Episodenmitschrift: Andenken
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Sportsfeinde | Andenken | Unter Null unter Wasser |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Gary
- Gesundheitspolizei
- Riesiger Fisch
- Erzähler
Irgendwo in Bikini Bottom
- (Man sieht Bikini Bottom von oben)
Erzähler: „Oh, der erste Frühlingstag in Bikini Bottom. (Die Kamera zeigt eine riesige Wiese, auf der ein Paar Blumen stehen und plötzlich anfangen zu blühen) Die Blumen beginnen zu blühen. (Aus dem Boden sprießen weitere Blumen. Nun erscheint auch ein Regenbogen über dem Feld) Die Regenbogen beginnen zu… äh, wie sagt man? Sich zu biegen! Die Quallen summen!“
In der Schneckenstraße
- (Die Blumen wachsen SpongeBobs Ananas-Haus hinauf.)
Erzähler: „Und es wird Zeit für den traditionellen…“
- (Die Tür von SpongeBobs Haus fliegt auf und der Schwamm steht in der ihr. Seine Beine und Hände sind wie Sprungfedern geformt. Er federt nach oben)
SpongeBob: „…Frühjahrsputz! Jawohl!“
In SpongeBobs Haus
- (Das Haus ist dreckig und schmutzig. SpongeBob springt vor seine Schnecke Gary, die sich erschrickt.)
SpongeBob: „Rate mal, welche Jahreszeit wir haben, Gary.“
- (SpongeBob packt seine entsetze Schnecke an die Stielaugen. Dann stemmt er sich gegen sein Schneckenhaus und zieht an Garys Augen, wie als würde er einen Motor starten. Das Schneckenhaus fängt darauf an zu brummen. Die Stiehlaugen lässt der Schwamm einfach zurück schnallen. Nun packt er sein Haustier am Rücken und benutzt es, wie eine Poliermaschine. Nebenbei summt er vor sich hin. Ob Boden, ein Abstelltisch ober ein Bild von Patrick, wo der Seestern vorher müder und alt, nach der Säuberung aber frisch und fröhlich aussieht, alles wird sauber gemacht. Auch die Decke wird nicht ausgelassen. Nun strahlt alles in funkelndem Glanz. SpongeBob nimmt Garys Schneckenhaus und schüttelt den darin vorhandenen Müll in eine dafür vorgesehen Mülltonne. Zum Schluss setzt er seinem Gary das Schneckenhaus wieder auf dem Rücken.)
SpongeBob: (lacht) „Vielen Dank für die Hilfe!“
Gary: (verärgert) „Mau, mau!“
- (SpongeBob packt sich die Mülltonne und geht pfeifen aus dem Bild.)
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob verlässt pfeifend und die Mülltonne tragend das Haus. Als er die Tonne an der Straße abstellt, tritt Patrick von links zu ihr. Die Hand hat er zum Gruß gehoben.)
Patrick: „Grüß dich, mein Freund!“
SpongeBob: „Na, wie läuft der Frühjahrsputz denn bei dir so?“
Patrick: (atmet schnell; panisch) „Frühjahrsputz!? Oh weia! Ist heute Frühjahrsputz dran? Warum sagt man mir so was nicht?!“ (rennt zu seinem Stein, öffnet diesen und springt in seine Wohnung.)
In Patricks Haus
- (Patrick läuft so schnell er kann durch sein sehr zugemülltes Haus, ohne dem Müll auch nur ein Bisschen Beachtung zu schenken. Irgendwann versinkt er vollkommen im Müll. Als er wieder auftaucht, hält er ein Wattestäbchen in seiner rechten Hand.)
Patrick: (froh) „Gefunden!“
In der Schneckenstraße
- (Patrick stellt sich wieder neben SpongeBob. In seiner Hand befindet sich immer noch das Wattestäbchen.)
Patrick: „Danke, dass du mich daran erinnert hast. (Patrick steckt das Stäbchen in seinen Bauchnabel und bewegt ihn hin und her. Dann zieht er das Wattestäbchen wieder raus und hält es hoch.) Wir sehen uns dann nächstes Frühjahr! (wirft das gebraucht Wattestäbchen hinter sich. Dann zeigt er auf SpongeBobs Mülltonne.) Was hast’n da alles in der Mülltonne? (geht zu der Tonne, hebt sie vor seine Augen und erschrickt) Unfassbar, (stellt die Mülltonne wieder auf den Boden) so was wirfst du weg?! (kramt in dem Abfall und holt ein Kaugummi-Einwickelpapier ans Tageslicht.) Das Papier von dem Kaugummi, den ich dir gestern eigentlich nur geliehen hab?!“
SpongeBob: „Oh, ja!“
Patrick: (atmet entnervt aus) „Manche Leute haben eben keine Ahnung von ideellen Werten! (lässt die Hand mit dem Kaugummi-Papier darin wieder runter hängen. Plötzlich entdeckt er noch etwas in der Mülltonne.) Uh! (Patrick fasst in den Abfall und holt einen Stein hervor, auf dem ein paar Augen aus Pappe aufgeklebt sind. Diesen betrachtet er traurig.) Das gibt’s nicht! Jetzt wirfst du auch noch Piet weg?! (dreht sich zu SpongeBob. Zeigt aufgeregt mit dem Finger auf den Stein.) Man… man trennt sich nicht einfach von Andenken! (reißt die Arme hoch) Weil Andenken einem was zum dran denken schenken! (hält SpongeBob Piet hin und lässt ihn ihn dessen Hand fallen; beleidigt) Ph! Also wirklich, ich bin empört! Du solltest dir vielleicht mal überlegen, was dir eigentlich wichtig ist!“ (geht wütend aus dem Bild zu seinem Stein.)
- (SpongeBob betrachtet Piet gründlich und überlegt dabei.)
SpongeBob: „Mh? Vielleicht hat Patrick ja recht. Es hängen so viele schöne Erinnerungen an diesen Sachen.“
- (Der Müllwagen steht links von SpongeBob, der diesen erst bemerkt, als ein sehr großer Greifarm, der an dem Müllwagen befestigt ist, sich die Mülltonne des Schwamms schnappt. Der riesige Fisch sitzt vorne am Steuer des Müllwagens und bewegt den Greifarm nach oben, damit dieser den Müll in den Wagen entleeren kann. SpongeBob erschrickt und greift sofort nach der Tonne, um sie festzuhalten.)
SpongeBob: (panisch) „Nei-ei-n!“
- (Der Greifarm zieht die Tonne zu sich, dann zieht SpongeBob sie sich wieder zurück. Das wiederholt sich mehrer Male.)
SpongeBob: „Komm schon! Lass los! Gib her! (Der riesige Fisch legt wütend die Hebel um, doch SpongeBob ist stärker. Er reißt seine Mülltonne nach oben, worauf sich der Greifarm öffnet; fröhlich) Habe ich dich!“ (SpongeBob geht in sein Haus, der Müllwagen fährt hupend weiter.)
In SpongeBobs Haus
- (Die Tür öffnet sich. SpongeBob schielt glücklich zu seinem Abfall in der Tonne, die er über sich hält, hoch.)
SpongeBob: „Willkommen daheim, ihr schönen Erinnerungen!“
- (Er legt eine Bananenschale, eine leere Dose, ein zerknülltes Papier, eine ausgetrunkene Flasche, Piet, einen kaputten Mixer und eine alte Glühbirne in genau dieser Reihenfolge auf ein Wandregal. Dann wirft er die nun leere Mülltonne hinter sich und betrachtet seine stinkenden "Erinnerungen".)
Später
- (SpongeBob sitzt mit einem Löffel in der linken Hand an einem Tisch und schüttet sich Kelpo-Cornflakes in eine Schüssel. Er hebt die Schachtel hoch, so das alle Müsliflocken heraus fallen. Zum Schluss landet auch noch eine kleine in Plastik verpackte Tang-Spielfigur in der Schüssel. Der Schwamm schnappt das Spielzeug mit der Zunge, um es dann in seinem Mund verschwinden zu lassen. Als nächstes stülpt der die leere Müsliverpackung auf die Schüssel und dreht diese um, sodass all die Cornflakes wieder zurück in die Verpackung fallen. Nun öffnet SpongeBob seinen Mund wieder, streckt die Zunge mit dem Spielzeug darauf aus und nimmt dieses in die Hand. Er zerreißt die Verpackung und nimmt die Figur heraus. Nun packt er auch die Müsliverpackung und steht auf, um zu seinem Sofa zu gehen. Auf diesem stehen schon zwei Kartons und eine Schüssel voll mit diesem Spielzeug. SpongeBob stellt das, welches er in der Hand hat, zu den Anderen. Er geht weiter in eine Ecke, wo die ganzen leeren Müslipackungen auf einem Haufen liegen, und wirft seine auch dazu. An die Wand daneben pinnt er mit einer Stecknadel die zerrissene Plastikverpackung neben viele andere zerrissene Plastikverpackungen, die dort schon hängen.)
SpongeBob: „Plastikverpackungen sind niedlich, Gary, oder?“
Gary: (sitzt auf einem Haufen alter Zeitungen; genervt) „Miao!“
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob drückt auf eine Klingel und erscheint mit zwei frischen Burgern auf einem Tablett hinter der Durchreiche. Thaddäus dreht sich genervt zu ihm um)
SpongeBob: „Bestellung ist fertig! (zu Thaddäus) Sei vorsichtig damit, die hier sind was ganz Spezielles!“
Thaddäus: (ironisch) „Oh, ja, richtig! Neptunchen! Ich werd’ diesen Moment sicher nie vergessen!“
SpongeBob: „Du hast ja Recht. Ich brauche irgendwas zur Erinnerung daran. (überlegt) Mh, oh ja, perfekt! (Mit seinem Pfannenwender schiebt er vorsichtig das Bratfett auf dem Herd in eine Glas, welches er an sich drückt und streichelt.) So ein schönes Andenken! So ein fettiges Andenken!“
- (SpongeBob tritt aus der Tür der Küche, aus der Dampf dring. Es befinden sich Schweißperlen auf seiner Stirn)
SpongeBob: „Hui! So’n krosser Arbeitstag hat’s in sich, hä Kollege? (wischt sich den Schweiß mit seiner linken Hand von der Stirn) Wu!“ (fängt den Schweiß mit einem Glasbehälter auf, schraubt einen Deckel auf diesen und beschriftet ihn mit einem Bleistift)
Thaddäus: (verwundert) „Dein Schweiß hat Andenkenwert für dich?“
SpongeBob: (hebt den Finger) „Und das ist noch längst nicht alles! (zieht ein rotes Wägelchen zu sich, auf den mehrere voll Glasbehälter aufeinander gestapelt sind) Sieh’s dir an! Hier sind noch viel mehr Erinnerungsstücke aus der Krossen Krabbe. Hach, all die schönen Andenken! (zeigt auf verschiedene Gläser) Grillfett, unter den Tischen weggekratzte Kaugummi, Wischwasser von heute, biegsame Strohhalme, Mayonnaise, eine Auswahl frisch ausgequetschter Ketchup-Tütchen. (hält ein Glas mit kleinen Zetteln darin hoch) Und das sind die Bestellzettel von heute geschrieben von meinem Lieblingskollegen Thaddäus! (deutet auf einen Zettel) Guck, hier ist sogar ein Tentakel-Abdruck von dir drauf.“
Thaddäus: „Irgendwie flößt mir das allmählich Angst ein.“
SpongeBob: „Tschüs! (geht langsam mit dem Wägelchen weg) Ich bring jetzt diese wertvollen Andenken nach hause.“
Thaddäus: (in die Kamera) „Mich überläuft ein Schauer des Grauens!“
In der Schneckenstraße
- (SpongeBob geht mit dem Wagen auf sein Haus zu.)
SpongeBob: (singend) „Erinnerung! Du, du, du, du, du, du! Süße Erinnerung!“
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob versucht, die Tür aufzumachen und es gibt einen Einblick in alle Räume der Ananas. Gary versucht, an seinen Fressnapf zu kommen.)
SpongeBob: „Hi, Gary.“
(SpongeBob zieht seinen Wagen die Treppe hoch, macht oben eine Tür auf, wo sich noch mehr Andenken befinden und packt schließlich seine neuen Andenken mit rein.)
SpongeBob:„Sicher verwahrt. Sehr schön.“
(Doch nun wackelt alles und ist am Umfallen, was SpongeBob verhindern will, indem er die Tür fest zuschließt.)
SpongeBob:(erleichtert) „Huh. Sitzt, wackelt und hat Luft.“
(Jetzt kommt Gary auch her.)
SpongeBob: „Und du hast gesagt, das passt nicht mehr rein.“
(Plötzlich überrumpelt der Müll SpongeBob und Gary.)
Gary: „Miau, miau, miaumiau“
SpongeBob: „Ach, Quatsch. Irgendwo kriege ich die ganzen Sachen bestimmt verstaut. Zum Beispiel im Vorgarten.“
(SpongeBob macht sein Fenster auf und wirft seine Andenken durch dieses, um esie im Vorgarten zu bringen.)
In Thaddäus’ Haus
- (Thaddäus schläft, bis sein Wecker rasselt und er aufsteht.)
Thaddäus: (müde und gähnend)„Ahh.“
(Er schluckt ein paar mal und steht auf, doch als er aus dem Fenster guckt, kommen SpongeBobs Andenken rein. Er wirft sie weg und erschrickt. Er versucht seine Tür aufzumachen und geht wütend zu SpongeBobs Haus, knallt aber gegen dessen Tür und klopft daran.)
Vor SpongeBobs Haus
SpongeBob: (singend) „Wer ist es denn?“
Thaddäus: (gelangweilt) „Hier ist Thaddäus.“
SpongeBob: „Und woher weiß ich das?“
Thaddäus: (wütend) „Mach die Tür auf, du Schwachschwamm!“
(SpongeBob macht die Tür auf und tritt mit seinen Andenken als Kleidung hervor.)
SpongeBob: „Oh, hallo, Herr Nachbar. Kann ich etwas für dich tun?“
Thaddäus: (wütend) „Oh, ja, tu mir eine ganze Menge…“
(Nun bemerkt er SpongeBobs Andenken.')
Thaddäus: (fraglich) „Warum kleidest du dich in Abfall?“
SpongeBob: (stolz) „Wie aufmerksam, dass dir das auffällt, aber dieses Kleid steht dir auch ganz hervorragend, wenn ich das so sagen darf.“
(Er zeigt auf Thaddäus’ Nachthemd.)
Thaddäus: (verwundert und wütend) „Kleid? das ist kein Kleid, das ist ein Nachthemd… Hör mal, wenn du diesen ganzen Müll nicht schleunigst entsorgst, rufe ich die Gesundheitspolizei.“
SpongeBob: (erschrocken) „Nicht die Gesundheitspolizei, bitte! Du verstehst das nicht. Diese Sachen sind kein Krämpel, sondern Kumpel, wie der kleine Kerl hier.“
(Er deutet auf eine Glühbirne.)
SpongeBob: (stolz und weinend) „Alfred, die Glühbirne. Oh, wir haben Einiges zusammen durchgemacht, Alfred, oder? Diese Stromrechnung. Warum brennt die nur am Schnellsten ab, die am Hellsten leuchtet? Ich werde dich vermissen.“
(SpongeBob stopft sich die Glühbirne in sein linkes Ohr.)
Thaddäus: „Rührend. Immer noch gruselig, aber rührend. Wird Zeit für ’nen Anruf.“
(Die Gesundheitspolizei kommt mit einem Wagen.)
Gesundheitspolizist 1: (durch einem Megafon) „Gesundheitspolizei. Das ist eine Razia. Treten Sie augenblicklich von dem Unrad zurück.“
Thaddäus: „Neptun sei dank, dass Sie da sind, Herr Wachmeister…“
Gesundheitspolizist 1: „Ist das Ihr zugemülltes Zuhause?“
Thaddäus:(wütend) „Nein, das ist nicht mein Zuhause, es gehört viel mehr diesen reckigen, kleinen Müllschwamm!“
SpongeBob: (singend) „Hi!“
Gesundheitspolizist 1: „Wir danken Ihnen für den sachdienlichen Hinweis.“
Gesundheitspolizist 2: „Ha, Petze.“
Gesundheitspolizist 1: „Tun Sie Ihre Pflicht, Sergant.“
(Der zweite Gesundheitspolizist klebt einen gelben Klebestreifen auf SpongeBobs Haus.)
Gesundheitspolizist 1: „Dieses Gebäude ist zum Abriss freigegeben.“
SpongeBob: (fraglich) „Zum Abriss?“
SpongeBob: (verwundert) „Was bedeutet das?“
Gesundheitspolizist 1: „Abrissfreigabe bedeutet, dieses Haus ist nicht mehr bewohnbar. Sie müssen es daher unverzüglich räumen.“
SpongeBob: (fraglich) „Was, räumen? Heißt das, ich muss umziehen?“
Gesundheitspolizist 1: „Jede Gesundheitsgefährfung der Öffentlichkeit muss unverzüglich beseitigt werden.“
(Der erste Gesundheitspolizist riecht.)
Gesundheitspolizist 1: „Sergant.“
(Der zweite Gesundheitspolizist klebt einen gelben Klebestreifen auf SpongeBob.)
Thaddäus: „Herzlichen Dank, Herr Wachmeister…“
SpongeBob: „Warten Sie, bitte verschonen Sie mein Haus.“
Thaddäus: „Tut mir leid, mein Lieber, Gesetz ist nun mal Gesetz. Da können wir uns nicht einfach rauss uchen, was uns gerade in den Kram passt.“
(Der erste Gesundheitspolizist schreit durch das Megafon.)
Gesundheitspolizist 1: „Ich werde Sie für eine Belobigung vorschlagen.“
Thaddäus:(glücklich) „Wirklich?“
Gesundheitspolizist 1: „Nach der Abrissfreigabe für Ihr Haus!“
Thaddäus:(verwundert) „Ja, mein Haus?“
Gesundheitspolizist 1: „Ja, es ist genauso vermüllt wie das andere.“
SpongeBob: „Gibt es denn nichts, was wir dagegen tun können?“
Gesundheitspolizist 1: „Sie räumen entweder das Geländer oder entsorgen schleunigst Ihren ganzen Müll.“
SpongeBob: „Entsorgen? Wegwerfen?“
Gesundheitspolizist 1: „Danke für den Tipp, Ma'm.“
(Die Gesundheitspolizei geht weg.)
Thaddäus: „Ma'm? Das ist ein Nachthemd!“
(Die Alarmanlage geht an und sie fahren weg.)
Thaddäus: „Das ist mal wieder alles deine Schuld! Der ganze Schlunder muss verschwinden, und zwar sofort!“
SpongeBob: (weinend) „Weiß ich doch. Ich werde die Sachen so vermissen!“
(Er umarmt Thaddäus.)
Thaddäus: (fraglich) „Du wirst das Zeg wirklich vermissen?“
SpongeBob: „Nein. Ich werde stark sein.“
(Er weint und umarmt wieder Thaddäus.)
Thaddäus: „Ähm… Vielleicht machst du noch Fotos von deinem ganzen Schrott, äh… deinen ganzen Kumpeln, bevor du sie dann wegwirfst.“
SpongeBob: „Das ist wirklich eine ganz tolle Idee. In zehn Jahren kann ich mir die ganzen Fotos dann ansehen und mich erinnern, an meinen geliebten Babys.“
Thaddäus: „Traurig.“
(SpongeBob fotographiert Thaddäus mit den Andenken.)
SpongeBob: „Sag: Walfischdreck. Sehr schön. Das lebt doch. Ja, ausgezeichnet, und jetzt zornig. Hervorragend, und jetzt schmollend. Und jetzt blasiert. Ja, wunderbar.“
(Er macht Fotos und ein Fisch nimmt die ganzen Andenken. SpongeBob hält einen braunen Hut nach unten und überzeugt Thaddäus auch davon.)
SpongeBob: „Ihr Lohn, guter Mann.“
(Er hält Geld in seiner Hand und gibt es dem Fisch, welches er nimmt und geht.)
SpongeBob: „Lebt wohl, meine Freunde. Viel Spaß beim Recycling.“
Thaddäus: „So. Nachdem du mir zum wiederholten Male den Tag ruiniert hast, gehe ich wieder zurück ins Bett.“
SpongeBob: „Alles klärchen, gute Nacht.“
(Thaddäus macht sich auf dem Weg nach Hause.)
Thaddäus: „Idiot.“
(Als er die Tür aufmacht, überrumpeln ihn und die ganzen Vorgärten Fotos.)
Thaddäus: „Ja, was zum…? SpongeBob, warum ist mein Haus mit Fotos von deinem dämlichen Schrott eingemüllt?“
SpongeBob: „Oh, äh, habe ich dir das nicht erzählt? Ich habe so viele Bilder gemacht, da ist mir der Platz ausgegangen.“
(Patrick wird von den Fotos geschoben.)
Patrick: „Schickes Kleid.“
(Er deutet auf Thaddäus’ Nachthemd.)
Thaddäus: (wütend) „Das ist ein Nachthemd!“
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