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Episodenmitschrift: Die Kuschel-Krabbe

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Version vom 25. Mai 2017, 09:52 Uhr

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Mundgeruch Die Kuschel-Krabbe Dick, rosa und dumm



© Viacom

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In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (mit Megaphon) „Ich bitte um Aufmerksamkeit! Mitglieder der Krabben-Crew aufgepasst! Lichtet die Anker und meldet euch bei mir im Büro! Das wär alles!“

(Thaddäus und SpongeBob gehen in Mr. Krabs’ Büro.)

In Mr. Krabs’ Büro

Mr. Krabs: „Ich habe wichtige Neuigkeiten für euch!“
SpongeBob: „Juhuuu, die neuen Pfannenwender sind da!“
Mr. Krabs: „Setz dich, es gibt keine neuen Pfannenwender!“
Thaddäus: (sarkastisch) „Eine schreckliche Enttäuschung.“
Mr. Krabs: „Ihr kennt doch meine Tochter Perla, sie wird erwachsen! (sieht sich ein Bild von Perla an) Es kommt mir vor wie gestern, als ich ihr das Kiemenatmen beigebracht habe! Mein süßer, kleiner Säuger… Wo war ich stehen geblieben? Jedenfalls wird sie während der Sommerferien hier arbeiten, und sie hat jede Menge guter Ideen, wie man hungrige Kundschaft anlockt!“
Perla: (betritt die KK) „Hallo, Daddy!“
Mr. Krabs: „Da bläst mein Wälchen!“ (verlässt sein Büro)
Thaddäus: „SpongeBob, ist dir klar, was das bedeutet?“
SpongeBob: „Keine neuen Pfannenwender?“
Thaddäus: „Nein! Das heißt, dass irgend so ein unreifer Teenie uns herumkommandiert! Das geht nicht, wir haben die Älteren-Rechte! Klar!?“
SpongeBob: „Klar!“
Thaddäus: „Also arbeiten wir zusammen, um unsere beknackte Berufsehre zu verteidigen!“
SpongeBob: „Alles klar Thaddäus, und dann kriegen wir die neuen Pfannenwender!“
Mr. Krabs (kommt ins Büro zurück) „Also gut, Männer, begrüßt meine kleine Perla!“

Im Kundenbereich

SpongeBob: „Hallo, Pfeiler!“ (umarmt einen Pfeiler)
Mr. Krabs: „Äh…“
Perla: „Hallo, Jungs.“
Mr. Krabs: „Ich bin stolz wie ein Seeräuber, dass du endlich zu mir an Bord der Krossen Krabbe kommst!“
Perla: (hat ein Paket in der Hand) „Ich freu mich auch, Daddy, weil ich doch sooo viele neue Ideen hab!“
Mr. Krabs: (riecht und bekommt Dollar-Augen) „Ich kann die Dollar schon riechen! Bin im Büro, wenn ihr mich braucht!“ (geht ins Büro)
SpongeBob: „Was ist in der Schachtel?“
Perla: „Eine Überraschung!“
SpongeBob: „Ich mag Überraschungen!“
Perla: „Dann mach mal die Augen zu!“ (zieht SpongeBob den Karton über den Kopf)
SpongeBob: „Ich bin bereit!“
Thaddäus: (zufrieden) „Ich muss sagen, bis jetzt gefällt mir das!“
Perla: (zieht den Karton weg) „Tada!“

(SpongeBob trägt nun ein pinkfarbenes Kostüm und zwei „K“s auf dem Kopf)

Thaddäus: „Hä!?“
Perla: „Das ist die neue Uniform der Krabben-Crew! Hihihi! Hab ich selbst entworfen!“ (hält SpongeBob einen Spiegel vor den Kopf)
Thaddäus: (zu SpongeBob) „Also, jetzt geht’s los, Kollege, sag ihr ehrlich, was du von dieser Uniform hältst!“
SpongeBob: „Alles klar, Kollege! (zwinkert Thaddäus zu) Perla… Das ist die tollste Uniform, die es je gegeben hat!!!“
Thaddäus: „Fischpaste!“
Perla: „Ach, SpongeBob, du siehst so entzückend aus, ich könnt dich glatt aufessen!“
SpongeBob: „Tut mir Leid, aber ich gehöre heute nicht zum Tagesmenü!“ (lacht)
Thaddäus: „Ich hätte das ja nicht für möglich gehalten, aber du siehst sogar alberner aus als sonst!“
Perla: „Sei nicht eifersüchtig, Onkel Thaddi, für dich hab ich auch eine!“
Thaddäus: „Nein, danke, so was ist doch nur was für Schwachsinnige!“
Mr. Krabs: (schaut aus seinem Büro heraus, er trägt auch eine Uniform) „Ahoi, Leichtmatrosen! Da schlägt das Seemannsherz doch höher! Aha, Hahahahaha. (geht kurz ins Büro und kommt wieder hinaus) (zu Thaddäus) Zieh sofort deine Uniform an, die ist schließlich schon bezahlt!“

(Thaddäus steht wütend da und ist auf einmal umgezogen. Die „K“s „fallen“ runter und sind nun vor seinen Augen)

Thaddäus: (mit geschlossenen Augen) „Wut. Trauer. Verwirrung. Erniedrigung.“
Perla: „Thaddäus ist so ein richtiger Trottel.“
SpongeBob: „Ach, mach dir nichts draus!“
Perla: „Naja, du bist da ganz anders, du bist nämlich einer, der wirklich Stil hat!“
SpongeBob: „Ich? Ernsthaft?“
Perla: „Hundertpro, Schwämmchen. Du hast ’nen tollen Riecher für Mode! Ich hab ein paar extrem coole Konzepte für diesen alten Schuppen hier, und ich brauch jemanden mit deinem Talent, der mir dabei hilft!“
SpongeBob: „Tja, ich hab Mr. Krabs auch schon ein paar Änderungsvorschläge gemacht…“

(Man sieht ein Bild, auf dem Mr. Krabs, Thaddäus und er selber einen Bart tragen)

Perla: „Also, mit meinen weiblichen Instinkten und mit deiner… Schwammigkeit, verwandeln wir diese abgerockte Bude in ein Teenager-Paradies!“

(Perla und SpongeBob sitzen später an einem Tisch in der Krossen Krabbe.)

Perla: „Sag mal, Spongi: Welchen Namen findest du besser, die „Krasse Krabbe“ oder die „Kranke Krabbe“?“
Thaddäus: „Namen?! Wofür, wenn ich fragen darf?!“
Perla: „Für unseren neuen Look natürlich! Mal ehrlich, die „Krosse Krabbe“ ist doch so was von out! Wer will schon essen, wo es kross ist? Bäääh!“
Thaddäus: „Na klar, natürlich ist der Name grässlich, genau wie das Lokal hier! Darum sollte es auch so bleiben! Stimmt’s, Kollege?“
SpongeBob: „Ich hab was! (macht Namensvorschläge und verkleidet sich entsprechend) Wir wär’s mit der „Chaotischen Krabbe“!“
Perla: „Hm… oder mit der „Kussi Krabbe“!“
SpongeBob: „Die „Königs-Krabbe“!“
Perla: „Die „Kandis-Krabbe“!“
SpongeBob: „Die „Coole Krabbe“! Oder die „Cowboy-Krabbe“! Die „Kurvige Krabbe“! Die „Grusel-Krabbe“! Die „Killer Krabbe“!“
Perla: (ängstlich) „Ah! Nein!!!“
SpongeBob: „Stimmt, zu negativ.“
Perla und SpongeBob:“ Hm… Ah!!! Die Kuschel-Krabbe! Ahhahhahaha!“ (umarmen sich)

Vor der Kuschel-Krabbe

Die Kuschel-Krabbe © Viacom
Thaddäus in seiner neuen „Uniform“ © Viacom
(Thaddäus, SpongeBob und Perla stehen vor der neu eingerichteten „Kuschel-Krabbe“.)

SpongeBob und Perla: (lachend) „Komm, lass uns reingehen!“ (gehen rein)
Thaddäus: „Rrrrrrrr!!“ (rüttelt am neuen Schild)

(Fred und eine Fischdame fahren gerade an der KK vorbei.)

Orangefarbene Fischdame: „Das ist aber schade, dass der alte Krabs die Krosse Krabbe verkauft hat!“
Fred: „Jammerschade ist das! (zu Thaddäus) Hey, gute Frau, wissen Sie, wo man hier um die Ecke was zu essen bekommt?“
Thaddäus: „Jetzt reicht’s! Ich kündige!!!“ (reißt sich die Uniform vom Körper, woraufhin ihm ein Polizist einen Strafzettel ausstellt)

In der Kuschel-Krabbe

Teenie Fisch: „Ach, endlich gibt’s mal ’ne coole Kneipe, weißt du? Für Leute wie uns!“
SpongeBob: „Perla, du bist ein Genie! Guck dir nur das hippe Publikum an! Und vergiss Thaddäus, der ist einfach nur altmodisch und du bist ’ne wahre Visionärin!“
Perla: „Danke, SpongeBob, ich habe eben den Durchblick!“
SpongeBob: „Ja, und wer hip ist, muss essen. Ich geh wieder in die Küche! (geht in die Küche) Das ist ja schon ’ne heiße Kundschaft, aber mein Grill ist… heißer!“
Perla: (klingelt und gibt SpongeBob die Bestellung) „SpongeBob, an die Arbeit!“
SpongeBob: „„Zwei Salate“… hab ich noch nie gehört, aber ich muss hip sein! Schließlich will ich nicht enden wie der alte Thaddäus! Aber was in allen Weltmeeren ist denn ein Salat?!“

(Kurz darauf geht SpongeBob mit einem Tablett mit zwei Krabbenbrugern zu Perla.)

SpongeBob: „Hier bitte, zwei Salate!“
Perla: (erschrickt) „Iiiii, pfui Plankton! Das sind doch keine Salate! Los, mach das Brötchen, das Fleisch, den Senf und den Ketschup weg!“
SpongeBob: (verwirrt) „Ja, aber dann bleibt bloß Grünzeug und Tomate!“
Perla: „Ganz genau!“
SpongeBob: „Alles klar… (geht zurück in die Küche) OK. Keine Brötchen, das ist hip. Kein Fleisch, abgefahren. (nimmt alles außer das „Grünzeug“ und die Tomaten weg) Oh ja, das ist das absolut coolste Gericht aller Zeiten… (geht zu zwei Fischmädchen und überreicht ihnen ihre Bestellung) Zwei Salate. (geht in die Küche zurück) Das war schrecklich! Hoffentlich muss ich nie mehr in meinem Leben einen Krabbenburger derart verstümmeln! Ich glaube, das würde mir das Herz brechen… (bemerkt panisch, dass der Grill weg ist) Wo ist der Grill!!??“
Perla: „Bleib cool. Ich denke, du bist ein hipper Junge. Dieses fettige Zeug ist nun mal O-U-T, Out!“
SpongeBob: „Äh… ist klar!“
Perla: „Guck mal, ich hab die Speisenkarte überarbeitet!“ (gibt sie ihm)
SpongeBob: „„Salat und Tee“… Aber wo sind die Krabbenburger?“
Perla: „Ach, die sind doch völlig unhip! Ach ja, und den brauchst du auch nicht mehr!“ (nimmt SpongeBob den Pfannenwender weg)
SpongeBob: „Aber, aber, aber, aber, aber… (macht ein trauriges Gesicht)“
Perla: „Ich hab sowieso ’nen viel cooleren Job für dich!“

Vor der Kuschel-Krabbe

(SpongeBob ist als Krabbe verkleidet.)

Mann im Auto: „Hey, Kumpel, kann ich dich mitnehmen? ich bin grad auf dem Weg zum Blödmänner-Kongress!“ (lacht)
SpongeBob: „Das ist demütigend! Ich bin Burgerbrater, verdammt!! Du kannst mir meinen Pfannenwender wegnehmen, aber wenn du mir meine Würde wegnimmst, werde ich stinkig! Ich geh jetzt sofort in Mr. Krabs’ Büro und sag ihm, was Sache ist!“ (geht zum Eingang der Kuschel-Krabbe, fällt auf dem Weg aber um)

In der Kuschel-Krabbe

Mr. Krabs’ neues Büro © Viacom

SpongeBob: „Ok, SpongeBob, das hast du drauf! Na los! (klopft vorsichtig und guckt hinein) Mr. Krabs, hätten Sie kurz…“
Mr. Krabs: „Komm nur herein, min Jung! Setz dich.“
SpongeBob: (setzt sich) „Danke, vielen Dank!“
Mr. Krabs: „Ist mein neues Büro nicht unglaublich! Hat Perlchen umgestaltet!“
SpongeBob: „Äh… Ähäh… Ich glaube, wir haben ein Problem…“
Mr. Krabs: „Und wie findest du diesen schicken 40-$ Sessel?“
SpongeBob: „Ja, ganz schick. Aber das Problem ist das, dass…“
Mr. Krabs: „Und wie findest du meinen neuen Vorstandskollegen, reduziert Stress für fünf Raten à 9,95! Ahaha!“
SpongeBob: „Mr. Krabs! Perla ruiniert die Krosse Krabbe!!!!“
Mr. Krabs: „Was?! Meine Perla rettet die Krosse Krabbe! Ich meine… die Kuschel-Krabbe! Was würden wir zum Beispiel ohne diese 20-$ Seepferdchen-Bilder machen?! Sag mir das! Wie sind wir je ohne diese 35-$ Herzchenlampen ausgekommen?! Wie sollen wir denn ohne diese wunderbaren Seefarn-Pflanzen auf jedem einzelnen Tisch überleben! Das ist hip, das ist cool, das ist… ein Verlustgeschäft! (heult) Du hast Recht, SpongeBob, aber ich kann mein Schätzchen doch nicht feuern! Es würde ihr das Herzchen brechen! Was machen wir denn jetzt nur?“
SpongeBob: „Naja, Mr. Krabs, uns fällt ganz bestimmt was ein!“
Mr. Krabs: „Das ist es, min Jung!“
SpongeBob: „Was denn?“
Mr. Krabs: „Du wirfst sie raus, dann bist du der Böse, was soll’s?“
SpongeBob: „Äh, so habe ich das nicht gemeint!“
Mr. Krabs: (wirft SpongeBob raus) „OK, dann ist das ja abgesprochen, du feuerst mein Perlchen, und ich verstecke mich im Büro!“

(SpongeBob fliegt gegen Perla.)

Perla: (sauer) „Hey, das war jetzt aber ganz schön grob von dir!“
SpongeBob: „Können wir uns mal kurz in der Küche unterhalten?“
Perla: „Na klar, warum nicht!“
SpongeBob: (denkt) „Wie soll ich ihr das bloß beibringen? Ich hab noch nie jemanden gefeuert! Du musst einfach sagen: „Perla, du bist gefeuert!“ (sie sind in der Küche angekommen) Ok, jetzt geht’s los…“
Perla: (bricht in Tränen aus) „SpongeBob!!!!! (SpongeBob atmet erleichtert durch) Ich halt das einfach nicht mehr aus! Egal, was ich mache, nichts klappt!“
SpongeBob: „Es klappt doch alles, sieh dir nur die hippen Salatesser an!“
Perla:“ Nein, begreifst du das nicht, ich wollte vom ersten Tag an gefeuert werden! Ich hab nur so getan, als ob mir das hier gefällt, um meinem Daddy einen Gefallen zu tun! Der Job versaut mir mein ganzes Privatleben! Ach, Spongie, was mach ich jetzt bloß??“
SpongeBob: „Ich hab ’ne Idee! Ich tu einfach so, als ob ich dich feuern würde, und den Krach mit deinem alten Herrn kann ich schon ab!“
Perla: (umarmt SpongeBob) „Ach, das würdest du wirklich für mich tun? Du bist echt ein ganz toller Kumpel, wie kann ich dir nur jemals danken?“
SpongeBob: „Hör einfach auf, mich zu erdrücken!“
Perla: „Geht klar!“ (lässt SpongeBob los)

(Die beiden gehen vor Mr. Krabs’ Büro.)

Perla: (aufgeregt) „Mein lieber Schwamm…!“
SpongeBob: „Ok, aber wir müssen das überzeugend gestalten! (extra laut) Perla, ich muss mal ein Wörtchen mit dir reden!“
Mr. Krabs: (lauscht hinter der Eingangstür im Büro) „Oh nein, jetzt geht’s los! Ich weiß nicht, ob ich das aushalte!“
SpongeBob: „Es ist ja nicht so, als ob du hier keinen guten Job gemacht hättest, aber…“
Mr. Krabs: „Oh nein, sei nicht zu hart zu ihr! Warum muss das nur so schlimm sein… (sieht sein albernes Antlitz im Spiegel) Es ist am besten so!!“
SpongeBob: „Wir sind der Meinung, dass es für alle Beteiligten am besten wäre, wenn…“
Mr. Krabs: „Das… kann er… nicht machen! (sieht seinen leeren Geldspeicher und eine Spinne, die sich an ihrem Faden runterlässt) Hä? Los, mach weiter, SpongeBob!“
SpongeBob: „Perla, du bist gefeuert!“
Mr. Krabs: „Ah…!!!“ (fällt in Ohnmacht)
Perla: (überglücklich) „Danke, mein Süßer!…“ (küsst SpongeBob) (rennt nach draußen zu ihren Freunden und springt in ihr Boot)

Vor der Kuschel-Krabbe

Perla: „Es kann los gehen, ab in die Disko!“ (sie fahren weg)

In der Kuschel-Krabbe

SpongeBob: (geht ins Büro) „Hey, Mr. Krabs, ich hab’s getan, ich… (sieht Mr. Krabs bewusstlos auf dem Boden liegen) AHHHH!!!!“ (holt einen 20-$ Schein hervor und hält ihn Mr. Krabs vor die Nase)
Mr. Krabs: (erwacht langsam) „Meine Kleine… Ist das ein Zwanziger? (steckt ihn ein) Ach, wie konnte man mir bei eigenen Fleisch und Blut so etwas antun…“
SpongeBob: „Ach, nana, Mr. Krabs, Perla war sehr gelassen! Eigentlich war sie sogar ganz fröhlich!“
Mr. Krabs: „Wirklich?“
SpongeBob: „Sie sucht schon neue Herausforderungen!“
Mr. Krabs: „Das ist mein Mädel! Hart im Nehmen! Wie ihr alter Papa! Harharhar… Aber wie kriege ich jetzt mein Geld für diesen ganzen Krempel wieder?“
SpongeBob: (überlegt) „Hmm…“

In SpongeBobs Haus

(Alles ist mit den Sachen aus der Kuschel-Krabbe dekoriert.)

SpongeBob: (tanzt) „Juhuu!!! Haha! Hahahahaha! Huhahaha! Alles klar! Ist das nicht klasse, Gary!? Und hat mich gerade einmal ein Jahresgehalt gekostet!“
Gary: „Miau…“

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