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Episodenmitschrift: Sportsfeinde

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Heiße Reifen Sportsfeinde Andenken



Charaktere:

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob schläft gerade, als sein Wecker klingelt. Die Geräusche sind jedoch so laut, dass auch Thaddäus aufwacht.)

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus schaut genervt hoch.)

In der Schneckenstraße

(SpongeBob öffnet die Tür von seinem Haus und geht hinaus.)

SpongeBob: (läuft zu Patricks Haus) „Patrick! Auf zum Abschlag! Auf geht’s! Auf zum Abschlag! Patrick! Mach auf!“

(Patrick steigt aus seinem Stein.)

Patrick: „Fühlen wir uns auch bereit. Natürlich nur, wenn das Wetter es zulässt.“

(Plötzlich kommen dicke Wolken über Bikini Bottom und es fängt an zu regnen.)

SpongeBob: „Och, wie soll denn jemand Golf spielen, wenn es so schüttet? Da muss man sogar die Eisen ausringen!“

(SpongeBob befreit seinen Golfschläger vom Wasser.)

Patrick: „Blöder Regen! Weis der denn nicht, wer hier in der Gegend das Schäfchen ist? Hey Regen, hör auf damit, ja?“

(Patrick wird vom Blitz getroffen, bis er schließlich zu Asche verfällt.)

Patrick: „Aaarrrggghhhh!!!“
Thaddäus: : (öffnet sein Fenster) „Könnt ihr es nicht auch mal flüsternd, seufzend oder leise grollend belassen?“
SpongeBob und Patrick: „Tut uns leid, Thaddäus.“
SpongeBob: „Wir haben uns nur über den Regen geärgert, weil…“
Thaddäus: : (unterbricht SpongeBob) „Ist mir egal!“

(Thaddäus schließt sein Fenster wieder. Währenddessen überlegen SpongeBob und Patrick, was sie nun tun können.)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Ach, dieser Tag sollte dem Freiluftsport und der Männerfreundschaft gewidmet sein. Vielen Dank auch Regen!“

(SpongeBob haut aus Versehen auf den Golfball, der auf den Tisch lag. Dieser landet punktgenau in Garys Futterschüssel.)

SpongeBob: „Hey, das bringt mich auf eine Idee!“
Erzähler: „Es folgt eine kurze Bildmontage der baulichen Veränderungen.“

(Man sieht, wie SpongeBob und Patrick aus allem Möglichen eine Golfanlage bauen.)

Erzähler: „Das war eine kurze Bildmontage der baulichen Veränderungen.“

In Thaddäus’ Haus

(Während SpongeBob und Patrick immer noch eifrig an ihrer Anlage herumbauen, möchte Thaddäus schlafen. Dies kann er jedoch nicht, da SpongeBob und Patrick großen Lärm verursachen.)

Thaddäus: „Grrrr!“

(Thaddäus nimmt sich drei Kissen und legt sie über seinen Kopf, um Schlafen zu können Doch auch so ist es nicht besser. Schließlich zerreist er die Kissen wütend und geht mit einem Regenschirm zu SpongeBobs Haus, in welchem SpongeBob und Patrick die letzten Feinheiten korrigieren.)

In SpongeBobs Haus

Thaddäus: : „Hey! Hallo! Elende Volldioten!“

(Da bekommt Thaddäus einen Schlag auf seinen Fuß.)

Thaddäus: „Arrggghh!“
SpongeBob: : (bemerkt Thaddäus) „Oh hallo, Herr Nachbar! Aus dem Schlummer erwacht, wie ich sehe. Tja, du kommst gerade recht für eine entspannte Runde auf unserem Hallen-Minigolf-Platz!“
Thaddäus: „Ich entspanne mich weder beim Minigolf noch beim Hallen-Halma solange euer beider Anwesenheit droht! Und momentan gedenke ich mich zurückzuziehen um mein wohlverdientes Vormittagsschläfchen zu genießen!“
Patrick: „Aber schau doch mal, wie wir dich im fünften Loch in Butter verewigt haben.“

(Thaddäus sieht, wie bei der fünften Bahn eine Statue aus Butter von ihm steht.)

Thaddäus: „Ist mir doch egal! : (schnappt sich SpongeBob und Patrick) Hört gut zu, ich will nicht noch ein weiteres Mal aus meinem Schlummer geweckt werden! Und falls doch, sehe ich mich gezwungen…“
Patrick: : (unterbricht Thaddäus) „’ne zweite Runde mitzuspielen?“
Thaddäus: „Sorgt einfach dafür, dass es nicht passiert! Denn sonst passiert was!“

(Während Thaddäus zurück zu seinem Haus geht, legen SpongeBob und Patrick mit dem Spielen los.)

SpongeBob: „Lass uns zum ersten Abschlag streiten.“

(SpongeBob lässt zwei Bälle aus seinem Körper transportieren und legt sie auf das erste Feld.)

SpongeBob: : (zu Patrick) „Bitte nach dir, lieber Sportsfreund.“

(Patrick bereit sich auf seinen ersten Schlag vor. Dabei tritt und stampft er jedoch so stark auf den Boden, dass dies auch Thaddäus zu hören bekommt. Dieser öffnet wütend sein Fernster.)

In Thaddäus’ Haus

Thaddäus: „Das ist meine letzte Warnung! Haltet Ruhe!“

In SpongeBobs Haus

(Thaddäus schließt sein Fenster wieder.)

SpongeBob: : „Beende mal lieber deine Fein-Übungen, sonst regt sich Thaddäus noch auf.“
Patrick: „Da ist wohl einer ungeduldig, häh?“

(Patrick macht vorsichtig seinen ersten Schlag. Dieser geht punktgenau durch das erste Hindernis, Garys Schneckenhaus, und landet fast in das erste Loch. Jedoch verfehlt der Ball das Ziel um ein paar Zentimeter und kommt zurück zu Patrick.)

Patrick: „Das gibt’s doch nicht! Wenn du mich nicht beim Aufwärmen unterbrochen hättest, hätte ich den ersten Schlag nicht gleich vergeigt.“
SpongeBob: : „Ach, mach dir keine Sorgen, du findest sicher noch ins Spiel hinein. Und überhaupt spielen wir doch nur zum Spaß. Und zielen und…“

(Nun macht SpongeBob seinen ersten Schlag. Dieser geht perfekt durch das Schneckenhaus und landet anschließend in Ziel.)

Patrick: „Nicht schlecht.“

(Patrick nimmt seinen Ball und legt in zurück auf den Start.)

SpongeBob: „Was wird das?“
Patrick: „Ich lege den Ball hin.“
SpongeBob: „Du musst aber von da spielen wo er liegt.“
Patrick: „Na schön. Ganz wie du willst.“

(Patrick legt den Ball zu seiner ursprünglichen Stelle. Nun probiert er den selben Schlag wie eben. Wieder rollt der Ball durch das Schneckenhaus. Doch diesmal geht er auch ins Ziel. Patrick ist daraufhin sehr zufrieden.)

Patrick: „Na? Willst du aufgeben?“

(Nun folgt das zweite Loch. Hierbei muss man den Ball durch eine Windmühle befördern.)

Patrick: „Ha! Seh’ sie dir nur an, die Windmühlenflügel. Du hast nicht den Hauch einer Chance!“
SpongeBob: „Sei mal nicht so. Das ist nur ein Spiel.“
Patrick: „Na klar, es ist nur ein Spiel. Das ich klar gewinnen werde.“
SpongeBob: „Darum geht’s doch gar nicht.“
Patrick: „Wenn wir schon dabei sind.“

(Gerade als SpongeBob den Ball abschlagen möchte, schreit Patrick laut los. Dabei erschrickt SpongeBob so sehr, dass er den Schlag nicht präzise ausführen konnte. Der Ball bleibt daraufhin gegen der Windmühle liegen.)

Patrick: „Ha! Du musst dich wohl in das Spiel involvieren. Pass auf und lern was, du Schwammfänger! Pass gut auf und lern was.“

(Nun versucht Patrick sein Glück. Sein Ball geht genau durch die Windmühle. Von der wird er durch ein Rohr gezogen und trifft anschließend genau das Loch.)

Patrick: „Ja! Jetzt zeig mal, was du drauf hast.“
SpongeBob: „Ok.“

(Jetzt ist SpongeBob dran. Doch gerade, als er schlagen möchte, schnappt sich Patrick ein Mikrofon und tut so, als ob er Reporter wär.)

Patrick: „Wir sehen SpongeBob. Er muss unter allen Umständen einen weiteren Fehlschlag vermeiden, denn das wäre mit Sicherheit ein äußerst ungünstiger Moment für einen Bogey. Ja, er steht unter Druck … bei diesem Schlag!“

(Patrick zieht sich zurück. Nun kann SpongeBob seinen Schlag ausführen. Doch dieser gerät dabei ziemlich unter Druck. Nur mit Mühe und Not schafft er es. Der Ball geht perfekt durch das erste Hindernis, doch kurz vor dem Ziel stoppt der Ball.)

Mehrere Fische: „Oh! So ein Pech.“

(Patrick und SpongeBob gehen zum nächsten Loch.)

Patrick: „So, wir haben Gleichstand. Drei Schüsse für jeden von uns.“
SpongeBob: „Häh, häh, Schüsse. Beim Golf nennt man das Schläge. Nicht Schüsse.“
Patrick: „Na so was.“

(Auch bei diesem Schlag trifft Patrick das Loch genau.)

Patrick: (laut) „Und der Ball senkt sich nach nur einem Schlag ins Loch! Das zweite Ass hintereinander!“
SpongeBob: „Na schön. Ich hab es verstanden. Dir geht es also nur ums gewinnen! Häh? Pass gut aus.“

(Auch SpongeBobs Schlag geht perfekt ins Loch, nachdem er sogar Patrick tunnelte.)

SpongeBob: „Da habe ich dich sauber getunnelt. (geht zum nächsten Loch) Lass mich jetzt nicht im Stich, mein Bällchen.“
Patrick: „Pass auf das Wasser-Hindernis auf.“
SpongeBob: „Hör mal, mein einziges Hindernis hier bist du, solange du mir im Weg stehst.“
Patrick: „Ich habe überhaupt keine Ahnung, was du damit meinst.“
SpongeBob: „Na schön. Wenns sein muss, dann spiel ich halt um dich rum.“

(SpongeBob führt seinen Schlag aus. Dieser gerät jedoch außer Kontrolle und zerstört anschließend sein Fenster.)

Patrick: „Angeber! Das kann ich schon lange!“

(Patricks Schlag geht durch das von SpongeBob zerschlagene Fenster. Von da aus fliegt der Ball weg.)

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob und Patrick gehen nach draußen, um zu schauen, wo der Ball ist.)

SpongeBob: „Verflixt! Wo ist der Ball hingeflogen?“
Patrick: „Keine Ahnung. Ich hab dich nur nachgemacht.“

(Die Freunde stehen vor Thaddäus’ Haus.)

SpongeBob: „Oh, oh. “

(Dort sehen sie, dass auch Thaddäus’ Fenster kaputt ist.)

SpongeBob: „Tja, damit ist unser Spiel wohl beendet.“
Patrick: „Nichts da, mein Herr. Nicht so schnell, wir zwei sind noch lange nicht fertig.“
SpongeBob: „Denk dran, was Thaddäus gesagt hat! Wir dürfen keinen Krach machen.“
Patrick: „Von Krach machen hab ich auch nichts gesagt, oder? Wir spielen nur die Bälle raus aus dem Rough und dann weiter aufs Grün.“
SpongeBob: „Hey!“

In Thaddäus’ Haus

(SpongeBob und Patrick gehen in Thaddäus’ Haus.)

SpongeBob: „Patrick? Patrick?“

(SpongeBob sieht, dass Patrick fast alle Lebensmittel aus Thaddäus’ Kühlschrank gegessen hat.)

SpongeBob: „Was soll denn der Walfischdreck?“ Spielen wir jetzt Golf oder nicht?“
Patrick: „Ist ja gut, du Hektiker.“

(SpongeBob und Patrick schauen, wo der Ball liegt.)

SpongeBob: „Wo ist nur dieser doofe Ball? (zu Patrick ) Hast du meinen Ball gesehen?“
Patrick: „War das so ein roter?“
SpongeBob: „Hmh.“
Patrick: „Ich glaub, der war im Tangsalat.“
SpongeBob: „Was? Du hast meinen Ball gegessen?“
Patrick: „Keine Angst. Ich hole ihn wieder.“
SpongeBob: „Nein! Nicht doch!“
Patrick: „Wieso?“
SpongeBob: „Ich muss den Ball von der Stelle ausspielen, an der er liegt.“

(SpongeBob klettert in Patricks Mund.)

SpongeBob: „Schön weit offen lassen, ja. So, mal sehen. Wenn ich ein Golfball wäre, wo würde ich dann… Oh, ha, neben der Gallenblase natürlich. Hopp!“

(SpongeBob schlägt den Ball aus Patricks Mund. Dieser zerstört auf seinen Weg Thaddäus’ Dach und seine Vase. Anschließend geht SpongeBob aus Patricks Körper hinaus.)

SpongeBob: „Wo ist dein Ball?“
Patrick: „Keine Ahnung. Irgendwo hier müsste er sein.“

(SpongeBob sieht, dass Patricks Ball an seiner Hose klemmmt.)

SpongeBob: „Da ist er!“
Patrick: „Oh, oh.“
SpongeBob: „Spiel ihn von dort, wo er liegt.“
Patrick: (sauer) „Grrrr.“

(Nun versucht Patrick, den Ball von seiner Hose zu schlage, was auch funktioniert. Der Ball zerstört auf seinen Weg jedoch Thaddäus’ Schrank, seine Lampe und eines von seinen Selbstportraits. Von dort kommt der zu dem Loch in der Wand, welches SpongeBob geschlagen hatte. Für Patrick ist dies ein klarer Punkt.)

Patrick: „Schon wieder ein Ass! Kannst du das auch?“
SpongeBob: „Sogar mit verbundenen Augen.“

(Daraufhin reicht Patrick ihm eine Augenbinde. SpongeBob zieht diese launisch an. Da dieser jedoch nichts mehr sehen kann, zerstört er auf seinen Weg zum Ball Thaddäus’ Tür. Patrick rennt ihm hinterher und sagt ihm den Weg.)

Patrick: „Hey, warte! Kalt, wärmer, heiß!“

(SpongeBob zerstört nun auch die nächste Tür.)

Patrick: „Wärmer, wärmer. Kälter, kälter. Wärmer, wärmer, wärmer. Heiß, heißer, knallheiß, knallheiß!!!“

(SpongeBob macht auch Thaddäus’ Liege kaputt.)

Patrick: „Nein, warte. ich habe mich geirrt, es ist ganz kalt da. Wärmer, wärmer, heiß, heiß, knallheiß, knallheiß, knallheiß!!!“

(Als nächstes zerstört SpongeBob Thaddäus’ Bäumchen.)

Patrick: „War wieder ein Irrtum.“
SpongeBob: „Sag mal?“
Patrick: „Nicht schummeln! Heißer! Kälter! Heißer! Heiß! Kalt! Heiß! Kalt! Heiß! Kalt! Heiß! Kalt!“

(Aufgrund Patrick Irritiertheit hat SpongeBob Thaddäus’ ganzes Haus zerstört, bis er schließlich die Augenbinde abnimmt.)

SpongeBob: „Also echt! Das ist doch läch… Wow, Thaddäus’ lässt sein Haus ja ganz schön verkommen. (rennt zum Bad) Patrick! (sieht Patrick in der Dusche) Was soll das schon wieder?“
Patrick: „Ich wollte mich frisch machen. Aber diese Amateuren da sind total empfindlich. (dreht an den Amateurenbrettern) Heiß! Knallheiß! Kalt, kalt, kalt!“
SpongeBob: „Widmest du dich jetzt bitte wieder unserem Spiel?“
Patrick: „Ich wollte meinen Badeschwamm noch ausprobieren.“

(SpongeBob zieht Patrick aus dem Bad. Gemeinsam schauen sie sich in Thaddäus’ Haus um.)

SpongeBob: „Irgendwo müssen die Bälle doch sein. Schau mal, da!“

(SpongeBob und Patrick sehen, dass der blaue Ball auf Thaddäus’ Stirn liegt.)

Patrick: „Äh, sieh mal ein bisschen genauer hin, mein Freund.“

(Da bemerkt SpongeBob, dass sein roter Ball in Thaddäus’ Mund liegt.)

SpongeBob: „Von da spielen, wo er liegt?“
Patrick: „Ja, von da spielen, wo er liegt.“
SpongeBob: „Aber wie schlagen wir die Bälle von hier aus wieder zu mir nach Hause?“
Patrick: „Da muss man eben mit Raffinesse ans Werk gehen. Mit ein lein wenig Raffinesse.“

(SpongeBob steckt zwei Korken in Thaddäus’ Ohren.)

SpongeBob: „Ok, kann losgehen!“

(Patrick schlägt noch ein weiteres Loch in Thaddäus’ Wand. So ist der Weg zu SpongeBobs Ananas frei.)

Patrick: „Der Weg ist frei.“
SpongeBob: „So, mein Lieber. Jetzt geht’s ums Ganze.“
Patrick: „Ich hab gedacht, es geht um Nichts.“
SpongeBob: „Aber wer das Loch gewinnt, gewinnt das Spiel.“

(Doch plötzlich wacht Thaddäus auf und zieht seine Schlafbinde ab. Genau über sieht er SpongeBob und Patrick, die gerade ihren letzten Schlag ausführen wollen.)

Thaddäus: „Was geht hier vor sich?“

(SpongeBob und Patrick heben ihren Schläger hoch.)

Thaddäus: „Arrgghh!“

(Doch da haben SpongeBob und Patrick schon ihren Schlag ausgeführt. Die Bälle gehen parallel durch SpongeBobs zweites Fenster und landen in Garys Futterschüssel, dem Ziel. )

SpongeBob und Patrick: „Das war ein As!“

(Sie sehen den recht erschrockenen Thaddäus.)

SpongeBob: „Guten Morgen.“
Patrick: „Und entschuldige das Aufwecken.“
Thaddäus: „Was, was?“

(Da merkt Thaddäus, dass ihm sein Gebiss fehlt.)

SpongeBob: „Sag mal, wo ist denn dein Gebiss?“

(Thaddäus’ Gebiss liegt immer noch in Garys Futterschüssel.)

Patrick: „Schönes Spiel war das.“
SpongeBob: „Rückspiel nächsten Samstag?“
Patrick: „Bei jedem Wetter, mein Freund. Ob es stürmt oder schneit.“

(Da verzieht sich der Regen. Und Thaddäus’ Haus ist schließlich so kaputt, dass es ganz zerfällt.)

Thaddäus: „SpongeBob!“


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