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Episodenmitschrift: Rauchende Erdnüsse

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von Planktoni 8 Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Zu Wasser und zu Land Rauchende Erdnüsse Geisterfahrer



Charaktere:


Im Zoo

Erzähler: „Ahh, der Bikini-Bottom-Zoo veranstaltet seinen jährlichen Tag der offenen Tür. Es gibt gratis Ballons, gratis Getränke, gratis Glühbirnen...“

(Im Zoo sind sehr viele Fische, auch Mr. Krabs. Er läuft mit einem falschen Schnurbart verkleidet umher und sammelt Ballons, Glühbirnen und andere Sachen ein und füllt mit einem Fass Getränke ab.)

Mr. Krabs: „Haha! (zwei Polizisten gehen an ihm vorbei) (nervös) Wunderschönen guten morgen, Wachtmeister, hihi, haha... (die Polizisten gehen weiter) Und jetzt ab ins Souvenirgeschäft!“ (geht hinein)

(Auch SpongeBob und Patrick gehen im Zoo spazieren.)

SpongeBob: „Da ist es: das Austerstadion! Da kann man nicht nur die größte Auster in Gefangenschaft bewundern, sie kann auch Kunststücke. (mit verstellter Stimme) Sie spuckt eine riesige Perle 30 Meter in die Lüfte, wie eine Kanonenkugel.“

(SpongeBob zerknüllt seine Zoo-Mütze zu einem Ball, steckt ihn sich in den Mund und feuert sie wie eine Kanonenkugel weg. Die Mütze landet genau in der Eiswaffel eines kleinen Jungen.)

Patrick: (aufgeregt) Warum stehn wir hier rum und geben und mit billigen Imitationen ab?! Nichts wie rein!!“
SpongeBob & Patrick: (rennen in das Stadion) „Das ist der tollste Tag unseres Lebens!!!“

(Die Arena ist jedoch völlig leer und Clamu, die Auster, schläft seelenruhig und schnarcht.)

Patrick: (enttäuscht) „Das soll der tollste Tag unseres Lebens sein? Langweilig!“
SpongeBob: „Du hast recht, wir sind hier wegen der (mit verstelle Stimme) Perle dreißig Meter in die Lüfte, (mit normaler Stimme) stimmt's? Kennst du meinen Auster-Lockruf? Walala, Wulala!...“ (Clamu schläft weiter)
Patrick: „Ich mach mich mal auf die Socken, danke für den tollen Tag.“ (geht)
SpongeBob: „Oh Mann, komm schon, wach auf, du Schnarchsack!“

(Da kommt ihm eine Idee: Er holt eine Packung Erdnüsse hervor und wirft mit einer Nuss nach Clamu. Clamu wacht verschlafen auf.)

SpongeBob: (überrascht) „Oh, es funktioniert!“

(Clamu sieht sich in ihrem Gehege panisch um.)

SpongeBob: „Hey Patrick, komm schnell, sie wacht auf!“
Patrick: (kommt angerannt) „Oh Mann, hab ich was verpasst?“
SpongeBob: „Nein, die Show wird jeden Moment losgehen!“

(Clamu schreit so lauf auf, dass es SpongeBob und Patrick von ihren Plätzen reißt. Panisch hüpft Clamu in ihrem Becken umher und schreit. Zwei Zoowärter gehen ins Gehege.)

Zoowärter 1: „Was ist denn mit Clamu los?“
Zoowärter 2: (streichelt sie beruhigend) „Ganz ruhig, Kleine! Ich bin's, Joe, weißt du nicht mehr?“

(Clamu packt ihn mit ihrer Zunge und wirft ihn im hohen Bogen aus dem Stadion.)

Patrick: (zufrieden) „Also, das nenn ich eine Show!“
Lautsprecher: „Achtung! An alle Zoobesucher: Clamu, die riesige Auster, hat einen Gefühlsausbruch erlitten. Bitte rennen Sie schreiend im Kreis herum! (alle rennen schreiend herum) Danke für Ihren Besuch!“

(Clamu hat inzwischen ihr Gehege verwüstet. SpongeBob und Patrick sitzen immer noch im Stadion.)

Zoowärter 1: (panisch zu SpongeBob und Patrick) „Ihr macht besser, dass ihr verschwindet, aber dalli! Es gibt nämlich nichts gefährlicheres als eine emotional aufgewühlte Auster! (zeigt auf SpongeBob) Du hast doch nichts gemacht, was diese schreckliche Tragödie verursacht hat?“
SpongeBob: (ängstlich) „Äh...“
Patrick: (ernst) „Niemals, nur ein Tierquäler wurde so einen sanften Riesen ärgern! Richtig, SpongeBob?“
SpongeBob: (versteckt die Erdnuss-Packung hinter seinem Rücken) „Richtig.“

Vor dem Zoo

(Patrick und SpongeBob gehen aus dem Zoo.)

Patrick: (wütend) „Wenn ich den Kerl erwische, der Clamu geärgert hat, dann werd ich ihm ein paar gepfefferte Wörter an den Kopf knallen! Wie „Du bist“ und „ein“ und „Tierquäler“!!“

In der Schneckenstraße

Patrick: „Bist du dir sicher, dass du nichts Verdächtiges bemerkt hast?“
SpongeBob: (sauer) „Ich sag doch, dass ich nichts gesehen hab! Na!“ (rennt zu seiner Haustür)
Patrick: „Hey, versuchen wir doch dieses Verbrechen aufzuklären und den verantwortlichen Dreckskerl zu überführen!“
SpongeBob: (sauer) „Hör endlich auf, Patrick, es hat überhaupt kein Verbrechen gegeben!! Ich geh nach Hause!“ (geht in sein Haus)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Dieser blöde Patrick, Ich hab überhaupt nichts gemacht! (setzt sich in seinen Sessel) Warum reg ich mich eigentlich so auf? Spätestens Morgen wird man sich über diesen komischen Zwischenfall ganz bestimmt schlapp lachen, Haha.“ (macht den Fernseher an)
Echt aussehender Fischkopf: „Die Spitzenmeldung des Tages: Die Gefühle einer Reisenauster wurden verletzt. Den einzigen Hinweiß, den man finden konnte, war diese einzelne Erdnuss. Und wie Sie hören können, gibt das empfindsame Wesen immer noch ein jammervolles Heulen von sich. Ein Heulen, das so laut ist, dass es auf der ganzen Welt zu vernehmen ist. Ein Heulen, das nicht nur die Schallmauer durchbricht, es durchbricht auch die Herzen sämtlicher Bürger unserer Stadt. Was für ein grausames, rücksichtsloses und böses Wesen würde mit voller Absicht eines von den sanftesten Geschöpfen dermaßen quälen?“ (SpongeBob schaltet aus)
Gary: „Miau!“
SpongeBob: (erschrickt) „Jaaahhh!! Nein, Gary, woher sollte ich wohl irgendetwas über die Auster wissen?“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Empfindlich? Ich bin überhaupt nicht empfindlich! Wahlfischdreck, sind wir hier bei einem Verhör? (sieht aus dem Fenster zum Austerstaion) (traurig) Es wird ja immer schlimmer. Ich hab nur mit ner Erdnuss geworfen, ich wollte die Auster doch nicht ärgern. Ich wollte bloß, dass sie ein paar tolle Kunststücke vollbringt. Wenn das rauskommt, werden mich alle hassen! Ich, ähm, Ich muss mir helfen lassen. Also, mal nachdenken, wer könnte mich niemals hassen, ganz egal, was ich getan hab?“

Vor Thaddäus' Haus

SpongeBob: (klopf mehrmals) „Thaddäus, Thaddäus! Ah, Thaddäus!“
Thaddäus: (öffnet die Tür) (sauer) „SpongeBob, musst du so laut gegen die Tür klopfen?“
SpongeBob: „Tut mir Leid.“
Thaddäus: (massiert seinen Kopf) „Aach, diese zu groß gewachsene Miesmuschel macht mich noch wahnsinnig! Ich kann nicht einmal meinen täglichen Schönheitsschlaf halten!“
SpongeBob: „Haha, äh, was für ein Zufall, dass du die Auster ansprichst. Weil, naja, ich, ähm, dich irgendwie fragen wollte... Also angenommen, ich würde diesen Kerl kennen, der möglicherweise etwas mit der Auster zu tun hat und...“
Thaddäus: (glücklich) „Was? Du kennst den Kerl, der es getan hat?“
SpongeBob: (nickt) „Mmh.“
Thaddäus: „Oh, das ist fantastisch, wir können den Burschen anzeigen! Dann kann ich endlich wieder schlafen und das ist gut gegen meine Falten!“
SpongeBob: „Äh, eigentlich habe ich das eher hypothetisch gemeint...“
Thaddäus: „Du meinst, du weißt nicht, wer's war?“
SpongeBob: „Naja, äh, ich, oh, nein. (Thaddäus knallt die Tür zu) Thaddäus?“

(Patrick taucht plötzlich auf. Als Detektiv verkleidet sucht er mit einer Lupe den Boden vor Thaddäus' Haus ab.)

Patrick: (zum Boden) „Hände hoch!!“
SpongeBob: (erschrickt) „AAHH!!“
Patrick: (verhört ein Sandkorn) „Wo waren Sie heute zwischen zwölf und mittags? Spielen sie keine Spielchen mit mir, Mister!!“
SpongeBob: „Hey Patrick, was soll den der Quatsch?“
Patrick: „Oh, hallo SpongeBob! Ich die Ermittlung in dem Fall des versuchen Miesmuschel-Meuchelmords aufgenommen.“
SpongeBob: (ängstlich) „Und? Hast du schon irgendwas herrausgefunden...?“
Patrick: „Ja! Nein, ähm doch... äh, nein. Aber dieses Sandkorn hier kommt mit ausgesprochen verdächtig vor! Und dieser Stein auch! Und an diesen Grashalm hier hab ich auch noch ein paar dringende Fragen zu richten! (SpongeBob rennt weg) Du kannst beruhigt sein! Patrick ist an dem Fall dran! Die Wahrheit wird schon bald an's Licht kommen!!“
SpongeBob: „Ich muss sofort zu Sandy! Sie weiß, was zu tun ist.“

In Sandys Haus

(SpongeBob ist bei Sandy.)

Sandy: (hält sich die Ohren zu) „Oh, ich ertrage dieses entsetzliche Geschrei nicht mehr! Das arme, gequälte, Ding. Was für ein rücksichtsloser Mistkerl kann so einem sanften Wesen nur so was antun?!“
SpongeBob: (nervös) „Genau darüber wollte ich eigentlich mit dir reden...“
Sandy: (sauer) „Wenn ich rausfinde, wer der beliebtesten Auster unserer Stadt so viel Leid zugefügt hat, weißt du, was ich mit ihm mache?? (zerreißt ein dickes Telefonbuch) (freundlich) Sag mal, wolltest du nicht gerade über irgendwas mit mir reden? (SpongeBob zuckt ängstlich) Was machst du denn da? Warum bist du denn heute so nervös?“
SpongeBob: (nervös) „Nervös? Nervös? Wer ist hier nervös? Ich bin nicht nervös... Entschuldige, Sandy, ich muss mir leider... dringend die Haare schneiden lassen!“ (rennt raus)
Sandy: „So viel ich weiß hat SpongeBob doch gar keine Haare... Äh, oder doch?“

In der Schneckenstraße

(SpongeBob rennt panisch zu seinem Haus und versucht, die Tür zu öffnen. Patrick kommt hinzu und SpongeBob erschreckt sich.)

Patrick: „Schön, dass du kommst, Kumpel. (bedrohlich) Die Sache ist klar. Alle Teile lassen sich zu einem Bild zusammenfügen. (geht an SpongeBobs Fußspuren entlang) Ich bin diesen Fußspuren genau bis zu dieser Stelle gefolgt. Und dort, genau da wo du stehst, hab ich diese Tüte mit Erdnüssen gefunden! (hebt sie hoch) Ha! Oh, ich bin so kurz davor, diesen schweren Fall zu lösen! Ich spür es schon richtig auf der Zunge! (leckt an seinem Schwammlutscher) Mann, Verbrechensbekämpfung macht einen ziemlich hungrig, so 'n Schwammlutscher hab ich gebraucht!“
SpongeBob: (nervös) „Okay, also weiterhin viel Glück, Patrick! Und, tja, wir sehn uns dann später.“ (geht rein)

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob schließt die Tür und zittert immer noch am ganzen Körper.)

Polizist 1: (von draußen) „AUFMACHEN!! POLIZEI!!“

(SpongeBob fallen vor lauter Schreck die Augen aus dem Kopf.)

SpongeBob: (sucht seine Augen) „Ja, äh, äh, einen Augenblick...“

(Die Tür geht auf und zwei Polizisten kommen rein.)

Polizist 1: „Sind Sie SpongeBob Schwammkopf?“
SpongeBob: (hebt seine Augen auf) „Äh, äh, äh, ja...“
Polizist 1: „Die Augen müssen Ihnen nicht rausfallen, wir haben nur ein paar Fragen an Sie. (SpongeBob setzt sich die Augen ein) Waren Sie am Tag des Austern-Zwischenfalls im Zoo?“
SpongeBob: „Ich, äh, argh, ja...“ (schrumpft)
Polizist 1: „Haben Sie an diesem Tag auch die vielen verschiedenen Angebote des Zoos genutzt?“
SpongeBob: „Ja.“ (schrumpft weiter)
Polizist 1: „Und haben Sie schon mal diese Erdnuss gesehen?“ (hält die Erdnuss, die SpongeBob auf Clamu warf, hoch)
SpongeBob: „Jahahahaha...“ (sein Körper rutscht ihm in die Hose)
Polizist 1: „Dann bloß noch eine Frage: Ist es richtig, dass Sie vor dem Austergehege mit einem gewissen Patrick Star gestanden haben?“
SpongeBob: (verzweifelt) „Jaa! Ja, es stimmt! Es ist alles wahr! Das mit den Angeboten, das mit der Erdnuss und Patrick!“
Polizist 1: „Das ist alles, was wir wissen wollten! (zu seinem Kollegen) Los, festnehmen!“

(Die Polizisten legen Patrick Handschellen an.)

Patrick: (erstaunt) „Wow, ihr Jungs seid echt gut! Ich wär der Letzte, den ich jemals verdächtigt hätte. Dabei habe ich die ganze Zeit eigentlich nur noch mit gesucht. Das perfekte Verbrechen.“
Polizist: „Ja, ja, erzähl das dem Richter, du Weichtier!“ (die Polizisten gehen mit Patrick raus)
SpongeBob: „Oh nein! Patrick ist viel zu sensibel, um eingesperrt zu werden.“

(SpongeBob rennt hinter dem wegfahrenden Polizei-Boot her.)

SpongeBob: „Warten Sie! Anhalten! Ich bin der, den Sie suchen! ICH BIN DER WAHRE VERBRECHER!!“

Im Zoo

(Im Austerstadion sind sehr viele Menschen. Patrick ist im Gehege von Clamu, die immer noch völlig verstört ist, festgebunden. Die Leute buhen Patrick sauer aus, den stört es allerdings nicht sonderlich.)

Fisch 1: „Ich hab 'ne Idee, Leute! Werfen wir ihm 'n paar Erdnüsse an den Kopf, mal sehen, wie ihm das gefällt!“

(Alle Leute werfen Erdnüsse auf Patrick.)

Patrick: „Ich krieg, was ich verdient hab!“ (isst die Erdnüsse, die nach ihm geworfen werden, auf)

(Die Leute buhen Patrick weiter aus. Plötzlich kommt SpongeBob in das Gehege.)

SpongeBob: „AUFHÖRN!! Nehmt die Erdnüsse runter! Patrick Star ist unschuldig! Ich bin hergekommen, um die Wahrheit aufzudecken! Man sagt, das Wahrheit und Ehrlichkeit belohnt werden mit Vertrauen und Vergebung! Ich bin hier, um meine Karten auf den Tisch zu legen, den Baum des Lebens von den Zweigen des Betrugs zu befreien und den verfilzten, ungepflegten Vollbart vom Gesicht der Wahrheit zu rasiern!“
Patrick: (gleichzeitig) „Bam, bam-bam, bam, bam, baaam-baaam, bam-bam-bam, bam. Bam, bam-bam, bam...“
SpongeBob: „Ich-!“
Fisch 1: „Ja, ist ja gut, komm endlich zur Sache!“
SpongeBob: „Ich hab Clamu mit der Erdnuss beworfen. Ich weiß jetzt: Was ich getan hab, war falsch! Und deshalb sage ich: Es tut mir leid, riesige, abgerichtete Auster! (streichelt Clamu) Es tut mir leid, Patrick! Es tut mir leid, Einwohner von Bikini Bottom!“
Patrick: „... baaaa.“
Fisch: „Hey, lasst uns alle beide mit Erdnüssen beschmeißen! Das haben sie verdient!“
Zoowärter 1: (kommt ins Gehege) „Wartet! Hier ist der wahre Übeltäter!“ (zieht Mr. Krabs ans Licht)
Mr. Krabs: „Ähm... Wunderschönen guten Morgen!“ (sein falscher Bart fällt ab)
SpongeBob: „Mr. Krabs!!“

(Alle Fische sind entsetzt und erstaunt.)

Patrick: „Ich hab's gewusst!“
Zoowärter 1: „Mr. Krabs hat der armen Auster etwas unheimlich Wichtiges gestohlen! (zieht ihm seine Klamotten vom Leib und hält sie hoch) Seht her!“

(Alle Fische sehen entsetzt weg oder halten sich die Augen zu.)

Zoowärter 1: „Augenblick mal... (hebt eine Perle hoch) Seht her! Die Perle der Auster!“
Zuschauer: „Ohh!!“
Zoowärter: „Da hast du sie wieder, Kleines. (legt die Perle zu Clamu und geht vorsichtig zurück) Hihihi, hihi...“

(Clamu schnuppert an der Auster und ist zufrieden. Alle Anwesenden sind überglücklich und jubeln. Doch plötzlich bekommt die Perle Risse und aus ihr schlüpft eine kleine Baby-Auster!)

Baby-Auster: „...Mama?“
SpongeBob: (überglücklich) „Mächtiges Perlmutt! Die Auster ist Mutter geworden! Und diese Perle war keine Perle, sondern ein Ei!“
Baby-Auster: „Mama, Mama!“

(Die kleine Auster springt auf Clamu und beide sind glücklich. Alle Fische sind zufrieden. Dann sehen sie sauer zu Mr. Krabs.)

Mr. Krabs: „Aber es war doch alles gratis...“

(Die Fische bewerfen ihn mit Erdnüssen, sodass nichts mehr von ihm zu sehen ist.)


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