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Episodenmitschrift: Fiaskos Fiasko

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Auf Abstand Fiaskos Fiasko Allerhöchstes Glück



Charaktere:

Im Werbespot

Patrick: „Oh, was war das für ein anstrengender Tag im Büro. Ich bin völlig ausgehungert, wenn ich doch nur das beste Restaurant in Bikini Bottom kennen würde.“

(Patricks Bauch formt sich zu einer Nase und riecht einen leckeren Geruch)

Patrick: „Von woher kommt nur dieser wundervolle Duft?“
Thaddäus: „Hier, die Quelle dieses Aromas liegt direkt vor euch.“

(Plötzlich kommt Mr. Krabs aus der Krossen Krabbe gesprungen)

Mr. Krabs: „In der Krossen Krabbe, wo es die krossigsten Krabouletten unter See gibt. Perfekt gegrillt von unserem Experten im Burgerbraten.“

(SpongeBob kommt mit einem Regenbogen vom Himmel)

Mr. Krabs: „Serviert mit einem Lächeln von unserem freundlichen Kellner.“

(Thaddäus kommt auf einem Delfin angeritten und bringt Patrick die Krabbenburger, welcher sie anschließend isst)

In der Küche der Krossen Krabbe

(SpongeBob zeigt Mr. Krabs den Entwurf des geplanten Werbespots)

SpongeBob: „Dann schlingt Patrick die Burger runter: jam, jam, jam, jam.“
Mr. Krabs: „Moment mal, wieso habe ich einen Gymnastikanzug an?“
SpongeBob: „Sie sind doch das Maskottchen.“
Mr. Krabs: „Nein, das sehe ich nicht so.“

(Mr. Krabs zerreist SpongeBobs Entwurf)

Mr. Krabs: „Was wir brauchen, ist ein Werbegag, der nichts weniger als ein Geniestreich ist.“
SpongeBob: „Ich weiß was, der Gewinner bekommt ein Treffen mit Thaddäus am Dienstag.“

Im Vorderraum der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs bringt SpongeBob zur Kasse. Dieser stöhnt so laut, dass Thaddäus sichtlich genervt ist)

Thaddäus: „Oh, bei allen Blaubarschen, nun erzähl schon, was dich so schrecklich bekümmert.“
SpongeBob: „Mr. Krabs hält meine Ideen nicht für hilfreich.“
Thaddäus (sarkastisch): „Schockierend.“
SpongeBob: „Ich möchte ihm doch nur einen guten Werbegag vorschlagen.“
Thaddäus: „Dann hör doch auf, mich damit zu belästigen und setzt lieber das Denkmützchen auf.“
SpongeBob: „Hey, tolle Idee, vielen Dank!“

(SpongeBob geht weg)

Thaddäus: „Das hält ihn wenigstens von mir fern.“

(Plötzlich ertönt ein lautes Geräusch. Thaddäus sieht um sich und sieht SpongeBob, welcher eine riesige elektronische Mütze auf hat, auf der „Thinking“ steht)

Thaddäus: „Natürlich hat er so einen, sogar als Diesel.“

(An einem Tisch steht ein Fisch, welcher etwas mit Krabbenburgern macht. Thaddäus schaut spöttisch)

Thaddäus: „Nun, jedem das seine.“
Fisch: „Mehr Senf!“
Thaddäus: „Ja, ihr Herr Durchgeknallheit!“

(Thaddäus reicht dem Fisch eine Senfflasche, dieser reißt ihm diese Thaddäus sofort aus der Hand)

Fisch: „Wie unserem eigenen Dasein, wurde aus diesem Krabbenmenü ein verführtes Ende zuteil.“

(Der Fisch schaut auf den Teller und geht danach aus der Krossen Krabbe)

Thaddäus: „Und tschüss!“

(Plötzlich fällt Thaddäus den Teller ins Auge. Er betrachtet ihn)

Thaddäus: „Huch, was ist das denn? Irgendwoher kenne ich diese Ketchupkrakel doch! Oh, heiliger Neptun, kann das denn sein?“

(Mr. Krabs kommt mit einem Mülleimer zu Thaddäus)

Mr. Krabs: „Jaja, plapper nicht so viel Unfug, hilf mir lieber mit dem Abfall, Herr Thaddäus!“

(Mr. Krabs will den Teller mit dem ehemaligen Krabbenmenü in den Mülleimer schmeißen, jedoch reißt Thaddäus ihm den Teller aus der Hand)

Thaddäus: „Das ist kein Abfall, das ist ein Fiasko!“
Mr. Krabs: „Ok, übertreiben musst du auch nicht.“
Thaddäus: „Nein-Nein, nicht das, was sie meinen, das ist ein Werk von Fiasko, dem Künstler.“

(Thaddäus reicht Mr. Krabs das Magazin Art Wonk, in dem ein Artikel über Fiasko zu finden ist)

Thaddäus: „Über ihm war ein großer Bericht in der letzten Ausgabe von der Kunstklugschnacker.“
Mr. Krabs: „Ach, das soll Kunst sein, sieht eher aus wie Seemannsschmoder.“
Thaddäus: „Plötzlich scheint alles sinnvoll: das grüne Jeanshemd, düsteres Gemurmel, der Einsatz von Grün und Rot! Eine Ableitung aus seinen früheren abstrakten Experimenten.“

(Plötzlich kommt SpongeBob vorbei und nimmt den Teller)

SpongeBob: „Oh, was ist denn das?“
Thaddäus: „Das ist wahrhaftig ein Fiasko!“

(Die anderen Leute in der Krossen Krabbe staunen)

Diverse Kunden: „Ein Fiasko?!“

(Alle rennen zu Thaddäus)

Frank: „Ein wahres Werk von Fiasko, sagen sie?“
SpongeBobs Fan: „Er ist einer unserer berühmtesten Kunstmacher-Künstler.“
Susie Fisch: „Achtet doch nur mal auf die gut platzierten Gürkchen!“
Gustav: „Was ist ihr Kaufangebot?“
Thaddäus: „Oh, es ist natürlich unverkäuflich, nicht einmal für eine Million Dollar!“

(Mr. Krabs kommt angerannt)

Mr. Krabs: „Nicht so schnell, ich nehme die Millionen dafür.“
Thaddäus: „Sie nehmen gar nichts, immerhin habe ich es entdeckt.“
Mr. Krabs: „Mein Teller, mein Ketchup, mein Senf, mein Fiasko.“
Thaddäus: „Sie wollten es sogar wegwerfen, es gehört mir.“
Volker Bahnbrech: „Wir wollen nichts überrasten, das Bild gehört niemanden von ihnen, Volker Bahnbrech, Kurator des Kunstmuseums von Bikini Bottom, wir Kunstexperten haben nun mal ein Näschen für so etwas.“

(Er betrachtet genau den Teller und riecht dran)

Volker Bahnbrech: „Es ist wirklich echt, es ist ein nationales Kulturgut.“

(Die Kunden der Krossen Krabbe klatschen und jubeln)

Volker Bahnbrech: „Um es zu erhalten, muss es thermetisch versiegelt werden.“

(Volker Bahnbrech betätigt eine Pfeife)

Volker Bahnbrech: „Und dazu bewacht von Bikini Bottoms Besten.“

(Auf einmal springen O’Malley Cops aus ihren Verkleidungen)

O’Malley Cops: „Melden uns zum Dienst, Sir.“
Mr. Krabs: „Gute Idee Volker, mein wertvoller Besitz muss bewacht werden.“
Volker Bahnbrech: „Nun ja, genau betrachtet gehört dieses Bild gar nicht ihnen, sondern der Bevölkerung von Bikini Bottom, unglücklicherweise muss diese jetzt ihre schmierige Spelunke betreten, um ein Blick auf dieses Kunstwerk zu werfen.“
Mr. Krabs: „Ach, seit wann sind sie auch Restaurantkritiker?“

(Später steht eine Reihe von Kunden Schlange, um das Kunstwerk anzusehen)

Mr. Krabs: „Treten sie näher, und werft einen Blick auf das fiaskoanische Kunstwerk.“

(Billy und Bettina stehen vor dem Kunstwerk)

Mr. Krabs: „Sie haben es nun genug gesehen, vergessen sie unseren Deal nicht.“

(Die beiden gehen zur Kasse und bestellen)

Billy: „Wir möchten zwei Krabbenburger, bitte.“
Mr. Krabs: „Jeder!“

Vor dem Abfalleimer

(Plankton taucht hinter einem Felsen hervor)

Plankton: „So, was ist denn heute für mich drin, hä?“

(Er nimmt sein Fernglas und schaut durch)

Plankton: „Hm, keine Krabbenburger in Sicht. Wie jetzt, was ist das?! (Er sieht das Fiasko) Sieht aus wie ein alter zermatschter Burger. Das perfekte Material, um einen Krabbenburger zu rekonstruieren.“
Plankton: „Danke Eugene, du machst mir die Arbeit sehr einfach.“

(Er fährt mit einem Beutel per Einrad zur Krossen Krabbe)

In Mr. Krabs’ Büro

(Mr. Krabs riecht entspannt an einem Bündel Geld. Plötzlich gibt es einen lauten Schrei)

Mr. Krabs: „Diesen Schrei würde ich überall heraushören. Das ist ’ne sterbende Geschäftbase.“

Im Vorderrraum der Krossen Krabbe

(Plankton fährt an Mr. Krabs vorbei)

Mr. Krabs: „Haltet den Dieb!“
Plankton: „Nun ja, Krabs, ich bringe nur den Müll für dich raus.“
Mr. Krabs: „Halt, du Dieb!“

(Mr. Krabs drückt einen roten Knopf, mit dem die Polizei alarmiert wird. Die O’Malley Cops kommen angefahren)

Auf einer Straße

Plankton: „Haha, das war schon fast zu einfach. Plankton, mein Junge, gleich bist du am Ziel!“

(Im gleichen Moment bemerkt Plankton, dass drei Polizeiautos hinter ihm fahren)

Brauner O’Malley Cop: „Halt, du Dieb!“
Plankton (schnaufend) : „Wieso denn die Polizei? Das ist doch nur ein Sack voll Abfall.“

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