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Episodenmitschrift: Krosses neues Heim

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Was geht Sie das an! Krosses neues Heim Krabs auf Eis




Charaktere:


In SpongeBobs Haus

(SpongeBob rennt in seinem Haus hin und her. Gary kriecht völlig uninteressiert im Schneckentempo auf seinen Schlafplatz zu.)

SpongeBob: „Ich muss mich beeilen, Gary! Je schneller ich ins Bett komme, desto schneller schlaf ich ein! Und je schneller ich einschlafe, desto schneller wach' ich wieder auf! Und je schneller ich wieder aufwache – Ohaha! – desto schneller kann ich wieder arbeiten, im besten Job unter den sieben Weltmeeren, in der Krossen Krabbe! Und nun gilt es, diese Verdunklungsbrille anzulegen, bevor ich freudig erregt ins Bett husche!“

(Er setzt die Brille auf und rennt los, dabei stolpert er über die Schatzkiste und liegt nun auf dem Boden, wieder kriecht Gary vorbei, ohne hinzuschauen, er kommt gerade an seinem Schlafplatz an, da huscht SpongeBob blitzschnell unter seine Decke und taucht darunter wieder auf.)

SpongeBob: „Gute Nacht, Gary!“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Ich mach noch schnell das Licht aus – klick – schon wird’s dunkel. Und dann schließe ich meine Augen und schlafe ein. (seine Augen bleiben offen, Gary schläft schon) Ich schließ einfach meine Augen und schon schlaf ich ein. (versucht krampfhaft, die Augen zuzudrücken) Ich schließ jetzt meine … (die Augen öffnen sich wieder vollständig, SpongeBob setzt sich auf) Vielleicht werd' ich ja müde, wenn ich ein bisschen rumrenne!“

(SpongeBob rennt im Kreis und kreuz und quer durch sein Schlafzimmer, schützend hat sich Gary unter seiner Zeitung verkrochen und sieht ihm genervt zu, SpongeBob hüpft auf seinem Bett, bis die Pfosten zerbrechen und er hart auf der Matratze landet, seine Decke landet auf ihm.)

SpongeBob: „Ich muss jetzt einfach ganz schnell einschlafen! (fällt vom Bett) Ich glaub, da hilft mir nur noch eins.“

(SpongeBob steht in einem Zimmer seines Hauses und hält ein Glas mit Milch in der Hand.)

SpongeBob: „Ahh, das ist genau das Richtige: Ein Gläschen warme Schneckenmilch! (trinkt das Glas leer, schaut auf seine Uhr, rührt sich nicht, dann plötzlich aufgeregt) Echt jetzt, wieso funktioniert das nicht!?“

(Kaum hat er ausgesprochen, fällt er auf den Boden und schläft tief und fest. Gary kriecht wieder teilnahmslos über ihn hinweg.)

Am nächsten Morgen

(Die Sonne geht auf, die Muschel kräht, SpongeBob steht vom Boden auf, er ist ziemlich verschlafen.)

SpongeBob: „Oh, wau, Gary, was ist eigentlich passiert? (reißt erschrocken die Augen auf) Ich komm zu spät zur Arbeit!“

(Er stürmt aus dem Haus ohne die Tür zu benutzen, ein Teil der Wand zerbicht, verblüfft blickt Gary auf einen von SpongeBobs Schuhen, den er dagelassen hat.)

Auf dem Weg zur Arbeit

(SpongeBob rennt über die Straße, er trägt nur einen Schuh und atmet heftig.)

SpongeBob: „Heilige Miesmuschel, ich hab nur noch 20 Sekunden! Ja, was? Brücke gesperrt? (springt über eine abgesperrte Schlucht) Himmel und Hölle!“

(Spielende Kinder haben ein Himmel-und-Hölle-Feld auf die Straße gemahlt, elegant springt SpongeBob dadurch, er ist fast angekommen.)

Kinder: „Ja, das war klasse!“
SpongeBob: (freut sich) „Gleich bin ich da!“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob stürmt schreiend in die Krosse Krabbe, seinen Zettel in der Hand, um ihn in die Kontrolluhr zu stecken, sie zeigt 09:00 Uhr. Er springt auf sie zu, kurz bevor er jedoch seinen Zettel einsteckt, springt die Uhr auf 09:01 Uhr um.)

SpongeBob: (kniet vor der Uhr) „Neeeeiiiiin! Nur das nicht! Ich bin zu spät! Was wird Mr. Krabs nur dazu sagen? (sieht vorsichtig zu ihm, er putzt gerade die Eingangstür, weinend rennt er in die Küche) Zuspätkommerkopf! (redet mit sich selbst) Ja, genau, du bist ein Zuspätkommerkopf! Warte nur, bis Mr. Krabs das rauskriegt! Überleg dir lieber schon mal ’nen neuen Job!“
Thaddäus: (über Mikrofon) „Einen Krabbenburger und Krabbenpommes für Tisch Nummer vier!“
SpongeBob: (stürzt mit dem Tablett in der Hand aus der Küche) „Ist schon unterwegs! Bitte sehr, der Herr! Einmal Krabbenburger, Krabbenpommes und Krabbenschake in genau drei Sekunden!“ (übertrieben lächelnd gleitet er in die Küche zurück, verwirrt sieht Mr. Krabs ihm nach)
Mr. Krabs: „Häm?“

(Ein Kind stößt ein Getränk vom Tisch.)

Thaddäus: (über Mikrofon) „Getränk läuft aus an Tisch …“
SpongeBob: (stürzt wieder aus der Küche, mit Eimer und Wischmopp) „Ich bin schooon unterwegs! Ein leidenschaftlich pünktlicher Angestellter schafft das doch mit links!“
Mr. Krabs: „Ohh!“
SpongeBob: „Für Kinder ist Nachpolieren umsonst! (wischt mit dem Wischmopp das Kind ab) Hähä! Erledigt!“ (verschwindet wieder übertrieben lächelnd in der Küche)
Mr. Krabs: (betritt die Küche) „He, SpongeBob!“

(SpongeBob fährt jäh zusammen, und hält sich weinend an Mr. Krabs Bein fest.)

SpongeBob: (weint) „Ich flehe Sie an, werfen Sie mich nicht raus! Was ich getan habe, tut mir so leheheiiid!“
Mr. Krabs: „Was denn überhaupt?“
SpongeBob: „Ich bin heute ’ne Minute zu spät gekommen!“
Mr. Krabs: „Was, eine Minute?“
SpongeBob: (schluchzt immer noch) „Geschlagene 60 Sekunden!“
Mr. Krabs: „Was soll ich da … Tu das nie wieder!“
SpongeBob: „Nein, nein, sie müssen mich zuerst bestrafen!“
Mr. Krabs: „Wie bitte? Okay, dann wisch die Salatbar aus!“ (geht)
SpongeBob: „Ayay, Sir!“


Am Abend

(Es ist Feierabend, Mr. Krabs verlässt die Krosse Krabbe.)

Mr. Krabs: „Und gute Nacht!“
SpongeBob: „Ich find’s hier so schön, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: (im Weggehen) „Jajajaja!“
Thaddäus: „Wenn’s dir hier so gut gefällt, warum ziehst du dann nicht gleich hierher? Hahaha!“ (geht auch)

(SpongeBob lächelt wieder, er legt sich in eine Schachtel, steckt die Füße heraus und deckt sich mit einer Serviette zu.)

SpongeBob: „Hier stimmt irgentwas noch nicht! Aber was kann das sein? Fehlt mir etwa meine Uhr? (schaut auf die Konrolluhr) Oder vielleicht mein eigenes Bett? (schaut auf die Schachtel, in der er liegt) Hey, ohja, das ist es! Ich mache es mir hier genauso gemütlich, wie zu Hause! Was sagst du dazu, Gary?“ (blickt verblüfft auf eine Klopapierrolle, in der zwei Stäbchen mit je einer Gurkenscheibe stecken)


Am nächsten Morgen

(Mr. Krabs geht auf die Krosse Krabbe zu, schließt die Tür auf und dreht das Geschlossen-Schild auf Geöffnet um. Er erstarrt, als er SpongeBob sieht, der direkt vor der Küchentür in seinem Bett schläft.)

Mr. Krabs: „SpongeBob? (SpongeBob wacht auf) Was bei Neptuns Nasenhaaren geht hier vor?“
SpongeBob: „SpongeBob meldet sich zum Dienst, Sir!“
Mr. Krabs: „Und wie lange bist du schon hier?“
SpongeBob: „Die ganze Nacht, Sir!“
Mr. Krabs: „Was? Die ganze Nacht?“
SpongeBob: „Ganz genau! Denn ab sofort wohn ich nämlich hier! Damit ich niemals mehr ein Zuspätkommerkopf bin!“
Mr. Krabs: „Vergiss es, das ist doch kein Hotel hier, Min Jung!“
SpongeBob: „Hier, die erste Monatsmiete!“ (reicht Mr. Krabs ein Bündel Geld)
Mr. Krabs: (denkt sofort an das große Geld) „Miete!? Einverstanden, aber wir müssen alles für die Kundschaft vorbereiten, fang an den Grill zu schrubben und …“
SpongeBob: „Ist schon erledigt!“

(SpongeBob und Mr. Krabs schauen durch die Durchreiche auf den Grill, er glänzt.)

Mr. Krabs: „Dann fang mit der Zubereitung …“
SpongeBob: „Fertig!“

(SpongeBob öffnet die Küchentür, in der Küche liegen haufenweise fertige Krabbenburger. Er nimmt grinsend seinen Zettel und steckt ihn in die Kontrolluhr. Es ist 08:59 Uhr.)

SpongeBob: „Alles, bevor wir überhaupt geöffnet haben, Sir!“
Mr. Krabs: „Okay! Mach ’n Waschgang! Wie siehst du nur aus?“ (geht)
SpongeBob: „Oh! 'Ne Wäsche wäre wohl angebracht.“ (schaut an sich herunter, er ist ziemlich dreckig)


Etwas später

(Thaddäus stellt schmutziges Geschirr auf ein Förderband, das in die Spülmaschine führt. Das Förderband hält an.)

Thaddäus: „Klemmt das Ding schon wieder?“ (greift in die Spülmaschine)
SpongeBob: „Huhuhu! (guckt aus der Spülmaschine raus) Oh, hallo, Thaddäus!“
Thaddäus: „SpongeBob! Was machst du denn hier?“
SpongeBob: „Na, ich wohn doch jetzt hier!“
Thaddäus: „In der Geschirrspülmaschine?“
SpongeBob: „Nicht doch, in der Krossen Krabbe! (deutet auf Gary und seine Wohnzimmermöbel, die in der Küche stehen) Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest …“
Thaddäus: „Was? SpongeBob wohn in der Krossen Krabbe? Moment mal, wenn er hier wohnt, dann bedeutet das, er wohnt nicht mehr neben mir!“

(Scheinbar fällt Thaddäus überglücklich auf ein Meer aus Blumen, aber schließlich sieht man, dass er sich auf dem Boden zwischen dem dreckigen Geschirr wälzt, Mr. Krabs schaut durch die Durchreiche und sieht Thaddäus.)

Mr. Krabs: „Heute ist wohl Vollmond.“


Am Abend

(Mr. Krabs dreht das Geöffnet-Schild auf Geschlossen um.)

Mr. Krabs: „Gehen wir, Thaddäus?“
Thaddäus: (steht neben SpongeBobs Bett) „Kleinen Moment, ja, ich wünsche ihm zuerst noch Gute Nacht! Träum was Schönes, lieber Kollege, ich finde ja, hier hast du’s viel gemütlicher, als in deinem alten Zuhause.“
SpongeBob: „Wirst du mich denn nicht vermissen, so als engen Nachbarn?“
Thaddäus: (prustet und lacht dann) „Nein! Ich komme, Eugene! Juhu! Ungestörter Nachtschlaf, ich komme!“


Am nächsten Morgen

(Thaddäus steht überglücklich hinter der Kasse und redet mit einem Kunden.)

Thaddäus: „Und als ich dann abends zu Hause ankam, was war da?“
Kunde: (verwirrt) „Er – äh – war nicht da, ja?“
Thaddäus: (freut sich) „Richtig! Und was war, als ich morgens aufgewacht bin?“
Kunde: (genervt) „Ich hätte jetzt gern mein Wechselgeld!“
Thaddäus: „Da war er immer noch nicht da! Ahaha!“
Kunde: (verdreht sich Augen) „Kommen Sie schon, Mann! Mein Wechselgeld, ja?“
Thaddäus: „Hahaha, bitte schön!“
Kunde: „Ja – äh – dan… (atmet heftig ein, Thaddäus lacht immer noch) Das find ich jetzt echt nicht besonders komisch! Ein Paar Tennissocken und ’ne Unterhose mit Eingriff?“
Thaddäus: (schaut verblüfft auf) „Was? Socken und – du lieber Scholli! (in der Kasse liegen Socken und Unterhosen) SpongeBob! Was hat deine Unterwäsche in der Registrierkasse zu suchen?“
SpongeBob: „Naja, irgendwo musste ich sie ja hintun und meine Sockenschublade ist schon voll mit Burgen (öffnet sie) und der Kühlraum ist voll mit meiner Schneeflockensammlung, (macht die Tür zum Kühlraum auf) also hab ich das Geld aus der Kasse in das Gurkenglas getan.“

(SpongeBob stellt das Gurkenglas auf die Durchreiche, in der grünen Flüssigkeit im Glas schwimmen die Geldscheine.)

Thaddäus: „Was?“
Mr. Krabs: (kommt lachend dazu) „Ach, nimm’s mit Humor, Thaddäus! Das sind harmlose dumme Jungenstreiche!“
SpongeBob: (kommt mit Gary in der Hand) „Möchten Sie auch wissen, wo der Senf jetzt ist?“ (der Senf quillt aus Garys Schneckenhaus)
Gary: „Mauu!“
Thaddäus: (angeekelt) „Ahhh! Buäääh!“


Etwas später

Thaddäus: „Nun ja, bei der Arbeit ist er zwar doppelt so nervig, aber das ist immer noch besser, als ihn als Nachbarn zu haben. Hu! Ahh!“

(Eine nasse Unterhose zieht über Thaddäus Kopf hinweg, über ihm hängt eine Wäscheleine mit Unterhosen und Socken.)

SpongeBob: (wäscht gerade eine Unterhose im Mixer) „Wäschetag, lalala, das ist der Tag, den ich so mag, lalala, Wäschetag!“ (hängt die Unterhose auf und dreht die Leine ein Stück weiter)
Mr. Krabs: „SpongeBob! Du kannst doch nicht deine Sechziggrad-Wäsche meiner Kundschaft ins Gesicht hängen!“
SpongeBob: „Naja, es scheint sie nicht zu stören.“

(Ein Kunde bemerkt die Unterhose, die vor ihm hängt und wischt sich damit den Mund sauber.)

Mr. Krabs: „Ach du heiliger Hering, ich habe eine widerwärtige Clientele, wenn das Geld locker sitzt!“
SpongeBob: „Haha! Ayay, Käpt'n!“
Mr. Krabs: „Und ich wünsche nicht, dass ein gewisses Miet-Arrangement, welches dich betrifft der erwähnten Geldlockerung im Wege steht!“

(Mr. Krabs will in seinem Büro verschwinden, er knallt aber gegen die Tür.)

Mr. Krabs: „Was zum Walfischdreck – (zwängt sich durch den Türspalt) Ahhh! SpongeBob! Wieso steht dein Bett in meinem Büro?“
SpongeBob: „In der Küche wurde es allmählich zu voll! Da bin ich umgezogen!“
Mr. Krabs: „Du kannst hier auf keinen Fall wohnen! Das hier ist mein Privatquartier, Min Jung, der einzige Ort, an dem ich dem Trubel hier für ein paar Minuten entfliehen kann!“
SpongeBob: „Aber ich bin doch nur abends und nachts hier! Bitte, Mr. Krabs, ich werde Ihnen nicht im Weg sein! Bitte!“
Mr. Krabs: „Ohhh, wenn dir soviel daran liegt … Aber ich muss deine Miete erhöhen!“
SpongeBob: „Ohh, danke schön Mr. … (es klingelt) Meine Eltern!“
Mr. Krabs: (ahnt Böses) „Was, deine Eltern?“

(SpongeBobs Eltern stehen mit Koffern vor der Eingangstür der Krossen Krabbe, SpongeBob öffnet sie.)

SpongeBob: „Mum, Dad! Wie schön, kommt doch rein! (führt sie in Mr. Krabs’ Büro) Und das ist das Gästezimmer! Mum, Dad! Das ist Mr. Krabs!“
Margarethe Schwammkopf: „Oh hallo!“

(Mr. Krabs ist nicht begeistert.)
(Im Gästebereich rutschen alle Kunden aus, Gary kriecht durch den Raum und trägt ein Warnschild vor Rutschgefahr auf dem Schneckenhaus mit sich herum.)

SpongeBob: (kommt aus Krabs’ Büro) „Also, macht’s euch erst mal bequem!“
Kunde 2: „Ist das da deine Schnecke?“
SpongeBob: „Gary! Böser Junge, also nein, Aus!“ (zieht Gary vom Bein des Kunden ab)
Kunde 2: „Nimm dieses Ding da an die Leine!“ (geht)
Mr. Krabs: „Thaddäus, sag mal, wer hat diese seltsamen Seifenstücke auf den Toiletten verteilt?“

(Die Seifenstücke sind gelb und muschelförmig.)

Thaddäus: „Genau dieselbe Person, die auch diese Serviettenhalter gehäkelt, sowie die Speisekarten bestickt hat.“
Mr. Krabs: „Au weia! Der Junge entfernt jede Männlichkeit aus meinem Restaurant! (geht in sein Büro) Was? Welch Angriff auf die Augen! Vorhänge mit Blumenmuster in meinem Büro! Jetzt reicht’s! Das schlägt dem Fass den Boden aus! Ich kann mir dieses Grauen nicht länger antun! (reißt den Vorhang herunter, hinter ihm duscht SpongeBobs Mutter) Huh! Ich – ich – ich wusste ja nicht, dass Sie …“ (geht rückwärts weg)
Margarethe Schwammkopf: „AAAA!“

(Mr. Krabs stößt beim Rückwärtsgehen gegen SpongeBobs Vater.)

Harald Schwammkopf: „Was ist hier eigentlich los?“
Mr. Krabs: „Es ist nicht so, wie sie denken! AAA!“

(Offenbar wird Mr. Krabs geschlagen, er rennt aus seinem Büro.)

Mr. Krabs: „Was ist denn?“

(Aus der Küche flattern haufenweise Haare durch die Durchreiche auf Thaddäus und den Boden, ein Rasierapparat ist zu hören.)

Patrick: (kommt aus der Küche) „Danke, mein Freund! Ich würd’s selber tun, wenn ich rankäme.“ (deutet auf seinen Rücken)

(Angeekelt halten sich die Kunden den Mund zu und laufen aus dem Restaurant.)

Mr. Krabs: „AAAAA! Meine Kundschaft! Sie sind alle weg! (weint) Weeheeeheeg! Dabei wollten sie mir doch nur ihr schönes Geheheheeld geheheeben! SpongeBob (stürzt in die Küche) Pack deine Sachen, Jung, du ziehst hier sofort aus!“

(SpongeBob steht mit dem Rasierapparat da, er und alles um ihn herum ist mit Patricks Haaren bedekt.)

Vor Thaddäus’ Haus

(Fröhlich legt sich Thaddäus auf seine Liege, er trägt eine Badehose und einen Strohhut. Er sonnt sich)

Thaddäus: (atmet laut aus) „Haaaa!“

(Es wird dunkel, da ein Umzugswagen steht vor hält.)

Thaddäus: „Was denn? SpongeBob! Was machst du denn hier?“
SpongeBob: „Oh, Mr. Krabs hat mich rausgeschmissen, also sind wir wieder Nachbarn. Hey, da ist ja mein Schlagzeug!“ (fängt an, laut Schlagzeug zu spielen)
Thaddäus: „Arraaaarrrr!“

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs schließt die Krosse Krabbe auf, geht hinein und erstarrt: Im Kundenbereich der Krossen Krabbe stehen Thaddäus’ Bett, diverse seiner Gemälde, sein Sofa und sein Notenständer mit Klarinette.)

Mr. Krabs: „Thaddäääuuuuuuuuus!“

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