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Episodenmitschrift: Lügen haben blaue Augen

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'''Gary''': „Mau.“<br>
 
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'''SpongeBob''': „Und du lachst nicht, versprochen? (''Gary nickt'') OK. Pass auf, ich hab mir beim Öffnen der Zahnpasta-Tube selbst 'n blaues Auge verpasst... (''Gary versucht sich krampfhaft das Lachen zu verkneifen'') Danke, dass du mich nicht auslachst! Ich wusste, du- (''Gary ist verschwunden'') Gary?“<br>
 
'''SpongeBob''': „Und du lachst nicht, versprochen? (''Gary nickt'') OK. Pass auf, ich hab mir beim Öffnen der Zahnpasta-Tube selbst 'n blaues Auge verpasst... (''Gary versucht sich krampfhaft das Lachen zu verkneifen'') Danke, dass du mich nicht auslachst! Ich wusste, du- (''Gary ist verschwunden'') Gary?“<br>
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==Vor [[SpongeBobs Haus]]==
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:(''SpongeBob hat sich eine große rosane Sonnenbrille aufgesetzt. Er guckt zuerst nach, ob die Luft rein ist und geht dann schließlich nach draußen. Plötzlich taucht Patrick vor ihm auf.'')
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'''SpongeBob''': (''erschrickt'') „AARGH!!“<br>
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'''Patrick''': „Was für 'ne coole Brille! Darf ich die mal- (''nimmt seine Brille ab und sieht sein blaues Auge'') Oh! SpongeBob, dein Auge... Ganz dunkelblau und geschwollen. Du bist ja furchtbar zugerichtet. (''wütend'') Hat dich einer gehauen? Wo ist der Typ? Pass auf, wir regeln das wie Männer und verpassen ihm 'ne... Anklage!!“<br>
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'''SpongeBob''': „Nein, das geht schon in Ordnung. Ich, ähm, hab ihm eine Lektion erteilt.“ (''denkt an die Zahnpasta-Tube'')<br>
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'''Patrick''': „Na, ich hoffe, er hat sie verstanden! Wer ist denn dieser Typ überhaupt?“<br>
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'''SpongeBob''': (''denkt an seinen Traum'') „Tja, das war... Werner M. Wahnsinnsfisch! (''angeberisch'') Ich sag dir, sowas hast du noch nie gesehen, der Kerl war ungefähr 20 Meter groß! (''Patrick ist geschockt'') Dazu übel und gemeinlich! Nur, dass der alte SpongeBob weiß, wie man so 'nem Lümmel Manieren beibringt!“ (''streckt seine Finger'')<br>
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'''Patrick''': „Was macht man da so?“<br>
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'''SpongeBob''': „Dasselbe, was man auch sonst macht, wenn man diesem muskelbepackten Super-Schurken gegenüber steht!“<br>
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'''Patrick''': „Äh, weinen...?“<br>
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'''SpongeBob''': „Äh, nein, sondern gezieltes Heii-Jah!! (''macht verschiedene Karate-Figuren'') Er wusste gar nicht, wie ihm geschieht.“<br>
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'''Patrick''': „Haha, und was ist dann passiert?“<br>
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'''SpongeBob''': „Ich bin aufgewacht. Oh, ähm, ich meine...“<br>
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'''Patrick''': (''misstrauisch'') „Ich glaube, ich weiß ganz genau, was du meinst. (''wieder normal'') Du hast ihn mit zuen Augen verprügelt!!“<br>
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'''SpongeBob''': „Das ist genau das, was ich sagen wollte! Also dann, wir sehn uns, Kumpel!“ (''geht'')<br>
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'''Patrick''': „Ein Held von echtem Schrot und Korn!“<br>
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==In [[Bikini Bottom]]==
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:(''SpongeBob geht glücklich den Weg entlang und macht einige Karateschläge.'')
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'''SpongeBob''': „Hahaha, ein Schläger, das bin ich! (''hält an einem Schild mit der Aufschrift „Seekühe kreuzen“'') Ja, was-?“<br>
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:(''In der Ferne ist eine Staubwolke zu sehen. Es ist Sandy, die auf einem Seepferdchen reitet und Seekühe zusammentreibt, um sie über die Straße zu führen.'')
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'''Sandy''': „Jii-Ha! Schwingt die Flossen, ihr Fischis!“<br>
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'''SpongeBob''': „Hi, Sandy!“<br>
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'''Sandy''': „Hä? (''stoppt ihr Seepferdchen'') Hoo! (''geschockt'') Beim einsamen Stern von Texas! (''springt von ihrem Seepferdchen'') Blaues Auge, hä? Faule Fische, da hast du dir echt 'n Klopper abgeholt! (''legt einen Arm um ihn'') Aber mach dir mal nichts draus! Ich kenn 'n paar natürliche Heilmittel-“<br>
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'''SpongeBob''': (''schiebt sie sauer weg'') „Deine natürlichen Heilmittel kannst du stecken lassen! Harte Männer wie ich brauchen so was nicht! Vielleicht interessiert es dich, dass ich dieses blaue Auge aus einem Kampf habe!“<br>
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'''Sandy''': (''erstaunt'') „Ach, echt?? Na ja, verlieren ist keine Schande...“<br>
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'''SpongeBob''': „Wieso das? Tatsache ist, dass ich diesem Burschen 'ne Lektion erteilt hab, die er wohl nicht so schnell vergessen wird!“<br>
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'''Sandy''': „Wieso denn das? Hat er sie aufgeschrieben?“<br>
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'''SpongeBob''': „Nein, ich hab sie in sein Schmerzzentrum eingraviert!“<br>
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'''Sandy''': „Was ist denn das für einer, der mit dir 'ne Schlägerei anfängt und verliert?“<br>
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'''SpongeBob''': (''sauer'') „Hör mal, das war nicht einfach ''so einer'', das war der berüchtigte Erzschurke Werner M. Wahnsinnsfisch!“<br>
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'''Sandy''': (''geschockt'') „Werner M. Wahnsinnsfisch??“<br>
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'''SpongeBob''': „Er war gestern Abend nach einer langen Schicht! Ich ging von der Arbeit nach Hause - allein -, als plötzlich wie aus dem Nichts Wahnsinnsfisch hinter mir stand! Er zog mir einen riesigen Reifen über den Schädel! Da stand er und schaute hämisch zu mir herrunter, aber ich sprang auf und trat ihm das Haarteil mit einem Karateschlag von der Rübe! Er schämte sich so, dass er weinend nach Hause rannte und einen Bach aus Tränen hinterließ, aus dem ich mir freudig etwas in meinen Siegeshumpen schöpfte, um es als einen erfrischenden Trunk zu genießen!“<br>
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'''Sandy''': „Tja, nur wie kam es zu dem blauen Auge?“<br>
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'''SpongeBob''': „Oh, äh, ach ja, genau. Ich hatte die Länge des Strohhalms falsch eingeschätzt und er traf mich beim Trinken mitten ins Auge! Tja, und davon hab ich das Ding nun.“ (''sieht auf die Uhr'')<br>
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'''Sandy''': (''genervt'') „Du kommst zu spät zur Arbeit, Killer.“<br>
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'''SpongeBob''': „Aach, hör doch auf! Was heißt schon spät? Richtig harte Jungs wie ich können zur Arbeit kommen, wann sie wollen! (''setzt seine Mütze auf und geht'') Adios!“<br>
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==In der [[Krosse Krabbe|Krossen Krabbe]]==
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'''Mr. Krabs''': (''sieht auf die Uhr'') „SpongeBob ist nun schon 13-einhalb Minuten zu spät dran. Ich hoffe für ihn, das es wenigstens ein köstlicher Unfall war, der ihn aufhalten hat.“
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:(''SpongeBob schlägt die Türen mit seinem Fuß auf. Er sieht sich mit seinem heilen Auge um.'')
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'''Mr. Krabs''': „Na ja, das mit dem Unfall scheint wenigstens zu stimmen...“
  
  
 
{{Mitschriften/Staffel 5}}
 
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Version vom 24. April 2010, 18:31 Uhr


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Charaktere:


In SpongeBobs Haus

SpongeBobs Traum

(SpongeBob, der in seinem Traum groß und sehr muskolös ist, reitet auf einem Seepferdchen umher. Plötzlich hört er die Schreie einer Frau, die gefesselt auf Bahnschienen liegt.)

Frau: „HIIIIIIILFE!!!“
SpongeBob: (treibt sein Seepferdchen an) „Heey-Ja!!“ (reitet zur der gefesselten Frau)
Frau: „Hilfe! Hilfe!“
SpongeBob: „Heey-Hop! (springt von seinem Seepferdchen) Alles ist gut! Sie sind in Sicherheit, junges Fräulein!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hihihahaha! Du Narr bist mir in meine Falle gelaufen! Nun bist du mein, SpongeBob der Starke!“
SpongeBob: „So sehn wir uns also wieder, Wahnsinnsfisch!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Zeig, was du kannst!“
SpongeBob: „Aber mit Vergnügen!“ (streckt seine Finger mit einem lauten Knacken)
Werner M. Wahnsinnsfisch: (hält sich verzweifelt seine Ohren zu) „Au, nicht so laut...“
SpongeBob: „Kann der Wahnsinn jetzt beginnen, Wahnsinnsfisch?“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Verwette deine Glasur darauf, SpongeKuchen!“
SpongeBob: „Ich hab keine Glasur, bei mir ist alles pur!“

(Werner M. Wahnsinnsfisch ballt seine Hand zu einer Faust und holt aus. Jedoch nicht, um ihn zu schlagen, sondern um mit ihm Schere, Stein, Papier zu spielen. Er verliert, da er Stein genommen hat und SpongeBob Papier. Allerdings ändert er seine Hand noch schnell in eine Schere.)

SpongeBob: „Hey, du hast gemogelt!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hab ich nicht!“
SpongeBob: „Doch, hast du!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Hab ich nicht!“
SpongeBob: „Doch, hast du!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“
SpongeBob: „Hast du wohl!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Gar nicht!“

(Eine Zug nähert sich den dreien und die Frau liegt nach wie vor gefesselt auf den Schienen.)

Frau: „Ähm, Juuungs...?“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Jedenfalls ist dein Schuh offen!“
SpongeBob: (ohne nachzusehen) „Stimmt nicht!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Stimmt doch!“
Frau: „Juungs...?“
SpongeBob: „Stimmt nicht!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: (feilt seine Fingernägel) „Stimmt doch!“
SpongeBob: „Stimmt nicht!“
Werner M. Wahnsinnsfisch: „Stimmt wohl!“
Frau: „DER ZUG!!!“
SpongeBob: (springt vor die auf die Schienen) „Nur keine Angst, ich bin bereit!! (reißt sein Hemd auf) Komm nur her!“

(Der Zug rast auf SpongeBob zu. Gerade, als er ihn getroffen hätte, wacht SpongeBob auf, da sein Wecker klingelt. Gary ist schon wach und trägt Ohrenschützer.)

Realität

SpongeBob: (erstaunt) „Ach so, das war nur ein Traum... Na so was... Guten Morgen, Gary-Bär!“
Gary: „Mauuu...“
SpongeBob: „Ich hab mit meinen nächtlichen Ausbrüchen dafür gesorgt, dass du nicht schlafen konntest? Schon wieder?“
Gary: „Maauu...“
SpongeBob: „Nein, Dienstagnacht war die mit dem 10 Meter großen Bibliothekar! Letzte Nacht hab ich mich mit dem notorischen Erzschurken Werner M. Wahnsinnsfisch duelliert! Unter ausschließlicher Verwendung meiner ungewöhnlich kräftig entwickelten Muskulatur!“ (bläst sich seine Brust auf und hält die Luft an)

(SpongeBob geht mit seiner aufgeblasenen Brust ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen. Er scheitert jedoch schon dabei, die Zahnpasta-Tube zu öffnen. Genervt bläst er die Luft aus seinem Körper und geht eine Rohrzange holen, im die Tube zu öffnen. Er haut damit auf die Tube und der Deckel fliegt weg. Er prallt an mehreren Objekten ab und trifft schließlich SpongeBob rechtes Auge. SpongeBob fällt um und steht sofort wieder auf, um sich sein Gesicht im Spiegel anzusehen.)

SpongeBob: (erleichtert) „Was für eine Erleichterung! Einen Moment lang dachte ich schon, ich hätte ein blaues...“

(Er rutscht auf dem Deckel der Tahnpasta-Tube, der auf dem Boden liegt, aus und fällt mit seinem rechten Auge genau auf die Rohrzange. Sein Auge ist nun total blau und angeschwollen. Er legt sich heulend auf sein Bett.)

Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Geh weg, Gary! (kann ich nicht verstehen) Geh weg, Mitleid!“
Gary: „Mau!“
SpongeBob: „Ich hab mir so was dummes angetan, dass selbst du dich über mich totlachen würdest...“
Gary: „Mau.“
SpongeBob: „Und du lachst nicht, versprochen? (Gary nickt) OK. Pass auf, ich hab mir beim Öffnen der Zahnpasta-Tube selbst 'n blaues Auge verpasst... (Gary versucht sich krampfhaft das Lachen zu verkneifen) Danke, dass du mich nicht auslachst! Ich wusste, du- (Gary ist verschwunden) Gary?“

Vor SpongeBobs Haus

(SpongeBob hat sich eine große rosane Sonnenbrille aufgesetzt. Er guckt zuerst nach, ob die Luft rein ist und geht dann schließlich nach draußen. Plötzlich taucht Patrick vor ihm auf.)

Patrick: „He, SpongeBob!“
SpongeBob: (erschrickt) „AARGH!!“
Patrick: „Was für 'ne coole Brille! Darf ich die mal- (nimmt seine Brille ab und sieht sein blaues Auge) Oh! SpongeBob, dein Auge... Ganz dunkelblau und geschwollen. Du bist ja furchtbar zugerichtet. (wütend) Hat dich einer gehauen? Wo ist der Typ? Pass auf, wir regeln das wie Männer und verpassen ihm 'ne... Anklage!!“
SpongeBob: „Nein, das geht schon in Ordnung. Ich, ähm, hab ihm eine Lektion erteilt.“ (denkt an die Zahnpasta-Tube)
Patrick: „Na, ich hoffe, er hat sie verstanden! Wer ist denn dieser Typ überhaupt?“
SpongeBob: (denkt an seinen Traum) „Tja, das war... Werner M. Wahnsinnsfisch! (angeberisch) Ich sag dir, sowas hast du noch nie gesehen, der Kerl war ungefähr 20 Meter groß! (Patrick ist geschockt) Dazu übel und gemeinlich! Nur, dass der alte SpongeBob weiß, wie man so 'nem Lümmel Manieren beibringt!“ (streckt seine Finger)
Patrick: „Was macht man da so?“
SpongeBob: „Dasselbe, was man auch sonst macht, wenn man diesem muskelbepackten Super-Schurken gegenüber steht!“
Patrick: „Äh, weinen...?“
SpongeBob: „Äh, nein, sondern gezieltes Heii-Jah!! (macht verschiedene Karate-Figuren) Er wusste gar nicht, wie ihm geschieht.“
Patrick: „Haha, und was ist dann passiert?“
SpongeBob: „Ich bin aufgewacht. Oh, ähm, ich meine...“
Patrick: (misstrauisch) „Ich glaube, ich weiß ganz genau, was du meinst. (wieder normal) Du hast ihn mit zuen Augen verprügelt!!“
SpongeBob: „Das ist genau das, was ich sagen wollte! Also dann, wir sehn uns, Kumpel!“ (geht)
Patrick: „Ein Held von echtem Schrot und Korn!“

In Bikini Bottom

(SpongeBob geht glücklich den Weg entlang und macht einige Karateschläge.)

SpongeBob: „Hahaha, ein Schläger, das bin ich! (hält an einem Schild mit der Aufschrift „Seekühe kreuzen“) Ja, was-?“

(In der Ferne ist eine Staubwolke zu sehen. Es ist Sandy, die auf einem Seepferdchen reitet und Seekühe zusammentreibt, um sie über die Straße zu führen.)

Sandy: „Jii-Ha! Schwingt die Flossen, ihr Fischis!“
SpongeBob: „Hi, Sandy!“
Sandy: „Hä? (stoppt ihr Seepferdchen) Hoo! (geschockt) Beim einsamen Stern von Texas! (springt von ihrem Seepferdchen) Blaues Auge, hä? Faule Fische, da hast du dir echt 'n Klopper abgeholt! (legt einen Arm um ihn) Aber mach dir mal nichts draus! Ich kenn 'n paar natürliche Heilmittel-“
SpongeBob: (schiebt sie sauer weg) „Deine natürlichen Heilmittel kannst du stecken lassen! Harte Männer wie ich brauchen so was nicht! Vielleicht interessiert es dich, dass ich dieses blaue Auge aus einem Kampf habe!“
Sandy: (erstaunt) „Ach, echt?? Na ja, verlieren ist keine Schande...“
SpongeBob: „Wieso das? Tatsache ist, dass ich diesem Burschen 'ne Lektion erteilt hab, die er wohl nicht so schnell vergessen wird!“
Sandy: „Wieso denn das? Hat er sie aufgeschrieben?“
SpongeBob: „Nein, ich hab sie in sein Schmerzzentrum eingraviert!“
Sandy: „Was ist denn das für einer, der mit dir 'ne Schlägerei anfängt und verliert?“
SpongeBob: (sauer) „Hör mal, das war nicht einfach so einer, das war der berüchtigte Erzschurke Werner M. Wahnsinnsfisch!“
Sandy: (geschockt) „Werner M. Wahnsinnsfisch??“
SpongeBob: „Er war gestern Abend nach einer langen Schicht! Ich ging von der Arbeit nach Hause - allein -, als plötzlich wie aus dem Nichts Wahnsinnsfisch hinter mir stand! Er zog mir einen riesigen Reifen über den Schädel! Da stand er und schaute hämisch zu mir herrunter, aber ich sprang auf und trat ihm das Haarteil mit einem Karateschlag von der Rübe! Er schämte sich so, dass er weinend nach Hause rannte und einen Bach aus Tränen hinterließ, aus dem ich mir freudig etwas in meinen Siegeshumpen schöpfte, um es als einen erfrischenden Trunk zu genießen!“
Sandy: „Tja, nur wie kam es zu dem blauen Auge?“
SpongeBob: „Oh, äh, ach ja, genau. Ich hatte die Länge des Strohhalms falsch eingeschätzt und er traf mich beim Trinken mitten ins Auge! Tja, und davon hab ich das Ding nun.“ (sieht auf die Uhr)
Sandy: (genervt) „Du kommst zu spät zur Arbeit, Killer.“
SpongeBob: „Aach, hör doch auf! Was heißt schon spät? Richtig harte Jungs wie ich können zur Arbeit kommen, wann sie wollen! (setzt seine Mütze auf und geht) Adios!“

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (sieht auf die Uhr) „SpongeBob ist nun schon 13-einhalb Minuten zu spät dran. Ich hoffe für ihn, das es wenigstens ein köstlicher Unfall war, der ihn aufhalten hat.“

(SpongeBob schlägt die Türen mit seinem Fuß auf. Er sieht sich mit seinem heilen Auge um.)

Mr. Krabs: „Na ja, das mit dem Unfall scheint wenigstens zu stimmen...“


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