Episodenmitschrift: Die Chemie stimmt
Achtung! Diese Episodenmitschrift wurde noch nicht Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du dich an der Korrektur beteiligen kannst.
Vorherige Episodenmitschrift | Episodenartikel | Nächste Episodenmitschrift |
---|---|---|
Geschwister des Grauens | Die Chemie stimmt | Verunfallt |
Charaktere:
In Sandys Haus
- (Sandy schweißt etwas zusammen. Dann legt sie die Schweißpistole zur Seite und nimmt ihre Schutzmaske ab)
Sandy: „So, fast fertig. (dreht sich zu SpongeBob, der neben ihr steht) Reichst du mir den Schraubenschlüssel, SpongeBob?“ (hält ihm die offene Hand hin.)
SpongeBob: (schüttelt den Kopf und streckt seine Hände aus) „Laborpartner!“
Sandy: „Hä?“
SpongeBob: „Das heißt nicht SpongeBob. Wir wollen uns doch mit unseren eigentlichen Titeln anreden“
Sandy: (schreit) „SpongeBob!“
SpongeBob: (wackelt mit dem Finger) „Na, na, na! Laborpartner!“
- (Sandy streckt ihren Arm aus und nimmt sich einfach den Schraubenschlüssel. SpongeBob ist enttäuscht)
Sandy: „So, es ist fertig! (schaut auf ihren Nusstransporter) Jetzt kann ich meine Nüsse in Texas verstecken und trotzdem hier bleiben. (sie geht zu einem Haufen Nüssen, nimmt sich ein paar und stopft sie vorne in den Nusstransporter. Nun legt sie einen Hebel unterm Tisch um. Der Transporter vibriert und das Lämpchen oben auf ihm drauf fängt an zu leuchten. Plötzlich gibt es eienen hellen Blitz und die Nüsse sind verschwunden ) Es funktioniert! Hurra!“
SpongeBob: „Wir haben’s geschafft! “ (Sandy und er umarmen sich)
- (Doch auf einmal rattert der Nusstransporter wieder und die Nüsse, die Sandy vorher in ihn getan hat, erscheinen in der Luft und fallen auf den Tisch)
Sandy: (enttäuscht) „Ach schade!“
Im Abfalleimer
- (Plankton schweißt auch etwas zusammen. Vorsichtig legt er die Pistole hin und nimmt die Schutzmaske ab)
Plankton: „So, endlich ist der Tag gekommen“ (wirft die Maske weg)
Karen: „Wie jetzt? Donnerstag?“
Plankton: „Nicht doch, Weib! Der Tag, an dem ich dem alten Krabs die Krabbenburger-Geheimformel klaue“
Karen: „Und was bitte schön unterscheidet diesen Tag von all den anderen , an denen du damit kläglich gescheitert bist?“
Plankton: (zeigt auf seine Erfindung rechts neben ihm; wütend und genervt) „Weil ich heute meine größte Erfindung überhaupt fertig gestellt habe. (geht au das in ein Tuch eingehülltes Gerät zu und zieht das Tuch weg. Dadrunter kommt etwas zu Vorschein, das an einen Dampfkochtopf erinnert) Da staunst du, was?“
Karen: „Interessant, und worüber genau staune ich jetzt, he? Über ’nen Dampfkochtopf?“
Plankton: „Das ist kein Feld-, Wald- und Wiesen Dampfkochtopf, Karen mein Computerweib, (begeistert) sondern einer meiner genialsten Erfindungen (geht zu der Erfindung) und ist das nicht eine Schönheit? Miao!“
Karen: (verdreht die Augen; genervt) „Oh Schallkreis!“
Plankton: (streichelt die Erfindung) „Ach Süße, dein Einsatz wird meinem heiligstem Trachten dienlich sein, nicht war? (reibt sich die Hände) Dem Diebstahl das Krabbenburger Geheimrezepts. (lacht. Die Erfindung piept kurz) Es ist angerichtet! (läuft weg und kommt, nur mit einem Handtuch und die Hüften bekleidet, wieder. Die Tür der Erfindung öffnet sich) Oh, ich habe Fisch!“ (die Tür schließt sich hinter ihm)
In Planktons Erfindung
- (In der Erfindung ist es eingerichtet wie in einer Sauna. Plankton schwitzt)
Plankton: (stöhnt) „Mann ist das heiß hier drin!“
- (Neben im sitzt plötzlich ein Brokkoli, auch mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden)
Brokkoli: „Ach, was du nicht sagst“
- (Plankton guckt den Brokkoli entgeistert und überrascht an. Nach einer kurzen Pause zieht er an einer Schnurr und es raucht so sehr, dass das Bild verdeckt wird)
Im Abfalleimer
- (Die Erfindung wackelt hin und her. Plötzlich kommt aus dem Deckel neben weißen Rauch auch Plankton in Gestalt grünen Rauches aus dem Topf)
Plankton: (freudig) „Es funktioniert! In diesem neuen, gasförmigen Zustand dring' ich ganz einfach, lautlos und flink durch die Ritzen der Krossen Krabbe“ (fliegt lachend aus dem Abfalleimer zur Krossen Krabbe)
Im Gästeraum der Krossen Krabbe
- (Plankton quetscht sich durch die Schwingtür)
In Mr. Krabs’ Büro
- (Mr. Krabs zählt Geld)
Mr. Krabs: „Bargeld, Bargeld, Bargeld, Bargeld, Bargeld, Bargeld, (Plankton quetscht sich unter der Tür durch) Bargeld! Also, wie viel wahr das noch mal?“ (Plankton fliegt durch Mr. Krabs durch. Die Krabbe riecht den Brokkoli, hält sich die Nase zu und wedelt mit dem Arm. Plankton hält vor dem Safe)
Plankton: „Wie lange habe ich darauf gewartet? (Mr. Krabs holt einen Ventilator hervor und macht ihn an. Plankton wird weggeweht) Nein! Nein!“
Vor der Krossen Krabbe
- (Plankton fliegt durch die Tür)
Plankton: „Nein, nein, nein, nein!“
In Sandys Kuppel
- (Plankton fliegt Sandy direkt durchs Gesicht. Sie ist von dem Geruch angewidert. Zu Planktons Entsetzen zückt sie ihren Schweißbrenner, und versucht ihn zu verbrennen )
Plankton: (weicht dem Feuer aus) „Hey, lass das gefälligst!“
SpongeBob: „Plankton? Bist du’s?“
Plankton: „Natürlich bin ich’s, du Schwachschwamm!“
Sandy: „Du schaffst es einen gasförmigen Aggregatzustand anzunehmen? Faszinierend! “
Plankton: „Hä? (versucht weg zu schweben) Nicht doch!“
- (Sandy fängt Plankton mit einem Glas, verschraubt es mit einem Deckel, stellt es ins Gefrierfach und wartet pfeifend und mit dem Fuß auf den Boden tippend. Dann öffnet sie das Fach wieder holt das Glas heraus und schüttelt es so, dass der nun gefrorene Plankton auf den Tisch fällt)
Sandy: „Mir war gar nicht klar, dass du so'n Hang zu Naturwissenschaften hast. (überlegt) Vielleicht hilfst du mir bei meinem Nusstransporter“
Plankton: (ist aufgetaut und richtet sich auf) „Was sagst du da? Transporter? “
Später
- (Plankton steht vor dem Nusstransporter und betrachtet ihn)
Plankton: „Mh, interessant. (klettert in den Transporter) Hey, angenommen ich kombiniere diese Gerätschaft mit meiner Erfindung, dann ist die Krabbenburgerformel endlich mein! Äh ich meine: (geht wieder nach draußen) Ich glaube, ich hab' vielleicht die richtigen Teile dafür“
Sandy: „Gut, wir sind im Geschäft“
Im Abfalleimer
- (Sandy und Plankton kommen durch die Tür)
Sandy: „Hey, das ist ja ein Hammer krasses Labor“
Plankton: (unsicher) „Ist das gut? “
Sandy: (lacht) „Spielen Schweine Poker?“
Plankton: „Kann sein“ (hebt ahnungslos die Schultern)
Sandy: (guckt durch verschiedene Gläser) „Ich hätte dich schon früher besuchen sollen. (geht weiter) Wir zwei sind ja die einzigen Naturwissenschaftler hier unten“
Plankton: (lacht) „Ja!“
- (Die Tür öffnet sich und SpongeBob kommt mit dem Nusstransporter herein. Er ist sehr angesträngt und schwitzt, da die Maschine wahrscheinlich sehr schwer ist. Er kämpft sich Schritt für Schritt weiter zu Sandy und Plankton)
Sandy: „Mein lieber Scholli! Dein Labor ist echt abgefahren!“
Plankton: „Gefällt es dir wirklich?“
Sandy: „Na klar, und wie!“
- (SpongeBob ist nun bei den Beiden angekommen. Er hält den Nusstransporter über seine Kopf, doch kann ihn dann nicht mehr halten. Er fällt auf den Bauch, der Transporter hinten drauf)
SpongeBob: „Hier ist dein Teleporter, Laborkollegin “
Sandy: (nimmt den Nusstransporter von seinem Rücken) „Danke, SpongeBob“ (geht mit Plankton aus dem Bild)
SpongeBob: (hebt die Hand) „Bitte nenn' mich doch Laborkollege!“
Sandy: (zu Plankton) „Und wo kann ich das Gerät denn anschließen?“
Plankton: „Oh, äh, steck’s einfach (zeigt auf Karen) in das Dingsbums da dort drüben“
Karen: „Was? Wen nennst du ein Dingsbums da?“
Sandy: (begeistert) „Wowi! Is' das ’ne echte Phase drei Delüx Eheweib-Omatick? Sie ist wundervoll“
Karen: „Oh! (lacht verlegen) Dankeschön!“
Plankton: „Nein, nicht das Dingsbums da. (zeigt mit dem Daumen auf Karen und geht zu seiner Erfindung) Dieses Dingsbums da. Schließ' einfach dein Teleporter an mein Gerät an und mit unser vereinigten Macht (schreit) erobern wir die Welt!“
Sandy: (verwundert) „Äh hä? (begeistert) Oder ich kombiniere einen Vergaser mit meiner Apparatur und verwandle meine Nüsse in eine Gaswolke die sie bis nach Texas transportiert“
Plankton: (genervt) „Ja, genau das habe ich gemeint“
- (Sandy verkabelt ihren Nusstransporter mit Plankton Erfindung und schon fängt der Erstgenannte an zu vibrieren und Funken zu spucken)
Sandy: „Ja! Endlich putzt das Gerät, neuer Laborpartner“ (schlägt in Planktons Hand ein)
SpongeBob: (traurig) „Oh, ich glaub, ich werde hier nicht mehr gebraucht“ (sein Herz zerspringt in mehrere Teile. Traurig geht er weg)
Plankton: „Richtig! (winkt ihm fröhlich nach) Aber knall nicht so laut mit der Tür beim Rausgehen“
- (Sandy rennt SpongeBob hinterher)
Sandy: „Warte mal! Du kannst doch nicht einfach gehen; wir brauchen dich noch“ (hält ihn fest)
Plankton: „Was? (zeigt auf SpongeBob) Der ist uns doch nur im Weg!“
SpongeBob: „Wofür den? (schnieft) Was kann ich schon tun? Ich bin doch kein (schnieft) Wissenschaftler“
Sandy: „Quatsch, du bist doch der wichtigste von uns allen. Du bist nämlich das Labor-Test-Äffchen“
SpongeBob: (hebt erfreut den Kopf) „Test-Äffchen?“
Später
- (SpongeBob zieht sich ein Affenkostüm an und imitiert einen Solchen)
SpongeBob: (salutiert) „Test-Äffchen meldet sich zum Dienst“
Plankton: „Ein Test-Äffchen? (sentimental) Ich hatte noch nie Versuchstiere zur Verfügung. (hüpft auf Sandys Schulter) In dir steckt doch (klopft gegen ihren Lufthelm) ’ne wahnsinnige Wissenschaftlerin“
- (Plankton fängt an, diabolisch zu lachen. Irgendwann setzt auch Sandy fröhlich ein. Plankton hört sofort auf und unterbricht ihr Lachen)
Plankton: „An dem diabolischen Lachen musst du noch feilen“
Noch Später
- (Sandy steck SpongeBob ein Kabel in den Kopf)
Sandy: (zu Plankton) „Bereit!“
Plankton: „Alles klar! (hüpft an einen Hebel und bleibt dort mit den Armen hängen. Er versucht sich hoch zu ziehen ) Sekündchen noch! (klettert auf den Hebel und springt mehrere Male auf ihn drauf. SpongeBob schaut gelangweilt auf seine Uhr. Endlich klappt der Hebel nach unten. Plankton hängt wieder nur mit den) Oppala!“
- (Planktons Erfindung dampft, der angeschlossene Nusstransporter vibriert und der angeschlossene SpongeBob fängt an zu zitter und verschwindet da hinter grünem Rauch. Plankton hüpft auf Sandys Schulter. Als sich der Rauch verzieht, steht SpongeBob immer noch auf dem Test-Podest nur mit dem Rücken zu den Beiden. Dann dreht sich dieser um. Er hat keine Augen mehr in seinem Gesicht und fuchtelt verzweifelt mit den Händen rum)
SpongeBob: „Hey, warum ist denn das Licht aus?“
Sandy: (erschrickt und hält sich die Hände vor den Mund) „Wir haben nur die Augen teleportiert!“
Plankton: (genervt) „Oh Fisch! Versuchs noch mal!“
In der Küche der Krossen Krabbe
- (Thaddäus steht am Grill und brät genervt Burger)
Thaddäus: „Wo ist dieser dämliche (wendet einen Burger) Schwach-Schwamm? Degradiert mich hier zum Burgerbrater. So ein Stinkjob! (Hinter Thaddäus tauchen SpongeBobs Augen in einer Duftwolke auf. Thaddäus riecht den Geruch) Und zwar im Wortsinn“ (Thaddäus dreht sich um und guckt in SpongeBobs Augen, die in der Luft schweben. Erst erschrickt er und als sie ihm zu zwinkern schreit er los)
In Mr. Krabs’ Büro
- (Mr. Krabs zählt sein Geld, plötzlich stößt Thaddäus die Tür auf und kommt hinein gerannt)
Thaddäus: (schreit) „Mr. Krabs! (packt ihn am Kragen) Kommen sie, da ist was in der Küche, dass sie sich ansehen sollten!“
Im Abfalleimer
Sandy: „Oh weia!“
- (SpongeBob läuft gegen eine Wand)
SpongeBob: „Au!“
Plankton: „Nächster Versuch“
- (Sandy drückt den Hebel nach oben)
In der Küche der Krossen Krabbe
- (SpongeBobs Augen verschwinden in einer Duftwolke. Thaddäus stößt die Tür auf)
Thaddäus: (zeigt dort hin, wo gerade SpongeBobs Augen verschwunden sind) „Sehen sie selbst! (überrascht) Hä?“
- (Mr. Krabs riecht den Duft)
Mr. Krabs: (schaut Thaddäus wütend an; angewidert) „Verstehe! (fächert sich Luft zu) Also warst du das, der vorher mein Büro verstunken hat, oder?“
Im Abfalleimer
- (Sandy steht neben, Plankton auf SpongeBob. Sie Beide halten jeweils ein Kabel in der Hand)
Sandy: „So, jetzt noch sorgfältig anschließen “ (steckt SpongeBob ein Kabel in eines der Locher)
Plankton: (macht es Sandy nach) „Erledigt! (springt von SpongeBobs Kopf und versteckt sich hinter einer Schutzmaske) Los, lass krachen!“
- (SpongeBob fährt mit den Fingern an den Kabeln entlang)
SpongeBob: „Sagt mal, findet ihr, dass steht mir oder ist es 'n Bisschen zu aufgedonnert?“
Sandy: „Still gestanden!“ (legt den Hebel um)
SpongeBob: „Ich soll still sein? (reist die Arme hoch) Ahhh!“ (verschwindet in grünem Rauch)
In den Toiletten der Krossen Krabbe
- (Thaddäus wischt den Boden)
Thaddäus: „Irgendetwas unheimliches geht hier vor sich“
- (Hinter Thaddäus taucht SpongeBobs Mund in der Luft auf)
SpongeBobs Mund: „Hi, Kollege!“
- (Thaddäus dreht sich um, schreit und rennt aus der Tür)
Im Gästeraum der Krossen Krabbe
- (Thaddäus kommt aus den Toiletten gerannt. Mr. Krabs steht davor)
Thaddäus: „Mr. Krabs, (packt ihn an den Schultern) in der Toilette sind ganz seltsame Geräusche“ (schiebt Mr. Krabs zu der Tür zur Toilette)
Im Abfalleimer
- (Sandy betrachtet SpongeBob, der nun keinen Mund mehr hat)
Sandy: „Diesmal ist nur sein Mund verschwunden“
Plankton: (genervt) „Was soll’s? Fahrs runter!“
- (Sandy drückt den Hebel hoch)
In den Toiletten der Krossen Krabbe
- (SpongeBobs Mund verschwindet in einer Dampfwolke)
Im Gästeraum der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs guckt kurz in die Toiletten und stöhnt, als er wieder diesen Duft riecht. Er kommt wieder nach draußen, die Nase zugehalten)
Mr. Krabs: „Hohl’s der Klabautermann, Thaddäus! Was zum Hai ist los mit dir?“
Im Abfalleimer
- (In SpongeBob stecken nun acht Kabel)
Sandy: „Test Nummer 3“ (legt zwei Hebel um. SpongeBob verschwindet.)
Im Gästeraum der Krossen Krabbe
- (Thaddäus trägt mehrere Tabletts mit Krabbenburger und Getränken)
Thaddäus: „Ich fasse es nicht, dass ich all diesen drecks Frass auch noch servieren muss. (rutscht auf einem Burger, der auf dem Boden liegt, auf und fällt schreiend hin. Vor Cola triefend erhebt er sich) Was zum…? (SpongeBobs Hand tippt ihm auf die Schulter. Thaddäus dreht sich um) Hä? (SpongeBobs Hände drücken ihm das Tablett mit all dem Essen in die Hand. Thaddäus nimmt es an) Oh ja, danke“ (er erschrickt, als er sieht, dass nur SpongeBobs Unterleib vor ihm steht. Thaddäus schreit. Mr. Krabs macht in seinem Büro schnell genervt das Radio lauter)
Im Abfalleimer
- (SpongeBob hat nun keine Arme und Füße mehr)
SpongeBob: „Na, so was! Keine Hände und Füße!“ (lacht)
Sandy: „Aber wir kommen der Sache schon näher“
- (SpongeBob wird ein Helm aufgesetzt. Nun sitzt er auf einem Drehstuhl und zig Kabel hängen an ihm herunter)
Sandy: (zu Plankton) „Augenschutz!“ (setzt eine Schutzbrille auf)
- (Plankton betrachtet seine Länger und lässt sie dann auf sein Auge schnalzen)
Plankton: „Nehmen wir den Start gemeinsam vor?“
Sandy: „Aber sicher doch! Drei!“
Plankton: „Zwo!“
Sandy: „Eins!“ (hebt den Arm)
Plankton: „Feuer! (springt auf einen roten Knopf. Sandy schlägt mit der Faust auf ihn und nimmt sie dann wieder weg. Zum Vorschein kommt der zerquetschte Plankton) Aua!“
- (SpongeBob verschwindet in einer Duftwolke)
In der Krossen Krabbe
- (Thaddäus steht am Tresen. SpongeBob erscheint mit einer Duftwolke auf seinem Kopf)
SpongeBob: „Ich glaub, ich muss dringend aufs Klo.“ (verschwindet in einer Duftwolke)
- (Mr. Krabs kommt vorbei und riecht wieder den Brokkoli.)
Mr. Krabs: (stöhnt) „Bei Neptuns Dreizack! Weist du was, (hält sich die Nase zu) ich würd' den Brokkoli mal ’ne Zeit lang weglassen.“ (geht)
Im Abfalleimer
- (SpongeBob taucht auf dem Podest auf. Sandy kommt zu ihm)
Sandy: „Es hat geklappt! (hebt SpongeBob vom Podest) Dieses Mal haben wir seinen ganzen Körper transportiert“
- (Plankton klettert mit einer Fernbedienung auf das Podest)
Plankton: „Ja-a! Mein Plan geht auf! Leider habe ich nun keine Verwendung mehr für euch Schatzi-Mausis. (drückt auf den oberen Knopf und ein Gitter fällt von oben über Sandy und SpongeBob) Mithilfe deiner Technologie werde ich mich jetzt direkt in die Krosse Krabbe teleportieren und dann ist die Krabbenburgerformel (singt) endlich mein!“ (lacht diabolisch, drückt auf die Fernbedienung und verschwindet in dunkelgrünem Rauch)
SpongeBob: (verzweifelt) „Oh nein! Plankton kann endlich triumphieren. (schämt sich) Und wir haben ihm geholfen“ (senkt den Kopf)
Sandy: (holt eine andere Fernbedienung hervor) „Nein, eigentlich nicht, Laborpatner“ (drückt auf den oberen Knopf und das Gitter fährt hoch. Dann drückt sie auf den unteren und die Krabbenburger-Geheimformel erscheint auf dem Podest. SpongeBob hebt sie auf und öffnet sie )
SpongeBob: „Die Krabbenburger-Geheimformel. Aber wenn die jetzt hier ist, wo ist dann Plankton?“
In Mr. Krabs Safe
- (Plankton ist in einer Flasche gefangen)
Plankton: „Trottel! (streckt die Hand nach oben) Ich habe sie rund gespielt, wie auf ’nem 32 Bezüdhisheiser. (lacht und mach dann die Taschenlampe an) So, wo ist jetzt diese Formel, hä? (das Licht der Lampe geht aus. Plankton schlägt dagegen; verzweifelt) Was, die Formel ist verschwunden?! “
In Mr. Krabs’ Büro
- (Thaddäus putzt, während Mr. Krabs Geld zählt)
Planktons Stimme: „Neeeiiin!“
Mr. Krabs: „Hast du das auch gehört?“
Thaddäus: „Nein, habe ich nicht, aber irgendwas stinkt hier“
Im Abfalleimer
Sandy: „Mir war schon klar, dass Plankton irgendwelche finsteren Pläne verfolgt, (zeigt SpongeBob eine abgebaute Lampe) da habe ich eben das Gerät dahin schicken lassen, wo er möglichst keine Blödsinn macht. Niemand legt ein Eichhörnchen aus Texas rein!“ (lacht diabolisch)
← Staffel 6 Mitschriften – Staffel 7 Staffel 8 → |
127a | 127b | 128a | 128b | 129a | 129b | 130a | 130b | 131a | 131b | 132a | 132b | 133a | 133b | 134 | 135a | 135b | 136a | 136b | 137a | 137b | 138a | 138b | 139a | 139b | |
140a | 140b | 141a | 141b | 142a | 142b | 143 | 144a | 144b | 145a | 145b | 146a | 146b | 147a | 147b | 148a | 148b | 149a | 149b | 150a | 150b | 151a | 151b | 152a | 152b |
Bitte beachte, dass die Inhalte dieser Seite nicht unter der GNU Free Documentation License stehen, sondern die Rechte mehrheitlich bei der Deutschen Synchron Filmgesellschaft mbH & Co. liegen. Die Texte – auch auszugsweise – darfst du nicht ohne deren Genehmigung vervielfältigen.