Episodenmitschrift: Denkmalsch(m)utz
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'''Thaddäus''': „Schon gut, lass stecken, der Müll ist weg! Danke, SpongeBob! (''schüttelt ihm die Hand'') Mein Hass auf dich ist geringer geworden.“ <br> | '''Thaddäus''': „Schon gut, lass stecken, der Müll ist weg! Danke, SpongeBob! (''schüttelt ihm die Hand'') Mein Hass auf dich ist geringer geworden.“ <br> | ||
'''SpongeBob''': „Also wirklich das... das bedeutet mir sehr viel!“ <br> | '''SpongeBob''': „Also wirklich das... das bedeutet mir sehr viel!“ <br> | ||
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==In der [[Schneckenstraße]]== | ==In der [[Schneckenstraße]]== |
Version vom 11. Februar 2011, 19:24 Uhr
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Ein Schwamm will nach oben | Denkmalsch(m)utz | Spielkamerad des Grauens |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Thaddäus Tentakel
- Polizist
- Siegbert Schnösel
- Mable
- Harold
- Billy
- weitere Fische aus Bikini Bottom
In der Schneckenstraße
- (Thaddäus öffnet seine Haustür und atmet tief ein.)
Thaddäus: „Ein herrlicher Sonntagmorgen in Bikini Bottom, heute kann mir nichts und niemand die gute Laune verderben!“
- (Mit einem Lächeln im Gesicht schließt Thaddäus seine Türe und geht. SpongeBob, der ihn strahlend vom Fenster aus beobachtet hat, öffnet seine Türe.)
SpongeBob: „Guuten Morgen, Thaddäus!“
Thaddäus: (geht vorbei) „Ignorieren, ignorieren, ignorieren, tamtamtam“
- (Fröhlich wandert Thaddäus die Straße hinunter, bis er plötzlich in einen Kaugummi tritt und auf die Nase fällt. Er steht auf, sein Fuß klebt am Kaugummi fest.)
Thaddäus: „Kaugummi! Das ist ja ekelhaft! (zerrt an seinem Fuß, das Kaugummi löst sich von der Straße und klebt nun nur an seinem Fuß) Es ist unglaublich!“
- (Thaddäus will den Kaugummi mit der Hand entfernen, nun klebt aber auch seine Hand daran fest. Er probiert es mit der anderen Hand, die dadurch auch kleben bleibt. Dadurch, dass er so feste zieht, klebt kurz darauf auch sein Kopf am Kaugummi fest. Schließlich werden sämtliche Körperteile vom Kaugummi zusammengehalten. Thaddäus schreit laut, sodass eine Kaugummiblase um ihn herum entsteht, die daraufhin zerplatzt. Thaddäus ist jedoch immer noch in eine Kaugummischale verpackt, aus der er sich nun zu befreien versucht. Schließlich hat er eine Schleife aus Kaugummi am Hals kleben. Er reißt daran, sodass das Kaugummi endlich in seiner Hand landet. Er betrachtet es.)
Thaddäus: „Diese Umweltverschmutzer sind doch wirklich Schweine! Ha! Umweltschweine! Haha! Umweltschweine! Haahaaaha!“
- (Das Kaugummi landet direkt vor den Füßen eines Polizeibeamten. Der hebt es auf, betrachtet es prüfund, nimmt es in den Mund kaut darauf herum und bläst eine Kaugummiblase. Schließlich nimmt er es wieder heraus.)
Polizist: „Umweltverschmutzung! (schaut sich um) Ahaa!“
Thaddäus: „Ahaha! Schweine! Umweltschweine!“
Polizist: „Hey, Sie da! Haben Sie diesen Kaugummi weggeworfen?“
Thaddäus: „Ja, das habe ich und ich würde mich auch gerne beschweren.“
Polizist: „Ahh, Sie geben Ihre Umweltschweinere also zu!“
Thaddäus: „Ich? Was, wo denken Sie hin? Ich bin da nur reingetreten!“
Polizist: „Aber natürlich, der Herr, was denn sonst! Sie ekeln mich an! (steckt das Kaugummi Thaddäus in den Mund und schreibt einen Strafzettel, den er Thaddäus in die Hand drückt) Vielleicht lernen Sie ja dadurch, dass die Welt nicht Ihr persönlicher Mülleimer ist!“
Thaddäus: „Was ist denn das? Bikini Bottom,Ordnungsamt Verwarnung wegen Umweltverschmutzung, Strafe: Gemeinnützige Arbeit!“
Auf einer Wiese
- (Die Wiese ist mit haufenweise Müll verdreckt. Viele Leute laufen mit Pickern und Müllsäcken herum und sammeln. Auch Thaddäus ist unter ihnen.)
Thaddäus: „Der Polizist spinnt ja, ich bin kein Umweltschwein! (sammelt Müll) Hey! Kein Abfall mehr, das heißt ich bin fertig.“
- (Neben Thaddäus steht ein riesiger, kräfitger Fisch.)
Muskelfisch: „Hier, du kannst meinen haben.“ (legt einen riesigen Haufen Abfall vor Thaddäus ab)
Thaddäus: (stöhnt) „Hach. Schlimmer kann es ja jetzt kaum noch werden.“
Siegbert: „Von wegen, das geht!“
Thaddäus: (erschrocken) „Siegbert Schnösel, mein Erzfeind aus dem Schulorchester!“
Siegbert: „So leistet man gemeinnützige Arbeit, ja? Vom Gericht angeordnet?“
Thaddäus: „Nein, ich, ähm, äh mach das ähm... freiwillig. Ich - äh - kümmere mich um die Verschönerung unseres Heimarorts und widme mich voller Selbstlosigkeit einem guten Zweck.“
Siegbert: „Ach söö. Na ja, mein Guter, wenn du dich so um Bikini Bottom bemühst, wird dir sicher bald ein Denkmal gesetzt - ach übrigens: Das ist ja kürzlich erst passiert und zwar mir!“
- (Neben Thaddäus und Siegbert steht eine riesige Statue mit Siegbert Schnösel, der einen Müllpicker und einen vollen Müllsack in der Hand hält.)
Siegbert: „Ich hab ganz Bikini Bottom saubergemacht, und das in nur einer Woche.“
- (Eine Frau steht mit ihrem Sohn vor dem Denkmahl.)
Frau: „Wir danken dir, Siegbert Schnösel! Wir danken dir!“
Thaddäus: (zuerst wütend, dann grinsend) „Ich mach Bikini Bottom in nur einem Tag sauber!“
Siegbert: „Ach sö, ja? Na, dann helf ich dir doch dabei.“
- (Siegbert holt ein Taschentuch heraus und schnäuzt sich kräftig. Er knüllt es zusammen und wirft es auf den Boden.)
Siegbert: „Da. Damit du etwas zum Anfangen hast. Tataaa!“ (geht)
- (Der gleiche Polizist kommt wieder vorbei, betrachtet das Taschentuch auf dem Boden, starrt Thaddäus zornig an und klebt ihm noch einen Strafzettel auf die Stirn.)
In Bikini Bottom
- (Thaddäus sammelt Müll.)
Thaddäus: „Siegbert glaubt, er wäre sooo ein toller Hecht. (sammelt weiter, bis sein Sack voll ist, wischt sich den Schweiß ab) Puh! Wo werd ich jetzt diesen Abfall wieder los? Oh, na, wer sagt's denn? (will einen Mülleimer öffnen, der jedoch voll ist) Iiih! (betrachtet die übrigen Mülleimer) Die sind alle voll, na toll! Wo entsorg ich jetzt nur diesen ganzen...“
- (Thaddäus bemerkt einen Jungen, der pfeifend an ihm vorbeigeht und einen kleinen Wagen hinter sich herzieht. Thaddäus stellt dem Jungen ein bein.)
Kind: „Hupps! (fällt hin) Aah!“
- (Kurz darauf zieht Thaddäus mit dem Wagen und dem Müllsack darauf durch Bikini Bottom. Als er an einem Haus vorbeiläuft, öffnet sich die Tür und die Rentnerin Mable kommt heraus.)
Mable: „Oh, kommt heute die Müllabfuhr? Ich dachte, das ist dienstags.“
Thaddäus: „Was?“
- (Mable nimmt ihren Hausmüll und stopft ihn in Thaddäus' Müllsack.)
Mable: „Hey, Leute, die Müllabfuhr kommt heute schon!“
- (Überall öffnen sich Türen. Die Bewohner schauen heraus.)
Bewohner: „Hääh, heute schon?“
- (Harold entleert seinen Mülleimer bei Thaddäus.)
Thaddäus: „Moment! Stopp! Ich bin nicht die Müllabfuhr!“
- (Die Anwohner machen ungerührt weiter. Thaddäus betrachtet seinen Wagen, auf dem sich nun haufenweise Müll aufgestapelt hat. Auf einmal öffnet sich ein Müllsack und SpongeBob guckt heraus.)
SpongeBob: „Ich helf dir, Thaddäus.“
Thaddäus: „Wieso steckst du in einem Müllsack?“
SpongeBob: „Ich studiere den kompletten Lebenszyklus eines Krabbenburgers. (holt einen alten, stinkenden Burger hervor) Sonst ist der Arme am Ende ja ganz allein. (springt aus dem Müllsack) Ich kann den Müll für dich loswerden.“
Thaddäus: „Nicht nötig, danke! Das kann ich auch alleine!“ (geht)
SpongeBob: (läuft hinterher) „Bitte lass mich dir helfen.“
Thaddäus: „Nein!“
SpongeBob: „Bitte!“
Thaddäus: „Nein!“
SpongeBob: „Bitte, bitte!“
Thaddäus: „Auf keinen Fall!“
SpongeBob: „Bitte, bitte mit Schokostreuseln!“
Thaddäus: (hält an) „Jetzt pass gut auf! Ich brauche deine Hilfe nicht! Da lass ich mich doch lieber grün und blau schlagen!“
Kind: (von hinten) „Das ist er, Mami! Der Mann da hat mir meinen Wagen gestohlen! Los, schlag ihn grün und blau!“
- (Neben dem Kind steht eine riesige, muskelbepackte Frau mit grimmigem Gesichtsausdruck. Sie packt Thaddäus.)
SpongeBob: „Hi, Lady!“
- (Wütend verprügelt die Mutter Thaddäus. Schließlich hat sie seine Tentakeln um seinen Kopf geknotet. SpongeBob entknotet Thaddäus. Die Mutter nimmt den Wagen und kippt gesamten Müllhaufen auf Thaddäus und SpogeBob. Grimmig marschieren sie und ihr Sohn vondannen.)
- (SpongeBob und Thaddäus tauchen aus dem Müllhaufen auf. Thaddäus sieht sich um. Neben ihm steht wieder der Polizist, der ihm sogleich kopfschüttelnd den nächsten Stafzettel auf den Kopf klebt und wieder geht.)
SpogeBob: „Darf ich dir jetzt helfen?“
Thaddäus: (niedergeschlagen) „Okay, in Ordnung. Du darfst mir helfen.“
SpongeBob: (schreit) „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Dankeschön, Thaddäus!“
Thaddäus: „Gut. Dann fang schonmal an.“
SpongeBob: „Zuerst mach die Augen zu!“
Thaddäus: „Was?“
SpongeBob: „Nun mach schon!“
Thaddäus: (schließt die Augen) „Na schön, und jetzt?“
SpongeBob: „Nicht linsen!“
Thaddäus: „Ohmannomann!“
SpongeBob: „Okay, du darfst sie wieder aufmachen.“
Thaddäus: „Das ist doch schon wieder so dääääääää... (bemerkt, dass die ganze Stadt sauber und müllfrei ist) ...mlich. Alles weg! Wo hast du den Müll hingetan?“
SpongeBob: (lacht) „Na ja, ich hab ihn in...“
Thaddäus: „Schon gut, lass stecken, der Müll ist weg! Danke, SpongeBob! (schüttelt ihm die Hand) Mein Hass auf dich ist geringer geworden.“
SpongeBob: „Also wirklich das... das bedeutet mir sehr viel!“
In der Schneckenstraße
- (Fröhlich gehen SpongeBob und Thaddäus nach Hause.)
Thaddäus: „Tja, ich weiß nicht, was das für ein Zauberwerk war, aber danke, dass du den ganzen Müll entsorgt hast! (geht zu seinem Haus) Mir wird schon sehr bald auch ein Denkmal gesetzt werden.“
- (Thaddäus öffnet seine Tür und merkt nicht, dass sein ganzes Haus aus dem Müll besteht.)
In Thaddäus' Müllhaus
- (Thaddäus geht durch sein Haus und bemerkt nicht, dass die gesamte Einrichtung aus dem Abfall Bikini Bottoms besteht. Er schüttet Mülltee aus einer Müllkanne in eine Mülltasse und trinkt diesen. Anschließend ist er Mülltoast mit Müllaufstrich und scheint immer noch nicht gemerkt zu haben, woraus alles besteht. Schließlich duscht er in einer Müllwanne - natürlich mit Müll.)
Thaddäus: „Ladadi, ladadu, ladadam.“
- (Kurz darauf legt sich Thaddäus in sein Bett, das auch aus Müll besteht und deckt sich mit der Mülldecke zu. Zufrieden schließt er die Augen, und riecht prüfend. Schlagartig öffnet er die Augen. Er schreit laut auf und läuft zur Tür raus.)
Vor Thaddäus' Haus
- (Fassungslos betrachtet Thaddäus den Müllhaufen, der geformt ist, wie seine Osterinselskulptur.)
Thaddäus: „Mein Haus!“
- (Der Polizist kommt wieder dazu und betrachtet den Müllhaufen.)
Polizist: „Gehört das Ihnen?“
Thaddäus: „Ja.“
- (Der Polizist klebt ihm erneut einen Strafzettel auf die Stirn und geht. Fassungslos schaut Thaddäus darauf. Der Zettel fällt herunter. Vor ihm steht wieder der Polizist.)
Polizist: „Tse, tse, tse. Es gibt Leute, die lernen's wohl nie.“ (klebt Thaddäus noch einen Strafzettel auf die Nase)
- (Thaddäus verkrampft sich vor Wut. Seine Adern auf dem Kopf verformen sich zum Schriftzug „I AM ANGRY“, dt: „ICH BIN WÜTEND“.)
SpongeBob: (liest) „Ich ... bin ... wütend. Warum bist du denn wütend?“
Thaddäus: (reißt sich zusammen und den Strafzettel von der Nase) „SpongeBob?“
SpongeBob: „Ja, hier?“
Thaddäus: „Was ist das?“ (zeigt auf sein „Haus“)
SpongeBob: „Na, dein Müll“
Thaddäus: „Und wo ist mein Haus geblieben?“
SpongeBob: „Na, oben auf deinem Müll! (man sieht, dass Thaddäus' Haus tatsächlich auf dem Müllhaus steht) Die Müllhalde hatte schon zu.“
Thaddäus: „Ahuuuu...“
SpongeBob: „Da hab ich ihn hergebracht.“
Thaddäus: „Ja, und wie hast du...“
SpongeBob: „Pass auf!“
- (SpongeBob geht zum Müllhaufen, lehnt sich daran an und saugt sich mit Müll voll. Der Müll verschwindet aus Thaddäus' echtem Haus, sodass das Haus wieder auf dem Boden landet. Die Tür öffnet sich und ein riesiger SpongeBob tritt heraus.)
SpongeBob: „Willst du mal probieren?“ (spuckt ein bisschen Müll aus)
Thaddäus: „Von all dem Müll, der bei dir so aus dem Mund kommt, nervt der hier noch am wenigsten. Ha! Hahahahahaha!“
- (Der Polizist kommt wieder dazu, betrachtet den Müll und klebt Thaddäus erneut wortlos einen Strafzettel auf die Stirn und geht.)
SpongeBob: (spuckt wieder Müll) „Du sag mal...“
- (Der Polizist dreht sich nochmal um, und will einen neuen Zettel schreiben.)
Thaddäus: „Moment, warten Sie! Ich habe eine Idee! (holt einen leeren Mülleimer) (zu SpongeBob) Hier! Stell dich da rein! (SpongeBob geht hinein) Bis dann, du Doofschwamm! Haahahahaha!“ (will gehen, stößt aber mit dem Polizist zusammen)
Polizist: „Sind Sie SpongeBob Schwammkopf?“
Thaddäus: „Nein! Neptun sei Dank!“
- (Der Polizist betrachtet den Mülleimer, in dem SpongeBob steht. Er trägt die Aufschrift „Eigentum von SpongeBob Schwammkopf“.)
Polizist: „Ahaa! Sie finden das wohl lustig, Ihren Müll in die Eimer anderer Leute zu werfen!“ (schreibt noch einen Strafzettel und klebt ihn Thaddäus auf die Stirn)
In Bikini Bottom
- (Niedergeschlagen geht Thaddäus die Straße runter. SpongeBob, immer noch mit Müll vollgesaugt folgt ihm.)
Thaddäus: „Oh, Schwamm. Dabei wollte ich, dass man mir ein Denkmal setzt!“ (weint)
SpongeBob: „Ach so, ein ... Denkmal möchtest du. (einige Sekunden später) Hey, Thaddäus! Guck mal!“
- (Thaddäus schaut auf. Vor ihm, wieder auf der Müllwiese steht eine Statue, die mit einem roten Tuch zugedeckt ist.)
Thaddäus: „Was ist das?“
SpongeBob: „Na, ein Denkmal. Nur für dich!“
Thaddäus: (überglücklich) „Wirklich?“
- (SpongeBob entfernt das Tuch. Die Statue zeigt Thaddäus mit einem Müllpicker, wie er würdevoll auf einer Stufe steht. Allerdings besteht die Statue aus dem Müll.)
Thaddäus: „Abfall. Ich als Müll...figur“
SpongeBob: (freut sich) „Ja, ganz genau.“
Siegbert: (kommt lachend dazu) „Thahaha! Sehr gut gemacht, SpongeBob! Du hast sogar seinen Duft eingefangen. Des Versagens schaler Geruch.“
- (Der Gestank von Thaddäus' Denkmahl wandert weiter auf das Denkmal von Siegbert, das direkt daneben steht. Siegbert's Denkmal, das eigentlich aus Stein besteht, schmilzt.)
Siegbert: (traurig) „Mein Denkmal, Zeugnis meines Ruhmes!“
Polizist: (komm dazu) „Ist das Ihr Denkmal?“
Siegbert: „Das war es.“
- (Der Polizist klebt Siegbert einen Strafzettel auf die Nase. Thaddäus kann sein Glück kaum fassen und zeigt lachend auf Siegbert.)
Thaddäus: (zu SpongeBob) „Danke, mein Lieber!“
- (Der Polizist räuspert sich. Eine Dose fällt aus der Müllstatue von Thaddäus heraus. Der Polizist schreibt noch zwei Strafzettel und klebt sie Thaddäus und SpongeBob auf die Nase.)
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