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Episodenmitschrift: Juckreiz

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'''Thaddäus''': „Deine Haut! Ich will wissen, was mit deiner Haut los ist!“ <br>   
 
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'''Thaddäus''': (''gerät in Panik'') „Aaaahhhh!“ <br>
 
'''Thaddäus''': (''gerät in Panik'') „Aaaahhhh!“ <br>

Version vom 25. Mai 2012, 08:15 Uhr

Diese Episodenmitschrift wurde bisher von Hasi087 und Chrdrenkmann Korrektur gelesen. Eine endgültige Überprüfung steht noch aus.

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Charaktere:

In SpongeBobs Haus

(Es ist früher Morgen, SpongeBob liegt in seinem Bett und träumt.)

SpongeBob: (spricht gerade im Schlaf) „Uuuh… Krabbenburger… kommt sofort, Sir…“

(Gary kommt angekrochen und bemerkt, dass sein Napf leer ist. Gary springt auf SpongeBobs Bett hinauf.)

Gary: „Miau!“

(SpongeBob merkt nichts. Gary klettert den Sprungturm hoch und springt auf SpongeBob. Gary leckt ihn an der Backe.)

SpongeBob: (wacht auf) „Hahaha! Gary, was soll denn das werden?“

(Er nimmt Gary in die Hand.)

Gary: „Miau!“

(Gary deutet auf seinen leeren Fressnapf.)

SpongeBob: „Labbriger Labskaus! Deine Schüssel ist leer! Nur keine Panik… (springt aus dem Bett) …mein Schnuckelschneckchen, das Essen ist schon auf dem Weg, schneller als du sagen kannst 'biodynamisch'.“

(SpongeBob holt einen Sack Reformhausfutter.)

Gary: „Miau?“ (Gary sagt „biodynamisch“ und streckt SpongeBob die Zunge raus, da er SpongeBob widerlegt hat.)
SpongeBob: „Da. Bitteschön, Gary.“

(Gary schnuppert am Reformhausfutter und findet es ekelhaft. Er kriecht zur anderen Ecke des Schlafzimmers, wo er dann anfängt, ein Häufchen Krätze zu essen. SpongeBob kommt und nimmt ihm von dem Häufchen Krätze weg.)

SpongeBob: „Gary! Also wirklich, ich weiß, du bist ein Kriechtier, aber das ist noch lange kein Grund für schlechte Manieren. Du weißt doch genau, dass du keine Pampe vom Boden essen darfst. Und jetzt isst du brav dein Reformhausfutter, ja!“
Gary: (genervt) „Miau, miau, miau!“

(SpongeBob versucht die Krätze mit einem Lappen wegzuwischen.)

SpongeBob: „Was ist das hier überhaupt für ein Zeug? Ganz schön hartnäckig, geht gar nicht weg.“

(Es klingelt.)

SpongeBob: „Oh toll, ich krieg Gesellschaft!“

(Kratzt sich am Kopf, dort beginnt auf dem Weg zur Tür, die Krätze auf SpongeBob zu wachsen. Patrick steht vor der Tür, SpongeBob öffnet sie.)

Patrick: „Hallo, SpongeBob!“

(Patrick erschrickt. SpongeBob hat ein Haufen Krätze auf dem Kopf, was er aber noch nicht weiß.)

SpongeBob: „Stimmt irgendetwas nicht, Patrick?“
Patrick: „Sag mir, was das da ist!“

(Er deutet auf die Krätze auf SpongeBobs Kopf.)

SpongeBob: „Was was da ist?“
Patrick: „DAS!“

(Patrick kippt den Kopf von SpongeBob so runter, dass er selbst es auch sehen kann. SpongeBob erschrickt ebenfalls.)

SpongeBob: „Waaaaaaaaahhhhh!!! Ja, P-P-P-Patrick, ja, was soll ich den jetzt nur machen?“
Patrick: „Mach’s weg und wir vergessen’s einfach!“
SpongeBob: „Sehr gute Idee!“

(SpongeBob versucht, sich die Krätze abzureiben, dies funktioniert aber nicht.)

Patrick: „Also ich weiß nicht…“
SpongeBob: (verzweifelt) „Was?“
Patrick: „Irgendwie haut das nicht hin.“
SpongeBob: „Wie kommst du denn darauf?“

(SpongeBob hört auf sich zu kratzen. Patrick holt einen Spiegel und zeigt es ihm.)

Patrick: „Na, deswegen.“

(SpongeBob sieht, dass der Krätzehaufen auf seinem Kopf noch größer geworden ist.)

SpongeBob: (erschrocken) „Das wird ja größer! Vielleicht hilft ja Pickelcreme gegen dieses Zeug.“

(Er holt sich eine Tube Pickelpaste und schmiert sich ein wenig davon auf die Krätze, allerdings hilft die Pickelcreme auch nicht.)

SpongeBob: „Aha! Geht doch, wer sagt’s denn? Schon viel besser. Findest du nicht auch?“
Patrick: „Ja, voll korall. Na schön, dann setz ich mich mal wieder in mein Loch. Wir sehen uns später, Kumpel.“
SpongeBob: Tschüss, mein Freund. Lalala…“ (geht weg)

Im Bad

(SpongeBob steht unter der Dusche. Er cremt den Schaum des Shampoos in Ankerform. Nach dem Abwaschen ist die Krätze auch in Ankerform.)

SpongeBob: „Aah… fühlt sich gleich viel besser an.“

Am Frühstückstisch

(SpongeBob sitzt am Kreuzworträtsel aus der Zeitung.)

SpongeBob: „Also, gesucht ist ein Wort, tja nun…, das ein unangenehmes Gefühl an der Hautoberfläche beschreibt. Hmmm…“

(SpongeBobs Kopf fängt wegen der Krätze an, heftig zu jucken. Er kratzt sich.)

SpongeBob: „Juckreiz!!!“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob steht am Grill und brät ein paar Bouletten.)

SpongeBob: „Mach dir nur keine Sorgen SpongeBob, so was hat doch jeder irgendwann einmal, so’nen juckenden Hautausschlag. Man darf nur nicht dran kratzen, dann geht’s von alleine weg.“

(Ein kleines Stück Krätze landet auf SpongeBobs Nase. Er schnippt es an die Wand, wo es sich dann vergrößert. Noch einmal landet ein kleines Stück der Krätze auf SpongeBobs Nase. Diesmal drückt er seine Nase einfach ein.)

SpongeBob: „Na also, aus dem Auge, aus dem Sinn.“

(Er streift die Krätze mit beiden Armen von der Wand ab, versucht dann, sie in einen Mülleimer zu werfen, was aber nicht klappt. Er streift sich die Hände mit der Krätze am Mülltonnenrand ab, die freien Stellen wachsen sofort wieder mit der Krätze zu.)

SpongeBob: „Ach, was soll’s, so ein kleiner Rückschlag hindert mich doch nicht am Burgerbraten.“

(Er holt sich einen Erste Hilfe-Kasten, daraus nimmt er sich zwei Handschuhe, um die Krätze abzudecken.)

SpongeBob: „Lalala. So, nun hält mich nichts mehr davon ab, ein paar Burger zu grillen. Ähhhm… bis auf diesen unerträglichen Juckreiz eventuell.“

(Er fängt an, sich viel zu kratzen.)

SpongeBob: (bemüht sich, sich nicht zu kratzen) „DARF NICHT KRATZEN!“

(Thaddäus kommt zur Tür rein und sieht, wie SpongeBob sich von der Krätze bedeckt heftig kratzt. SpongeBob hat die Handschuhe ebenso wie seine Angestelltenmütze abgenommen.)

Thaddäus: „SpongeBob!“
SpongeBob: „Oh. Hallo, Thaddäus!“
Thaddäus: „Sag mal, wieso bist du so verschwollen?“
SpongeBob: „Ich bin ver- was?“
Thaddäus: „Deine Haut! Ich will wissen, was mit deiner Haut los ist!“
SpongeBob: „Äh… ach so, das da. Vergiss es, das ist völlig harmlos, allenfalls ein kleiner Schönheitsfehler.“

(SpongeBobs Nase springt sich wieder nach außen, diese ist jetzt völlig von der Krätze bedeckt.)

Thaddäus: (gerät in Panik) „Aaaahhhh!“

(Vor Schreck springt Thaddäus auf den Schrank in der Küche.)

Thaddäus: „Das ist kein Schönheitsfehler!“
SpongeBob: „Hilf mir doch!“
Thaddäus: „Da kannst du dich drauf verlassen!“

(Er holt sich ein Handy und ruft das S.W.A.T.-Team an.)

Im Büro des S.W.A.T.-Teams

(Ein Fisch geht an das Telefon.)

Fisch des S.W.A.T. #1: „Einsatzkommando.“

(Thaddäus erzählt ihm von dem schrecklichen Vorfall.)

Fisch des S.W.A.T. #1: „Wir sind sofort vor Ort!“

In der Krossen Krabbe

(Mit einer Art Rammbock durchbricht das Einsatzkommando vom Hubschrauber aus die Decke der Krossen Krabbe.)

Fisch des S.W.A.T. #1: „Bewegen Sie sich nicht von der Stelle!“

(Vier Fische des S.W.A.T. kommen mit einem Seil herunter in die Küche gerutscht.)

Fisch des S.W.A.T. #2: „Heiliger Neptun und sein Dreizack! Das ist der schlimmste Fall von Krätze aller Zeiten.“

(Er will die Krätze per Hand entfernen, aber ein anderer Fisch hindert ihn daran.)

Fisch des S.W.A.T. #3: „Halt, du Idiot! Willst du auch infiziert werden? Das hier ist ein Job für die Strahlen- und Giftstoffabteilung.“

(Ein Fisch in einem weißem Schutzanzug kommt zur Tür rein, er hält in der Hand einen Stab, an deren Ende eine leuchtende Muschel befestigt ist.)

Fisch aus der Strahlen- und Giftstoffabteilung: „Zurück! Ich hab gesagt zurück! Zurück, sag ich.“

(Der Fisch wedelt mit dem Stab hin und her, bis SpongeBob dann zurück in einen Käfig gegangen ist, der Käfig schließt sich.)
(Der Käfig wird vom Hubschrauber hochgezogen und abtransportiert.)

SpongeBob: „Aber was soll den das alles, Thaddäus? Aaah!“

(Von SpongeBob lockert sich ein bisschen Krätze, zum Entsetzen landet sie auf Thaddäus’ Kopf.)

An den Tresen

(Der alte grüne Fisch steht vor dem Tresen)

Thaddäus: „Hier is’ Ihr Wechselgeld!“

(Thaddäus gibt ihm sein Wechselgeld. Daran klebt ein bisschen Krätze, was aber keiner von beiden merkt.)

Alter grüner Fisch: „Oh, ja, haben Sie vielen Dank, junger Mann.“

(Der alte, grüne Fisch steckt sich das Wechselgeld in die Hosentasche, danach rückt er seine Brille zurecht, an der daraufhin auch Krätze hängen bleibt. Thaddäus sieht es diesmal.)

Thaddäus: „HE! Was war denn das? Ruhig, Thaddäus, ganz ruhig, das kann nicht die Krätze sein.“

(Er kratzt sich am Kopf.)

Inzwischen in SpongeBobs Haus

(SpongeBob ist mittlerweile völlig von der Krätze umgeben, er hat sich regelrecht aufgesogen. Er liegt in einer Quarantäneblase.)

SpongeBob: „Oooh! Au! Was? Wo bin ich? Oaaaaah!“

(Er erschrickt, da er drei seltsame Gestalten sieht, die zum S.W.A.T. gehören und weiße Schutzanzüge tragen.)

Fisch in weißem Schutzanzug: „Hm, er ist bei Bewusstsein.“
SpongeBob: „Wer sind Sie denn alle? Lassen Sie mich wieder nach Hause!“

(Plötzlich kommt ein weiterer kleiner Fisch in einem weißen Kittel dazu.)

Fisch in weißem Kittel: „Sie sind zu Hause, SpongeBob! Sie müssen lediglich in dieser Blase bleiben, bis die Krätze abklingt.“
SpongeBob: „Aber wo ist meine Schnecke Gary?“
Fisch in weißem Kittel: „Um Ihr Haustier kümmern wir uns natürlich.“

(Er zeigt auf eine etwas kleinere Quarantäneblase, in der Gary sitzt.)

SpongeBob: „Gary?“

(Ein Fisch in einem weißen Schutzanzug hält einen Zustandsscanner an SpongeBob.)

Fisch in weißem Schutzanzug: „Sein Zustand ist stabil, Sir!“
Fisch in weißem Kittel: „Also gut, Jungs. Dann lasst uns gehen!“ (Der S.W.A.T.-Trupp geht zur Tür raus, von außen sieht man, dass die ganze Ananas mit einer Schutzhülle umgeben und umzäunt ist. Kurze Zeit später kommt Patrick herein.)
Patrick: „Wow!“

(Er betrachtet die Inneneinrichtung, dabei geht er immer weiter und stößt plötzlich auf die Quarantäneblase in der SpongeBob sitzt.)

Patrick: „Hä? Was soll denn das da sein?“

(Er tippt mehrmals die Blase an.)

SpongeBob: „Patrick, halt, hör auf! Du bringst das Ding sonst zum Platzen!“
Patrick: „Ach, ehrlich? Und was passiert, wenn ich dagegen drücke?“

(Patrick drückt mit seinen Händen fest dagegen.)

Patrick: „Oder wenn…“

(Er beißt in die Blase rein.)

SpongeBob: „Hör auf!“
Patrick: „Oder so?“

(Er tritt mit Spikes gegen die Blase.)

SpongeBob: „Aaaaaah! Nun lass das! Wie oft soll ich dir das denn noch sagen? Sei vorsichtig!“
Patrick: „'Tschuldigung. Hey, wie wär’s, wollen wir ne' Runde „Piratenkampf“ spielen?“

(Patrick holt seine rechte Hand hervor, auf deren Spitze ein Haken ist. Auch SpongeBob hat einen Haken auf der Hand.)

Patrick: „Hähhohoohhaha!“

(Patrick fuchtelt wild mit dem Haken herum, dabei zerstört er die Quarantäneblase.)

SpongeBob: „Ähm, Patrick?“
Patrick: „Ich hab gewonnen! Ich hab gewonnen! Das war gut, Patrick! Das war stark, Patrick. Das war toll, Patrick!“

(SpongeBob steht auf.)

SpongeBob: „Patrick!!! Was soll ich denn jetzt nur tun? Meine Blase ist doch kaputt gegangen.“
Patrick: „Ich hab ’ne tolle Idee!“

(Er holt ein Fläschchen Seifenblasen-Lauge hervor.)

SpongeBob: „Ich hab jetzt wirklich keine Zeit für Spielchen. Denk scharf nach, alter Schwamm, das Schicksal von Bikini Bottom liegt in deinen Händen!“

(Inzwischen bläst Patrick eine riesige „Ersatz“-Quarantäneseifenblase, die SpongeBob umgibt.)

SpongeBob: „Hääää? Mein Freund, du bist ein wahres Genie! Und mit der hier bin ich sogar mobil, dann kann ich ja wieder an die Arbeit!“

(Er setzt sich seine Krosse-Krabbe-Personalmütze auf.)

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus steht hinter dem Tresen und kratzt sich immer noch am Kopf, die Krätze auf seinem Kopf ist bedrohlich gewachsen. Mr. Krabs steht in der Küche und nimmt durch das Fenster oberhalb des Tresens Kontakt mit Thaddäus auf.)

Mr. Krabs: „Thaddäus! Hilfe!“

(Mr. Krabs zieht Thaddäus durch das Fenster in die Küche.)

Mr. Krabs: „Hilf mir, die Burger zu grillen! Das Restaurant ist voller knurrender Mägen.“

(Auf dem Grill liegen mehrere Bouletten, daneben auf einem Tisch stehen kleine Schalen mit Pommes.)

Thaddäus: „Nein, nein, nein, nein, nein!“

(Er schüttelt bei jedem „Nein“ den Kopf und verteilt somit die Krätze auf dem Bouletten und den Pommes.)

Mr. Krabs: „Ich hoffe, es ist nicht zu unverfroren, Ihre Hochwohlgeborenheit zu fragen, ob er die Burger wenigstens zur Kundschaft trägt! Ououh! Wenn doch nur SpongeBob hier wär'!“
Thaddäus: „Wenn SpongeBob hier wär, hätten wir alle die Krätze am Hals!“

(Thaddäus kratzt sich an seinem Arm, wo die Krätze sich mittlerweile auch ausgebreitet hat. Er bringt zwei Krabbenburger zu einem Tisch mit zwei Fischen.)

Thaddäus: „Bitte sehr, Ihr Essen.“

(Er bringt zwei Krabbenburger und zwei Getränke zu einem Tisch mit zwei Fischen.)

Thaddäus: „Immer schön aufessen!“

(Man sieht, dass sich Thaddäus heftigst kratzt und dass die gesamte Kundschaft die Krätze konsumiert. Thaddäus ist ganz mit der Krätze bedeckt.)

Thaddäus: „Das ist ja furchtbar, warum juckt’s mich denn nur so schrecklich? Hä?“

(Er sieht einen Haufen Krätze an der Wand.)

Thaddäus: „Oh nein! Aaaaaah! SpongeBob hat mich mit der Krätze angesteckt, und deswegen habt ihr sie jetzt auch alle!“

(Die Kundschaft erschrickt und wird wütend. Alle stehen auf und laufen zu Thaddäus.)

Thaddäus: „Bleibt nur weg von mir, ihr Aussässigen!“

(Thaddäus steht vor Tür zur Küche, diese öffnet Mr. Krabs, sodass Thaddäus hinter der Tür eingeklemmt wird.)

Mr. Krabs: „Was ist denn hier los? Was soll dieser Aufruhr?“

(Mr. Krabs ist mittlerweile auch von der Krätze eingehüllt.)

Fisch mit gewählter Ausdrucksweise: „Dieser Aufruhr, mein lieber Krabs, bezieht sich auf die hygienischen Zustände in Ihrem Speiselokal, die offensichtlich völlig unzureichend sind.“
Mr. Krabs: „Was? Unzureichend? Dann nehmen Sie zur Kenntnis, dass jeder meiner Angestellten ein feierliches Gelöbnis abgelegt hat, hier an jedem einzelnen Arbeitstag sauber und seuchenfrei zu erscheinen!“

(SpongeBob kommt mit Patrick zur Tür herein. SpongeBob ist von der Krätze ganz aufgequollen.)

SpongeBob: „Entschuldigen Sie die Verspätung, Mr. Krabs! SpongeBob Schwammkopf meldet sich zurück zum Dienst, Sir!“

(Aus SpongeBobs Löchern kommt eine Art Krätze-Flüssigkeit herausgespritzt. Am Boden der Blase hat sich so bereits eine kleine Pfütze angesammelt. Die Kundschaft inklusive Mr. Krabs erschrickt, der Fisch mit der gewählten Ausdrucksweise geht zu Mr. Krabs.)

Fisch mit gewählter Ausdrucksweise: „Ist es das, was Sie unter sauber und seuchenfrei verstehen, Krabby? Ich würde sagen, wir machen diesem Seuchenfuhl dem Erdboden gleich! Wer ist dabei?“

(Alle Gäste heben die Hand und reden durcheinander.)

Mr. Krabs: „Ich kann nichts dafür! Das war Thaddäus, er hat euch mit der Krätze angesteckt!“
(Thaddäus kommt hinter der Tür hervor.)
Thaddäus: „Oh nein, das war nicht ich. Das war SpongeBob, er hat die gesamte Krosse Krabbe infiziert!“

(Alle Gäste gucken böse auf SpongeBob.)

Fisch mit gewählter Ausdrucksweise: „Ich schlage vor, wir erteilen diesem 'Seuchenverbreitungs-Bürschchen' eine Lektion!“

(Abwechselnd springen die Gäste der Krossen Krabbe auf die Blase drauf. SpongeBob weint, sodass die Pfütze am Boden der Blase immer größer wird.)

Neben der Krossen Krabbe

(Gary kommt angekrochen und klettert in die Mülltonne. In der Mülltonne liegt eine alte Konservendose. Gary versucht sie zu essen, die Dose schmeckt jedoch nicht, und er spuckt sie wieder aus. Gary kriecht wieder auf den Rand der Tonne, von wo er in die Krosse Krabbe schauen kann.)

Wieder in der Krossen Krabbe

(SpongeBob weint immer noch, und einige Fische springen immer noch auf der Blase herum. Plötzlich bekommt die Blase einen Riss, sodass das immer noch gefährliche Krätzenwasser austritt.)

SpongeBob: „Stopp! Ihr drückt nur noch mehr von der Krätze raus!“

(Die Blase kriegt einen weiteren Riss.)

SpongeBob: „Nein, tut’s nicht!“

(Alle Kunden springen jetzt gemeinsam auf die Blase. Das gibt ihr den Rest und sie explodiert. Nun ist alles komplett mit der Krätze bedeckt.)

Mr. Krabs: „Jahahaha, das kitzelt! Dahahaha! Hör auf damit, du kitzelst mich, Thaddäus! “

(Thaddäus ist mittlerweile mit der Krätze an der Wand zusammengepresst worden.)

Thaddäus: „Nein, das bin nicht ich, Mr. Krabs.“

(Mr. Krabs sieht, wie Gary ihn ableckt und ihn von der Krätze befreit, SpongeBob kommt dazu.)

SpongeBob: „Gary B. Schneckerich, weißt du denn nicht, wie unhöflich es ist, von anderen Leuten ohne Erlaubnis abzuessen?“
Mr. Krabs: „Er hat nur seine Arbeit getan, SpongeBob. Denn er ist ein Schleimfresser, der Gute. Siehst du, das kleine Kerlchen hat mich saubergeleckt. Ich bin völlig geheilt. Er befreit jede Oberfläche von dieser Krätze, sogar die von Thaddäus!“

(Gary kriecht zu Thaddäus rüber und leckt ihn sauber. Plötzlich kommt ein anderer Fisch dazu.)

Fisch: „Oh, oh, ich bin der Nächste!“

(Eine Frau kommt dazu.)

Fisch (Frau): „Wo sind denn Ihre Manieren geblieben? Es heißt 'Ladies First'.

(Patrick kommt dazu.)

Patrick: „Ich glaube, die exakte Formulierung ist 'Seesterne zuerst'.“

(Der Fisch mit der gewählten Ausdrucksweise kommt dazu.)

Fisch mit gewählter Ausdrucksweise: „Mir kommt das Recht auf Vorrangigkeit zu, wegen meiner gewählten Ausdrucksweise.“

(Mr. Krabs kommt schnell dazu.)

Mr. Krabs: „Hey, hey, hey, es gibt gar keinen Grund zu streiten. Ich hab eine Lösung gefunden, vor allem für mich.“

Etwas später

(Mr. Krabs steht im Tresen und hält Gary in der Hand.)

Mr. Krabs: „Zur Krätze-Säuberung hier anstellen, heute zum Sonderpreis von nur 5$.“

(Der Fisch mit der gewählten Ausdrucksweise tritt vor und gibt Mr. Krabs 5$. Gary leckt ihn ab.)

Mr. Krabs: „Und wie wär’s jetzt mit ’nem Krabbenburger?“

(Der Fisch mit der gewählten Ausdrucksweise schlägt ihn.)

Fisch mit gewählter Ausdrucksweise: „Im Lichte der heutigen Ereignisse ist dies grob beleidigend und ehrverletzend.“ (kurze Pause) „Ich nehme zwei, bitte!“

(Er gibt Mr. Krabs nochmals 5$, Mr. Krabs reicht ihm sofort einen Teller mit zwei Krabbenburger.)

Mr. Krabs: „Natürlich, gerne.“

(Der Fisch geht weg und SpongeBob tritt vor.)

SpongeBob: „Meine 5$, hier bitte.“

(SpongeBob gibt Mr. Krabs 5$.)

Mr. Krabs: „Weiterer Geldschein, weiterer Waschgang. Nun heißt es wieder 'Krätze-weg'.“

(Gary leckt SpongeBob ab, er ist von der Krätze vollständig befreit.)

SpongeBob: „Nun sieh dir das an, Gary! Du hast mich richtig glanzpoliert!“

(SpongeBob nimmt Gary in die Hand.)

SpongeBob: „Du bist das allerbeste Kriechtier, was sich ein Schwamm nur wünschen kann!“

(Mr. Krabs streichelt ihn auch.)

Mr. Krabs: „In der Tat, und ein wahrer Kassenmagnet ist er auch noch! Geh wieder an die Arbeit!“

(Mr. Krabs zeigt auf Gary. Gary rülpst)
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