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Episodenmitschrift: Der Weg des Schwamms

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Verschärfte Bläschen Der Weg des Schwamms Die Kraboulette, die Bikini Bottom fraß



Charaktere:
Spongebob Schwammkopf
Sandy Cheeks
Fuzzy Acorns
Gary
Thaddäus Tentakel
Harold
Billy
Kunden der Krossen Krabbe

In Bikini Bottom

(SpongeBob geht mit einem seiner Karatehandschuhe und seinem Karatekopfschützer durch seine Heimatstadt.)

SpongeBob: „Ich bin sowas von bereit. Gleich zeige ich Sandy meinen neuen Karate-Move. Hahahahahaha.“

(Er geht zu Sandys Kuppel.)

SpongeBob: „Hallo, Sandy. Hhhhhha.“

(Er presst die Hände ans Glas und atmet tief Wasser.)

Spongebob: „Sie steckt in Schwierigkeiten.“

(Man siht Sandy in ihrer Kuppel, wie sie in Ausgangsstellung um ein anderes Landlebewesen hüpft.)

Spongebob: „Keine Angst, Sandy. Ich komm’ zu dir und rette dich.“

(Er springt in die Luft und buddelt sich durch die Erde.)

In Sandys Haus

Fuzzy Acorns: „Versuchs noch mal und lass deine Füße höher fliegen.“

(Sandy hört das Geräusch und ihr schwammiger Freund hat es geschafft, in die Kuppel einzudringen.)

SpongeBob: „Haaaaa…. Haaaaa.“

(Fuzzy schiebt Sandy beiseite und lässt SpongeBob seine Füße riechen, sodass dieser bewusstlos umfällt.)

Fuzzy Acorns: „Wer ist dieser Eindringling, der keinen Angriff zustande bringt?“
Sandy: „Na, das ist mein Freund, SpongeBob Schwammkopf.“

(SpongeBob öffnet seine Augen.)

SpongeBob: „Uah. Junge, was war das für ein Gestank?“
Fuzzy Acorns: „Bei uns Karatekönnern ist er bekannt als: der Geruch des Todes.“

(SpongeBob bäumt sich auf.)

SpongeBob: „Sie können Karate?“
Sandy: „Er kann nicht einfach nur Karate, er ist Karate.“

(Man sieht eine Fliege, die auf Fuzzy zufliegt. Er erschlägt sie, indem er die Augenbrauen rückartig bewegt, und sie fällt zu Boden.)

Sandy: „Vor dir steht nämlich der legendäre Karatemeister Fuzzy Acorns. Bei ihm lege ich die Prüfung für den höchsten Karategürtel ab.“
SpongeBob: „Ja, aber du hast doch schon den schwarzen Gürtel.“
Sandy: „Na klar. Und dadrüber gibts auch nur noch den noch schwärzeren Gürtel.“

(Sie geht zu Fuzzy und zeigt auf dessen Gürtel.)

SpongeBob: „Uh. Ich möchte auch einen Karategürtel.“

(Fuzzy, der zunächst schläfrig wirkte, reagiert sofort und flitzt zu dem Schwamm.)

Fuzzy Acorns: „Wenn du einen Gürtel willst, dann verdien ihn dir.“

(Er zeigt einen Finger nach oben.)

SpongeBob: „Okay. Und wie mach ich das?“
Fuzzy Acorns: „Hast du Koischuppen vor den Augen? Was glaubst du, weswegen ich hier stehe?“
SpongeBob: „Hä?“
Fuzzy Acorns: „Ich bin die mächtige Eiche und du bist nur ein kleiner Schützling.“
SpongeBob: „Das, ähm, macht mich jetzt konfus.“
Fuzzy Acorns: „Ganz einfach. Ich trenne die Streu vom Weizen.“

(Er macht einen Handschlag und einen Teakwondo-Tritt.)

Fuzzy Acorns: „Und nun?“

(SpongeBob schüttelt mit dem Kopf.)

Fuzzy Acorns: „Also, das hat sonst jeder geschnallt.“

(Er schnippst mit dem Finger.)

Sandy: „Was Fuzzy damit sagen will, ist, dass er darüber entscheidet, wer würdig ist, einen Karategürtel zu tragen und wer nicht.“
SpongeBob: „Gut. Aber woher kann man überhaupt so genau wissen, ob man dessen würdig ist?“
Fuzzy Acorns: „Man prüft es mit einer ganzen Reihe von Tests. Und wenn du sie bestehst, gebe ich dir einen Gürtel, der zeigt, dass du Karate beherrschst.“

(Er hält einen roten Gürtel hoch.)
(Man sieht einen runden Baumstamm, wie er auf zwei Betonklötzen landet.)

Fuzzy Acorns: „Der erste Test ist einfach: Spalte einen Baumstamm mit einem Handkantenschlag. So etwa.“

(Er spaltet den Stamm mühelos entzwei.)

Fuzzy Acorns: „So. Und jetzt du, kleiner Karatemann.“

(Er legt einen neuen Stamm dahin. SpongeBob läuft selbstbewusst dorthin und visiert mit seiner Hand den Schlag.)

SpongeBob: „Ja. Okay.“
Fuzzy Acorns: „Und weiter, bitte.“
SpongeBob: „Na schön. Jetzt sehen Sie die spektakulärste Spaltung überhaupt.“

(Er springt von oben auf den Baumstamm und spaltet sich und den Helm.)
(Fuzzy steht mit einem Bambusstock in der Erde da.)

Fuzzy Acorns: „Meistere diesen Test. Dann weiß ich, dass du bereit bist für die nächste Ebene der Karatekönnerschaft.“

( Er reißt den Stab aus der Erde und schleudert ihn herum. Dann dreht die Stab mehrmals in seiner Hand, wirft ihn hoch und fängt ihn auf.)

Fuzzy Acorns: „Hiyaawohpahiyayayayapa. Verstanden? Jetzt bist du dran.“

(Spongebob reißt ihm den Stab aus der Hand.)

SpongeBob: „Ja. Ohja. Dieser Stock auch. Hahahahahaha.“
Fuzzy Acorns: „Mach einfach dein Ding mit dem Ding da, bitte.“

(SpongeBob rennt mit dem Stab los und springt wie ein Stabhochsprungmeister auf das Laufrad. Er bewegt seine Füße so flink, dass das Rad sich sehr schnell bewegt und dann abknickt. Er rollt immer weiter und ein Pianist spielt hohe Töne. Dann rollt der Schwamm an Fuzzy vorbei und fährt auf Sandy zu, welche versucht, wegzurennen.)

Sandy: „Aaah.“

(Es kracht. Der Schwamm ist an Sandys Eiche gefahren und beide reiben sich verletzt den Kopf.)

Fuzzy Acorns: „Wir werden die Sache morgen auf dem Kampfplatz klären. Ihr beide werdet gegeneinander antreten. Wenn ihr euer Können im Kampf ‚Schwamm gegen Eichhorn‘ zeigen könnt, werdet ihr mit Gürteln belohnt. Andernfalls bekommt ihr gar nichts.“

(Fuzzy zeigt einen roten und einen gelben Gürtel und springt dann in die Krone der Eiche.)

SpongeBob: „Oh, warten Sie, Sensei.“
Fuzzy Acorns: „Nicht mehr reden, nur noch handeln.“

(Er sitzt in Yoga-Position da und Sandy schickt SpongeBob nach draußen.)

Sandy: „Los, ab nach Hause. Trainier noch ein bisschen. Bis morgen dann.“

(Sie schließt die Tür.)

In Bikini Bottom und in SpongeBobs Haus

(Man sieht Spongebob Treppen hochrennen, (Kuscheltier-)Gewichte heben, wieder Treppen raufkeuchen, Treppen runterkeuchen, auf eine Ziegelsteinwand schlagen, aber er, weil er sie nicht zerbrochen hat, vibriert und zerbröckelt, wieder Treppen hochrennen, diesmal aber langsamer, und dann herunterfallen. Danach kämpft der Schwamm gegen einen Sandsack mit leichten Schlägen und haut ihn dann dann weg. Er jubelt, doch der Sandsack kommt wieder und reißt den Schwamm mit sich.)

In SpongeBobs Haus

Früh am nächsten Morgen

(SpongeBob wacht in einem Holzbretthaufen auf, als die Sonne aufgeht.)

Spongebob: „Der Kampf. Ich muss los.“

(Er rennt mit Ausrüstung zu seiner Tür, kriegt sie aber nicht auf.)

Spongebob: „Ijä. Mm. Mm. Ich komm hier nicht raus.“
Gary: „Mau.“

(Gary öffnet mit seinem Maul die Tür und SpongeBob geht hinaus.)

SpongeBob: „Danke, Gary.“
Gary: „Maumau.“

In Sandys Haus

(Man sieht Fuzzy, Sandy und ihre Unterkunft von draußen.)

Fuzzy Acorns: „Wo ist der Großporige? Der Kampf beginnt, äh, in…“

(Er hat eine Abakus-Uhr, deren Kugeln sich umstellen.)

Fuzzy Acorns: „…jetzt sofort!“
Spongebob: „Hier, ich bin da. Ich hab mich vorbereitet, bis zum höchsten Grad der Bereitschaft. Und ich bin bereit, bereit zu sein. (Ich bin so müde. Ich bin so müde. So, sehr hundemüde.)“
Sandy: „Willst du das wirklich durchziehen?“
Fuzzy Acorns: „Genug geschwätzt! Wenn ihr eure Gürtel wollt, dann tragt es aus, hier und jetzt. Der Kampf ist hiermit eröffnet.“

(Fuzzy, der sehr wütend ist, zeigt auf die beiden Kämpfer und ballt danach seine Hände zu Fäusten. Es ertönt eine Glocke und der Kampf beginnt.)
(SpongeBob schlendert seine Arme Richtung Sandy, doch er trifft nicht. Sie fängt einen Arm auf, schlägt dreimal drauf, sodass drei Beulen entstehen. Die zieht das Eichhorn ein und sie klatschen an den Schwamm, welcher nun munter wird.)

SpongeBob: „Also gut. Nun mach dich auf was gefasst, denn jetzt wird es hart und schmutzig.“

(Er nimmt einen Arm von oben auf den anderen drauf, doch Sandy ist schneller und rennt hinter ihn.)

Sandy: „Okay, SpongeBob. Aber dafür musst du mich erstmal kriegen.“

(SpongeBob wirbelt wie ein Tornado durch die Gegend, doch Sandy stürzt sich auf ihn drauf, sodass dieser sich in die Erde buddelt und die Augen des Schwamms herausfallen.)

SpongeBob: „Huhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhu.“
Fuzzy Acorns: „Sehr beeindruckend, Sandy. Aber ich muss heute auch SpongeBob beurteilen. Mal sehen, wie er sich so als Angreifer macht.“

(Er streckt seinen Fuß aus und hebt damit den Schwamm hoch. Dann schleudert er ihn zu Sandy und SpongeBob flattert wie ein Vogel. Er streckt die Arme aus, doch sie kann ihn auffangen und wirft ihn weg. Der Schwamm landet an dem Stamm der Eiche, rutscht hinunter und bemerkt den Tisch.)

SpongeBob: „Na schön, Sandy. Ua. Ha.“

(Er zerschlägt den Tisch und die Bretter landen vor Sandy und stellen ein Bett dar, auf welches SpongeBob springt.)

SpongeBob: „Nun pass auf meine Abschlussaktion auf. Ich nenne sie: Den Schläfer.“

(Er schläft darauf ein.)

Sandy: „Hä?“
Fuzzy Acorns: „Ausgezeichnet, Sandy. Du hast deinen Gegner in weniger als einer Minute in den Schlaf geschickt.“

(Er tippt auf ein Brett und das Bett bricht zusammen.)

SpongeBob: „Uhä?“
Fuzzy Acorns: „Leider hat dein Gegner den Kampf nicht angenommen. Ich wollte ihm eigentlich den niedrigsten aller Gürtel geben, den Durchsichtigen. Hahaha.“

(Er hält den Gürtel vor SpongeBobs Nase. Doch als dieser zugreifen will, wirft Fuzzy ihn weg.)

Fuzzy Acorns: „Aber ich musste einsehen, dass du unwürdig bist, überhaupt einen Gürtel zu tragen. Und zwar einschließlich desjenigen, der deine Hose hält.“

(Er zieht SpongeBobs Gürtel weg, sodass seine Hose runterfällt.)

Sandy: „Nun sei bitte nicht zu enttäuscht. Ein Gürtel ist nicht das wichtigste beim Karate.“
SpongeBob: „Du hast leicht reden, Sandy. Dir hängt die Hose ja nicht an den Knöcheln.“
Fuzzy Acorns: „Und dir entziehe ich hiermit den schwarzen Gürtel.“

(Er nimmt Sandys Gürtel weg.)

Sandy: „Hey, das könnt Ihr nicht machen.“
Fuzzy Acorns: „O doch, das kann ich. Weil du meine Zeit verschwendet hast, indem du mir diese traurige Witzfigur angebracht hast. Diesen elenden Nichtskönner. Konzentrier’ auf die Dinge, die du kannst, Junge.“
SpongeBob: „Ja, Sensei.“

(Bedrückt geht SpongeBob ohne Gürtel zur Tür, fällt hin und öffnet sie im Liegen.)

Sandy: „Das war ziemlich eklig und gemein von Euch, Fuzzy, wie Ihr meinen Freund gedemütigt habt.“
Fuzzy Acorns: „Der Schwammige wird nie einen Gürtel erringen.“
Sandy: „Glaubt mir, Ihr werdet über SpongeBob staunen, wenn Ihr ihm noch eine Chance gebt.“
Fuzzy Acorns: „Schweig still. Keine Chance mehr. Sensei gibt keinem eine zweite Chance. Und wenn du mich wirklich mit etwas beeindrucken willst, dann zeig mir, wo es hier was Anständiges zu futtern gibt. Es wird Zeit fürs Mittagessen.“
Sandy: „Das ist es. Ich nehm ihn mit in die Krosse Krabbe. Und dann wolln wir mal sehn, ob ihn ein bestimmter burgerbrater nicht doch in Erstaunen versetzt.“
Fuzzy Acorns: „Mit wem redest du?“

In der Krossen Krabbe

Thaddäus: „Was ist los mit dir? Steh nicht rum wie ein Jammerschwamm! Ab an den Grill!“
SpongeBob: „Weißt du, ich hab, hh, meine Karateprüfung nicht bestanden.“

(Er zieht seine Nase hoch.)

Thaddäus: „Genau deswegen sag ich dir auch ständig: „Fang nie etwas Neues an. Niemals.“ Mach das, was du kannst! Und zwar ruckizucki!“ SpongeBob: „Mich darauf konzentrieren, was ich kann. Hey, Thaddäus hat recht.“

(Er hält seinen Pfannenwender in die Höhe. Damit schiebt SpongeBob eine ganze Reihe Krabouletten vom Grill und tut sie in seine Mütze. Er zielt und die Geschosse landen in den Burgern, die bereit standen und jetzt zufallen. Sandy und Fuzzy sitzen an einem Tisch.)

Sandy: „Seid Ihr sicher, dass Ihr keinen Lufthelm braucht?“
Fuzzy Acorns: „Ha. Das dauert nicht lange hier. Fuzzy hat sich beigebracht, stundenlang ohne Luft auszukommen.“

(Spongebob kommt mit einem Tablett voller Krabbenburger aus der Küche, springt in die Luft, schleudert die Burger auf die Teller der erfreuten Gäste.)

Sandy: „Technisch anspruchsvoll, oder?“
Fuzzy Acorns: „Ja, gar nicht mal schlecht für 'n Burgerbrater.“
Thaddäus: „SpongeBob, hier sind noch zwanzig Bestellungen.“
SpongeBob: „Zwanzig, ja? Alles klar.“

(Er legt den Teller auf seinen Kopf und der Teller fliegt hoch und die restlichen Krabbenburger landen auf den kleinen Tellern. Der Schwamm fängt das Tablett auf, stößt sich ab und fliegt über den Tintenfisch in die Küche.)

Sandy: „Boah, also das nenne ich beweglich.“
Fuzzy Acorns: „Billige Variete-Tricks.“

(SpongeBob kommt mit einem neuen Schwung Burger aus der Küche. Er landet, fängt sie auf, springt und kickt sie zu den Kunden.)

Fuzzy Acorns: „Ha. Ein Kung-Fu-Scharlatan.“

(Er dreht sich im Kreis und kickt die Burger zu Fuzzy und Sandy.)

Sandy: „Und? Seid Ihr jetzt überzeugt?“
Fuzzy Acorns: „Hab schon Besseres gesehen.“
Sandy: „Hey, SpongeBob! Ich hätte gerne meinen Burger in Zwölfteln, bitte.“
SpongeBob: „Zwölftel, aber gerne.“

(Er dreht den Teller unglaublich schnell und macht sehr viele Handkantenschläge und der Burger ist gezwölftelt.)

SpongeBob: „Bitte sehr.“
Fuzzy Acorns: „Ha? Der Weißgesichtige ist vielleicht doch nicht so unfähig, wie ich dachte.“
Sandy: „Hab ich doch gesagt.“
Fuzzy Acorns: „Nicht so schnell, Eichhörnchen Cheeks. Die einzige Möglichkeit, das zu beurteilen, ist ihn höchstpersönlich zu testen.“

(Fuzzy bindet sich ein rotes Stirnband um diese. Er springt auf den Tisch und dann noch höher auf SpongeBob. Dieser steht gerade an einem Tisch, legt einen Burger auf ihn und rennt weg. Kurz danach landet der Karatemeister auf dem Tisch und er zerbricht. Er steht wieder auf und rennt dem Schwamm hinterher.)

Fuzzy Acorns: „Haaaaaaaaaaaaa. Haaa.“
Harold: „Hör mal, Kellner, wieso ist der Teller leer?“

(Als SpongeBob auf den Teller schaut, schleicht sich Fuzzy von hinten an.)

Fuzzy Acorns: „Haaaaaaa.“
SpongeBob: „Oh. Stimmt.“

(Er hält sich die Hand an den Kopf und Fuzzy rennt dagegen und fällt um.)

SpongeBob: „Ich hab die Pommes vergessen.“

(Fuzzy kommt zur Küche rein.)

Fuzzy Acorns: „Na gut, ich gebe zu, du bist ein gewandter Gegner, der so kaltblütig und gelassen ist wie ein wahrer Krieger.“

(SpongeBob beweist das Gegenteil, indem er einen Burger auf seinen Fingerspitzen balanciert und ihn liebevoll ansieht.)

SpongeBob: „Ha, ihr kleinen Krabbenburger seid ja so süß. Hmhm. Irgendetwas stimmt hier nicht ganz.“

(Er schnüffelt am Burger.)

SpongeBob: „Es sind die Zwiebeln, sie sind schlecht.“

(Er schleudert die Zwiebeln nach hinten Richtung Müll und trifft Fuzzy, der im Müll landet.)

Fuzzy Acorns: „Jetzt ist er im Angriff. So, mein Junge, nun ist aber Schluss.“

(Er steigt aus dem Müll und beläuft Wand und Decke bis zu SpongeBob. Dieser schneidet gerade die Zwiebeln mit Handkantenschlägen. Fuzzy springt über ihm runter und landet auf den Händen des Schwamms und auch geschlagen bis der Schwamm zum Grill rennt und Fuzzy auf den Eisengrill fällt und ihn zerbricht.)

Sandy: „Ja, zeigs ihm, SpongeBob.“

(Sandy geht zu ihrem Karatemeister)

Sandy: „Gib ihm jetzt einen Gürtel, oder habt Ihr immer noch nicht genug?“
Fuzzy Acorns: „Du hat mich zu dem Tanz geführt, aber das Universum mischt sich ein.“
Sandy: „Hä?“
SpongeBob: „Wunderbar. Das sieht gut aus.“
Fuzzy Acorns: „SpongeMan, spüre die meisterliche Hornhaut.“

(Er rennt auf den Schwamm zu, springt mit dem linken Bein in SpongeBob und bleibt stecken. Dieser dreht sich nach links zur Fritteuse und Fuzzy wird in das Gurkenfass geschleudert.)

SpongeBob: „Halt, die Pommes! Hätt’ ich fast vergessen.“
Thaddäus: „Der Burger!“

(Spongebob kommt mit frischen Krabouletten auf einem Teller an.)

SpongeBob: „Grillen geht los!“

(Sie landen auf dem Grill und SpongeBob geht zu dem Tisch Harolds und dessen Ex-Freundin und legt die Pommes ab.)

SpongeBob: „Ihre Pommes, Sir.“

(Fuzzy kommt mit einem Gurkenfass auf dem Kopf aus der Küche und läuft zu SpongeBob. Dieser legt weitere Pommes bei Billy ab.)

Fuzzy Acorns: „Ha. Hiiiiiya. Hiiiiya.“
SpongeBob: „Und hier sind Ihre Pommes, Sir. Ketchup? Hoppla.“

(Er hält eine Flasche Ketchup in der Hand, diese fällt aber runter. Als er sich bückt, fliegt Fuzzy an ihm vorbei an einen Pfeiler der Tür.)

Spongebob: „So, hier. Hhh. Fuzzy!“

(Billy will gerade zugreifen, doch die Flasche fällt wieder herunter. Fuzzy liegt mit zerlumpter Kleidung auf dem Boden.)

Sandy: „Sieht böse aus.“
SpongeBob: „Sensei Fuzzy, alles in Ordnung?“
Fuzzy Acorns: „Ich hab mich in dir getäuscht, SpongeBob. Du hast Fuzzy übertroffen. Mit deinen Karatekünsten. Uhöhöhö.“

(Er muss husten.)

Fuzzy Acorns: „Deshalb bist du ab sofort ein Karatemeister. Hier.“

(Er holt ein schwarzen Gürtel hervor und gibt ihn SpongeBob)

SpongeBob: „Oh, für mich? Danke, Sensei Fuzzy. Fuzzy, Sie sehen schrecklich aus.“

(Man kann Fuzzy mit offenen Augen sehen, wie er etwas anstarrt. Er redet wirr.)

Fuzzy Acorns: „Ööö... mir beibringen können...“
SpongeBob: „Auweia, was ist denn nur los mit ihm?“
Sandy: „Ich weiß, was er braucht.“

(Sie holt einen Lufthelm hervor.)

Sandy: „Und zwar das hier.“

(Sie setzt ihn Fuzzy auf und er wird wieder klar.)

Fuzzy Acorns: „Oh, schon Tag?“
Fuzzy Acorns: „Nicht mehr reden, sondern handeln!“

(Er steht auf.)

Fuzzy Acorns: „Meine liebe Sandy. Dafür, dass du dich gegen den Schwamm behaupten konntest, hast du dich wahrlich würdig erwiesen als Trägerin des noch schwärzeren Gürtels.“

(Er zieht den Gürtel von seinem Mantel und gibt ihn Sandy. Diese und SpongeBob schnüren sich ihre Gürtel um.)

SpongeBob und Sandy (im Chor): „Danke, Fuzzy.“

(Fuzzys Hose rutscht runter und seine Unterhose kommt zum Vorschein.)

Fuzzy Acorns: „Warum muss mich das Universum so in Verwirrung stürzen?“

(Alle lachen.)

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