Episodenmitschrift: Geschwister des Grauens
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'''SpongeBob''':(''versucht, die Stimmung aufzuheitern)'' „Also, du bist wirklich ein Scherzkeks!“<br> | '''SpongeBob''':(''versucht, die Stimmung aufzuheitern)'' „Also, du bist wirklich ein Scherzkeks!“<br> |
Version vom 15. Mai 2017, 19:16 Uhr
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Charaktere:
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob und Gary schlafen gerade. Plötzlich hören sie Geräusche und wachen auf. Zusammen schauen sie aus dem Fenster. Dort sehen sie, wie Patrick seinen Stein säubert.)
Patrick: (singt fröhlich)
SpongeBob: (kommt hinzu) „Hey Kumpel! Wozu denn der Hausputz?“
Patrick: „Weil ich ganz schrecklich furchtbar wichtigen Besuch erwarte.“
SpongeBob: „Und zwar wen?“
Patrick: „Meine große Schwester Sam.“
SpongeBob: „Oh, ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast.“
Patrick: (lässt den Besen fallen und ist auf einmal ganz traurig) „Das weiß keiner. Sie ist verschwunden, als wir noch Kinder waren.“
SpongeBob: „Ach, das tut mir aber leid für dich.“
Patrick: „Sam hat damals auf mich aufgepasst, als ich noch an Korallen genuckelt habe. Sie war mein, mein, mein ein und mein Fels.“ (weint traurig)
SpongeBob: „Alles wird gut. Heute siehst du sie doch wieder. Oder, heute noch? Kopf hoch, mein Freund. Hey, ich helfe dir, dass ihr Besuch etwas ganz besonderes wird, egal was passiert.“
Patrick: „Danke mein Freund. Du hast ja Recht. Ooooh, ich freue mich schon, all die Jahre mit ihr nachzuholen.“
Thaddäus: (hat das Geschrei gehört und macht das Fenster zu seinem Haus auf) „Hört ihr zwei mal mit dem Geschrei auf!“
Patrick: „Entschuldige, ich will hier nur alles schön machen, weil meine Schwester zu Besuch kommt.“
Thaddäus: „Na hoffentlich ist sie nicht ganz so unausstehlich wie du!“
- (Da kommt der Bus mit Samantha angefahren. Sie schlägt die Tür kaputt und steigt aus)
Patrick: „Sam!“
- (Samantha nimmt sich Patrick zur Brust und umarmt ihn ganz doll)
Samantha: „Bruber!“
Patrick: „Schwesterchen!“
- (Samantha umarmt Patrick noch mehr)
Patrick: „Es ist so schön, dich zu sehen, weißt du?“
Samantha: „Du, Schwester Sam, ganz, ganz viel müssen nachholen“
- (Samantha schmeißt aus Versehen Patrick um)
Patrick: „Au! Wow, du hast ganz schön Schmackes, Schwester. Sam, das hier ist mein allerbester Freund, SpongeBob.“
SpongeBob: „Ja, Patrick und ich haben schon einiges hinter uns.“
- (Patrick und SpongeBob lachen zusammen fröhlich. Daraufhin ist Patricks Schwester eifersüchtig.)
Samantha: „Das gäbe viel etwas bubarahh!!! Das macht Schwester Sam stinksauer!“
- (Nun wirft sie SpongeBob weg)
Patrick: „Ich habe extra für dich meinen Stein geputzt.“
- (Samantha und Patrick gehen gemeinsam zu Patricks Haus, während SpongeBob, der ganz nach oben geflogen war, wieder runterfällt.)
Patrick: „Lass uns reingehen und was spielen.“
- (Patrick möchte seinen Stein öffnen, jedoch hindert ihn Samantha dabei)
Samantha: „Haus zu klein. Mach größer!“
Patrick: „Hey, tolle Idee. Ich hol` nur rasch ein bisschen Werkzeug und …“
Samantha: „Nein!“
Patrick: „Ach so.“
Samantha: „Ich habe alle Werkzeuge hier.“
- (Samantha zeigt einen Koffer und öffnet ihn. Aus dem Koffer kommt sehr viel Sand heraus. Anschließend wirft sie den Koffer weg und formt einen größeren Stein. Da schaut Thaddäus wieder aus seinem Fenster.)
Thaddäus: „Ja zum Seeteufel, hast du eigentlich nicht gehört, was ich gesagt … (Plötzlich bekommt er den Sand in seinem Mund)
Patrick: „Danke, Schwesterchen.“
Samantha: „Schwester Sam macht doch gerne großen Stein für kleinen Bruder.“
Thaddäus: „Pass mal auf. Mach deine Steine sonst wo, mein Haus ist voller Sand!“
Samantha: „Wenn Quängel-Stimme keinen Sand mag, muss Quängel-Stimme umziehen!“ (Samantha schiebt Thaddäus` Haus weit weg)
Thaddäus: „Das ist weit hinter meiner Grundstücksgrenze. Hey Patrick, dein
Trampeltier von Schwester wäre besser ein Bulldozer geworden. Bauarbeiterhumor!“
- (Während Thaddäus lacht, wird Samantha sauer)
Samantha: „Nicht lachen!“
SpongeBob: (ist wieder hinzugekommen) „Nein, nein, nicht böse auf Thaddäus sein. Der meint es doch gar nicht so, oder?“
Thaddäus: „Oh, doch. ich meine das so. Sie ist dieselbe Riesen-Dumpfbacke wie Patrick. Nur noch riesiger, dämlicher und dumpfbackiger!“
- (Samantha wird noch wütender)
SpongeBob:(versucht, die Stimmung aufzuheitern) „Also, du bist wirklich ein Scherzkeks!“
Thaddäus: „Ähhm, findest du nicht, sie wirkt etwas ungehalten?“
- (Plötzlich fängt Samantha an zu weinen)
Samantha: (zu SpongeBob und Thaddäus) „Du ganz böse Jungs! Sind voll gemein zu Schwester Sam!“
Patrick: „Schämen solltet ihr euch! Schaut, was ihr getan habt!“
Thaddäus: „Wieso, was wir getan haben?“
- (Samantha weint immer stärker, bis die Tränen einen Hagel gleichen. Zeitgleich spielen zwei Cowboys Hufeisen werfen, als SpongeBob, von der Wucht der Tränen geschleudert, auf die Stange, auf welche die Beiden mit Hufeisen werfen, landet.)
Hein: „Wo ist der Klabautermann Klaas, das war ein starker Wurf.“
Klaas: „Das war nicht ich, Hein. Ich würde sagen, dass das Fräulein aus Süd-Süd-West das war. “
Patrick: „Och, hey, Schwesterchen, hör gar nicht auf diese Blödiane. Hey, der neue Stein, ähhm, sieht irgendwie noch, ähhm, blöder aus. Was meinst du, wollen wir ihn nicht dekorieren?“
Samantha: „blekorieren!“
Patrick: „Du kannst dazu sagen, wie du willst, Schwesterchen. Solange wir so hinkriegen, dass er schick wird.“
Samantha: (geht zu Thaddäus Haus) „Machen neues Haus ganz schicki! Hahaha! Muss ganz schicki werden!“
- (Samantha nimmt sich ein Fenster von Thaddäus Haus)
Thaddäus: „Hey, das kannst du nicht machen! Das ist mein Fenster.“
- (Samantha schmeißt das Fenster auf Patricks neuen Stein, sodass das Fenster kaputt geht)
Samantha: „Hehehe. blekorieren!“
Patrick: „So wird´s was, Schwesterchen.“
Thaddäus: „Oh nein, so nicht. So wird das auf gar keinen Fall etwas, Patrick. deine Schwester ist doch völlig unberechenbar!“
Patrick: „Kümmere dich gefälligst um deinen eigenen Kram und lass uns in Ruhe blekorieren!“
Thaddäus: „Von mir aus könnt ihr blekorie, ähhh, dekorieren, bis der Tierarzt kommt, solange ihr mein hab und Gut in Ruhe lasst.Ahhh!“
- (Thaddäus bemerkt, dass Samantha noch mehr Teile von seinem Haus genommen hat)
Thaddäus: „Aber das ist von meinem … (sieht, dass sein Haus völlig kaputt ist) … meinem Haus!!!“ (geht zu Patricks Schwester) „Jetzt reicht es! Ich habe genug von diesen diebischen Walz-Monster!“
Patrick: „Wie kommst du dazu, meine Schwester eine Diebin zu nennen, bloß weil sie ein paar Sachen von dir klaut?“
SpongeBob: „Ganz ruhig, meine Herren, lasst du sachlich bleiben. Jetzt mal ganz ehrlich, Patrick. Findest du es nicht ein kleines bisschen unfair, dass Schwester Sam anfängt, dass Haus von Thaddäus abzureißen?“
Patrick: „Wirklich nicht, nö. Noch nicht so ein winziges, kleines bisschen. Nun wird mir klar, dass du dich nicht nur gegen meine Schwester gewendet hast, sondern auch gegen deinen besten Freund.“
SpongeBob: „Nein, so ist das doch gar nicht, ich wollte …“
- (Patrick fängt traurig an zu weinen. Samantha nimmt ihn in ihrem Arm.)
Samantha: „Was? Gemeine Jungs machen Brubers Augen ganz nass! (Samantha schnappt sich Thaddäus und SpongeBob) Gemeine Jungs haut ab!“(Sie schmeißt Thaddäus und SpongeBob zurück in ihre Häuser)
Patrick: „Komm Schwesterchen, unter unseren Stein können sie uns nicht tun.“
Samantha: „Gemeine Jungs sind gemein!“
- (Patrick und Samantha gehen zu ihren Stein. Währenddessen steigt Thaddäus aus seinem kaputten Haus. Er hebt einen großen Stein auf und geht damit zu Patricks neuen Stein. SpongeBob hingegen will ihn aufhalten.)
Thaddäus: „Als ob es hier nicht schon genug Wahnsinnige gäbe!“
SpongeBob: „Thaddäus? Hääh? Halt, nein, warte! Bevor du irgendwas überstürmst, lass mich mit ihnen reden.“
Thaddäus: „Es ist schon genug geredet worden. Jetzt ist es an der Zeit zu handeln! Kein Stein, der von zwei Unterseeidioten aus Sand geformt worden ist, hält einem stand gegen die ewigen Gezeiten geschliffen hat!“
SpongeBob: „Ich finde, du solltest dass nicht tun!“
Thaddäus: „Das ist mir doch egal! Sie wollen Chaos und Zerstörung? Dann sollen sie Chaos und Zerstörung kriegen!“
- (Thaddäus wirft den Stein auf Patricks Haus. Dieser prallt ab uns zerstört die Sachen, die von Thaddäus genommen worden sind. Empört kommen Patrick und Samantha raus.)
Samantha: „Wer macht Lärm? Arggh! Schicki kaputt gegangen? Schwester böse!“
SpongeBob: (versucht, die Stimmung aufzuheitern) „Nicht doch, Sam. es ist anders, als du denkst. Thaddäus hat das Schicki nur anders blekoriert.“
Samantha: „Arggh! Schwester Sam blekoriert auch um!“
- (Samantha nimmt die Sachen, die heruntergefallen sind, und hält sie bedrohlich über SpongeBob und Thaddäus. Diese halten schützend die Hände über ihr Gesicht. Doch Samantha steckt die Teile ihren Mund, sodass sie die Sachen auf Thaddäus Haus mit voller Geschwindigkeit spuckt. Dieses ist nun völlig zerstört. Thaddäus guckt ganz entsetzt.)
SpongeBob: „Na ja, Thaddäus, jetzt kannst du wenigstens endlich die Küchen-Renovierung in Angriff nehmen. Haha. Sieh es einfach positiv. Hääh? (wundert sich, wo Thaddäus ist) „Hm, er hat wohl schon angefangen.“
- (Doch Thaddäus kommt plötzlich mit einem Bulldozer angefahren und will damit auch Patricks Haus zerstören. SpongeBob springt auf die Maschine und will ihn davon abhalten.)
SpongeBob: „Oh nein! Thaddäus, halt an! Ganz ruhig bleiben, Kumpel. So, und jetzt nimm den Tentakel von Gashebel, hm?“
Thaddäus: „Oh, wie meinst du? So etwa?“
- (Thaddäus gibt noch mehr Gas, sodass SpongeBob herunterfällt)
Thaddäus: „Oh, du herrliche Zerstörungswut!“
- (Thaddäus kommt Patricks Stein immer näher. Doch als sich Samantha schützend davor gestellt hat, hält sie den Bulldozer mit ihren Händen auf. Thaddäus fällt aus ihm herunter. Anschließend wirft Samantha den Bulldoser in SpongeBobs Ananas, sodass auch SpongeBobs Haus zerstört ist.)
Samantha: „Voll gerecht für gemeine Jungs!“
Patrick: „Ach, du bist immer noch mein Fels.“
SpongeBob: „Hör mal, ich finde, deine Schwester ist ein wenig zu unbeherrscht.“
Patrick: „Warum sagst du eigentlich ständig so gemeine Sachen über Sam?“
SpongeBob: „Sie hat in dem Wutanfall mein Haus zerstört! Sie muss sich auch mal zusammenreißen!“
Patrick: (zeigt sich einsichtig) „So ab und zu geht schon mal ein bisschen mit ihr durch.“
Samantha: „Was macht Patrick da? Warum redet mit gemeinen Jungs?“
Patrick: „Weil ähhm, ähhm, es um deine Wutanfälle geht, Sam.“
Samantha: „Hab keine Wut. Aber so was macht Schwester Sam so richtig sauer! Schwester Sam macht jetzt ein wütendes Gesicht!“
- (Samantha dreht ihren Kopf, sodass ihr Gesicht jetzt böse aussieht)
Samantha: „Jetzt Bruder Haus kaputt haun!“
Patrick: „Nicht den Stein!“
- (Samantha hebt Patricks neuen Stein hoch und will ihn zerstören. Patrick jedoch will nicht, dass sein Stein kaputtgeht und springt auf den Stein. Doch er kann nicht mehr verhindern, dass auch sein Haus kaputtgeht. Doch dann sieht sie, dass es Patrick nicht gut geht.)
Samantha: „Patrick, mein kleiner Bruber! Kleiner Bruber? Kleiner Bruber gar nicht wach sein.“
- (SpongeBob kommt hinzu)
SpongeBob: „Patrick?“
- (SpongeBob hält eine Packung Kekse vor Patricks Nase, sodass dieser wieder aufwacht. Es funktioniert. Patrick wacht auf und isst die Plätzchen sofort.)
Patrick: „Mmmh, Plätzchenteig.“
Samantha: „Patrick gut gehn, ja! Schwester Sam schlechtes Gewissen. Tut leid, dass Patrick wehgetan hat. Soll doch beschützen kleinen Bruder. Sam geht jetzt.“
Patrick: „Schwesterlein, warte! Du darfst nicht traurig sein! Bitte geh nicht fort.“
Samantha: „Doch, Schwester Sam geht jetzt fort. Zeit für Maniküre. Tschüss Bruderchen!
- (Samantha umarmt Patrick so stark, dass dieser kaum noch Luft bekommt.)
Patrick: „Tschüss Schwesterlein!“
- (Samantha lässt Patrick fallen und steigt in den Bus ein.)
Patrick: „Puh, meine Schwester ist schon eigenwillig.“
SpongeBob: „Oh ja, das kannst du laut sagen. Hahaha!“
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