluckt! Ich hol sie raus!“ (geht zu ihm)
Thaddäus: „Nein! (geht vor ihm weg) Rühr - (*quietsch*) mich - (*quietsch*) nicht - (*quietsch*) an!“ (*quietsch*)
SpongeBob: „Ich brauch ’n besseren Einblick! (guckt in seinen Mund) Mmh… Es ist zu dunkel! Das schreit nach extremen Maßnahmen!“ (geht mit dem Kopf in Thaddäus’ Mund)

In der Schneckenstraße

(Manfred und seine Mutter Martina stehen vor Thaddäus’ Haus, aus dem komische Geräusche zu hören sind. Wütend zieht seine Mutter Martina Manfred weg.)

In Thaddäus’ Haus

(SpongeBob konnte nun endlich die Klarinette rausholen. Leider fehlt das Mundstück…)

SpongeBob: (glücklich) „Da ist sie!“
Thaddäus: (erleichtert) „Buärgh…“
SpongeBob: „Hey, da fehlt dieses spitzige Ding am Ende!“
Thaddäus: (sauer) „Dieses „Ding“ heißt Muhuhund- (*quietsch*) stück!“
SpongeBob: „Was ist ein „Muhuhundstück“?“
Thaddäus: (sauer) „Toll! Wirklich! (*quietsch*) Mein Mundstück - (*quietsch*) steckt immer noch - (*quietsch*) in meiner - (*quietsch*) Kehle! (*quietsch*) Und das ist nur deine Schuld!!“ (quietscht viele Male hintereinander)
SpongeBob: „Da bleibt nur noch eins übrig: Wir müssen zu Sandy!“

In Sandys Haus

(Sandy röngt Thaddäus. Man sieht auf dem Bild, dass das Mundstück in Thaddäus’ Kehle feststeckt.)

Sandy: „Mmh… Das hatte ich befürchtet! In deine Kehle steckt das spitzige Ende deiner Klarinette. Wie heißt das noch? Ganz schön tollpatschig von dir!“
Thaddäus: (sauer) „Nicht von mir, sondern von SpongeBob!“ (*quietsch*)
Sandy: „Tja, da hilft nur ’ne schnelle Operation!“ (zieht Thaddäus mit sich)
SpongeBob: „Woooow!“ (geht auch)

Vor Sandys Haus, in der Schrumpfkammer

(Die drei sind nach draußen gegangen und gehen zu Sandys Miniatur-U-Boot.)

Sandy: „Da kann ich gleich mal meine neue Erfindung ausprobieren! Das ist die Lösung für dein Problem!“
Thaddäus: „Ein U-Boot etwa?“ (*quietsch*)
Sandy: „Wie recht du hast! Ich erklär’s dir! (die drei gehen zu einem Bildschirm, auf dem man Thaddäus mit seinen Organen etc. sieht) Das ganze Labor hier trägt den schönen Namen „Schrumpfkammer“! (auf dem Bildschirm erscheint ein U-Boot) Ich schrumpfe das U-Boot und mich auf mikroskopische Größe herunter! (der Bildschirm zeigt das) Dann tauche ich durch dein Gehirn hinunter in deine Kehle und extrahiere das Mundstück von innen! (der Bildschirm zeigt das alles) Ganz einfach!“
Thaddäus: (genervt) „Warum schrumpfst du dann nicht einfach das Mundstück?“
Sandy: „Hahahahaha! Ach, Thaddäus! Bei dir muss immer alles ganz besonders kompliziert gehen!“

Später

(Alles ist für die Operation verbereitet.)
SpongeBob bewacht Sandys U-Boot. © Viacom

Sandy: „So, wir wären dann soweit! Bei dir alles klar für die Narkose?“
Thaddäus: (unsicher) „Bist du wirklich sicher, dass das sicher ist?“
Sandy: „Absolut sicher! Solange ein kompetenter Profi, wie ich, hinter'm Steuer sitzt! - Hey, was ist das? (zeigt auf etwas, Thaddäus dreht den Kopf dahin) Heiha! (schlägt Thaddäus auf den Kopf, dieser wird ohnmächtig) Süße Träume, Partner! Hoppla, ich hab vergessen, Essen einzupacken! (zu SpongeBob) Ich hol mir rasch Vorräte aus meiner Baumkuppel! Und du bewachst inzwischen das U-Boot! (SpongeBob grinst) Ich kann mich doch auf dich verlassen, SpongeBob?!“
SpongeBob: „Schwammiges Ehrenwort! (läuft später vor dem U-Boot auf und ab) Hop-hop-hop! Hop-hop! Hopedi-hop! … „
Patrick: (erscheint) „Hallo, SpongeBob!“
SpongeBob: „Hallo, Mitbürger!“
Patrick: „Was machst du denn da?“
SpongeBob: „Ich bewache Sandys U-Boot!“
Patrick: „Wow! Ich war noch nie in so’nem U-Boot drin! (glücklich) Lass uns darein gehn!“
SpongeBob: „Geht nicht! Ich bewache es!“
Patrick: „Heilige Makrele! (denkt nach) Dann bewach es doch einfach von innen!“
SpongeBob: (bleibt stehen) „Du hast recht! Patrick, du bist ein Genie!“ (verbeugt sich vor ihm und drückt dann auf einen Knopf, sodass die Tür das U-Bootes aufgeht)
SpongeBob und Patrick: „Oooohh!“
SpongeBob: (ernst) „SpongeBob und Patrick melden sich hiermit zum Wachdienst!“

(Beide lachen, gehen in das U-Boot und setzen sich auf die zwei Plätze. Lachend drückt Patrick alle möglichen Knöpfe und SpongeBob tut so, als würde er das U-Boot steuern. Da entdeckt Patrick plötzlich den „Shrink“ (schrumpfen)-Knopf.)

Patrick: „Hmm… „Schrumpfen“? Vielleicht sollte ich mich meinen Gehirn anpassen!“ (haut auf den Knopf und eine Lampe beginnt zu leuchtet)
SpongeBob und Patrick: (glücklich) „Es leuchtet…!“

(Das U-Boot wird geschrumpft. Plötzlich erscheint Sandy mit vielen Nüssen.)

Sandy: „Ich bin wieder da!“ (erschrickt)

(In dem U-Boot ist Patrick immer noch in Normalgröße, SpongeBob ist geschrumpft.)

Patrick: „Haha, du bist auf einmal so winzig! (schrumpft auch und ist sogar noch kleiner als SpongeBob) Aaah! Ein riesiger SpongeBob!“

(Beide und das U-Boot werden mikroskopisch klein. Sie werden von einer Roboterhand genommen und vor Sandys Gesicht gehalten.)

Sandy: (wütend) „Patrick??!! SpongeBob??!!“
Patrick: „AAH!! Sandy ist gigantisch gewachsen!“
SpongeBob: „Ich glaub nicht, dass Sandy gewachsen ist. Ich glaub viel eher, wir sind geschrumpft!“
Patrick: „Tjaha! Kleiner Doowie! Wäre es nicht weitaus wahrscheinlicher, dass die gesamte Welt größer geworden ist?“

(Die Hand steckt das U-Boot in Thaddäus’ Nase. Sandy geht zu ihm, der langsam wach wird.)
SpongeBob und Patrick im U-Boot. © Viacom

Sandy: „Hallo, Patient! … (nervös) Also… das U-Boot ist sicher in dich eingedrungen…“
Thaddäus: (erleichtert) „Wunderbar… WARTE! Wenn du hier draußen bist, wer ist dann hier drin?“ (fasst sich an den Kopf)
Sandy: „Tja, sieh’s dir doch einfach selbst an!“ (holt einen Bildschirm hervor, der das U-Boot mitsamt SpongeBob und Patrick filmt und anzeigt)
Thaddäus: „AAAHH! Hab ich das richtig gesehen? SpongeBob und Patrick steuern also ein Miniatur-U-Boot durch meinen Kopf?! SpongeBob und Patrick… SpongeBob und Pahähähä…“
Sandy und Thaddäus: (nervös) „Hähähähä…“
Thadädus: „AAAAAAAAHHHHHH!!!!!!! (zappelt herum, atmet schwer und zappelt wieder umher) AAAAAAAAAAHHHH!!!!“
Sandy: „Du beruhigst dich besser mal wieder! Mit den kleinen Kerlen in dir drin würd ich mich nicht so heftig bewegen! Sonst knallen sie noch gegen irgendwas wichtiges!“

(Thaddäus schluckt und versucht zu lächeln.)

In Sandys Miniatur-U-Boot, in der Schrumpfkammer und in Thaddäus’ Körper

(SpongeBob und Patrick fahren in Thaddäus’ Körper umher.)

SpongeBob: „Wo sind wir, Patrick?“
Patrick: „Keine Ahnung! Ist aber echt ’ne finstere Gegend hier!“
Sandy: (durch Lautsprecher) „SpongeBob? Patrick? Könnt ihr mich hörn?“
SpongeBob: „Das ist Sandy!“ (zeigt auf die Sprechanlage)
Patrick: „Das ist sie drin?! (nimmt eine Axt) Ich rette dich, Sandy!“ (haut mit der Axt mehrmals auf das Steuerpult ein.)
Sandy: (durch Lautsprecher) „HÖR AUF, DU KLITZEKLEINER VOLLIDIOT!“

(Das U-Boot wankt langsam zu „Boden“. Es sind Geräusche eines Defektes zu hören.)

SpongeBob: „Sandy! Wo bist du? Und wo sind wir?“
Sandy: (durch Lautsprecher) „Dort wo ihr eingedrungen seit: In mein Labor, in mein U-Boot und nicht zuletzt inzwischen auch in Thaddäus!“
Patrick: „Kein Wunder, dass mir diese Gegend so vergammelt vorkam!“
Thaddäus: „Das hab ich gehört!“
Sandy: (durch Laztsprecher) „Gut, dann wollen wir euch da mal wieder raushol’n! Ihr müsst dazu nur den „U-Boot-Autopiloten“ einschalten. Der führt euch sicher durch euren Einsatz und dann zu euren Ausscheidungspunkt!“

(Der Autopilot ist gerade in diesem Moment zerstört worden.)

SpongeBob: „Aaähm, er ist kaputt!“
Patrick: „Oh nein!“ (haut mit der Axt darauf)
Sandy: (durch Lautsprecher) „Aufhörn! Was soll das? Wollt ihr ihn umbringen?“

(Thaddäus sackt ängstlich zusammen.)

Sandy: (durch Lautsprecher) „Das Ding ist ca. 17 mal schwieriger zu steuern als ein Bootmobil. (zu SpongeBob) Wobei du auch bei letzterem bislang stets versagt hast! … Also, äh, geh die Sache einfach ganz entspannt an…!“
SpongeBob: (gelassen) „Null Problemo… Ich bin ganz (tickt aus) ENTSPANNT!!“

(Er gibt Vollgas und das U-Boot knallt so ziemlich gegen alles. SpongeBob und Patrick schreien wie am Spieß. Die beiden nähern sich Thaddäus’ Gehirn…)

Thaddäus: (ängstlich) „Wie läuft’s denn so?“

(Die beiden sind gegen sein Gehirn geknallt und stecken nun darin fest. Doch durch den Rückwärtsgang schaffen sie es wieder raus. SpongeBob und Patrick schreien wieder und knallen immer abwechelnd mit dem U-Boot an Thaddäus’ Schädeldecke und sein Gehirn. Thaddäus verliert vollkommen den Verstand: Seine Augäpfel laufen nur noch auf und ab.)
Thaddäus’ Autogrammfotos © Viacom

Thaddäus: „Wa-was ist mit meinen Augäpfeln los?“
Sandy: „Keine Angst, dass geht vorüber! Bitte hier unterschreiben!“ (hält ihm einen Haftungsausschluss hin)
Thaddäus: „OK! (unterschreibt ihn) Was ist’n das?“
Sandy: „Ach, … nur dein Autogramm, falls du mal, äh, berühmt wirst!“
Thaddäus: (seine Augen sind wieder normal) „Oh ja, natürlich, ich hätte auch Autogrammfotos! (hält welche hoch) Aah! Was zum…“ (haut sich selbst)
Sandy: „Thaddäus!“
Thaddäus: (schlägt sich ständig selbst) „Was passiert denn da?“

(In Thaddäus’ Kopf rammt das U-Boot immer wieder an sein, weil SpongeBob und Patrick sich wild um das Steuer streiten.)

Sandy: „Sie stoßen an dein Zentralleitungsystem!“
Thaddäus: (schlägt sich selbst) „Oh, ach wirklich?“
Sandy: „Du hast deine Handlungen nicht unter Kontrolle! (Thaddäus tritt Sandy in den Hintern) (wütend) Eeey!“
Thaddäus: (lieb) „Oh, dass tut mir aber leid, ich habe meine Handlungen nicht unter Kontrolle!“

(Das U-Boot knallt gegen Thaddäus’ Nerven und wird zurückgeschlagen. Sie fliegen nun schreiend durch seinen Kopf. Thaddäus dreht sich wie wild auf dem Stuhl.)

Sandy: „Sie kommen vom Kurs ab! Oh nein! (Thaddäus fliegt von dem Stuhl, das U-Boot huscht überall durch seinen Körper) Runzige Erdnuss! Du bist außer Kontrolle!“

(Das U-Boot landet in Thaddäus’ Magensäure.)

SpongeBob: (angeekelt) „Uuäh! Wo sind wir?“

(Thaddäus’ Bauch beginnt, das Essen zu verdauen. Die Magensäure und das U-Boot sinken. SpongeBob ist panisch und Patrick rennt schreiend hin und her.)

SpongeBob: „Mayday! Mayday! Wir sinken!! Und Patrick will nicht aufhör’n zu schrein!“
Sandy: „Sie sind deutlich zu hoch!“
SpongeBob: „In den Reservetanks ist kaum noch was drin! (Patrick haut mit der Axt darauf) PATRICK!!“ (er hat sie zerstört…)
Patrick: „Schon fertig!“
Sandy: (durch Lautsprecher) „SpongeBob, ihr müsst ganz schnell daraus! Es geht ein direkter Weg vom Magen zu Speiseröhre, wo das Mundstück sitzt! (Thaddäus quietscht) Ihr könntet eure Mission noch beenden, wenn ihr ’nen alternativen Treibstoff hättet… ein natürliches Gas etwa!“

(Patrick trinkt Cola.)

SpongeBob: (verwirrt) „Ein natürliches Gas?!“
Patrick: „So was vielleicht?“ (rülpst)
Thaddäus: (sauer) „Hör auf, in mir drin zu rülpsen! Das ist ja ekelhaft!“
Sandy: „Hey, Moment mal! Das hört sich gar nicht mal so dumm an, wenn man sich’s überlegt!“
Thaddäus: „Was denn?“
Sandy: „Wenn du stark genug rülpsen würdest …“
Patrick: „… könnten wir das CO2 durch unsere Balasttanks filtern, die Maschine neu starten und uns durch die Druckwellen nach oben tragen lassen.“
SpongeBob: „Wow!“
Sandy: „Er hat recht.“
Thaddäus: „Was??“
Sandy: (durch Lautsprecher) „Wir führen deinen Plan durch, Patrick!“
SpongeBob: „JAAAA!“
Patrick: (verwirrt) „Welchen Plan denn?“

(Einige Zeit später hat Thaddäus dutzende Flaschen Cola getrunken und nun einen vollen Bauch.)

Sandy: „Und jetzt rülps, Thaddäus! Es stehen Leben auf dem Spiel!“

(Thaddäus strengt sich an. In seiner Magensäure bilden sich Bläschen, doch das U-Boot sinkt langsam.)

SpongeBob: (traurig) „Ich hätte nie gedacht, dass es so enden würde…“

(Thaddäus rülpst plötzlich sehr stark. Das U-Boot wird in eine große Blase eingeschloßen und der Tank füllt sich.)

SpongeBob: (erstaunt) „Es funktioniert!!“

(Das U-Boot befreit sich aus der Blase und fährt in Thaddäus’ Speiseröhre.)

SpongeBob und Patrick: (überglücklich) „JAAHUUU!!!“
Sandy: (glücklich) „Sie fahren Richtung Speiseröhre! (riecht Thaddäus’ Atem) (angeekelt) Ja, pfui Qualle, was hast du denn gegessen?“
Thaddäus: (sauer) „Volltrottel!“

(Das U-Boot ist bei dem Mundstück, das sehr viel größer ist, als das Boot, angekommen.)
SpongeBob versucht, das Mundstück zu entfernen. © Viacom

SpongeBob: „SpongeBob an Sandy! Wir haben den Fremdkörper nun erreicht!“ (schwimmt in einem speziellen Anzug hinaus zum Mundstück)
Sandy: „OK, nun musst du das Ding nur noch irgendwie entfernen!“
SpongeBob: „Alles klar, bin schon dabei!“ (haut mit einem Hammer auf das Mundstück)
Erzähler: „Zwei Stunden später…“
SpongeBob: „Mit diesem blöden Misthammer geht ja überhaupt nichts voran!“

(Er wirft ihn wütend gegen das Mundstück. Er prallt ab und macht ein Loch in SpongeBobs „Schwimmstütze“. Er fliegt umher. Patrick guckt nun auch aus dem U-Boot.)

Patrick: „SpongeBob? Tu das, wozu du geboren worden bist: TANZE!!!“
SpongeBob: „Hey, du hast völlig recht! Whirlpool-Kreisel!“

(Er dreht sich, rollt an dem Mundstück vorbei und teilt es so in zwei Hälften. Thaddäus würgt nun das Mundstück aus.)

Sandy: (durch Lautsprecher) „Gute Arbeit, Jungs! Mission erfolgreich beendet! So, jetzt müsst ihr nur noch…“
Thaddäus: (schubst sie weg) (durch Lautsprecher) „… GANZ SCHNELL AUS MEINEM KÖRPER RAUS!! NA LOS!!!“
Patrick: (verwirrt) „Groß??“ (haut auf den „Grow“ (wachsen)-Knopf)
SpongeBob, Sandy und Thaddäus: „NEEEEEEIIIIIIN!!!!!!!“

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (poliert sein „Kein Geld zurück“-Schild) „Sooo, gleich können wir öffnen! Aye!“
Thaddäus: (tritt mit riesigem Bauch ein) „Guten Morgen, Mr. Krabs…“
Mr. Krabs: „Hallo, Thaddäus! (erschrickt) Neptun’s Nasenhaar! Was ist denn in dich gefahr’n??“
SpongeBob: (aus dem U-Boot) „Ich melde mich zum Dienst, Mr. Krabs!“
Patrick: (betätigt die Klospülung) „Thaddäus?! Die Toilette ist schon wieder verstopft!“

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