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Episodenmitschrift: Der Sommerjob

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Ein Tag ohne Tränen Der Sommerjob Plankton in Panik



Der Sommerjob © Viacom

Charaktere:

In der Bootsfahrschule

(Eine Glocke läutet und alle Schüler jubeln.)

Mrs. Puff: (freundlich) „Ich wünsche euch allen schöne Sommerferien und auf Wiedersehen im Herbst! (sieht den voller Vorfreude lachenden SpongeBob) (unfreundlich) Allerdings kann ich auf EIN Wiedersehen verzichten.“

(Bis auf SpongeBob rasen alle Schüler aus dem Klassenraum.)

Mrs. Puff: „Dann verdufte ich jetzt auch. (wühlt in ihrer Tasche)“
SpongeBob: „Ach, Mrs. Puff! (geht mit einem kleinen Notizzettel von seinem Tisch ganz hinten zu Mrs. Puff)“
Mrs. Puff: (nervös in ihrer Tasche wühlend) „Wo ist der Bootsschlüssel?!“
SpongeBob: (noch auf dem Weg zu Mrs. Puff) „Mrs. Puff!“
Mrs. Puff: (leert ihre ganze Tasche) „Komm schon!“
SpongeBob: (hat Mrs. Puff schon fast erreicht) „Ich hab was, was Sie sehen müssen! (hebt den Zettel in die Luft)“
Mrs. Puff: (findet den Schlüssel; erleichtert) „Aha!“
SpongeBob: (hebt Mrs. Puff den Zettel ins Gesicht) „Mrs. Puff!“
Mrs. Puff: (läuft schnell zu ihrem Boot) „Lass mich in Frieden! (springt ins Boot und steckt den Schlüssel rein, doch der Motor springt nicht an.)“
SpongeBob: (von drinnen) „Mrs. Puff?! (läuft nach draußen)“
Mrs. Puff: (nervös) „Ich muss schnell weg von hier! Bei Neptun! Oh, bitte!“

(Mrs. Puff dreht den Schlüssel verzweifelt mehrmals um, bis der Motor endlich anspringt. Mit Vollgas rast sie durch den Zaun weg. Erleichtert schaut sie zurück zur Bootsfahrschule.)

Mrs. Puff: „Alter Anker, ich hab ihn abgehängt! (Plötzlich taucht SpongeBob vor ihr auf)“
SpongeBob: „Mrs. Puff!“
Mrs. Puff: (erschreckt) „Aaaaaah!“
SpongeBob: „Darf ich Ihnen jetzt meinen Zettel geben, bitte?“
Mrs. Puff: (verärgert) „Wieso merkst du nie, wenn du störst?!“

(Mrs. Puff schlägt SpongeBob aus dem Boot. Dieser kann sich gerade noch am Rand des Bootes festhalten, schleift mit den Füßen aber den Boden.)

SpongeBob: „Hilfe!“
Mrs. Puff: (nett) „Armes Kerlchen, natürlich helf' ich dir. (gibt noch mehr Gas)“

(Mrs. Puff fährt nun Schlangenlinien und kann SpongeBob so abschütteln. Dieser fällt unsanft hin, schüttelt kurz seinen Kopf, steht dann aber wieder auf.)

SpongeBob: „Mrs. Puff! (rennt dem Wagen hinterher) Vergessen Sie nicht, den Zettel zu lesen!“

Mrs. Puff hat die Außenseite der Krossen Krabbe zerstört © Viacom

Mrs. Puff: „Warum lässt er mich nicht in Ruhe? (der Zettel fliegt ihr ins Gesicht, sodass sie nichts sehen kann.) Aaaaaah! (sie rast mit Vollgas in die Krosse Krabbe, deren Vorderseite vollkommen zerstört ist, nimmt den Zettel vom Gesicht und schaut sich um) Aaaah, oh nein! Nicht schon wieder! Wenn mein Bewährungshelfer davon erfährt,(schlägt die Hände vors Gesicht) ist es aus mit mir. Dann komm ich lebenslänglich hinter Gitter! (Mr. Krabs kommt her)“

Im Gastraum der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Hm, da steckt jemand ganz schön im Schlamassel. Und für diesen jemand wäre es doch sicher ein Jammer, wenn gewisse Informationen zu den Behörden durchsickern würden.“
Mrs. Puff: (flehend) „Oh bitte sagen Sie nichts der Polizei! Ich bin ein toter Fisch, wenn sie davon erfährt. Ich tu auch alles!“
Mr. Krabs: „Es kostet ein Vermögen, das alles zu reparieren. Durch wessen Schuld?!“
Mrs. Puff: „Oh, kollernder Kugelfisch! So viel Geld hab' ich aber nicht!“
Mr. Krabs: „Ach, keine Angst! Uns fällt doch sicher etwas ein dazu.“
Mrs. Puff: „Hm? Meinen Sie, wir sollten zusammen ausgehen?“
Mr. Krabs: „Hm, nicht uninteressant. Aber ich hatte etwas anderes im Sinn.“

(Mr. Krabs geht mit Mrs. Puff in die Küche.)

In der Küche der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Überraschung, min Jung! Du hast ’ne neue Kollegin.“
SpongeBob: „Mrs. Puff!“

(Mrs. Puff schreit.)

Mr. Krabs: „Sie springt für unseren Thaddäus ein, während der, ähm, im Urlaub ist. Das stimmt doch. Oder, Mrs. Puff?“
Mrs. Puff: „Es stimmt.“
Mr. Krabs: „Und sie arbeitet ohne Bezahlung. Solange bis er wiederkommt. Oder etwa nicht?“
Mrs. Puff: „Doch.“

(Thaddäus kommt angelaufen.)

Mr. Krabs: „Oh Thaddäus, was ich dir noch sagen wollte, du hast diesen Sommer frei. Viel Spaß und gute Zeit.“ (schubst Thaddäus weg und schließt die Tür) „Puh, war das knapp.“
SpongeBob: „Mir kommt das ja alles ein wenig dubios vor, aber mir kann's egal sein. Ich arbeite mit der guten alten Mrs. Puff. Sagen Sie, haben Sie meinen Zettel bekommen?“
Mrs. Puff: „Och, und wie ich deinen Zettel bekommen habe.“
SpongeBob: „Und? Was sagen Sie?“
Mrs. Puff: „Was ich sage? Ich sage, der hat mich ins Unglück … Ah. Na ja, sagen wir mal so … Er hat mein Leben geändert.“
Mr. Krabs: „Das ist wohl wahr. Also SpongeBob, sei doch so nett und zeig' Mrs. Puff, welche Aufgaben in ihrem neuen Leben so auf sie warten. Ich will nämlich ’n saurer Hering sein, wenn ich das selbst tun muss. (geht)“
SpongeBob: „Oh Kaulquappe, ich darf Ihnen sagen, was hier Sache ist? Hey, sieht so aus, als ob ich hier der Lehrer bin.“ (lacht) „Jetzt bringe ich Ihnen was bei, Mrs. Puff.“
Mrs. Puff: „Geduld ist eine Tugend.“

SpongeBob will Mrs. Puff in ihren neuen Job einweisen © Viacom

SpongeBob: „Womit fangen wir an? Mit einer Einführung in die Küchenhygiene oder einer Stunde Kraboulettengeschichte?“
Mrs. Puff: „Wie wär's, wenn du mir einfach sagst, welche Pflichten ich hier erfüllen muss?“
SpongeBob: „Sie wollen selbst das Steuer übernehmen, hm? Find' ich gut.“

(Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob und Mrs. Puff befinden sich an der Kasse. Letztere sitzt im Kassenboot.)

Im Gastraum der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Sprechen Sie mir nach. Das hier ist meine Kasse, die ich nun nie mehr verlasse.“
Mrs. Puff: „Das hier ist meine Kasse, die ich nun nie mehr verlasse.“
SpongeBob: „Ja, und sie muss so sensibel behandelt werden wie ein Schiffsruder. Wenn sie etwa die Summentaste drücken … Was wird denn das?“
Mrs. Puff: „Was denn?“
SpongeBob: „Wieso machen Sie sich keine Notizen? Vergessen Sie nie, gute Notizen …“
Mrs. Puff: „… sind die beste Grundlage für gute Noten. Das weiß ich sehr wohl. Diesen Merksatz habe ich dir beigebracht.“
SpongeBob: „Aber keine Angst, für heute borge ich Ihnen gerne meinen Notizblock.“ (gibt ihr einen Notizblock) „Also, wo war ich? Ach ja! Die Summentaste klemmt manchmal, also muss man kräftig drücken. Aber auch nicht zu kräftig. Haben Sie das?“
Mrs. Puff: (notiert sich etwas) „Kräftig, aber nicht zu kräftig.“
SpongeBob: „Ausgezeichnet! Solche Notizen werden mit ’nem Sticker belohnt.“ (klebt einen Sticker mit der Aufschrift „Du bist toll!“ auf Mrs. Puffs Notizblock) „Wenn Sie zehn davon haben, gibt's ’nen Super-Sticker.“ (hält einen riesigen Sticker mit der Aufschrift „Super!“ hoch) „Und jetzt machen wir mal ein kleines Rollenspiel zum Umgang mit der Kundschaft. Ich bin der Kunde und Sie zeigen mir, wie gut Sie mit mir umgehen können.“
Mrs. Puff: „Na schön.“

SpongeBob als Fürst kostümiert © Viacom
(SpongeBob taucht als Fürst kostümiert wieder auf und verstellt seine Stimme leicht.)

SpongeBob: „Guten Tag, verehrte Dame. Ich bin entzückt.“
Mrs. Puff: (lacht) „Lustiges Kostüm, SpongeBob.“
SpongeBob: „Pardon, aber ich kenne niemanden dieses Namens. Mein Name ist Fürst Rudolf Rittergürtel und ich betrat dieses Restaurant in der Hoffnung auf Speis' und Dröck.“
Mrs. Puff: „Aber natülich Fürst Rittergürtel. Was würden Sie denn heute gern speisen?“
SpongeBob: (flüstert mit seiner normalen Stimme) „Psst. Mrs. Puff, ich bin's, SpongeBob. Ich würde vorschlagen, für Sie bin ich einfach der Fürst.“
Mrs. Puff: „Hach, du meinst, für mich sind Sie der Fürst.“
SpongeBob: „Aber natürlich, schließlich bin ich doch auch ein Fürst, nicht wahr? Und nun würde ich gerne speisen, wenn's Ihnen belöbt.“
Mrs. Puff: „Nun gut, Fürst. Was darf's denn sein?“
SpongeBob: „Ich hätte gerne einen Strammen Max, bitte.“
Mrs. Puff: „Aber gern. Ein Strammer Max, kommt sofort.“
SpongeBob: (flüstert mit seiner normalen Stimme) „Psst, SpongeBob noch mal. Sagen Sie dem Fürst besser, dass wir keinen Strammen Max anbieten.“
Mrs. Puff: (wütend) „Das ist doch einfach lächerlich! Jetzt sag' mir endlich, was ich hier zu tun habe, bitte!“

(Mr. Krabs eilt zur Kasse.)

Mr. Krabs: „Was soll denn das? Wieso schreien Sie meine Kundschaft an? Der Fürst hier kommt regelmäßig zu uns. Und ich muss Ihnen wohl nicht sagen, was alles passiert, wenn man gegen Regeln verstößt oder das Maß nicht hält, oder?“
Mrs. Puff: „Nein, das müssen Sie nicht. Die Botschaft ist angekommen, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „Das sollte Ihnen nicht noch mal passieren, Puff. (geht)“
SpongeBob: „Na ja, beim Anfahren gab's noch Probleme, aber warten Sie's ab. Bald schon fahren Sie auf der Überholspur.“ (Man hört ein Türgeräusch) „Und hier kommt auch schon wieder ein Kunde. Mal sehen, wie Sie das Gelernte umsetzen.“

(SpongeBob stellt sich hinter die Durchreiche. Billy steht an der Kasse.)

Mrs. Puff: „Willkommen in der Krossen Krabbe, mein Herr. Darf ich Ihre Bestellung aufnehmen?“
SpongeBob: (erscheint hinter der Durchreiche) „Ja!“
Billy: „Einen Krabbenburger, bitte.“
Mrs. Puff: „Einen Dollar, bitte.“ (nimmt den Dollar) „Dankeschön.“

(Mrs. Puff öffnet die Kasse. SpongeBob kommt plötzlich aus dieser heraus.)

SpongeBob: „Gut gemacht, Mrs. Puff. So und nun leiten Sie die Bestellung nur noch weiter an den Koch.“
Mrs. Puff: (dreht sich zu SpongeBob um, der wieder hinter dem Grill steht) „Ein Krabbenburger!“
SpongeBob: „Also, Mrs. Puff! (schüttelt den Kopf)“
Mrs. Puff: „Was denn?“
SpongeBob: „Es ist Ihnen wohl entfallen, dass die Bestellung auch schriftlich eingereicht werden muss. Nur so erreichen wir Klarheit in der Kommunikation.“
Mrs. Puff: „Gut, hier ist das ausgefüllte Bestellformular. (gibt ihm einen Zettel)“
SpongeBob: (liest den Zettel) „Ein Krabbenburger. Mrs. Puff?“
Mrs. Puff: „Was denn noch?“
SpongeBob: „Ich kann erst anfangen zu kochen, wenn die Glocke läutet.“ (Mrs. Puff schlägt kräftig auf eine Glocke, sodass diese kaputtgeht) „Dankeschön. Vielleicht einen Hauch weniger heftig beim nächsten Mal, ja?“
Mrs. Puff: „Oh, ich zeig' dir gleich einen Hauch weniger he …“
SpongeBob: „Bestellung ist fertig! Sie machen das gut bis jetzt, Frau Schülerin. So und nun bekommt der Kunde sein Gericht serviert. Seien Sie vorsichtig aber flink.“ (Mrs. Puff will das Kassenboot verlassen) „Also ich würde ja nicht da entlanggehen. Es ist schneller, wenn Sie dort entlanggehen.“ (Mrs. Puff verlässt das Kassenboot von der anderen Seite aus) „Passen Sie auf! Das Fass!“
Mrs. Puff: „Weißt du, wohin du dir dein Fa …“

(Mrs. Puff steht plötzlich auf einem Fass und rollt auf diesem mit dem Krabbenburger durch die Krosse Krabbe. Sie erfasst fast eine alte Dame, die noch rechtzeitig zur Seite springen kann.)

SpongeBob: „Achten Sie auf Fußgänger!“ (Mrs. Puff zerstört einige Tische und rast auf ein Loch im Boden zu) „Ein Schlagloch!“ (Mrs. Puff fährt über das Loch und rollt unkontrolliert weiter) „Vorsicht, Mrs. Puff!“ (springt auf Mrs. Puffs Rücken und zieht an ihren Haaren, womit er die Richtung, in die sie rollt, kontrollieren kann) „Zeit für ’n Ausweichmanöver.“

(SpongeBob steuert Mrs. Puff wild durch die Krosse Krabbe, wobei weitere Tische und Fässer zerstört werden. Schließlich finden die beiden sich über Kopf an der Decke wieder. Sie fallen von der Decke, der Burger landet allerdings perfekt auf dem Teller des Kunden.)

SpongeBob: „Und unser Burger ist unversehrt. Hervorragend, Mrs. Puff. Ihr erster zufriedener Kunde. Nur für die Landung gibt's leider Punktabzüge.“

Vor der Krossen Krabbe

Mrs. Puff: (wütend, bläht sich auf) „Es reicht! Egal, was die mit mir anstellen. Das ist es nicht wert!“ (hüpft aufgebläht in ihr Boot) „Ich will nicht mehr von euch Verrückten gedemütigt werden. (sieht den Zettel von SpongeBob auf dem Beifahrersitz liegen)“
SpongeBob: (in Mrs. Puffs Gedanken) „Vergessen Sie nicht, den Zettel zu lesen.“
Mrs. Puff: (zerreißt den Zettel) „Nur wegen dir blödem Mist stecke ich in dem ganzen Schlamassel.“

(Mrs. Puff startet ihren Motor und will wegfahren, wird aber von einem Polizisten aufgehalten.)

O’Malley Cop: „Halt! Stehen bleiben! So, so, so, wenn das nicht die gute Mrs. Puff ist. Und ich habe sie beobachtet.“
Mrs. Puff: (nervös) „Äh, wirklich?“
O’Malley Cop: „Ja.“
Mrs. Puff: (weint) „Och, bitte! Ich wollte das nicht. Ich schwör's.“

Mrs. Puff im Gespräch mit dem Polizisten © Viacom

O’Malley Cop: „Es ist zu spät für Schwüre, Puff. Beweise liegen vor meinen Füßen.“ (deutet auf die Papierfetzen des zerissenen Zettels hin) „Umweltverschmutzung! Und dafür gehen Sie hinter unterseeische Gardinen.“
Mrs. Puff: „Umweltverschmutzung? Sie haben natürlich völlig Recht, Herr Wachtmeister. Jaha, ich bin wirklich ein kleiner Schmutzfink. Das ist wahr.“
O’Malley Cop: „Ja, also gut. Sie sind hiermit verhaftet. (legt ihr Handschellen an)“
Mrs. Puff: „Aber gerne doch, Herr Wachtmeister. Allein sein hinter unterseeischen Gardinen ist genau das richtige für mich.“
O’Malley Cop: „Erzählen Sie das dem Richter, Mrs. Puff.“

(Der O’Malley Cop führt Mrs. Puff in ein Polizeiauto, welches daraufhin wegfährt. Mrs. Puff lacht freudig. Es folgt ein Seifenblasenszenenwechsel.)

Im Gefängnis

Mrs. Puff: (malt genüsslich mit Kreide einen Strich an die Wand ihrer Zelle) „Ein Tag vorüber und 2528 sind übrig. Hach, mit anderen Worten heißt das fast sieben Jahre ohne SpongeBob. Ich werd' jede Sekunde davon genießen.“

(Plötzlich öffnet jemand ihre Zellentür.)

O’Malley Cop: „Aufstehen, Puff. Laut dem Richter müssen Sie in ’nen Verkehrserziehungskurs.“

(Mrs. Puff wird in eine Art Klassenzimmer geführt. Sie nimmt Platz und schaut sich ein Buch an, das auf ihrem Tisch liegt.)

Mrs. Puff: „Oh, wow. Ein Lehrbuch für Fahrschüler. Ach, es war schön, damit seine Brötchen zu verdienen. Zumindest bis … er kam. Hach, es war herrlich.“
SpongeBob: „Hallo, liebe Schüler!“
Mrs. Puff: (schreit ungläubig und schlägt sich selbst mit dem Buch) „Das muss doch ein Albtraum sein! Was macht denn der Schwamm hier?“
SpongeBob: „Haben Sie denn meinen Zettel nicht gelesen?“ (holt den Zettel hervor) „Hier, ich habe ihn geklebt und aufbewahrt.“ (liest vor) „Liebe Mrs. Puff, ich trete in ihre Fußstapfen und übernehme während des Sommers einen Job als Verkehrserziehungslehrer. Herzlich, SpongeBob.“

SpongeBob leitet einen Verkehrserziehungskurs im Gefängnis © Viacom

Mrs. Puff: (schreit, versucht zu flüchten) „Lassen Sie mich hier raus!“

(Der O’Malley Cop setzt Mrs. Puff wieder auf den Stuhl und kettet ihren Fuß mithilfe einer Handschelle an diesem fest. Mrs. Puff schreit.)

SpongeBob: „Nun schlagen wir unsere Lehrbücher auf. Und zwar bei Kapitel eins.“

(Mrs. Puff schreit erneut.)
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