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Episodenmitschrift: Geisterfahrer

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Rauchende Erdnüsse Geisterfahrer Die Wanne ist voll



Charaktere:

In Encino

Erzähler: „Und hier sind wir wieder mit Patchys Party! Moderiert von SpongeBobs allergrößtem Fan: Patchy, dem Piraten!“

(Patchy öffnet seine Haustür.)

Patchy: „Ahoi, SpongeBob-Fans! Willkommen bei Patchys Party! Wollen wir in die Kombüse nach hinten gehen, ich hab mir was Feines für euch einfallen lassen. (geht vor einen Vorhang) Sehr her, Leute, die heutige Piratenfolge heißt Geisterfahrer.“
Potty: „Langweilig!“
Patchy: „Na, wenn das nicht mein nicht sehr komischer Gefährte Potty der Papagei ist! Potty, sag den netten leuten am Bildschirm 'Hallo'!“
Potty: „Arr! Ich werde gegen meinen Willen hier festgehalten!“

(Patchy droht ihm mit der Faust, Potty fliegt weg.)

Patchy: „Potty, komm zurück! (sucht ihn) Potty? Potty! Wo hast du dich versteckt? (kriecht in eine schwarze Röhre) Potty? Bist du hier drin, Kumpel? Potty! Potty!!“ (kriecht komplett hinein)
Potty: „Hahahaha! (Patchy ist in eine Kanone gekrochen, Potty hat sie gezündet) Die Lunte brennt, die Lunte brennt!“

(Potty schiebt die Kanone ans Fenster.)

Patchy: „Du vermaledeites Federvieh! (wird abgeschossen) Ooooaaaaooohh! Oooo!“

(Patchy landet in einem Haus, das in der Erde versinkt.)


Etwas später

(Patchy kommt von Ruß geschwärzt in sein Haus zurück.)

Patchy: „Äh-äh… tja, dann woll’n wir ma' loslegen!“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob sitzt am Frühstückstisch. Er gähnt, streckt sich und kratzt sich am Rücken. Dann erblickt er seine Kelpopackung.)

SpongeBob: „Hu! Mmh, (liest) 'Kelpo - Mit einer von acht lebenswichtigen Überraschungen drin'!“

(Voller Vorfreude schüttet er die ganze Packung über seinen Tisch aus, doch er kann kein Spielzeug finden. Er nimmt die Packung und dreht sie um, sie ist jedoch leer. Verärgert haut er an die Packung. Plötzlich landet ein Anker in SpongeBobs Haus.)

SpongeBob: (erschreckt) „Heiliger Schalenkrebs! Thaddäus!“ (rennt aus dem Haus)

In der Schneckenstraße

SpongeBob: (rennt zu Thaddäus Haus) „Der Himmel hat ein Baby in meiner Cornflakes-Packung gekriegt! Thaddäus! (Thaddäus guckt genervt aus dem Fenster) Thaddäus, der Himmel hat ein Baby gekriegt!“ (zeigt auf den Anker)
Thaddäus: „Das ist kein Baby, das ist ein riesiger Anker! Und jetzt verschwinde!“
Patrick: (kommt dazu) „Hey, SpongeBob, der Himmel hat ein Baby bekommen!“ (zeigt auf den Anker)
SpongeBob: „Hast du ’ne Idee, wie wir das Kleine nennen sollen?“
Patrick: „Was hältst du von, ähm…“
Thaddäus: „Wieso klettert ihr beiden Schwackköpfe nicht an dem Ankertau rauf? Ich wette, es führt bestimmt ganz weit weg! (der Anker fliegt nun in Thaddäus Haus, um Haaresbreite an seinem Kopf vorbei) Jetzt seht mal, was ihr angestellt habt!“
SpongeBob: „Das war’n wir nicht! Wir waschen unsere Hände in Unschlud!“ (er und Patrick zeigen ihre glänzenden Hände)
Patrick: „Ja, Unschuld!“
Thaddäus: (klettert auf sein Hausdach) „Ich werd der Sache jedenfalls mal auf den Grund gehen!“ (packt das Tau)
SpongeBob: „Du meinst an die Oberfläche!“

(Genervt beginnt Thaddäus zu klettern.)

SpongeBob: „Thaddäus, warte!“ (rennt auch auf Thaddäus’ Hausdach)
Patrick: „Thaddäus!“ (folgt SpongeBob)

(Alle kletten nur das Ankertau hoch.)

Erzähler: „Ein paar Zentimeter später.“

(Die drei klettern immer noch, als SpongeBob ein Schiff erblickt.)

SpongeBob: „Ein Geisterschiff!“
Patrick: „Sag mal, wie lange willst du eigentlich noch in deiner kleinen Fantasiewelt leben?“
SpongeBob: „Nein, seht doch, ein riesiges Schiff!“ (man sieht das Schiff des Fliegenden Holländers)
Thaddäus: (sauer) „Na toll! Nichts wie rauf! Dann kann ich diesem verfluchten Ankerwerfer endlich mal die Meinung sagen!“
SpongeBob: „Ich weiß nicht recht, Thaddäus. Das Schiff leuchtet in ’nem ziemlich unheimlichen grünen Licht!“
Thaddäus: (sauer) „Das liegt vermutlich daran, dass sein nichtnutziger Besitzer zu faul zu Schrubben ist oder darauf zu achten, wo er seinen Anker abwirft!“ (klettert weiter)
SpongeBob: „Thaddäus, warte!“ (er und Patrick klettern auch weiter)

(Schließlich sind die drei oben angekommen. Thaddäus steigt als Erster auf das Schiff.)

Auf dem Schiff des Fliegenden Holländers

Thaddäus: (grimmig) „OK! Wem gehört dieser Kahn? (geht zu einer geschlossenen Tür, an der „Owner“ (dt. Besitzer) steht) Na los, kommen Sie gefälligst raus! (haut an die Tür) Ich will mich beschwern!“
SpongeBob: (sieht sich um, zu Patrick) „Kommt dir dieser Kahn nicht irgendwie bekannt vor?“
Patrick: „Bekannt? Warum?“
SpongeBob: „Ich weiß auch nicht genau! Klingelt es nicht bei dir?“

(Thaddäus klingelt an der immer noch geschlossenen Tür.)

Patrick: „Doch!“
SpongeBob: „Ich kenn den Typen, dem dieses Schiff gehört, ich komm nur nicht auf seinen Namen!“ (geht an einem Fass vorbei, an dem „Property of the Flying Dutchman“ (dt. Eigentum des Fliegenden Holländers) steht)

(Thaddäus haut immer noch an die Tür, plötzlich kommt der Fliegende Holländer zum Vorschein.)

Der Fliegende Holländer: „Arguhauha!“
SpongeBob: „Nein, nein, es war nicht 'Arguhauha'!“
Der Fliegende Holländer: „Ich bin der Fliegende Holländer!“
SpongeBob: „Jetzt ist es mir wieder eingefallen! Natürlich! Das Schiff gehört dem Roten Baron!“
Der Fliegende Holländer: „Welcher verkümmerte Wurm wagt es, den Fliegenden Holländer zu stören?“
SpongeBob: (zeigt auf Thaddäus) „Das war Thaddäus! Er will sich bei Ihnen beschweren!“
Thaddäus: (ängstlich) „I-ich, ich, ich… N-nein, nein! Das will ich ganz und gar nicht!“
SpongeBob: „Und was ist mit dem ganzen Gerede, dass er ein schmutziges Schiff hat und unheimlich dumm und faul ist?“
Thaddäus: „Ähä-hähä! Das hab ich nie gesagt!“
Der Fliegende Holländer: „Das Schiff eines Seemanns zu… verunglimpfen, ist schlimmer, als seine Mutter zu beleidigen!“
SpongeBob: „Ach ja, genau, du hast gesagt, seine Mutter wär' dreckig, nicht sein Schiff!“

(Der Fliegende Holländer hält sich ein Nasenloch zu und schießt aus dem anderen Feuer, welches den schreienden Thaddäus trifft und ihn verbrennt.)

Thaddäus: „Au!“
Der Fliegende Holländer: (zu SpongeBob und Patrick) „Jetzt seid ihr dran!“
SpongeBob und Patrick: „Aaaahhh! (springen vom Schiff) Das war echt knapp eben!“ (landen wieder auf dem Schiff)
Der Fliegende Holländer: „Willkommen zurück!“
SpongeBob und Patrick: „Aaaarhh!“ (springen wieder vom Schiff)
SpongeBob: „Das war noch viel knapper!“ (landen wieder beide auf dem Schiff)
Der Fliegende Holländer: „Willkommen zurück!“
SpongeBob und Patrick: „Aaaahh!“ (springen wieder vom Schiff)
Thaddäus: (sauer) „Hey! Wieso werden die beiden freundlich begrüßt, wenn sie Ihnen nur Ärger machen? Wenn Sie mich fragen, ist das aber wirklich…! (wird wieder verkohlt) AAhh!“

(SpongeBob und Patrick landen erneut auf dem Schiff.)

Der Fliegende Holländer: „Und wollt ihr etwa weiter versuchen zu fliehen?“
Patrick: „Eigentlich schon!“

(Der Fliegende Holländer ist so wütend, dass seine Nase Feuer speit, welches genau Thaddäus trifft.)

Der Fliegene Holländer: „Jetzt immer noch?“
Patrick: „Na, ja…“
Thaddäus: (hält Patrick den Mund zu) „Ah, nein, sie hören auf! (entspannt sich, der Fliegende Holländer vebrennt ihn wieder) Aaah!“
Der Fliegende Holländer: „Jetzt hört mal her! Ähm… (klappt das Buch „Ghost Rule Book“ (dt. Geister-Regel-Buch) auf, liest) „Wer es je wagt, an Bord des Schiffes des Fliegenden Holländers zu kommen, ob ungebeten oder sonst wie, wird hinfort Mitglied seiner gespenstischen Mannschaft. Für immer… und, äh, ewig“!“
Thaddöus: (genervt) „Bekommen wir wenigstens Visitenkarten?“ (wird verbrannt)
Der Fliegende Holländer: „Schweig still! Ihr gehört jetzt zu meiner Mannschaft! Ihr werdet herumsegeln und überall Angst und Schrecken verbreiten! Es wird sicher anstrengend, nervenaufreibend und äußerst abstumpfend. Genau wie Nachmittags-Talkshows!“
Thaddäus: „Jetzt hör’n Sie mal gut zu, Meister! Wenn Sie glauben, dass ich auch nur noch 5 Minuten auf Ihrem schmutzigen Seelenverkäufer verbringe, sind Sie schief gewickelt. Ich meine, sehen Sie sich doch mal um! (hebt eine leuchtende grüne Unterhose auf) Das ist ja ekelerregend! Wie kommen Sie darauf, Öllampen direkt neben einer Hartholz-Täfelung aufzuhängen? (der Fliegende Holländer nimmt ihn hoch) Aaaahh! Oh, und was jetzt? Ich nehme an, Sie wollen’s mir zeigen! (der Fliegende Holländer zieht den Reißverschluss der Verdammnis auf) Oh, oh, todschick. Was ist das? 'N Zaubertrick? (der Fliegende Holländer wirft ihn hinein) Aaaaaaahhhhhhh!“

(SpongeBob und Patrick sind entsetzt und schauen hinter Thaddäus her.)

Der Fliegende Holländer: (zieht den Reißverschluss zu, übertrieben freundlich) „Hat vielleicht noch einer Lust, durch den Reißverschluss der Verdammnis zu treten?“
SpongeBob: „Nein, wi-wi-wir wissen, wo wir hingehören, Mr. Holländer!“
Patrick: „Wir machen alles, was Sie sagen!“
Der Fliegende Holländer: (zufrieden) „Schön! Dann könnt ihr für den Anfang mal das Deck schrubben!“ (gibt SpongeBob einen Wischmopp und Patrick einen Eimer)
SpongeBob: (erstaunt) „Guck mal, Patrick! Ein richtiger, echter Geisterbesen!“
Patrick: „Und wie findest du den Hut?“ (setzt den Eimer auf)
Der Fliegende Holländer: „Hört mal her! Wir gehen heute Nacht nach Bikini Bottom auf ’ne kleine Grusel-Spritztour! Deshalb will ich, dass das Schiff richtig schön erschreckend aussieht!“
SpongeBob: „Sie meinen, Sie wollen, dass es schön und erschreckend aussieht? Ich glaube, dass müssten wir eigentlich…“
Patrick: (setzt sich den Eimer wie einen Hut auf den Kopf) „Nein, nein! Also ich glaube, er will das es so schön aussieht, dass es schon erschreckend ist.“
SpongeBob: „Vielleicht soll es aber auch so erschreckend aussehen, dass man vergisst, dass es nicht schön aussieht!“
Patrick: „Versteh' ich nicht!“
SpongeBob: „Pass auf! Ist doch ganz einfach! Es ist …“
Der Fliegende Holländer: (rastet aus) „Vollkommen Schnurz, was es bedeutet! Ich will einfach nur, dass es gruselig aussieht, nichts weiter! Ihr wisst schon: Schimmel, der an der Decke wächst und Silberfischchen in der Toilette!“
SpongeBob: „Dann wollen Sie also nicht, dass es schön aussieht?“
Der Fliegende Holländer: „JETZT BEWEGT EUCH!“

(SpongeBob wischt mit dem Wischmopp, Patrick „wischt“ mit dem Eimer.)

SpongeBob und Patrick: „Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön!“


Später

(Das Schiff nimmt Kurs auf Bikini Bottom. Patrick steuert und SpongeBob steht neben dem Fliegenden Holländer.)

Der Fliegende Holländer: „Welch eine Nacht haben wir vor uns! Matrosen, heult und schreit mit mir, auf das wir die sieben Weltmeere in Angst und Schrecken versetzen! HUUUUUHUUUU!“
SpongeBob: „UÄHHHHHHH!“
Patrick: „UHAUHAUHAUHA!“ (klingt wie Gähnen)
Der Fliegende Holländer: „HUUUUHUUUUUUU!“
SpongeBob: „UÄÄÄÄHHÄHÄHÄHÄHÄHHH!“
Patrick: „UHAUHAUHAUHA! (der Fliegende Holländer holt gerade Luft, da wird er von Patrick unterbrochen) UUHUUUHUHUHUUUUUHH! (der Fliegende Holländer holt erneut Luft, wieder unterbricht Patrick ihn) ÜHHHÜÜÜHHHHÜÜHH!“ (Stille)
Der Fliegende Holländer: „Äh, das soll fürs Erste reichen! (zu SpongeBob) Viereckiger, der Rosane kümmert sich um die Navigation. Also ist es an dir, unser erstes Opfer zu finden! (gibt ihm ein Fernrohr) Hier, nimm dieses Fernrohr! Beeil dich ein bisschen! Wir vergeuden Mondlicht!“
SpongeBob: „So, mal sehen, wen wir finden! (legt das Fernrohr auf den Boden und dreht es) Kaptain, da ist einer, den wir erschrecken können!“

(Man sieht einen Muskelprotz. Ängstlich pustet der Fliegende Holländer auf das Fernrohr, sodass es auf ein kleines Kind zeigt.)

Kind: „Ich hatte mal vier Kekse und hab einen gegessen, da hatte ich bloß noch drei!“
Der Fliegende Holländer: „Ach, mir geht richtig das Herz auf, wenn ich sehe, dass Kinder so spät noch wach sind… (zu Patrick) Rosaner, steuer das Schiff hinter die Felsen!“
Patrick: „Aye, aye! Das Schiff hinter die Felsen!“ (steuert das Schiff durch die Felsen)
SpongeBob: „Fahr weiter! Noch’n Stück! Noch’n Stück! Noch’n Stück! (sie sind hinter den Felsen, das Schiff ist fast völlig zerstört) Uuuund halt! Keine Bange, Kaptain, die paar Kratzer beulen wir wieder aus!“
Der Fliegende Holländer: „Aaaaaaaaach! Egal, dass klär’n wir später! Also springt raus, wenn ihr euer Stichwort hört!“

In Bikini Bottom

(Das Kind geht zufrieden eine einsame Straße entlang. Da taucht der Fliegende Holländer plötzlich hinter einem Felsen auf.)

Der Fliegende Holländer: „BUUUUUUUUUUUUUUUHHH!“
Kind: (schreit ängstlich) „AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH!“
Der Fliegende Holländer: „Von Stund an wirst du gequält sein von immer wiederkehrenden Albträumen mit meinen gruseligen Geisterpiraten!“ (zeigt auf ein Stück Gras)
SpongeBob: (guckt mit Patrick hervor) „Ähm, war das unser Stichwort? 'tschuldigung. Fa-fangen Sie einfach nochmal von vorn an!“ (er und Patrick verschwinden wieder hinter dem Gras)
Der Fliegende Holländer: „Immer wiederkehrende Albträume mit meinen gruseligen Geisterpiraten!“ (zeigt wieder das das Stück Gras)
SpongeBob und Patrick: (erscheinen) „Uuhuhuhuhuhuhuhuh…!“

(SpongeBob bildet mit seinen Daumen und Zweigefingern zwei geschloßene Ringe. Er lässt sie hinter seinem Rücken verschwinden und hebt sie wieder; sie sind nun auseinander.)

SpongeBob: „Uhuhuhuhuhuhu…!“
Patrick: „Wie macht er das nur? Uhuhuhuhuhuhuh…!“
Der Fliegende Holländer: (genervt) „Geht wieder zurück aufs Schiff!“
SpongeBob und Patrick: „Es ist und bleibt ein Rääätsel!“ (verschwinden)
Kind: „Das sind ja ein paar Dödel!“
Der Fliegende Holländer: „Ja, aber es sind meine Dödel!“

Auf dem Schiff des Fliegenden Holländers

(Der Fliegende Holländer steht genervt auf dem Schiff. Patrick steuert das Schiff wieder durch die Felsen.)

SpongeBob: „Noch’n Stück! Noch’n Stück! Noch’n Stück!“

In Bikini Bottom

(Sprottes Mutter geht eine Straße entlang. Da beginnt es zu blitzen.)

Sprottes Mutter: „Argh! Ahhh!“

(Der Fliegende Hollländer erscheint und lässt aus seinem Mund Feuer speien. Er lacht und Sprottes Mutter schreit. Plötzlich werden die beiden durch Seifenblasen, die angeflogen kommen, unterbrochen. Der Fliegende Holländer erblickt SpongeBob, der Seifenblasen bläst und Patrick, der eine Scheibe hin und her bewegt, so dass komische Laute entstehen.)

Auf dem Schiff des Fliegenden Holländers

(Der Fliegende Holländer steht noch genervter auf dem Schiff. Patrick steuert das Schiff wieder durch die Felsen.)

SpongeBob: „Noch’n Stück! Noch’n Stück! Noch’n Stück!“

In Bikini Bottom

(Larry joggt durch die Stadt an einer Wand vorbei. Durch diese Wand erscheint der Fliegende Holländer.)

Der Fliegende Holländer: „Uaaaaaaaaaaaaargh!“
Larry: „Aaaaaahhh!“
SpongeBob und Patrick: (versuchen, auch durch die Wand zu kommen, man sieht nur ihre Abdrücke) (gedämpft) „Uhuhuhuh…“

Auf dem Schiff des Fliegenden Holländers

(Der Fliegende Holländer steht wieder genervt auf dem Schiff. Patrick steuert das Schiff wieder durch die Felsen.)

SpongeBob: „Noch’n Stück! Noch’n Stück! Noch’n Stück!“

In Bikini Bottom

(Der Fliegende Holländer erschreckt einen ängstlichen Mann.)

Der Fliegende Holländer: „Arghhahahahahahahahaha!“ (dreht seinen Kopf einmal um 360°)

(SpongeBob und Patrick drehen sich grinsend im Kreis.)

In einem Eis-Stadion

(Patrick und SpongeBob drehen sich und bleiben dann stehen. Auf Schlittschuhen fahren sie weg.)

Auf dem Schiff des Fliegenden Holländers

(SpongeBob und Patrick sitzten glücklich auf einem Bett in ihrer Kajüte.)

SpongeBob: „Warum hat der Holländer uns wohl gebeten, in unserer Kajüte zu warten?“
Patrick: (glücklich) „Vielleicht will er uns ’ne Belohnung geben!“
SpongeBob: (glücklich) „Du meinst Kinofreikarten?“
Patrick: (glücklich) „Oder ’ne übergroße Kaffeetasse!“
SpongeBob und Patrick: (hüpfen glücklich auf und ab) „Hahahahahahahaha!“
Der Fliegende Holländer: (kommt rein) (kraftlos) „Ich habe nachgedacht. (sauer) Hört auf, rumzuhampeln!! (die beiden bleiben grinsend still sitzen) Ich finde diese ganze Mannschaft-auf-Ewigkeitssache funktioniert irgendwie nicht. Es liegt nicht an euch, sondern viel mehr an mir.“
SpongeBob (erstaunt) „Sie wollen uns freilassen??“
Der Fliegende Holländer: „Nein, nein, ich werd euch ganz einfach aufessen! Also bis morgen dann!“ (geht)
SpongeBob und Patrick: „AAAAAAAAAAAHHHHH!!!!“
Patrick: (hält SpongeBob den Mund zu) „Warte! Warte, ich hab eine Idee.“
SpongeBob: „Wirklich? Was denn?“
Patrick: „Wir hauen hier einfach ab!“
SpongeBob: (zeigt auf die Tür) „Aber die Tür ist verriegelt! Und der einzige Weg raus führt durch die (zeigt darauf) Parfüm-Abteilung!“
Patrick: (ernst) „Gut, versuchen wir’s!“ (SpongeBob schluckt)

In der Parfümabteilung

(SpongeBob und Patrick rennen durch die Abteilung. Immer wieder werden sie von Parfüm besprüht. Schließlich haben sie es geschafft.)

Auf dem Schiff des Fliegenden Holländers

(SpongeBob und Patrick kommen aus einer Tür und landen schweratmend auf dem Boden.)

SpongeBob: „Ich bin noch nie gern dadurch gegangen!“
Der Fliegende Holländer: (aus seiner Kajüte) „Hahaha!“
SpongeBob: „Warte! Hörst du?“
Der Fliegende Holländer: (zu einem Recorder) „Liebes Tagebuch! Ich habe ihnen gesagt, dass ich sie morgen Abend verspeisen werde. Ich habe mir extra ein bisschen von der Bratensoße gemacht, die mir mein Cousin gezeigt hat. Ein Glück, dass ich meine Dinner-Socke wiedergefunden habe. (hebt sie auf, legt sie wieder hin) Weißt du noch, das letzte Mal, als ich sie verlegt hatte? Ich konnte eine Woche lang nichts essen. Ganz ehrlich, manchmal frage ich mich, wie ich es überleben würde, wenn meiner Dinner-Socke…“ (sieht das die Socke weg ist und sieht SpongeBob und Patrick durch ein Fenster)

(SpongeBob und Patrick rennen mit der Socke an Deck. Plötzlich taucht der Fliegende Holländer vor ihnen aus dem Boden auf.)

Der Fliegende Holländer: (sauer) „Her mit meiner Socke! Ohne sie bekomm' ich keinen Bissen runter!“
SpongeBob: „Niemals!“
Der Fliegende Holländer: „Gut! Wie du willst!“

(Er hält sich ein Nasenloch zu und speit aus dem anderen Feuer auf SpongeBob, der die Socke gegen das Feuer hält. Der Fliegende Holländer zieht das Feuer zurück. Dann reißen sich die beiden um die Socke.)

Der Fliegende Holländer: „Ach, lass los! Gib sie mir!“
SpongeBob: „Nein!“
Der Fliegende Holländer: „Hör doch auf! Du leierst den Gummi aus!“
Patrick: (tritt dazwischen) „Ich würde mal sagen, wir haben einen toten Punkt erreicht!“
Der Fliegende Holländer: (lässt die Socke los) „Der Rosane hat recht! Ich sag euch was: Ihr gebt mir meine Socke zurück und dafür gewähre ich euch - äh… drei Wünsche!“
Patrick: „Sagen wir 5!“
Der Fliegende Holländer: „4, höchstens!“
Patrick: „3! Und nicht einen weniger!“
Der Fliegende Holländer: (genervt) „Also gut! Äh, dann 3. Ich kriegt 3 Wünsche!“
SpongeBob: (glücklich) „Wow! 3 Wünsche, Patrick! Ist das nicht toll?“
Patrick: „3 Wünsche? Ich wünschte, wir hätten das früher gewusst!“

(Die Uhr springt von 2:05 Uhr auf 2:00 Uhr.)

Der Fliegende Holländer: „Jetzt habt ihr noch 2 Wünsche übrig!“

(Patrick grinst SpongeBob entschuldigend an.)

SpongeBob: „Was soll’s! 2 Wünsche haben wir ja noch! Ich wünschte, Thaddäus wäre hier und könnte uns sehen!“

Im Reißverschluss der Verdammnis

(Der schreiende Thaddäus fliegt noch immer durch den Reißverschluss. Er fällt durch den Himmel heraus und landet in seinem Haus.)

In Thaddäus’ Haus

(Thaddäus landet auf seinem Bett.)

Thaddäus: (zufrieden) „Meine Güte, bin ich froh, dass das endlich vorbei ist!“ (verschwindet)

Auf dem Schiff des Fliegenden Holländers

(Thaddäus erscheint neben SpongeBob und Patrick.)

SpongeBob und Patrick: (glücklich) „Thaddäus! Da bist du ja wieder!“
SpongeBob: „Stell dir vor, der Holländer hat uns 3 Wünsche gewährt! Patrick hat den ersten vergeigt und wie's aussieht (schuldbewusst) hab ich grad den zweiten verdattelt…“
Thaddäus: „Tja, dann schuldet ihr mir den letzten Wunsch, weil ich euretwegen wieder in diesem Schlamassel sitze!“
Patrick: (sauer) „Warte! Wenn überhaupt darf ich mir was wünschen!“
SpongeBob: (sauer) „Ist doch gar nicht wahr!“

(Alle drei reden wild durcheinander.)

Der Fliegende Holländer: (wütend) „JETZT REICHT'S ABER! Mit Hilfe meine mystischen, übernatürlichen Fähigkeiten werde ich entscheiden, wer den letzten Wunsch erhält! (zeigt immer abwechselnd auf SpongeBob, Patrick und Thaddäus) Eneme, maga moos, fang einen Seemann auf dem Floß! Wenn er rumschreit, lass ihn los! Meine Mutter sag immer: 'Wähl den Allerbesten aus'. Und du bist raus!“ (zeigt auf SpongeBob)
Thaddäus: (rennt zu SpongeBob, hält ihm sofort den Mund zu) (ängstlich) „Denk gut nach, SpongeBob! Er hat vor uns zu fressen. Deshalb musst du dir etwas einfallen lassen, damit ihm der Apettit auf uns vergeht!“
SpongeBob: (denkt kurz nach) „Keine Bange, Thaddäus, ich weiß genau, was ich tue! Er wird uns überhaupt nicht essen können, weil ich mir nämlich wünsche, dass der Holländer ein Vegetarier ist!“

(Der Fliegende Holländer verwandelt sich in einen Vegetarier, der Gemüse isst. SpongeBob, Patrick und Thaddäus sind glücklich. Dann verschwinden sie plötzlich.)

Im „Auto“ des Fliegenden Holländers

(SpongeBob, Patrick und Thaddäus erscheinen vor einer Ananas.)

SpongeBob, Patrick und Thaddäus: (glücklich) „Hurra!“
SpongeBob: „Wir sind wieder zuhause!“
Patrick: „Du hast es geschafft, SpongeBob! Wir sind gerettet!“
Thaddäus: (blickt an sich herunter) (verwirrt) „Aber warum hat man uns in Früchte verwandelt?“

(Thaddäus ist eine Banane, SpongeBob ein Apfel und Patrick eine Traube aus Weintrauben. Sie sitzen in einem Mixer, in den der Fliegende Holländer Bananenscheiben reinschneidet.)

Der Fliegende Holländer: „Heeey, ich hatte auch einen Wunsch frei. Und Obst ist gut gegen Skorbut!“ (pfeift)
SpongeBob, Patrick und Thaddäus: „AAAAAAAAAAAHH!“ (hüpfen mit dem Mixer weg)
Der Fliegende Holländer: (sauer) „Hey, hiergeblieben! Kommt wieder zurück!“ (fliegt ihnen hinterher)

(Die drei hüpfen schreiend mit dem Mixer auf dem Auto herum und werden vom Fliegenden Holländer verfolgt.)

SpongeBob, Patrick und Thaddäus: „Aah! Hilfe! Hilfe! Ahhh!“
Der Fliegende Holländer: „Haha! Ich krieg euch schon! Bleibt stehen! Eure Fluchtversuche sind zwecklos!“

In Encino

Patchy: „Ahoi, Kinder! Da bin ich wieder. Ich hoffe, der niedliche kleine Film eben hat euch gefallen, weil ich (böse) euch jetzt nämlich an die Haie verfüttere!“

(Ein schwarz-weißes Testbild mit Piepton erscheint)

Frauenstimme: „Kurze Unterbrechung!“

(Patchy erscheint wieder.)

Patchy: „Okay, ähm… Entschuldigt, Kinder! Was ich eben sagen wollte ist, es ist wieder Zeit für die Fanpost!“

(Patchy bläst durch eine Karnevallspfeife, ein Bild mit Menschen erscheint.)

Menschen: „Hurra!“
Patchy: „Und jetzt: Der Moment, auf den ihr alle gewartet habt! Also macht euch schon mal bereit, Milch aus der Nase zu pusten, weil wir jetzt nämlich den ersten Brief öffnen. Den Umschlag bitte, Potty. (Potty gibt ihm den Brief, auf seiner Stirn brennt eine Lunte) Danke sehr, mein feinfühliger Assistant.“
Potty: „Arr! Den kannst du dir an den Hut stecken!“
Patchy: (fächelt sich Luft zu und schnüffelt) „Hey, Potty, hier riecht’s so komisch, AH VORSICHT! Auf deiner Stirn brennt ’ne Lunte! Ich hab doch gesagt, dass wir die Nummer nicht zeigen!“
Potty: „Ich hab das Rundschreiben nicht gekriegt!“ (explodiert, Patchy hustet, Potty hat sich einen „Grillvogel“ verwandelt.)
Patchy: (spuckt eine von Pottys Federn aus: „Äh, tja, denn gehen wir jetzt zurück ins Studio. Hurra!“ (Potty fällt mitsamt Fäden herunter)

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