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Episodenmitschrift: Verschleimt und verschlungen

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Agentfabi Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Kunst und Krabbe Verschleimt und verschlungen Von Tuten und Schwamm keine Ahnung



Verschleimt und verschlungen © Viacom

Charaktere:

In den Quallenfeldern

(SpongeBob und Patrick versuchen Quallen zu fangen, was ihnen jedoch nicht gelingt. Sie rasen aufeinander zu und es gibt eine kleine Explosion, dann lachen sie.)

SpongeBob: „Wow. Glaubst du, unser Zusammenstoß hat ein Seebeben ausgelöst?“
Patrick: „Schon möglich. Vielleicht sind’s auch die.“

(Patrick zeigt auf riesige Wellhornschnecken. SpongeBob guckt dorthin. Die Wellhornschnecken rasen auf sie zu.)

SpongeBob: „Na, so was. Die hab ich hier ja noch nie gesehen.“

SpongeBob und Patrick wurden von den Wellhornschnecken vollgeschleimt © Viacom
(Die Wellhornschnecken kriechen über SpongeBob und Patrick, welche nun vollgeschleimt im Gras liegen. SpongeBob kommt als erstes heraus und zieht Patrick anschließend auch heraus.)

Patrick: „Aah! Wir sind total vollgeschleimt.“
SpongeBob: „Ach, nur keine Panik. Ich bin ein Schwamm. Vergiss das niemals.“

(SpongeBob saugt seinen Schleim in seinen Poren.)

SpongeBob: (zu Patrick) „Schön stillhalten.“

(SpongeBob entfernt auch den Schleim von Patrick.)

Patrick: „Ähm… du läufst aus.“

(Patrick zeigt auf SpongeBobs Löcher, aus denen gerade Schleim rinnt.)

SpongeBob: „Oha! Macht’s dir was aus, wenn ich mich auswringe, mein Freund?“
Patrick: „Gut. Ich weiß Bescheid.“

(SpongeBob wringt sich aus.)

SpongeBob: „Ahh! Oh, wir müssen Bikini Bottom vor diesen schrecklichen Kreaturen warnen!“

In Bikini Bottom

(Die Bewohner rennen vor den Schnecken davon.)

Bewohner aus Bikini Bottom: „Oh, nein! Wellhörner! Aaaahhhhh!“

(SpongeBob und Patrick gucken sich immer noch in den Quallenfeldern gegenseitig verdutzt an. Inzwischen spucken die Wellhörner Schleimblasen, welche die Bewohner einfangen und packen sie schließlich mit der Zunge in ihr Maul oder verschlingen die Blasen. SpongeBob und Patrick sind nun auch in der Stadt angekommen.)

SpongeBob: (schreit) „Oh weia! Was machen wir jetzt nur?“

(Die Leute schreien und rennen vor den Wellhörnern weg. Patrick wird eingeschleimt.)

Patrick: „Was sind denn das für Viecher?“

(In einem Schaufenster sind Fernseher und der echt aussehende Fischkopf ist in den Nachrichten zu sehen.)

Echt aussehender Fischkopf: „Wellhornschnecken, diese üble Abart der gemeinen Seeschnecke hat Bikini Bottom aufs Übelste überfallen. Brave Bürger werden verschlungen und die Stadt ist mit purpurnen Schleim bedeckt.“

(Der echt aussehende Fischkopf wurde auch von einer Wellhornschnecke gefressen.)

Nachrichten-Sprecher: „Glücklicherweise ist unser Nachrichtenstudio absolut sicher. Und das waren die Nachrichten aus Bikini Bottom.“

(Eine graue CD erscheint im Hintergrund und davor steht in dunkelgrauer Schrift „PLEASE STAND BY“)

SpongeBob: „Wellhörner. Von irgendwelchen gammligen Seeschnecken Angst haben, lächerlich!“

(Gary kommt auf die Beiden zu.)

Gary: „Mau!“

(SpongeBob schreit und hüpft auf Patricks Armen. Beide gucken Gary an.)

SpongeBob: „Hähä! Hey, Gary.“
Gary: „Mau-mau.“

(Gary kriecht wieder weg.)

SpongeBob: „Der kann Einen ganz schön erschnecken.“
Patrick: „Also ich hab’ keine Angst vor denen. (stellt SpongeBob auf den Boden) Pass mal auf.“

(Patrick geht zu einer Wellhörnern und klopft die Schale an. Sie dreht sich um und Patrick streckt ihr die Zunge raus.)

Patrick:: „Warte mal ein Momentchen, ja?“

Patrick flieht vor einer Wellhornschnecke © Viacom
(Patrick geht und holt ein Glas Wasser. Er gurgelt und trinkt es anschließend. Daraufhin streckt er wieder die Zunge raus. Die Wellhornschnecke brüllt. Patrick läuft weg. SpongeBob ebenso. Kurz darauf werden sie von ganz vielen Schnecken verfolgt.)

SpongeBob: „Und wie läuft’s?“
Patrick: „Hoffentlich schnell genug!“
(SpongeBob und Patrick rennen schreiend zur Krossen Krabbe)

Vor der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Patrick klopfen an der Tür der Krossen Krabbe.)

SpongeBob und Patrick: (zu Thaddäus) „Lass uns rein, lass uns rein, lass uns rein!“
SpongeBob: „Thaddäus, bitte lass uns rein, Kollege!“

(Ein Kunde kommt durch die Tür in die Krosse Krabbe hinein.)

SpongeBob: „Hehe! Ach so.“

(SpongeBob macht die Tür auf, danach auch Patrick. Thaddäus wird von der Tür geschlagen und fällt um.)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Mr. Krabs!“

(SpongeBob springt von Tisch zu Tisch, dann auf einen Kunden, bis er bei Mr. Krabs ist.)

SpongeBob : „Stellen Sie sich vor, riesige, gefräßige Wellhörner sind im Anmarsch. Sie sehen irgendwie aus wie Gary, aber irgendwie auch nicht! Sie spucken mit purpurnen Schleim und sie fressen alle Leute auf! Mich und Patrick wollten sie auch fressen, aber wir sind weggerannt und jetzt sind wir hier!“
Mr. Krabs: „Gefräßig, das heißt doch so viel wie hungrig.“

(Die Wellhörner kriechen auf die Krossse Krabbe zu.)

Vor der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs kommt mit einem Teller voll Krabbenburger aus der Krossen Krabbe.)
Mr. Krabs bietet den Wellhornschnecken Krabbenburger an © Viacom

Mr. Krabs: (zu den Wellhörnern) „Krabbenburger, frische, heiße Krabbenburger, probiert mal einen dieser leckeren Krabbenburger, nur 3,99 das Stück.“

(Eine Schnecke riecht an den Krabbenburgern und saugt sie dann auf einmal in ihr Maul auf.)

Mr. Krabs: „Das währen dann 54,95! (wird von der Schnecke vollgeschleimt) Die treffen wohl nicht so richtig euren Geschmack, hä? Was soll’s? Vielleicht spricht euch ja was anderes auf der Karte an?“

(Der Alarm ertönt, die Luke auf den Dach geht auf und SpongeBob, Thaddäus und Patrick kommen heraus. Thaddäus holt ein Fernrohr hervor und guckt hindurch. Patrick sagt unzählige Male „Spo-“.)

SpongeBob: „Red’ endlich vernünftig.“

(SpongeBob sagt unzählige Male „Tha-“.)

Thaddäus: „Yep, da kommt die dicke Mama.“

(Die Schneckenmutter kommt angekrochen und schreit.)

Mr. Krabs: „Willkommen in der Krossen Krabbe. Äh, Sie erscheinen mir ein Weichtier von äußerst erlesenen Geschmack zu sein. Dann werden unsere Tang-Pommes Sie sicher begeistern.“

(Die Mutter schreit wieder und saugt Mr. Krabs auf.)

Mr. Krabs: „Hey! Ich steh aber nicht auf der Karte!“
SpongeBob:: „Oh, Neptun! Sie hat unseren Chef gefressen!“
Thaddäus: „Und inwiefern betrifft mich das?“

(Nun wird auch Thaddäus von ihr aufgesaugt und schreit.)

Patrick: „Was machen wir jetzt bloß?“ (Sie gucken sich gegenseitig an und haben einen Plan. Sie rennen aus der Hintertür der Krossen Krabbe raus, bevor das ganze Restaurant gefressen wird. Sie schreien und rennen zu Sandys Baumkuppel.)

Vor/In Sandys Baumkuppel

SpongeBob und Patrick: „Sandy, lass uns rein! Bitte! Sie sind hinter uns her. Hilfe! Lass uns rein!“

(Die Wellhörner kriechen auf die beiden zu. Sandy guckt durch den Spion an der Tür.)

Sandy: „Wer ist da?“

(Die beiden bemerken sie.)

SpongeBob und Patrick: „Sandy, bitte lass uns rein.“
Sandy: „Woher weiß ich, dass ihr keine getarnten Wellhörner seid?“
SpongeBob: „Wir sind keine Wellhörner!“
Patrick: „Ehrlich nicht.“
SpongeBob und Patrick: „Lass uns rein!“

(Die Wellhörner sind schon fast bei ihnen.)

Sandy: „Der Mädchenname deiner Mutter ist …“
SpongeBob: „… Blubberblase.“
Sandy: „Patrick, dein Vorname lautet …“
Patrick: „Ähh… Ist das ’ne Scherzfrage?“

(Sandy seufzt und macht ihre Tür auf. Die Beiden stürmen rein.)

Sandy: „Kommt rein.“

(Sandy drückt einen roten Knopf. Die gesamte Kuppel wird mit Metall umhüllt. SpongeBob und Patrick holen tief Luft.)

SpongeBob: „Und was machen wir nun?“
Sandy: „Diese Frage kann ich euch beantworten. Wollt ihr die ganz normale Antwort oder lieber die fette Action-Antwort?“
SpongeBob: „Fette Action, bitte.“
Sandy: „Ja! Whua! (hüpft in die Luft) Ich brauche eine Probe ihres Schleims! Denn wenn ich ihn analysiere, finde ich unter Umständen heraus, welchen Grund ihr aggressives Verhalten hat und so können wir sie vielleicht aufhalten.“

Wellhornschnecken fressen die Kuppel auf © Viacom
(SpongeBob und Patrick gucken sie an, während die Wellhörner die Kuppel zerstören, um reinzukommen.)

Sandy: „Oh, nein!“

(Wasser kommt in die Kuppel und Sandy holt sich SpongeBobs, mit Wasser gefüllten, Helm, den sie leert, um Luft zu bekommen.)

Sandy: „Auf geht’s, Jungs. Mir nach!“

(Sie hüpft auf ihren Baum, die beiden dann auch.)

SpongeBob: „Ich glaub’, dann war’s das wohl für uns.“
Patrick: „Versuch zu fliehen. Ich halt’ sie auf. Und sollte ich scheitern, zögert mein Opfer das Unvermeidbare vielleicht heraus.“
SpongeBob: „Das kann ich nicht zulassen, mein Freund. Lieber opfere ich mein Leben.“
Patrick: „Find’ ich auch. Dann du.“
Sandy: „Nein, das ist mein Job, ich glaube, die Wellhörner fressen keine Landlebewesen“

(Eine Wellhornschnecke frisst Sandy auf und schließlich werden SpongeBob und Patrick auch aufgesaugt.)

Im Magen der Wellhornschnecke

SpongeBob und Patrick: „Aahhh!“

(Sie bemerken, dass die ganze Stadt im Magen der Mutter ist.)

SpongeBob: „Ah! Ich glaub’s nicht. Guck’s dir an!“
SpongeBob und Patrick: „Die Krosse Krabbe!“

(Sie schwimmen zu ihr und betreten sie.)

SpongeBob: „Da ist ja die ganze Mannschaft.“

(In der Krossen Krabbe stehen Mr. Krabs, Thaddäus, Sandy sowie weitere Bewohner.)

Thaddäus: „Wir haben geschlossen. Kommen Sie morgen wieder.“

(Sandy geht zu ihnen und nimmt ein wenig Schleim auf ihren Finger.)

Sandy: (überlegt) „Hey, SpongeBob, leih mir doch mal kurz deine Augenhornhaut, und du auch, Patrick.“
SpongeBob und Patrick: „Oh, na gut.“

SpongeBob und Patrick haben ihre Augenhornhaut an Sandy verliehen © Viacom
(Sie geben Sandy ihre Augenhornhaut. Das Eichhörnchen untersucht den Schleim unter einem Mikroskop.)

Sandy: „Pfui, Seespinne. Kein Wunder, sind die so stinkig. Diese Wellhörner sind voller Bazillen. Die sind kranker als ein Kalmar mit Cholera.“
SpongeBob: „Ich weiß, was man da tun muss. Ich hatte immerhin mal den Blubber. Ich muss nur den Wellhornschleim aufsaugen und dann werden sie wieder normal.“

(Er geht aus der Krosse Krabbe und saugt den ganzen Schleim auf, sodass die Mutter wieder auf ihre Normalgröße schrumpft.)

In Sandys Baumkuppel

SpongeBob: „Und euch mach’ ich auch noch sauber.“

(Dasselbe macht er auch mit den anderen Wellhornschnecken, die dann nicht mehr groß und aggressiv sind.)

SpongeBob: „Oh, wie süß!“

(Plötzlich muss SpongeBob niesen und alles kommt aus ihm raus, auch die Bewohner Bikini Bottoms und die Krosse Krabbe.)

SpongeBob: „Entschuldigt, bitte.“
Thaddäus: „Gesundheit!“
Mr. Krabs: „Du hast uns gerettet, Jung.“

(Thaddäus hört das Miauen der Schnecken und geht zu ihnen.)

Thaddäus: „Und diese Viecher haben verrückt gespielt, nur wegen ’nem harmlosen Schnupfen?“

(Eine kleine Schnecke spritzt Thaddäus mit Schleim voll. Alle lachen.)

Patrick: „Voll ins Auge!“
Thaddäus: „Ich lach’ mich tot.“

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