Episodenmitschrift: Miespickelbacke
Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von SpongeBobFreak Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.
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Abgrundguter Plankton | Miespickelbacke | Schneckensitter Patrick |
Charaktere
- SpongeBob
- Perla
- Mr. Krabs
- Perlas Freundin
- Nat Peterson
- Harold
- Schüler der High School
Im Pausenhof der High School
- (Ein jüngerer Schüler wird mit einem Gebäckstück abgeworfen, während ein Schüler einen anderen Papierkugeln ins Gesicht spuckt. Gleichzeitig unterhalten sich zwei Mädchen.)
Beide Mädchen: „Ich finde die Jungs ja ganz süß, aber er hat doch gesagt …“ (die beiden werden von einem Jungen unterbrochen, der sie anspricht)
Junge: „Hallo!“
- (Das eine Mädchen nimmt den Kopfhörer des Jungen und wirft ihn auf den Boden. Anschließend gehen beide wieder weg. Währenddessen zieht ein großer Junge einen kleineren und vermeintlich schwächeren die Unterhose hoch. Er und sein Freund lachen das Opfer aus. Doch dieser weiß sich zu wehren und kneift ihn in die Brust, sodass dieser weinend weg rennt. Perla und ihre Freundin beobachten die Situation.)
Perla: „Ehrlich! Ich steh total auf die High School! Weißt du was? Irgendwann werden wir uns an all das erinnern und dann werden wir sagen: ´Weißt du noch damals?´“
Perlas Freundin: „Hahahaha. Apropos weißt du noch: Du weißt schon noch, dass der Bikini Bottom High School Tanz morgen Abend ist, oder?“
Perla: „Aber natürlich, ich bin auch schon ganz aufgeregt!“
Perlas Freundin: „Ja, ich auch!“
Beide zusammen: „Hahahahaha.“
- (Während beide lachen, fällt der Freundin etwas an Perla auf.)
Perlas Freundin: „Miespickel.“
Perla: „Was?“
Perlas Freundin: „Perla, ich versuch dir das so taktvoll wie möglich zu sagen. Dir wächst da ein hässlicher Miespickel mitten in der linken Gesichtshälfte.“
Perla: (völlig nervös) „Wo denn?“
- (Ihre Freundin dreht Perlas Gesicht so, dass sie den Pickel auch sehen kann.)
Perlas Freundin: „Da ist er.“
Perla: (fängt laut an zu schreien, sodass es alle Fische in Bikini Bottom hören können) „Waaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!“
Perlas Freundin: „Perla, ehrlich, das ist nicht so schlimm wie du …“ (wird von Perla unterbrochen, die wieder zu schreien anfängt)
Perla: „Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh!!“
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob wäscht gerade den Boden.)
Mr. Krabs: „SpongeBob?“
SpongeBob: „Ja, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Diese Seite hast du doch schon gewischt, oder?“
SpongeBob: „Vollkommen richtig, Käpten.“
Mr. Krabs: „Ok, und warum wischt du sie dann nochmal?“
SpongeBob: „Na ja, warum nicht frag ich sie.“
Mr. Krabs: „Auch wieder wahr.“
- (Plötzlich kommt Perla in die Krosse Krabbe hinein. Sie ist immer noch am Weinen)
Perla: „Wäähhhäääähhhääää!“
- (Von den Tränen werden SpongeBob und Mr. Krabs nass.)
Mr. Krabs: „Perla! Was führt dich an einem so schönen Nachmittag zu uns?“
Perla: „Oh Daddy, es ist ganz furchtbar. Der Schultanz ist doch dieses Wochenende.“
Mr. Krabs: „Ou, das ist wirklich furchtbar, da kriege ich ja das Schalenschaudern, wenn ich bloß dran denke. Hui!“
Perla: „Nein Daddy, verstehst du das denn nicht? Das furchtbare daran ist, dass ich nicht zu dem Schultanz gehen kann.“
Mr. Krabs: „Ja, aber wieso denn nicht?“
Perla: „Weil ich in meiner linken Gesichtshälfte einen hässlichen Miespickel habe!“
Mr. Krabs: „Huhuhuhu, nun beruhige dich mal wieder, mein kleines Perlchen. Das ist doch ganz bestimmt nicht einmal halb so schlimm, wie du …(erblickt den Miespickel) Ahhhhhh! Bei allen fleckenden in herrenlosen Herrenunterhosen!“
Perla: „Ich muss dieses Ding wieder loswerden und zwar ganz egal wie!“
Mr. Krabs: „Ich tue doch alles für meinen geliebten Engel!“
Perla: „Okay. Ich brauche einen Termin bei einem Dermatologen und einen bei der Kosmetikerin, dann brauche ich noch sauteure Cremes und Glocans und wahrscheinlich noch ein paar andere...“
Mr. Krabs: „Ich dachte, es würde darum gehen, deine Akne loszuwerden und nicht meine Rente auf den Kopf zu hauen!“
Perla: „Waaaaaaaahhhhh!“
- (Diesmal werden Mr. Krabs´ Gäste von den Tränen nass.)
Harold: „Weißt du was? Lass und doch rüber in den Abfalleimer gehen. “
Nat Peterson: „Ich habe gehört, da drüben wäre das Wetter besser.“
- (Die beiden verlassen das Lokal. Mr. Krabs rennt ihnen, vergebens, hinterher.)
Mr. Krabs: „Nein, wartet! Dieser Miespickel vermiest mir meine Profite. Wenn mir nicht schnell ’ne Lösung einfällt, kostet mich das mehr als nur ein paar Töpfe Abdeckcreme.“
- (Er sieht, wie SpongeBob weiter den Boden wäscht.)
SpongeBob: „La La La La La La.“
Mr. Krabs: „Na SpongeBob! Sag mal, wie wär's, wenn du … (SpongeBob salutiert immer noch vor seinem Chef) Rühren! Wie wär's, wenn du einem guten alten Freund einen Gefallen tun würdest, indem du seine wunderschöne Tochter von ihrem miesen Miespickel befreist?“
SpongeBob: „Ich tue ihm den Gefallen, verehrter Freund, keine Angst.“
In Bikini Bottom
- (SpongeBob und Perla gehen die Straße entlang.)
Perla: „Ich weiß nicht, SpongeBob. Der Schultanz steht unmittelbar vor der Tür und dieser Miespickel scheint mit jeder Minute noch größer zu werden.“
SpongeBob: „Hahaha, glaub mir Perla, wir sind das Ding in Null Komma nichts los. Ich weiß genau, was zu tun ist.“
Perla: „Meinst du wirklich?“
SpongeBob: „Mein Freund Patrick hatte mal einen Miespickel. Der war mindestens so groß wie ein Krabbenburger und das auch noch mitten auf der Stirn. Irgendwann musste ich dann einschreiten und schon war das Gewächs verschwunden.“
Perla: „Wie denn?“
SpongeBob: „Ich hab ihn zu ’nem Hypnotiseur geschickt.“
Perla: „Patrick war bei ’nem Hypnotiseur?“
SpongeBob: „Eh, eh, der Miespickel. Der glaubte dann, er sei ein Pelikan und flog in sein Winterquartier. Ich hab den Pelikan nie wieder gesehen.“
Perla: „Aber ich hab gedacht, das war n' Miespickel.“
SpongeBob: „Was hab ich gesagt?“
Perla: „Pelikan.“
SpongeBob: (denkt kurz nach) „Er war ’n guter Hypnotiseur.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
In Mr. Krabs’ Haus
In Perlas Zimmer
- (SpongeBob schiebt einen Stuhl in Perlas Zimmer und stellt sich darauf, um besser an den Miespickel heranzukommen.)
SpongeBob: „So, bleib einfach ganz ruhig und die Sache ist vorbei, bevor du's merkst.“
Perla: „Und du willst jetzt wirklich Hypnose einsetzen gegen meinen Miespickel?“
SpongeBob: „Hypnose. Ach, woher … Dafür nehme ich einfach meinen Pfannenwender. (holt seinen Pfannenwender heraus) Halt schön still.“
- (SpongeBob versucht, den Miespickel mit seinem Pfannenwender zu entfernen, indem er diesen gegen ihn stößt.)
Perla: „Ist alles in Ordnung soweit?“
- (Der Pfannenwender ist entzwei gesprungen.)
SpongeBob: „Dieser Pfannenwender bringt's wohl nicht.“
- (Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob kehrt mit einer Schaufel zurück in Perlas Zimmer.)
SpongeBob: „Aber diese sturmerprobte alte Schaufel!“
- (SpongeBob schlägt mit der Schaufel gegen den Miespickel. Plötzlich ist ein lautes Geräusch zu hören.)
Perla: „Ist er jetzt weggegangen?“
- (Auch die Schaufel ist gebrochen. Der Spaten steckt in SpongeBobs Kopf.)
SpongeBob: „Ja, fast.“
- (Szenenwechsel. SpongeBob kämpft mit einem Presslufthammer gegen Perlas Miespickel.)
Perla: „Sag mal, wie lange dauert das eigentlich noch?“
SpongeBob: „Och, ich nehme an, nicht mehr sehr lange. (Der Presslufthammer zerbröselt in kleinste Teilchen) Weißt du was? Wir könnten mal ’ne Pause einlegen.“
Perla: „Gute Idee. Dann wasch ich mir mal das Gesicht mit Wasser und Seife.“
SpongeBob: „Gut, mach das.“
- (SpongeBob wirft den letzten Rest des Presslufthammers auf einen Haufen mit anderen Presslufthammern, die bereits zuvor zerstört wurden.)
Im Badezimmer
- (Perla wäscht ihr Gesicht mit Wasser und Seife. Plötzlich schreit sie. SpongeBob, der vor der Tür wartete, eilt ins Bad.)
SpongeBob: „Herrje... was ist denn passiert?“
Perla: „Jetzt sind's noch mehr!“
- (SpongeBob schreit laut, als der Seifenschaum aus Perlas Gesicht verschwindet und die vielen Pickel sichtbar werden.)
SpongeBob: „Ich meine, du hast Recht. Sind wirklich mehr.“
Perla: „Aber ich hab mich doch nur mit Wasser und Seife gewaschen.“
SpongeBob: „Hm, mit Wasser und... dieser Seife? (nimmt die Seife in die Hand)“
Perla: „Ja, aber warum?“
SpongeBob: (riecht an der Seife) „Na, weil diese Seife so unglaublich gut riecht. Deswegen. (hält sich die Seife an die Nase) Hm, ich kenne diesen Geruch irgendwoher. (riecht erneut an der Seife) Oh, tut mir leid. Auch mal ’n Näschen? (hält ihr die Seife hin)“
Perla: „Nein.“
SpongeBob: (riecht wieder an der Seife) „Bleibt mehr für mich. (riecht an der Seife)“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
Im Flur
- (SpongeBob hat das ganze Gesicht von Perla mit Abdeckcreme eingecremt, sodass Perla gar nicht mehr sprechen kann.)
SpongeBob: „Das hätten wir.“
- (Perla redet, doch aufgrund der Abdeckcreme in ihrem Gesicht versteht man nichts.)
SpongeBob: „Nein, ich finde, ein Töpchen Abdeckcreme ist völlig ausreichend. Hab keine Angst, es wird keinem was auffallen.“
- (Mr. Krabs kommt mit Lebensmitteln in sein Haus.)
Mr. Krabs: „Perlchen, ich bin zuhause. (sieht Perla mit der Abdeckcreme im Gesicht, lässt die Lebensmittel fallen und schreit)“
SpongeBob: „Was ist? Stimmt irgendwas nicht?“
Mr. Krabs: „Einen Moment lang dachte ich, ein riesiges und zum wahnsinnig werden hässliches Ungetüm steht in meinem Wohnzimmer und starrt mich an. Doch dann musste ich feststellen, dass es niemand anders, als mein geliebtes Töchterchen Perla ist.“
- (Perla redet, doch man versteht wieder nichts.)
Mr. Krabs: „Ach, mein Perlchen. Nein, nein, nein, Papa zahlt keine teuren Kosmetik-Termine. Aber mach dir keine Sorgen, der Kleine hier kümmert sich schon darum. So, wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich hab eine Menge äußerst wichtiger Dinge zu erledigen. (springt in einen Tresor, gefüllt mit Diamanten) Meine Klunkern!“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
Vor dem Badezimmer
- (Perla ist im Bad und weint. SpongeBob steht vor der Tür und versucht, sie zu beruhigen.)
SpongeBob: „Perla, du sitzt schon drei Stunden weinend im Badezimmer. Du kannst nicht ewig dadrin bleiben. (Perla weint weiter) Also gut, dann komm ich jetzt rein.“
- (SpongeBob öffnet die Tür des Badezimmers, das mit Wasser von Perlas Tränen gefüllt ist. SpongeBob schwimmt durch Perlas Tränen zu ihr.)
Im Badezimmer
SpongeBob: „Die Sache hat doch auch ihr Gutes. Wenigstens kannst du noch Klavier spielen.“
Perla: „Und was soll daran jetzt gut sein?“
SpongeBob: „Tja, das weiß ich auch nicht. (Perla weint wieder) Nur keine Angst, ich krieg das schon hin.“
Perla: (hört auf, zu weinen) „Ach ja? Und wie?“
SpongeBob: „Na ja, wenn ich richtig doll drüber nachdenke, kommt bestimmt was dabei raus. (Perla bekommt noch mehr Miespickel) Hoppla, so war das nicht gemeint. (Ein Seifenstück schwimmt in Perlas Tränenmeer, SpongeBob nimmt es und riecht daran) Hey, da ist ja wieder diese lecker riechende Seife.“
Perla: (reißt die Seife an sich) „Hör auf, an meiner Seife rumzuschnüffeln! Mach dich lieber zur Abwechslung mal nützlich und besorg mir noch ein Stück davon.“
SpongeBob: „Mach ich. Wo bewahrst du die auf?“
Perla: „Na unten im Keller! Echt mal, wo denn sonst?!“
Im Keller
- (SpongeBob läuft mit einer Fackel durch den Keller, der einem mittelalterlichen Verlies ähnelt. Man hört ein seltsames Klopfen.)
SpongeBob: (ängstlich) „Hallo? (läuft ängstlich weiter, bis weitere Geräusche zu hören sind) Ist da jemand? Perla? (seine Fackel erlischt, er betritt einen Raum, indem er Mr. Krabs vorfindet) Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: (bedient die Seifenpresse) „Steh hier nicht rum und glotz blöd. Pack lieber mit an! (Die beiden legen einen Hebel um, der die Seifenpresse startet) Na also, geht doch. Manchmal klemmt das gute Stück ein bisschen.“
SpongeBob: „Was ist denn das für ein Gerät?“
Mr. Krabs: „Na, das ist meine alte Seifenpresse.“
SpongeBob: „Seifenpresse?“
Mr. Krabs: „Ja, genau. Jedes Stück Seife, das Perla und ich verwenden, kommt aus dieser Maschine. Und das beste daran ist: Dass ich sie ausschließlich damit betreibe. Mit alten übrig gebliebenen Krabbenburgern.“
SpongeBob: „Übrig gebliebenen Krabbenburgern?“
Mr. Krabs: (steckt einen Krabbenburger in die Maschine) „Ihre wertvollen Inhaltsstoffe werden ausgepresst... und nach einer kurzen Abkühlphase.. liegen auf dem Förderband frisch geformte, wunderbare Seifestücke. Belebend und erfrischend. Uuund … vollkommen umsonst.“
SpongeBob: (nimmt ein Stück Seife und riecht dran) „Ach, deswegen kam mir der Geruch so bekannt vor. Aber ich weiß nicht so recht, Chef. Wenn Perla das raus …“
- (Perla erscheint plötzlich hinter den beiden.)
Perla: „Wiiiiie?! Ich hab also Seife verwendet, die aus Krabbenburgern gemacht worden ist?!“
Mr. Krabs: „Aus Krabbenburger-Inhaltsstoffen.“
Perla: „Das heißt ... Fett!“
Mr. Krabs: „Naja, das wäre jetzt ’ne Detail-Diskussion.“
Perla: „Daddy!!!!!“
- (Mr. Krabs wird von Perla mit der Seife abgeworfen.)
Mr. Krabs: „Ich muss gehen. Viel Spaß noch. (geht)“
Perla: (weint) „Ich werd's nie schaffen, diese Miespickel loszuwerden. Mein junges Leben ist für immer ruiniert.“
SpongeBob: „Lass den Kopf nicht hängen. Ich hab gesagt, ich lass Mr. Krabs nicht im Stich und das werd ich auch nicht. Na, was sagst du dazu?“
Perla: (weint) „Der Bikini Bottom Highschool-Tanz sollte endlich die Chance für mich sein, zu glitzern. Mei …“
SpongeBob: (unterbricht Perla) „Warte mal kurz! Sag das nochmal.“
Perla: „Okay. Der Bikini Bottom Highschool-Tanz sollte endlich die Chance für mich sein, zu glitzern.“
SpongeBob: „Okay, lass gut sein, das reicht. Ich glaub, ich hab da eine Idee.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
Im Badezimmer
- (SpongeBob steht auf einer Leiter und klebt auf jeden von Perlas Miespickeln einen von Mr. Krabs’ Diamanten, sodass die Pickel nicht mehr zu sehen sind.)
Perla: „So, war's das jetzt?“
SpongeBob: (steigt von der Leiter herab) „Fertig. Nun schließ die Augen ... und mach dich bereit, zu glitzern. Und eins, und zwei, und drei. (dreht Perla zum Spiegel hin) Tataa! Was sagst du?“
Perla: „Äh, ich weiß nicht so recht. Was werden meine Freundinnen wohl dazu sagen?“
SpongeBob: „Na, das werden wir sofort wissen. (führt sie in den Flur)“
Im Flur
Perla: „Meinst du wirklich?“
SpongeBob: „Tsst. Vertrau mir.“
- (SpongeBob öffnet die Eingangstür, vor der Perlas Freunde warten.)
Perlas Freundin: „Perla, wir wollen dich abholen zum … Wow! Perla, du siehst phänomenal aus!“
Perla: „Wirklich? Meinst du?“
Perlas Freundin: „Nein, eigentlich nicht phänomenal. Sondern glitzernd und glänzend und phänomenal!“
Perla: „Uii!! Auf geht's zum Bikini Bottom Highschool-Tanz!“
- (Perla und ihre Freundinnen gehen.)
SpongeBob: „Ich wünsch viel Spaß, fröhliches Jungvolk.“
- (Man hört Mr. Krabs schreien. Er kommt aus seinem nun leeren Tresor heraus.)
Mr. Krabs: „Aaaahhh, meine Klunkern!! SpongeBob, meine wertvolle Juwelensammlung ist verschwunden! Hast du sie gesehen?“
SpongeBob: „Ja, natürlich. Perla trägt sie beim Bikini Bottom Highschool-Tanz.“
Mr. Krabs: „Hilfe! Polizei! Diebe! (Mr. Krabs rennt Perla hinterher) Haltet diesen Wal auf!“
SpongeBob: „Ich hab Mr. Krabs versprochen, ihn nicht im Stich zu lassen und ich hab dieses Versprechen getreulich erfüllt.“
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