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Episodenmitschrift: Stanley S. Schwammkopf

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Version vom 7. Juli 2009, 21:51 Uhr


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Figuren:


in SpongeBobs Haus

  • SpongeBob : Hey, da hat mir jemand ein Päckchen geschickt. Heya, was da wohl drin ist?
  • Stanley : Hallo.
  • SpongeBob : Aah.
  • Stanley (kommt aus dem Paket) : Puh, war ganz schön eng da drin.
  • SpongeBob : Cousin Stanley.
  • Stanley : Cousin SpongeBob.
  • beide: bllll. (Erkennung des Clubs der magischen Miesmuschel)
  • SpongeBob : Was machst du denn hier in Bikini Bottom, Stanley ?
  • Stanley : Onkel Sherm hat mich zu dir geschickt. Ich hab irgendwo einen Brief von ihm für dich dabei. Ach ja, den hab ich da hin getan. (sucht in seinem Kopf) Da ist er.

(gibt SpongeBob den Brief)

  • SpongeBob (liest den Brief vor): Lieber SpongeBob, ich schicke dir deinen Cousin Stanley zur Untermiete. Er verliert jeden Job und macht alles kaputt, was er anfasst. Ich kann das nicht mehr ertragen. Vielleicht kannst du ihm ja helfen. Alles Liebe, Onkel Sherm. (schaut Stanley an) Gut, herzlich willkommen bei mir, Stanley. Meine Ananas ist deine Ananas.
  • Stanley (rennt zum Kühlschrank und wirft den Inhalt nach hinten weg): Wow, zu hast ja 'nen eigenen Kühlschrank. Bei Onkel Sherm durfte ich den nicht mal aufmachen. Wow (rennt weg)!
  • SpongeBob: Ach egal, eigentlich wollte ich den sowieso saubermachen.
  • Stanley (aus einem anderen Zimmer): Wuhuhu! Wow.
  • SpongeBob: Stanley? (klopft an die Tür) Ist alles in Ordnung da drin?
  • Stanley: Dein Klo ist ja so cool! Was seh' ich denn da hinten stehn? (rennt wieder weg)
  • SpongeBob: (sieht wie unter der Tür Wasser "hervorkommt", öffnet die Tür, und wird von Wasser "überspült") Haach ich wollte sowieso noch baden.
  • Stimme aus dem Fernseher (Stanley verstellt die Sender): Nur Neunundzwanzig Fünfundneunzig!
  • Stanley (zeitgleich): Ein Fernseher! Bei Onkel Sherm durfte ich den Fernseh auch nie anfassen.
  • SpongeBob: Wieso nicht? (Fernseher geht in Flammen auf)
  • Stanley: Deswegen. Was ist denn das da hinten ?
  • SpongeBob (wieder zu sich): Hach das macht nichts. Läuft sowieso nichts Vernünftiges. Gar nichts
  • SpongeBob: Ich arbeite nicht nur da, ich bin auch zweiter Assistent des Filialleiters mit gehobener Sachverantwortung, zum Beispiel darf ich den Schlüssel des Eingangs umdrehen und die Kunden bedienen und die hygienische Maßnahme im Nasszellenbreich durchführen (also Kloputzen).
  • Stanley: Hu, und wer ist das?
  • SpongeBob: Das bin ich beim Braten von Krabbenburgern. Der beste Job der Welt. Meine Berufung.
  • Stanley: Ich hätte auch so gerne eine Berufung.
  • SpongeBob: Hach Stanley, du weißt nur noch nicht, was du am allerbesten kannst. Das ist alles.
  • Stanley: Bist du da ganz sicher?
  • SpongeBob: Aber hundertpro! Ich wette mein Freund Thaddäus kann dir helfen.

(gehen auf die Straße, zu Thaddäus' Haus, er steht davor)

vor Thaddäus' Haus, Schneckenstraße

(Thaddäus hebt die Zeitung auf, fährt zusammen, als SpongeBob spricht)

  • SpongeBob: Hallöchen Thaddäus! Ich möchte dir meinen Cousin Stanley vorstellen.
  • Stanley: Wir sind Verwandte.
  • Thaddäus (schockiert): Es gibt zwei von denen ?! Uaaaaaaah! (rennt pfeilschnell in sein Haus, kommt Sekunden später mit Katons bepackt wieder heraus, stellt an die Staße ein Schild "FOR SALE"1 auf und verstaut in einen Lieferwagen, der "Bikini Bottom Movers"2, der soeben angefahren kommt und steigt dann zur Beifahrertür ein)
  • Thaddäus (zum Fahrer): Gib Vollgas! (braust davon)
  • Stanley: Dein Freund ist wohl beschäftigt.
  • SpongeBob: Ach das macht nichts. Dafür wird Sandy sicher was einfallen. (gehen weg)


vor Sandys Kuppel

  • Sandy: Hey SpongeBob, wer ist denn dein Freund?
  • SpongeBob: Mein Cousin Stanley Schwammkopf. Kannst du ihm zeigen, wie man Wissenschaftler wird?
  • Sandy: Natürlich. Freut mich dich kennenzulernen.
  • Stanley (will ihr die Hand geben): Ganz meinerseits, ich - ääääh

(stolpert über einen Stein und fällt mit dem spitzen Zahn in Sandy Anzug, indem ein Loch entsteht, aus dem Luft eitweicht.)

  • Sandy : Ach herrje, verdammt nochmal (fliegt nach oben weg)
  • SpongeBob: Ähm, na ich glaube, du hast nicht das Zeug zum Wissenschaftler. Aber mach dir keine Sorgen, ich wette Patrick kann dir weiterhelfen, er ist ein echtes Genie.

in Patricks Haus

  • SpongeBob: Und deshalb ist das Ganze, wir sind zu dir gekommen.
  • Patrick: Du suchst also nach deiner Berufung ? Hmm. (umgeht Stanley begutachtend) h. hmm. Also dann, was kannst du denn gut?
  • Stanley: Gar nichts.
  • Patrick: Überhaut gar nichts?
  • Stanley: Genau.
  • Patrick: Wie interessant. Ich bin gespannt, wie gut du in "gar nichts" bist.
  • SpongeBob: Das ist perfekt. Patrick ist der Allerbeste in "gar nichts". (flüstert Stanley ins Ohr) Du wirst vom Meister lernen.
  • Patick: Folge mir bitte! Zuerst setz dich da in diesen Sessel. Löse deine Gedanken! Mach deinen Kopf frei von ihnen! Entleere ihn völlig bis zum a-b-s-o-l-u-t-e-n G-a-r-n-i-c-h-t-s. Aa.
  • SpongeBob: Siehst du, er ist doch unglaublich.
  • Stanley: Ich löse meine Gedanken und mache gar nichts. I-i-ich schaffe das nicht!
  • Patrick: Du bist die Unterrichtung von unbeweglichen Künsten nicht wert. Verlasse meine Gegenwart.
  • Stanley: Ich könnte vielleicht-
  • Patrick: Schweig still - nicht ein Wort!

außerhalb Patricks Haus

  • Stanley: Ich kann nicht mal "gar nichts" richtig machen.
  • SpongeBob: Lass den Kopf nicht hängen! Wir werden schon was finden.

(Stanley weint)

  • SpongeBob: Ah. (zu seiner Mütze) Ehrenwerte Mütze, du Symbol der Beschäftigung und Eckpfeiler meines ewigen Glücks. Ich setze dich auf in Vorbereitung meines Arbeitstages.

Video

Teil 1 im Video


SpongeBob:: Uh. Du weißt ja gar nicht, wie toll sich das anfühlt.

Stanley: Nein, gar nicht. (weint)

SpongeBob: Was ist los mit dir Stanley? Hast du immernoch nicht die "Ich-habe-im-Leben-Nichts-geschafft"-Nummer verkraftet?

Stanley: Nein.

SpongeBob: Na dann komm doch mit mir zur Arbeit! Wenn du siehst, wie gut es mir da geht, geht es dir sicher auch gut.


Video

Teil 2 im Video


1dt. zum Verkauf
2dt. Bikini Bottom Umzug

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