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Episodenmitschrift: Quallenfischendes Seifenblasenbläserpack

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Fibo1997 Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Das Wrack der Mauna Loa Quallenfischendes Seifenblasenbläserpack Ein Tintenfisch zum Verlieben



Quallenfischendes Seifenblasenbläserpack © Viacom

Charaktere:

In Thaddäus’ Haus

Thaddäus: „Endlich ist es geschafft! Nachdem ich wochenlang in voller Flamme gearbeitet habe, und zwar wörtlich, … (schaut auf seine brennende Kerze) ist mein erstes Klarinettenkonzert endlich beendet und bereit zur feierlichen Uraufführung!“
(Es knallt. Thaddäus fällt hin. Dabei fallen die Zettel seines Klarinettenkonzerts in das Feuer der Kerze, sodass es verbrennt.)
Thaddäus: (entsetzt) „NEEEIIN!“
(Es knallt wieder. Thaddäus landet erneut auf dem Boden.)
Thaddäus: „So, nun … bin ich verwirrt.“

In der Schneckenstraße

(Thaddäus schaut, wo der Krach herkommt. Durch die Erschütterung knallt dieser viermal mit seinem Kopf gegen den Türrahmen.)
Thaddäus: „Grrrrr …“
SpongeBob: „Hau lieber noch mal drauf, nicht dass es noch jemand klaut.“
(SpongeBob steht mit Patrick in dessen Vorgarten. Patrick hämmert nochmals auf ein Schild, auf dem „for rent“ – dt. „zu vermieten“ – steht, wodurch es kaputtgeht.)
SpongeBob: „Perfekt.“
(Thaddäus läuft sauer zu den beiden.)
Thaddäus: „Grrr … Was soll dieser Lärm schon wieder hier draußen? Ich kann mich noch nicht mal mehr denken hören!“
Patrick: „Ähhehe, kannst du dich wenigstens noch denken riechen?“
Thaddäus: „Nein. Was ich eigentlich wissen wollte von euch …“ (wird von Patrick unterbrochen)
Patrick: Oh, oder sehen vielleicht?
Thaddäus: (wütend) „Nein!“
Patrick: „Aber, aber was ist mit schmecken? Kannst du dich denken schmecken?“
Thaddäus: „Sei still! Was macht ihr beiden Dödeldörsche da?“
SpongeBob: „Wir haben ein Zu-Vermieten-Schild aufgestellt! Hat den ganzen Vormittag gedauert.“
Thaddäus: „Zu vermieten? Bedeutet das, dass einer von euch hier wegzieht?“ (Thaddäus fängt an zu lächeln)
SpongeBob: „Hahaha! Ach, Unsinn! Patrick möchte nur seinen Vorgarten vermieten!“ (klopft Patrick auf den Rücken)
Patrick: „Ich kann noch ’n bisschen Bargeld gebrauchen. Du verstehst schon!“
Thaddäus: „Wow! Also wenn ich mir überlege, wie furchtbar dieser Tag angefangen hat, ist das … (seine Miene verzieht sich) Was heißt das, du willst nur deinen Vorgarten vermieten?“
Patrick: „Tja, wer am schnellsten ist, kriegt ihn!“
Thaddäus: „Na, super. Damit sich bald noch ’n Idiot hier rumtreibt.“
SpongeBob: „Ach ja, da fällt mir ein: Patrick und ich sind heute den ganzen Tag in den Quallenfeldern! Und wir wollten fragen, ob du dich vielleicht um eventuelle Mietinteressenten kümmern könntest?“
Thaddäus: „Oh, das würde ich gern tun. Ich schau mal rasch in meinen Planer!“ (holt seinen Planer hervor)
SpongeBob: „Danke.“
Thaddäus: „Oh, nein! Das tut mir aber leid, ich kann nicht.“
SpongeBob: „Wieso nicht?“
Thaddäus: „Tja, ganz einfach, (hält ihnen das Buch vor die Nase) weil ich geplant hatte, nichts Derartiges zu tun. Seht ihr?“
(In seinem Buch steht: „Do No Such Thing.“ „Nichts dergleichen tun.“)
SpongeBob: „Alles klar. Trotzdem danke.“
Patrick: „Ja, danke“

In Thaddäus’ Haus

Thaddäus: (schüttet sich Tee ein) „Na ja, wenn sich die beiden Blödbarsche den ganzen Tag lang woanders rumtreiben, kann ich wenigstens mal ein wenig Ruhe und …“
(Es quietscht. Thaddäus’ Tee schüttet auf seinen Kopf.)
Thaddäus: „… Frieden genießen.“

In der Schneckenstraße

(Thaddäus knallt sauer die Tür auf.)
Thaddäus: „Was habt ihr zwei Dumpfbacken nun wieder vor? Ich dachte, ihr wolltet … Hä?“ (Er sieht einen Wohnwagen.)
Thaddäus: „Also wenn die beiden wirklich weg sind, frag ich mich doch, wer hier den ganzen Krach …“
(Plötzlich steht ein Fisch neben ihm.)
Helmut: „Hallo.“
(Thaddäus erschrickt.)

Thaddäus lernt seinen neuen Nachbarn Helmut kennen © Viacom

Helmut: „Mein Name ist Helmut.“
Thaddäus: „Hallo, Helmut.“
Helmut: „Mir ist das Schild hier aufgefallen, ist der Garten noch zu vermieten?“
Thaddäus: „Da kommen Sie leider zu spät.“ (geht genervt zu seinem Haus zurück)
Helmut: „Nun ist Helmut aber sehr enttäuscht.“
Thaddäus: „Tja, so geht’s uns allen mal.“ (knallt die Tür zu)
Helmut: (enttäuscht) „Zu schade. Hier hätte ein wunderbarer Ort sein können, um meinen großen Leidenschaften nachzugehen.“
(Thaddäus macht neugierig die Tür wieder auf.)
Thaddäus: „Leidenschaften?“
Helmut: „Ich male …“
Thaddäus: „Er malt?“
Helmut: „Ich spiele Fagott …“
Thaddäus: „Er spielt Fagott?“
Helmut: „Und trinke gerne ein Tässchen Tee in meinem Vorgarten.“
Thaddäus: „Und trinkt gerne ein Tässchen Tee in seinem … seinem Vorgarten!? Ich kann kaum glauben, was ich da höre! Endlich ein Nachbar mit ein wenig Kultur! Ach, schon allein die Vorstellung!“

In Thaddäus’ Vorstellung

Thaddäus: „… Porträts zu malen und Tee zu schlürfen.“
(Man sieht, wie er und Helmut gegenüber an einem Tisch sitzen und voneinander Porträts gemalt haben. Dabei trinken sie Tee.)
Thaddäus: „Auf dem Tandemliegerad in ein Museum zu fahren …“
(Sie fahren in ein Museum.)
Thaddäus: Ein gemeinsames Konzert in der Philharmonie von Bikini Bottom zu geben …“
(Sie geben ein Konzert; das Publikum und jubelt schüttet beide mit Rosen zu.)
Fische: „Bravo! Klasse!“

In der Schneckenstraße

(Helmut will gleich losfahren.)
Helmut: „Leben Sie wohl. Ich hätte wissen müssen, dass dies alles zu schön ist, um wahr zu sein.“ (Fährt los. Er merkt, dass etwas an seinem Wohnwagen ist. Er bremst stark.)
(Auf einmal klebt Thaddäus an Helmuts Frontscheibe.)
Thaddäus: (fleht ihn an) „Warten Sie! Fahren Sie nicht weg! Das … das sollte nur ein Spaß sein!“
Helmut: „Gut, also wenn das so ist, dann … (denkt kurz nach) bleibe ich doch am besten gleich hier.“
Thaddäus: „Wunderbar!“

In Helmuts Wohnwagen

Helmut: „Fühlen Sie sich wie zu Hause.“
Thaddäus: „Sein Geschmack und sein Gefühl für Einrichtung sind umwerfend! Ich fühle mich wirklich wie zu Hause!“

(Beide setzen sich gemeinsam an einen Tisch, während Helmut ihnen Tee einschenkt.)

Helmut: „Freut mich zu hören! Dann möchte ich einen Toast ausbringen … auf meinen neuen Nachbarn!“
Thaddäus: „Auf uns neue Nachbarn!“

Helmut und Thaddäus in Helmuts Wohnwagen © Viacom

Helmut: „Ach, äh – wenn wir schon beim Thema sind … Wie sind denn die anderen Leute so, die hier in der Nachbarschaft wohnen?“
Thaddäus: (leicht nervös) „Ja, äh, die anderen Nachbarn, das sind eigentlich ganz normale Nachbarn … würde ich mal sagen.“
Helmut: „Das ist wunderbar, denn ich gehöre zu der Sorte Fisch, die eigentlich jeden Nachbarn mag!“
Thaddäus: „Das ist wirklich wunderbar!“
Helmut: „Na ja, das heißt, solange es keine Quallenfischer sind.“
(Thaddäus verschluckt sich.)
Helmut: „Ich kann keine Leute in meiner Nähe ertragen, die Quallenfischen gehen. Aber was soll’s, es gibt ja noch viel schlimmere Nachbarn!“
Thaddäus: „Jahaa, das … das kann man wohl sagen!“
(Thaddäus trinkt weiter Tee.)
Helmut: „Das sind nämlich die Seifenblasenbläser!“
(Thaddäus spuckt den Tee vor Schreck wieder aus.)
Helmut: „Zwischen den Seifenblasenbläsern und den Quallenfischern hab ich’s in meiner alten Nachbarschaft irgendwann nicht mehr ausgehalten!“
Thaddäus: „Da können Sie ganz beruhigt sein, Helmut! Hahaha … wissen Sie, von den Nachbarn hier bekommt man eigentlich kaum was mit!“
Helmut: „Gut! Das beruhigt mich sehr!“
Thaddäus: „Ja, das ist beruhigend!“
(SpongeBob und Patrick sind im Hintergrund zu hören)

In der Schneckenstraße

Der Wohnwagen vor Patricks Haus © Viacom

(SpongeBob und Patrick kommen mit Quallenfischernetz in der Hand die Straße entlang, während sie lautstark vor sich hinträllern. Als schließlich eine Qualle auftaucht, sind sie außer sich und rennen lachend im Kreis. Dann bleibt Patrick stehen und blickt auf den Wohnwagen.)
Patrick: (verwundert) „Wow, guck mal! Vor meinem Haus steht ein Boot mit ’nem Wohnwagen!“
SpongeBob: „Hör mal! Weißt du, was das bedeutet?“
Patrick: „Ich verpachte locker ’ne Liegenschaft.“
SpongeBob: „Ein Hoch auf den Liegenschaftsverpächter!“

(Beide hüpfen freudig. Man sieht, wie Thaddäus an der Tür des Wohnwagens steht und die beiden besorgt beobachtet.)

Patrick: „Hey, weißt du was?“
SpongeBob: „Was denn?“
Patrick: „Pass auf, wir klopfen jetzt einfach an seine Tür und begrüßen den neuen Nachbarn!“
SpongeBob: „Gute Idee!“

In Helmuts Wohnwagen

Thaddäus: (steht nervös und schwitzend an der Tür) „Nein, bitte nicht.“
Helmut: „Sagen Sie, ist irgendwas? Ist jemand da draußen?“
Thaddäus: (zieht die Vorhänge zu) „Nein, nein! Hier ist überhaupt niemand. Weit und breit nicht.“
Helmut: „Sind Sie sich da ganz sicher? Ich dachte, ich hätte Stimmen gehört.“
Thaddäus: „Da war nichts zu hören.“
Helmut: „Vielleicht wollen die anderen Nachbarn mich willkommen heißen. Wir machen besser mal die Tür auf und sehen nach.“
Thaddäus: (stellt sich breit vor die Tür) „Das kann ich nicht zulassen!“
Helmut: „Hören Sie, aber natürlich können Sie das. Es sind doch auch Ihre Nachbarn!“
Thaddäus: (ergreift Helmuts Arm) „Wirklich, Sie gehen da besser nicht raus! Glauben Sie mir.“
Helmut: „Sie tun meinem Arm weh.“
Thaddäus: (lässt den Arm los) „Entschuldigen Sie, Helmut. Ich hatte mir nur so gewünscht, wir beide könnten vielleicht … ähm.“
Helmut: „Könnten was?“
Thaddäus: „Wir könnten es … ähm … ausnutzen, dass hier Ruhe und Frieden herrscht und ein kleines … ein kleines Duett spielen.“ (holt seine Klarinette hervor) „Wir beide … also zu zweit. Zusammen quasi. Sie wissen schon, Sie am Fagott, ich an der Klarinette. Gemeinsam.“
Helmut: „Das ist eine ganz … hervorragende Idee. Ich hol uns ein paar Noten.“
Thaddäus: „Großartig.“

(Thaddäus schaut durch den Vorhang nach draußen. Als SpongeBob und Patrick sich zu ihm hindrehen, schnellt er weg.)

Vor Helmuts Wohnwagen

Patrick: „Hast du gesehen, wie eben die Vorhänge zugezogen worden sind?“
SpongeBob: „Ja, der neue Nachbar ist wohl eher schüchtern.“
Patrick: „Na ja, vielleicht sollten wir einfach später noch mal vorbeikommen.“

(Die beiden gehen weg.)

In Helmuts Wohnwagen

Thaddäus: „Puh, ging gerade noch gut.“

In der Schneckenstraße

SpongeBob: „Gute Idee, später vorbeizukommen.“
Patrick: „Danke.“
SpongeBob: „Und überhaupt warten noch wesentlich dringendere Aufgaben auf uns.“
Patrick: „Welche denn?“
SpongeBob: „Freundschaftspflege mit unserer neuen Qualle und ein neuer Becher Seifenblasenflüssigseife!“

(SpongeBob und Patrick jubeln und springen.)

In Helmuts Wohnwagen

Helmuts Fagott © Viacom

Thaddäus: „Gut, fangen wir an.“

(Thaddäus und Helmut spielen ein Duett. Währenddessen hört man die Gedanken von Thaddäus.)

Thaddäus’ Gedanken: „Thaddel, das ist der absolut schönste Tag in deinem Leben.“

(Man hört das Gelächter von SpongeBob und Patrick, wodurch das Duett unterbrochen wird.)

Helmut: „Ich bin erstaunt. Ich hätte schwören können, dass die Stimmung dieses Instruments in Ordnung ist.“
Thaddäus: „Das liegt an mir. Ich war das. Ich glaube fast, hier muss eine Klappe ersetzt werden.“ (rennt mit seiner Klarinette zur Tür) „Gleich wieder da!“

Vor Helmuts Wohnwagen

(Thaddäus kommt mit Holzbrettern und Nägeln bepackt aus seinem Haus und baut damit einen Zaun um Helmuts Wohnwagen. Dann geht er mit seiner Klarinette zurück in den Wohnwagen.)

In Helmuts Wohnwagen

Thaddäus: „Jetzt ist sie in Stimmung.“
Helmut: (leicht genervt) „Wollen wir dann fortfahren?“
Thaddäus: „Ja, aber natürlich.“

(Die beiden spielen weiter.)

Vor Helmuts Wohnwagen

(SpongeBob und Patrick kommen von einer Qualle begleitet zum Zaun. SpongeBob bläst eine Seifenblase.)

Patrick: „Hey, jetzt guck dir das an. Unser neuer Nachbar ist wohl noch schüchterner als wir dachten.“
SpongeBob: „Ja.“

(Die Seifenblase platzt in SpongeBobs Auge und Patrick wird von der Qualle gestochen. Daraufhin müssen beide lachen, wodurch Thaddäus und Helmut ihr Stück erneut unterbrechen.)

In Helmuts Wohnwagen

Helmut: „Da war es gerade schon wieder!“
Thaddäus: (lacht verlegen und leicht irre) „Entschuldigen Sie mich bitte noch mal!“

Vor Helmuts Wohnwagen

(Thaddäus holt sich eine Schubkarre mit Steinen und mauert Helmuts Wohnwagen komplett ein. Dann geht er zurück zu Helmut.)

In Helmuts Wohnwagen

(Das Gelächter von SpongeBob und Patrick ist noch immer zu hören. Thaddäus verlässt Helmut ein weiteres Mal.)

Thaddäus: „Sekunde, ja?“

Vor Helmuts Wohnwagen

(Thaddäus rennt erneut rüber zu seinem Haus. Diesmal um Nähwerkzeug zu holen, und die Münder von SpongeBob und Patrick mit Reißverschlüssen zu versehen. Er geht zurück in den Wohnwagen.)

In Helmuts Wohnwagen

Thaddäus: (inzwischen ganz außer Atem) „So, wo waren wir?“

(Man sieht, wie SpongeBob und Patrick die Reißverschlüsse aufziehen und wieder lachen. Thaddäus rennt dieses Mal wortlos hinaus.)

Vor Helmuts Wohnwagen

Thaddäus beseitigt alle Spuren von SpongeBob und Patrick © Viacom
(Thaddäus schiebt die Häuser von SpongeBob und Patrick mit einem Radlader so weit weg, bis sie eine Klippe hinunterstürzen. SpongeBob und Patrick springen erschrocken hinterher.)

In Helmuts Wohnwagen

Thaddäus: „Bin wieder da.“
Helmut: „Was spielt sich hier ab?! Haben Sie etwas zu verbergen?“
Thaddäus: (sehr nervös) „Ähäh, Helmut!? Ich würde doch nie etwas vor Ihnen v-verbergen!“
Helmut: „Gehen Sie zur Seite!“

Vor Helmuts Wohnwagen

(Helmut schreitet aus seinem Wohnwagen. Er erblickt SpongeBob und Patrick, wie diese Seifenblasen blasen, laut herumlachen und sich von einer Qualle stechen lassen. Eine Seifenblase zerplatzt direkt vor seinem Gesicht.)

Helmut: „Das … ist abscheulich! Diesem quallenfischenden Seifenblasenbläserpack muss Einhalt geboten werden!“

(Helmut möchte zu SpongeBob und Patrick gehen, doch Thaddäus fällt ihm um die Beine und hält ihn fest.)

Thaddäus: (flehend) „Haalt! Bitte, Helmut! Gehen Sie nicht fort! Sie waren für mich der erste Lichtblick seit vielen Jaaahhren!“
Helmut: „Zu spät! Tut mir wirklich leid, Herr Tentakel.“

(Helmut geht zu den beiden.)

Thaddäus: „Gütiger Neptun, lass das nicht zu!“
Helmut: „Ihr da!“ (zeigt auf SpongeBob und Patrick, wobei er aus Versehen eine Seifenblase kaputtmacht) „Hey.“ (macht noch eine Seifenblase kaputt) „Das ist wirklich spaßig eigentlich. Vielleicht sollte ich nicht so schrecklich engstirnig sein und mich neuen Dingen viel mehr öffnen als früher!“
Thaddäus: „Was ist das?“
Helmut: (macht eine andere Seifenblase kaputt) „Hab ihn!“

(Thaddäus sieht, wie Helmut mit SpongeBob und Patrick weitere Seifenblasen platzen lässt und sich von einer Qualle stechen lässt. Alle drei lachen und hüpfen gemeinsam umher.)

Thaddäus: „Mit zwei dieser doofen Dumpfdorsche komme ich ja noch klar. Aber bei drei ist endgültig Ende!“

(Thaddäus nimmt einen Stein, der den Wohnwagen stützen soll, weg, woraufhin der Wohnwagen die gleiche Klippe hinunterstürzt, die auch die Häuser von SpongeBob und Patrick hinuntergestürzt sind.)

Helmut: „Mein Wohnwagen.“ (springt hinterher die Klippe runter und prallt unten laut auf) „Ich wusste, es war zu schön, um wahr zu sein.“
Thaddäus: „Tja, fast hätte ich einen kultivierten Nachbarn gehabt.“
SpongeBob: „Nur keine Angst, mein Lieber. Wir heitern dich schnell wieder auf.“

(SpongeBob bläst eine Seifenblase.)

Patrick: „Nun mach schon. Lass sie platzen!“
Thaddäus: „Du meinst …? Ich soll …?“
Patrick: „Ja.“
Thaddäus: „Na ja. So weit, wie es mit mir schon ist, habe ich wohl kaum was zu verlieren.“ (Thaddäus will die Blase platzen lassen, diese weicht seinem Finger jedoch bei jedem Versuch aus und fliegt Richtung Klippe.) „Hey! Hier geblieben!“

(Thaddäus rennt der Blase hinterher. Diese schwebt die Klippe hinunter. Thaddäus springt ihr hinterher und prallt schließlich auch laut unten auf.)

Thaddäus: „Quallenfischendes Seifenblasenbläserpack!“

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