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Episodenmitschrift: Karen 2.0

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Version vom 4. August 2016, 19:44 Uhr

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Schlimmer wohnen Karen 2.0 Schlaflos



Charaktere:

Im Abfalleimer

(Karen bereitet das Essen für Plankton vor.)

Karen: „Jeden Tag dieser Abfall. Dann werde ich das mal zu ihrer Gnadens Bestellung formen.“

(Mit einem Laser verformt Karen den Abfall zu Abfallseegras, Abfallsoufflé, Abfallkorallen und Abfalltee. Plankton baut währenddessen an einer neuen Maschine)

Plankton: „Hehe, es ist fast vollendet.“
Karen: „Hier, bitte. Schön aufessen.“
Plankton: „Und was soll das bitte sein?“
Karen: „Abfallseegras, Abfallsoufflé, Abfallkoralle und Abfalltee. Auch bekannt als ‚Abendessen‘.“
Plankton: „Karen, dein Arbeitsspeicher ist schon wieder überlastet. Ich wollte kein Abfallsoufflé haben, ich hatte eine Abfallpfanne bestellt.“
Karen: „Ich sag dir seit Monaten, dass mein Speicher voll ist, aber du warst ja mit deinem neuen Projekt beschäftigt. Wie lautet denn dein neuester zum Scheitern verurteilter Plan, die Krabbenburger-Geheimformel zu stehlen?“
Plankton: „Computerweib, leg dich nicht mit mir an, der Plan ist idiotensicher, hörst du, idiotensicher!“

(Plankton lacht.)

Plankton: „Nicht nur, dass die Geheimformel bald mir gehören wird, ich hab auch dein Gedächtnisproblem gelöst.“

(Plankton aktiviert eine Maschine.)

Plankton: „Karen, wenn ich vorstellen darf, mein neues Computerweib: Karen 2!“
Karen (entsetzt) : „Karen 2? Du tauschst mich aus?“
Plankton: „Ich fürchte schon, du musst mich verstehen, sie hat dreimal so viel Arbeitsspeicher, die neueste Software aufgespielt und ein schickes futuristisches Design. Hehe, das Gesamtpaket.“
Karen: „Ich glaub’s einfach nicht, ich habe dir meine besten Jahre geopfert und du verlässt mich wegen dieses Haufens billigem Plastiks?“
Plankton: „An irgendwas musste ich ja sparen.“
Karen 2: „Wen nennst du hier billig? Wenigstens roste ich nicht.“
Karen (wütend) : „Diese Bemerkung hättest du besser löschen sollen.“
Plankton: „Ach, jetzt komm schon. Nimm es doch nicht so schwer, du wirst dich neu verlieben. Vielleicht triffst du ja einen neuen Taschenrechner.“
Karen: „Jetzt reicht’s aber!“<

(Bei Karen startet sich ein neues Programm)

Plankton: „Oh, hätte ich dieses Eifersuchtsprogramm bloß nicht installiert. (Das Programm ist fertig installiert. Nun fährt sich eine Art Pistole aus Karen heraus) Und auch den molekularen Umformungsstrahl nicht eingebaut.“

(Karen stellt den Strahl zum Bild mit der Abfallpfanne)

Karen: „Da hast du deine Abfallpfanne, Winzling!“

(Sie schießt einen Strahl heraus, der vor Plankton landet)

Plankton: „Lass uns nichts tun, was wir später mal bereuen könnte (Karen schießt weiter, während er das sagt)“
Karen: „Nur zu deiner Information: Das Reueprogramm hast du vergessen, zu installieren.“

(Karen will gerade einen weiteren Strahl abschießen, allerdings schaltet sie plötzlich ab)

Plankton: „Hä? Was ist denn jetzt passiert?“

(Hinten steht Karen 2 an einem Stromkasten)

Karen 2: „Ich habe mich ins Abfalleimer-Stromnetz eingehackt und dort Karens Energiequellen abgeschaltet.“
Plankton: „Ha! Karen 2, ich wusste gleich, dass du was besonderes bist, als mein Auge deine Festplatte erblickt hat. Nun heißt es: Tschüss, Karen! (er springt auf Karen 2) Und hallo, Karen 2. Hahahahahahahaha!“

Vor der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Ach, das Ende eines weiteren lukrativen Arbeitstags.“

(Mr. Krabs schließt die Krosse Krabbe ab.)

SpongeBob: „Ja, das Ende. Der Feierabend ist kaum zu ertragen.“
Mr. Krabs: „Du solltest es ein wenig leichter nehmen. Also gute Nacht, min Jung.“

(Mr. Krabs geht, aber SpongeBob folgt ihm.)

Auf der Schneckenstraße

SpongeBob: „Gute Nacht, wir sehen uns morgen.“
Mr. Krabs: „Ja klar, so wahr der Barsch Zacken hat.“
SpongeBob: „Bis später, man sieht sich, tschüsschen, tschüssikows... Ahh!“

(SpongeBob fällt in einen Karton.)

Mr. Krabs: „Puh, ich sag ja immer, dass Sperrmüll noch nützlich sein kann.“

(SpongeBob steht auf.)

SpongeBob: „Das ist kein Sperrmüll, das ist ein Gratis-Computer.“
Mr. Krabs: „Gratis? Welche geistige Amöbe verschrottet denn einen fast neuen Computer?“
SpongeBob: „Angesichts der Lage tippe ich auf Plankton.“
Mr. Krabs: „Ha, hab doch gewusst, der ist ein Dämlack.“
SpongeBob: „Möglicherweise ist das wieder einer von Planktons fiesen Tricks.“
Mr. Krabs: „Ist gut möglich, aber wer schlägt einen Gratis-Computer aus? Stöpseln wir ihn ein und sehen, was passiert.“

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs drückt einen Knopf.)

Mr. Krabs: „Da, er fährt hoch. Mal sehen, ob das Tonwahldingens hier auch funktioniert.“

(Ein Ladebildschirm ist zu sehen.)

Mr. Krabs: „Das Ding kann doch simsen, oder?“
SpongeBob: „Ich glaub schon.“

(Ein Geräusch ist zu hören.)

Mr. Krabs: „Hm, klingt schon mal gut.“

(Plötzlich weint Karen. Mr. Krabs und SpongeBob erschrecken sich.)

Mr. Krabs: „Seit wann haben Computer Gefühle? Nun weinen Sie mal nicht gleich, Fräulein.“
Karen: „Sagen Sie mir nicht, was ich machen soll.“

(Karen weint so laut, dass Mr. Krabs und SpongeBob sich wieder erschrecken.)

Mr. Krabs: „Das ist eine Fehlfunktion.“
SpongeBob: „Das liegt an dem Dings.“
Mr. Krabs: „Du hast Recht, es bringt ihre Schaltkreise durcheinander.“

(Mr. Krabs wirft das Telefon weg.)

Karen (weinend): „Oh, es liegt nicht an dem Wähldings, sondern an Plankton! Er hat mich wegen einer neuen Hardware sitzen lassen.“
Mr. Krabs: „ (zu SpongeBob) Du musst mir jetzt helfen.“

(Mr. Krabs schiebt SpongeBob zu Karen)

SpongeBob: „Nana, nun hör mal auf, zu weinen. Ihr werdet euch schon wieder vertragen. Plankton braucht nur eine Auszeit, um zu verstehen, dass er dich braucht. Ihr zwei seid wie für einander erschaffen. Also ich meine, du für ihn, ganz genau genommen von ihm. Und nun hat er jemanden geschaffen, der neu und in jeder Hinsicht besser ist. Das ist doch keine…, äh, wo war ich?“
Karen (immer noch weinend): „Ihr Männer seid doch alle gleich!“

(Ihr springt mit ihrem Monitor auf die Stange, mit dem der Monitor normalerweise befestigt ist und fährt weg)

Mr. Krabs: „Warte! Wo willst du hin? Ganz toll, SpongeBob. Sehr einfühlsam. (er geht in den Gastraum zu Karen) Wir finden eine Lösung! “
SpongeBob: „Vorsicht, ich glaube, das ist ein Trick. Vielleicht hält Karen trotzdem zu Plankton.“
Mr. Krabs (leicht verärgert): „SpongeBob, welchen Teil von ‚Gratis-Computer‘ hast du noch nicht verstanden?“

Im Abfalleimer

(Plankton und Karen 2 sitzen an einem Tisch mit einer Kerze und essen zusammen)

Plankton: „Mihahaha, heute Abend feiern wir und morgen holen wir uns die Krabbenburger-Geheimformel. Hahahaha!“

Zurück in der Krossen Krabbe

Karen: „Ich will diesen Verräter einer niederen Lebensform nie wieder sehen. Adieu, du widerlicher, winziger Wurm.“

(Sie zieht Plankton auf ihrem Bildschirm in den Papierkorb)

Mr. Krabs: „Na, wenn das so ist. (er zieht Karen eine Krosse-Krabbe-Mütze auf) Willkommen an Bord!“
SpongeBob: „Geht klar!“

(Beide freuen sich über den Neuzugang)

SpongeBob: „Juhu!“
Mr. Krabs: „Jetzt ist gut.“

(Am nächsten Tag)
(Thaddäus betritt die Krosse Krabbe und erschreckt, weil Karen auf seinem Platz sitzt.)

Karen: „Willkommen in der Krossen Krabbe, was möchten Sie bestellen?“
Thaddäus: „Wieso ich?“
Mr. Krabs: „Wie es aussieht hat Thaddäus das letzte Dienstrundschreiben nicht bekommen. Karen übernimmt ab sofort deinen alten Aufgabenbereich, Herr Tentakel. Sie ist effizient und was noch viel wichtiger ist: Ich muss sie nicht bezahlen.“
Thaddäus: „Oh, ich bin gefeuert? Schluss mit den Bestellungen, Schluss mit dem Umgang mit der Kundschaft und Schluss mit SpongeBob? Ich bin frei! Ich bin frei, frei, frei, frei!“
Mr. Krabs: „Nicht so voreilig, Herr Thaddäus.“

(Man sieht, wie Thaddäus vor einem dreckigem Klo steht. Dann sieht man wieder die Kasse.)

Schnürsenkelfisch: „Tagchen, ich hätte gerne einen Krabbenburger und einmal Korallenfritten.“
Karen: „Du kriegst einen Krabbenburger, wenn ich es für richtig halte! Tut mir Leid, ich bin emotional gerade etwas instabil.“
SpongeBob: „Hey, weißt du was mich immer wieder aufbaut?“
Karen: „Die Festplatte defragmentieren?“
SpongeBob: „Nein, mich in meine Arbeit am tollsten Ort der Welt zu stürzen. Der Krossen Krabbe!“

Vor der Krossen Krabbe

(Die Kunden beschweren sich über den Lärm. Karen 2 versucht in die Krosse Krabbe hinein zu gehen, jedoch besitzt sie keine Arme um die Tür zu öffnen. Deshalb stößt sie sich mit ihrem Körper dagegen.)

Plankton: „Was ist? Warum fährst du nicht endlich rein, Karen 2? Die Geheimformel wird nicht von selber da herausgelaufen kommen.“
Karen 2: „Ich versuche, die Tür zu öffnen. Es ginge wesentlich schneller, wenn ich Arme hätte.“
Plankton: „Ja, ich vermute, das stimmt. Alles klar, ich mach das.“

(Plankton bekommt einen Schreck, weil er sieht, dass Karen nun in der Krossen Krabbe arbeitet.)

Plankton: „Ich sehe wohl schlecht, Karen arbeitet in der Krossen Krabbe? Das ist...“

(Beide werden von einer hungrigen Menschenmenge in die Krosse Krabbe getrieben)

In der Krossen Krabbe

(Sie stehen nun vor der Kasse)

Karen: „Ach, sieh mal einer an. Fräulein Ehezerstörerin.“
Karen 2 (presst sich an Karens Bildschirm ran) : „Sieh mal einer an. Die ausrangierte analoge Ex-Frau.“
Karen: „Analog? Wen nennst du hier analog?“
Karen 2: „Wie ich sehe, hast du deine Bestimmung gefunden. Als Kasse.“
Karen: „Na wenigstens habe ich nicht das Design eines aufgeblasenen futuristischen Staubsaugers.“
Karen 2: „Na wenigstens habe ich ein Design!“
Karen: „Huch! (sie steigt aus der Kasse) Ich sollte dich…“

(Sie bewegen sich in die Mitte der Krossen Krabbe)

Karen 2: „Was denn, du alte Rostlaube?“
Karen: „Du rollender Tischbackofen.“
Karen 2: „Du mieser Abklatsch einer Hausfrau.“

(Die Leute im Hintergrund raunen)

SpongeBobs Fan: „So etwas hätte sie echt nicht sagen sollen.“
Fisch mit rotem Bikini: „Hey, um was geht’s?“
Frank: „Keine Ahnung, aber ich setze mein Geld auf die mit dem Chromhintern.“
Mr. Krabs: „Haben Sie Geld gesagt?“

(Kurz danach kommt ein Mikrofon von der Decke)

Mr. Krabs: „Willkommen beim Kampf des Jahrhunderts, wo sie für nur 5 Dollar und 99 Cent + den Erwerb von zwei Krabbenburgern heute eine Antwort auf die uralte Frage erhalten: Wer ist nun überlegen? Sind es Hochleistungsprozessoren?“
Karen 2: (zu Karen) „Ich formatiere dir gleich die Festplatte.“
Mr. Krabs: „Oder die guten alten Elektronenröhren und Ionen?“
Karen: „Und ich mache deine Mikrochips platt.“
Karen 2: „Versuch’s doch mal.“

(Die Beiden kämpfen und Karen 2 gibt Karen einen heftigen Schlag)

Karen 2: „Das defragmentiert die Algorithmen.“
Plankton: „Hört auf! Das bringt mich der Geheimformel keinen Schritt näher!“

(Karen und Karen 2 kämpfen weiter. Karen 2 überrollt Plankton versehentlich beim Kampf)

Plankton: „Au!“
Karen 2: „Plankton?“

(Plankton liegt verletzt auf dem Boden)

Karen: „Aufhören! Er ist verletzt.“
Karen 2: „Du wirfst also das Handtuch?“
Karen: „Du herzloses Stück Plastik auf Rädern!“

(Karen besiegt Karen 2 mit einem Schlag und die Fische jubeln)

Karen: „Das passiert, wenn man meinen Mann überfährt. Planki, sag doch was.“
Plankton: „Bring mich nach Haus, Liebling.“
Karen: „Auch wenn du nur ein kleiner, grüner Versager bist, ich könnte dir nie lange böse sein.“

(Nach einigen Störungen schaltet Karen sich aus und fällt beinahe auf Plankton, sodass dieser schreit.

Plankton: „Karen! Bitte verlass mich nicht, Karen. Nicht schon wieder.“

(Plankton entwendet die Batterie von Karen 2 und steckt sie in Karen hinein)

Plankton: „Ich hoffe das geht. Oh Karen, bitte wach wieder auf. Ich verspreche auch, dich nie wieder zu vernachlässigen.“

(Karen schaltet sich an)

Karen: „Was ist passiert?“
Plankton: „Mir ist das Auge aufgegangen, Karen.“

(Die Fische applaudieren und Karen steht auf)

Plankton: „Komm Süße, lass uns nach Hause in den Abfalleimer gehen.“
Karen: „Ich habe etwas merkwürdiges geträumt. In meinem Traum gab es eine zweite Karen.“
Plankton: „Eine zweite Karen? Wirklich merkwürdig.“

(Karen 2 explodiert und sowohl Plankton und Karen als auch die Fische verlassen die Krosse Krabbe)

Mr. Krabs: „Na ganz Klasse, da geht mein Umsatz hin. Was mache ich denn nun?“
SpongeBob: „Wir könnten Karen 2 reparieren.“

(Man sieht Thaddäus, wie er an der Kasse sitzt. Der alte Bildschirm von Karen 2 ist an seinem Kopf geklebt worden)

Thaddäus: „Willkommen in der Krossen Krabbe, was möchten sie bestellen? Beep Beep.“
Mr. Krabs: „Immer schön weitermachen, die Kinderchen lieben Roboter.“
Thaddäus: „Ach, so gesehen hätte ich meinen Kopf jetzt doch lieber über einer Kloschüssel.“

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