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Episodenmitschrift: Von Tuten und Schwamm keine Ahnung

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Verschleimt und verschlungen Von Tuten und Schwamm keine Ahnung Im Fingerling der Liebe



Charaktere:

In der Krosse Krabbe

(An einem Arbeitstag ließt Thaddäus am Kasse bis er von geräuschen gestört wird. Thaddäus schaut durch den Tresen und sieht wie Patrick Walgeräusche und SpongeBob Delfingeräusche imitiert.)

Thaddäus: „Wers euch möglich still zu sein! (SpongeBob und Patrick halten ihr Mund zu, ein paar Sekunden später reißen sie ihren Mund auf und imitieren die Tiere wieder.) Sieht nicht so aus. Was macht ihr zwei Knallfischköpfe überhaupt?“
SpongeBob: „Patrick und ich üben gerade unsere Lieblingsgeräusche. Meine sind von einem Delfin der lacht. (Imitiert das Geräusch.)“
Patrick: „Und was mir am besten gefällt ist das Klagelied des Blauwals. (Imitiert das Geräusch.)“

Irgendwo

(Man sieht ein Blauwal und ein Fisch.)

Frank, der Blauwal: „He hast du das gehört?“
Fisch: „Was ist denn Frank.“
Frank, der Blauwal: „Dieses Lied, genauso klang Martha.“
Fisch: „Frank, wie oft muss ich es dir denn noch sagen! Martha ist nicht gut für dich. Diese Frau tut dir nicht gut.“

In der Krosse Krabbe

Thaddäus: „Und warum zum Hai übt ihr so derartig grauenhafte Geräusche?“
SpongeBob: „Die Anregung haben wir aus unserer Lieblingszeitschrift, (zeigt das Heft) Einfaltspinsel – Tausend Einfälle für den schlichten Geist.“
Thaddäus: „Ist wohl ’ne große geistige Herausforderung für euch.“
SpongeBob: „Oh, in der Tat.“
Patrick: „Ja und ich kuck dabei auch viel intelenter. (Macht ein dummes Gesicht.) Was ist den der nächste Einfal in dem Heft?“
SpongeBob: „Lass uns nachschauen. Ich glaub wir haben hier schon alles durch. Oh außer dem hier, den besten Freundequiz. (liest vor) Kennen sie ihren besten Freund wirklich? Oh das ist bestimmt leicht. Patrick und ich wissen doch alles von einander.“
Thaddäus: „Na dan wünsch ich euch noch viel Spaß und Fisch ahoi in Ignorantenstadtel.“
SpongeBob und Patrick: „Tschüss, bis dan Kollege.“
Thaddäus: „Schwachnasen“
SpongeBob und Patrick: „Nochmal bis dan.“
SpongeBob: „Du fängst an würde ich sagen.“
Patrick: „Auf keinen fall, nach dir mein alter Kumpel.“
SpongeBob: „Oh Kontre, bitte nach dir mon amie.“
Patrick: „Tut mir leid, ich bleibe hart nach dir.“
SpongeBob: „Nein, kommt nicht in frage, nach dir mein lieber Freund. (Thaddäus wirft ein Schuh nach SpongeBob. SpongeBob schreit.)“
Thaddäus: „Entscheidet euch endlich, sonst hab ich hier nochmal drei davon.“
SpongeBob: „Dan fang ich an. (Setzt sich eine Brille auf und liest.) Frage 1. Was ist die Lieblingsfarbe ihres besten Freundes? Mhh Ich würde sagen aquamarin.“
Patrick: „Ich wiedersprich dir nur ungern aber meine Lieblingsfarbe ist wirklich aquamarin. Entschuldigung fürs missstrauen.“
SpongeBob: „Kein Problem. Ist ihr bester Freund links- oder rechtshänder. Die Antwort ist rechtshänder.“

(Man sieht wie Patriick mit der rechten Hand auf einer Wand schreibt.)

Patrick: „Ahh woher weißt du denn sowas?“
SpongeBob: „Das weiß ich ganz einfach, deswegen weil du mein bester Freund bist.“
Patrick: (Fröhlich) „Ahh.“
SpongeBob: „Geht der Bauchnabel ihres besten Freundes nach innen oder nach außen?“
Patrick: „Ahh. (zieht Thaddäus in dem Boot vor sich.) Nicht gucken.“
SpongeBob: „Ahh, das hab ich doch gar nicht nötig. Das weiß ich auch mit geschlossenen Augen. (Schließt seine Augen.) Also er geht…“
Patrick: „Wie wird seine Antwort wohl lauten?“
Thaddäus: „Diese Spannung ich halts kaum aus.“
SpongeBob: „Er geht nach innen.“
Patrick: „Prüfen wir den wahrheitsgehalt dieser Aussage. (Patrick schaut seinen Bauchnabel an und er geht nach innen.) Er geht nach innen. (Man hört Patricks Echo in seinem Bauchnabel wie innen gesagt wird.) Wau. (Zu Thaddäus) Wie macht er das bloß?“
Thaddäus: „Zauberei. (Verschwindet mit dem Boot.)“
Patrick: „Oh ich bin dran. Aber stell mir richtig dolle schwere Fragen. Nicht solche flunderflachen Dinge wie bei dir.“
SpongeBob: „Aber gern. Ok erste Frage. Was ist die Lieblingsfarbe ihres besten Freundes.“
Patrick: „Oh mann. Das sind gleich die ganz dicken Dinger. Welche wohl? Welche wohl? Äh nicht sagen blau oder brunnich, klar. Ach quatsch das wars auch nicht. Ich warte kurz, warte kurz jetzte.“
SpongeBob: „Die Antwort ist beige.“
Patrick: „Oh Algengrütze! Das war doch garnicht so falsch oder?“
SpongeBob: „Frage zwei ist ihr bester Freund linkshänder oder rechtshänder.“
Patrick: „Hmmh die ja hunga, das ist ganz schön schwer. Ist es rechts oder links? Hhh rechtshänder.“
SpongeBob: „Tja tut mir leid, aber ich bin beidhändig.“
Patrick: „Walfischdreck!“
SpongeBob: „Nächste Frage. Hat ihr bester Freund einen nach innen oder nach außen gehenden gerichtenden Bauchnabel.“
Patrick: „Hmm Bauchnabel ja? Ähm er geht nach innen.“
SpongeBob: „Tut mir leid meiner geht nähmlich nach außen.“
Patrick: „Fischfutter!“
SpongeBob: „Ach die nächste hast du bestimmt richtig. Was ist da Lieblingsessen ihres besten Freundes.“
Patrick: „Ähh (SpongeBob hält ein Schild hoch wo Krabbenburger steht und einen Krabbenburger.) Oh jetzt fällts mir ein. Hmm dien Lieblingsessen ist ein Abfallburger.“
SpongeBob: „Ähh nein.“
Patrick: „Algengrütze, ich war mir diesmal so sicher.“
SpongeBob: „Lass es uns mal einfach angehen. Ist ihr bester Freund ein Junge oder ein Mäddchen.“
Patrick: „Ohaha. Ist das schwer. Hm kräftiger Bizeps, jedoch zarte Wimpern. Weiß nicht.“
SpongeBob: „Hrgrmm. Letzte Frage.“
Patrick: „Da gewinne ich.“
SpongeBob: „Welche Form hat ihr bester Freund.“
Patrick: „Das weiß ich bestimmt. Ähm ähm, kannst du die Frage wiederholen?“
SpongeBob: „Welche Form hat dein bester Freund, SpongeBob Schwammkopf. (Zeigt mit den Finger ein Viereck.)“
Patrick: „Grün, flach, sechseckig.“
SpongeBob: „Ecken sind garnicht verkehrt.“
Patrick: „Ohh schon klar es liegt mir auf der Zunge.“
SpongeBob: „Fünf Sekunden.“
Patrick: „Oh Trapez, Raute, Zelinder, Pentagon, Amauf.“
SpongeBob: „Zeit ist um.“
Patrick: „Dreieckig.“
SpongeBob: „Naja, nein.“
Thaddäus: „Idioten karpern mein Boot. (SpongeBob und Patrick kommen zu Thaddäus) So und wer hat gewonnen bei eurem blöden Quiz?“
Patrick: „Es war ein Unentschieden.“
SpongeBob: „So kann man das zwar nicht sagen, aber es war auf jedenfall lustig.“
Thaddäus: „Zeig mal das her. (Nimmt das Heft und liest.) Hahahaha was dreieckig. Tjahaha Patrick hat absolut keine Ahnung von dir, oder. Und denn Kerl netzt du dein besten Freund.“
Patrick: „Ja das klingt so als wären wir überhaupt keine Freunde. Hähä.“
SpongeBob: „Nicht doch. Er hat zwar das Quiz nicht geschafft, aber als warer bester Freund ist er immer zu stelle, wenns drauf ankommt oder nicht war. (Patrick ist weg.) Hallo? (SpongeBob sieht wie Patrick sich ein Eis holt.)“
Patrick: „Eis, haben.“
Thaddäus: „Sieht nicht so aus als ob dein bester Freund ein Freund von dir wäre. (Lacht)“

Vor der Krosse Krabbe

Patrick: „Hey SpongeBob na hast du Lust auf Eis?“
SpongeBob: „Danke, bester Freund Patrick.“
Patrick: „Ist deine Lieblingssorte Seegürkchenmuss mit Senf und extra Speck“
SpongeBob: „Hör mal das ist deine Lieblingssorte. Mein Lieblingseis ist Vanilie.“
Patrick: „Oh, da hast du recht. Na super da gibts mehr für mich. (SpongeBob weint) Oh eh könntest du mir 5 Dollar?“
SpongeBob: (SpongeBob weint immer noch und gibt Patrick Geld) „Hier nimm es nur. Es stinkt nach Fisch und Verrat. (Smeißt das Geld auf den Boden) Absofort kenne ich dich überhaupt nicht mehr. (Rennt Weg)“
Lou: „Hey, was hat er den?“
Patrick: „Ich glaube er hat keine Lust auf Eiscreame.“

In SpongeBobs Ananas

(SpongeBob liegt weinent im Bett. SpongeBob weint in Garys Schüssel, währrend Gary in die Schüssel schaut, ein paar mal Maut und wieder geht.)

SpongeBob: „Das ist so gemein. Ach was, wer braucht den so jemanden wie Patrick.“

Auf der Schneckenstraße

SpongeBob: „Auf gehts in ein unbeschwertes Leben.“
Patrick: „Hey, Hallo mein bester Freund.“
SpongeBob: „Sei stark, sei stark, sei stark, sei stark, sei stark. Schön guten Tag, Herr Star.“
Patrick: „Wir sehn uns.“

In Sandy‘ Haus

(SpongeBob weint bei Sandy)

SpongeBob: „Oh Sandy, es war furchtbar, wirklich furchtbar, wir waren wie Fremde. Schrecklich.“
Sandy: „Man muss garnicht alles über seinen Freund wissen, das hält die Freundschaft doch erst lebendig.“
SpongeBob: „Wirklich?“
Sandy: „Vielleicht braucht jeder von euch eine Zelt lang für sich.“
SpongeBob: „Ja, genau. Ohne Patrick ist es nähmlich auch lustig. (Geht weg und weint weiter)“
Sandy: „Was für eine Heulsuße.“

Irgendwo

SpongeBob: „Was solls, ich meine ich kann auch alleine eine Menge Sache erleben. Genau ich geh jetzt Quallenfischen. Ich war doch immer mit Patrick Quallenfischen. Ich spiele Bockspringen. (Springt über einen Stein und schmeißt ihn auf sich und schreit) Oder Blasen blasen.(Bläst eine Blase in der Form von Patrick) Oder besser nicht. Ahh. Da kommt er oh nein. (Patrick kommt singend in die Richtung von SpongeBob zu.) Er darf mich nicht sehn. (Gräbt sich in ein Loch. Nachdem Patrick vorbeigelaufen ist kommt er wieder herraus) Er vermisst mich nicht nochmal. Oh wie schnell er unsere Freundschaft vergessen kann. (Gräbt hinter Patrick her.)“

Vor dem GYM

(Patrick geht ins GYM. SpongeBob beobachtet ihn unter einer Pflanze.)

SpongeBob: „Patrick trainiert im Fitnessstudio. (Schaut durch ein Fernglas und sieht wie Patrick mit Larry der Hummer rauskommt.) Und er hängt mit Larry der Lobster ab? Vielleicht kenn ich ihn ja auch nicht so gut.“

Im Kochgeschirr

(Patrick und Larry gehen ins Kochgeschirr. Patrick schaut in ein Topf. Neben dem Topf ist ein Mixer wo SpongeBob rausschaut.)

SpongeBob: „Seit wann steht er auf Kochgeschirr. Äuserst merkwürdig. Hh er kommt zu rück. (Versteckt sich im Mixer. Patrick drückt auf ein Knopf vom Mixer und der Mixer mixt. SpongeBob hebt seine Hand raus und drückt auf den Schalter. SpongeBob fliest flüssig wieder raus.)“

In/Vor dem Zauberladen

(Patrick und Larry gehen mit Einkaufstüten aus dem Laden. SpongeBob folgt ihnen in einem Zauberhut.)

SpongeBob: „Halt keinen Schrit weiter! (Kommt aus dem Hut raus.)“
Larry „Hei SpongeBob.“
Patrick: „So ein zufall. Wir sind gerade auf dem Weg zu dir.“
SpongeBob: „Na klar. Das glaub ich dir aufs Wort. Um mir von deinem neuen besten Freund Larry zu erzählen, vermutlich.“
Larry „Ohh bleib mal ganz ruhig, kleiner. Ich will dir nicht zwischen die Freundschaft geraten und ich will garnicht wissen worum es geht.“
Patrick: „Weißt du Larry ist ein total netter Kerl, mit haufen Talent und gut Aussehen tut er auch.“
SpongeBob: „Ja, er ist schon was besonderes.“
Patrick: „Er ist aber nicht mein bester Freund. Er hat mir nur geholfen ein Geschenk zu kaufen.“
SpongeBob: „Achso für Sandy.“
Patrick: „Nein für meinen wirklich besten Freund, SpongeBob Schwammkopf.“
SpongeBob: „Ehrlich, für mich, was ist das? (Holt eine Spaßbrille heraus.) Oh, die ist toll. Danke. Ja du kennst mich eben mein bester Freund.“
Patrick: „Ich hab mir auch so eine besorgt. (Zieht auch so eine Brille an.)“
SpongeBob: „Du bist der allerbester bester Freund den es gibt. (Setzt sich die Brille an.) Wie sehe ich aus? “
Patrick: „Ahhhh wer ist dieser unheimliche Fremde? (Rennt weg und schreit.)“
SpongeBob: „Nah das ist blöd.“


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