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Episodenmitschrift: Rauchende Erdnüsse

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'''SpongeBob''': „Empfindlich? Ich bin überhaupt nicht empfindlich! Wahlfischdreck, sind wir hier bei einem Verhör? (''sieht aus dem Fenster zum Austerstaion'') (''traurig'') Es wird ja immer schlimmer. Ich hab nur mit ner Erdnuss geworfen, ich wollte die Auster doch nicht ärgern. Ich wollte bloß, dass sie ein paar tolle Kunststücke vollbringt. Wenn das rauskommt, werden mich alle hassen! Ich, ähm, Ich muss mir helfen lassen. Also, mal nachdenken, wer könnte mich niemals hassen, ganz egal, was ich getan hab?“
 
'''SpongeBob''': „Empfindlich? Ich bin überhaupt nicht empfindlich! Wahlfischdreck, sind wir hier bei einem Verhör? (''sieht aus dem Fenster zum Austerstaion'') (''traurig'') Es wird ja immer schlimmer. Ich hab nur mit ner Erdnuss geworfen, ich wollte die Auster doch nicht ärgern. Ich wollte bloß, dass sie ein paar tolle Kunststücke vollbringt. Wenn das rauskommt, werden mich alle hassen! Ich, ähm, Ich muss mir helfen lassen. Also, mal nachdenken, wer könnte mich niemals hassen, ganz egal, was ich getan hab?“
  
==Vor[[Thaddäus' Haus]]==
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'''SpongeBob''': (''klopf mehrmals'') „Thaddäus, Thaddäus! Ah, Thaddäus!“<br>
 
'''SpongeBob''': (''klopf mehrmals'') „Thaddäus, Thaddäus! Ah, Thaddäus!“<br>
 
'''Thaddäus''': (''öffnet die Tür'') (''sauer'') „SpongeBob, musst du so laut gegen die Tür klopfen?“<br>
 
'''Thaddäus''': (''öffnet die Tür'') (''sauer'') „SpongeBob, musst du so laut gegen die Tür klopfen?“<br>
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'''Patrick''': „Ja! Nein, ähm doch... äh, nein. Aber dieses Sandkorn hier kommt mit ausgesprochen verdächtig vor! Und dieser Stein auch! Und an diesen Grashalm hier hab ich auch noch ein paar dringende Fragen zu richten! (''SpongeBob rennt weg'') Du kannst beruhigt sein! Patrick ist an dem Fall dran! Die Wahrheit wird schon bald an's Licht kommen!!“<br>
 
'''Patrick''': „Ja! Nein, ähm doch... äh, nein. Aber dieses Sandkorn hier kommt mit ausgesprochen verdächtig vor! Und dieser Stein auch! Und an diesen Grashalm hier hab ich auch noch ein paar dringende Fragen zu richten! (''SpongeBob rennt weg'') Du kannst beruhigt sein! Patrick ist an dem Fall dran! Die Wahrheit wird schon bald an's Licht kommen!!“<br>
 
'''SpongeBob''': „Ich muss sofort zu Sandy! Sie weiß, was zu tun ist.“<br>
 
'''SpongeBob''': „Ich muss sofort zu Sandy! Sie weiß, was zu tun ist.“<br>
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==In [[Sandys Haus]]==
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:(''SpongeBob ist bei Sandy.'')
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'''Sandy''': (''hält sich die Ohren zu'') „Oh, ich ertrage dieses entsetzliche Geschrei nicht mehr! Das arme, gequälte, Ding. Was für ein rücksichtsloser Mistkerl kann so einem sanften Wesen nur so was antun?!“<br>
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'''SpongeBob''': (''nervös'') „Genau darüber wollte ich eigentlich mit dir reden...“<br>
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'''Sandy''': (''sauer'') „Wenn ich rausfinde, wer der beliebtesten Auster unserer Stadt so viel Leid zugefügt hat, weißt du, was ich mit ihm mache?? (''zerreißt ein dickes [[Bikini Bottom Yellow Pages|Telefonbuch]]'') (''freundlich'') Sag mal, wolltest du nicht gerade über irgendwas mit mir reden? (''SpongeBob zuckt ängstlich'') Was machst du denn da? Warum bist du denn heute so nervös?“<br>
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'''SpongeBob''': (''nervös'') „Nervös? Nervös? Wer ist hier nervös? Ich bin nicht nervös... Entschuldige, Sandy, ich muss mir leider... dringend die Haare schneiden lassen!“ (''rennt raus'')<br>
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'''Sandy''': „So viel ich weiß hat SpongeBob doch gar keine Haare... Äh, oder doch?“<br>
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==In der [[Schneckenstraße]]==
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:(''SpongeBob rennt panisch zu seinem Haus und versucht, die Tür zu öffnen. Patrick kommt hinzu und SpongeBob erschreckt sich.'')
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'''Patrick''': „Schön, dass du kommst, Kumpel. (''bedrohlich'') Die Sache ist klar. Alle Teile lassen sich zu einem Bild zusammenfügen. (''geht an SpongeBobs Fußspuren entlang'') Ich bin diesen Fußspuren genau bis zu dieser Stelle gefolgt. Und dort, genau da wo du stehst, hab ich diese Tüte mit Erdnüssen gefunden! (''hebt sie hoch'') Ha! Oh, ich bin so kurz davor, diesen schweren Fall zu lösen! Ich spür es schon richtig auf der Zunge! (''leckt an seinem Schwammlutscher'') Mann, Verbrechensbekämpfung macht einen ziemlich hungrig, so 'n Schwammlutscher hab ich gebraucht!“<br>
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'''SpongeBob''': (''nervös'') „OK, also weiterhin viel Glück, Patrick! Und, tja, wir sehn uns dann später.“ (''geht rein'')<br>
  
  
 
{{Mitschriften/Staffel 2}}
 
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Version vom 17. März 2010, 17:24 Uhr


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Charaktere:


Im Zoo

Erzähler: „Ahh, der Bikini-Bottom-Zoo veranstaltet seinen jährlichen Tag der offenen Tür. Es gibt gratis Ballons, gratis Getränke, gratis Glühbirnen...“

(Im Zoo sind sehr viele Fische, auch Mr. Krabs. Er läuft mit einem falschen Schnurbart verkleidet umher und sammelt Ballons, Glühbirnen und andere Sachen ein und füllt mit einem Fass Getränke ab.)

Mr. Krabs: „Haha! (zwei Polizisten gehen an ihm vorbei) (nervös) Wunderschönen guten morgen, Wachtmeister, hihi, haha... (die Polizisten gehen weiter) Und jetzt ab ins Souvenirgeschäft!“ (geht hinein)

(Auch SpongeBob und Patrick gehen im Zoo spazieren.)

SpongeBob: „Da ist es: das Austerstadion! Da kann man nicht nur die größte Auster in Gefangenschaft bewundern, sie kann auch Kunststücke. (mit verstellter Stimme) Sie spuckt eine riesige Perle 30 Meter in die Lüfte, wie eine Kanonenkugel.“

(SpongeBob zerknüllt seine Zoo-Mütze zu einem Ball, steckt ihn sich in den Mund und feuert sie wie eine Kanonenkugel weg. Die Mütze landet genau in der Eiswaffel eines kleinen Jungen.)

Patrick: (aufgeregt) Warum stehn wir hier rum und geben und mit billigen Imitationen ab?! Nichts wie rein!!“
SpongeBob & Patrick: (rennen in das Staion) „Das ist der tollste Tag unseres Lebens!!!“

(Die Arena ist jedoch völlig leer und Clamu, die Auster, schläft seelenruhig und schnarcht.)

Patrick: (enttäuscht) „Das soll der tollste Tag unseres Lebens sein? Langweilig!“
SpongeBob: „Du hast recht, wir sind hier wegen der (mit verstelle Stimme) Perle dreißig Meter in die Lüfte, (mit normaler Stimme) stimmt's? Kennst du meinen Auster-Lockruf? Walala, Wulala!...“ (Clamu schläft weiter)
Patrick: „Ich mach mich mal auf die Socken, danke für den tollen Tag.“ (geht)
SpongeBob: „Oh Mann, komm schon, wach auf, du Schnarchsack!“

(Da kommt ihm eine Idee: Er holt eine Packung Erdnüsse hervor und wirft mit einer Nuss nach Clamu. Clamu wacht verschlafen auf.)

SpongeBob: (überrascht) „Oh, es funktioniert!“

(Clamu sieht sich in ihrem Gehege panisch um.)

SpongeBob: „Hey Patrick, komm schnell, sie wacht auf!“
Patrick: (kommt angerannt) „Oh Mann, hab ich was verpasst?“
SpongeBob: „Nein, die Show wird jeden Moment losgehen!“

(Clamu schreit so lauf auf, dass es SpongeBob und Patrick von ihren Plätzen reißt. Panisch hüpft Clamu in ihrem Becken umher und schreit. Zwei Zoowärter gehen ins Gehege.)

Zoowärter 1: „Was ist denn mit Clamu los?“
Zoowärter 2: (streichelt sie beruhigend) „Ganz ruhig, Kleine! Ich bin's, Joe, weißt du nicht mehr?“

(Clamu packt ihn mit ihrer Zunge und wirft ihn im hohen Bogen aus dem Stadion.)

Patrick: (zufrieden) „Also, das nenn ich eine Show!“
Lautsprecher: “Achtung! An alle Zoobesucher: Clamu, die riesige Auster, hat einen Gefühlsausbruch erlitten. Bitte rennen Sie schreiend im Kreis herum! (alle rennen schreiend herum) Danke für Ihren Besuch!“

(Clamu hat inzwischen ihr Gehege verwüstet. SpongeBob und Patrick sitzen immer noch im Stadion.)

Zoowärter 1: (panisch zu SpongeBob und Patrick) „Ihr macht besser, dass ihr verschwindet, aber dalli! Es gibt nämlich nichts gefährlicheres als eine emotional aufgewühlte Auster! (zeigt auf SpongeBob) Du hast doch nichts gemacht, was diese schreckliche Tragödie verursacht hat?“
SpongeBob: (ängstlich) „Äh...“
Patrick: (ernst) „Niemals, nur ein Tierquäler wurde so einen sanften Riesen ärgern! Richtig, SpongeBob?“
SpongeBob: (versteckt die Erdnuss-Packung hinter seinem Rücken) „Richtig.“

Vor dem Zoo

(Patrick und SpongeBob gehen aus dem Zoo.)

Patrick: (wütend) „Wenn ich den Kerl erwische, der Clamu geärgert hat, dann werd ich ihm ein paar gepfefferte Wörter an den Kopf knallen! Wie „Du bist“ und „ein“ und „Tierquäler“!!“

In der Schneckenstraße

Patrick: „Bist du dir sicher, dass du nichts Verdächtiges bemerkt hast?“
SpongeBob: (sauer) „Ich sag doch, dass ich nichts gesehen hab! Na!“ (rennt zu seiner Haustür)
Patrick: „Hey, versuchen wir doch dieses Verbrechen aufzuklären und den verantwortlichen Dreckskerl zu überführen!“
SpongeBob: (sauer) „Hör endlich auf, Patrick, es hat überhaupt kein Verbrechen gegeben!! Ich geh nach Hause!“ (geht in sein Haus)

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Dieser blöde Patrick, Ich hab überhaupt nichts gemacht! (setzt sich in seinen Sessel) Warum reg ich mich eigentlich so auf? Spätestens Morgen wird man sich über diesen komischen Zwischenfall ganz bestimmt schlapp lachen, Haha.“ (macht den Fernseher an)
Echt aussehender Fischkopf: „Die Spitzenmeldung des Tages: Die Gefühle einer Reisenauster wurden verletzt. Den einzigen Hinweiß, den man finden konnte, war diese einzelne Erdnuss. Und wie Sie hören können, gibt das empfindsame Wesen immer noch ein jammervolles Heulen von sich. Ein Heulen, das so laut ist, dass es auf der ganzen Welt zu vernehmen ist. Ein Heulen, das nicht nur die Schallmauer durchbricht, es durchbricht auch die Herzen sämtlicher Bürger unserer Stadt. Was für ein grausames, rücksichtsloses und böses Wesen würde mit voller Absicht eines von den sanftesten Geschöpfen dermaßen quälen?“ (SpongeBob schaltet aus)
Gary: „Miau!“
SpongeBob: (erschrickt) „Jaaahhh!! Nein, Gary, woher sollte ich wohl irgendetwas über die Auster wissen?“
Gary: „Miau!“
SpongeBob: „Empfindlich? Ich bin überhaupt nicht empfindlich! Wahlfischdreck, sind wir hier bei einem Verhör? (sieht aus dem Fenster zum Austerstaion) (traurig) Es wird ja immer schlimmer. Ich hab nur mit ner Erdnuss geworfen, ich wollte die Auster doch nicht ärgern. Ich wollte bloß, dass sie ein paar tolle Kunststücke vollbringt. Wenn das rauskommt, werden mich alle hassen! Ich, ähm, Ich muss mir helfen lassen. Also, mal nachdenken, wer könnte mich niemals hassen, ganz egal, was ich getan hab?“

Vor Thaddäus' Haus

SpongeBob: (klopf mehrmals) „Thaddäus, Thaddäus! Ah, Thaddäus!“
Thaddäus: (öffnet die Tür) (sauer) „SpongeBob, musst du so laut gegen die Tür klopfen?“
SpongeBob: „Tut mir Leid.“
Thaddäus: (massiert seinen Kopf) „Aach, diese zu groß gewachsene Miesmuschel macht mich noch wahnsinnig! Ich kann nicht einmal meinen täglichen Schönheitsschlaf halten!“
SpongeBob: „Haha, äh, was für ein Zufall, dass du die Auster ansprichst. Weil, naja, ich, ähm, dich irgendwie fragen wollte... Also angenommen, ich würde diesen Kerl kennen, der möglicherweise etwas mit der Auster zu tun hat und...“
Thaddäus: (glücklich) „Was? Du kennst den Kerl, der es getan hat?“
SpongeBob: (nickt) „Mmh.“
Thaddäus: „Oh, das ist fantastisch, wir können den Burschen anzeigen! Dann kann ich endlich wieder schlafen und das ist gut gegen meine Falten!“
SpongeBob: „Äh, eigentlich habe ich das eher hypothetisch gemeint...“
Thaddäus: „Du meinst, du weißt nicht, wer's war?“
SpongeBob: „Naja, äh, ich, oh, nein. (Thaddäus knallt die Tür zu) Thaddäus?“

(Patrick taucht plötzlich auf. Als Detektiv verkleidet sucht er mit einer Lupe den Boden vor Thaddäus' Haus ab.)

Patrick: (zum Boden) „Hände hoch!!“
SpongeBob: (erschrickt) „AAHH!!“
Patrick: (verhört ein Sandkorn) „Wo waren Sie heute zwischen zwölf und mittags? Spielen sie keine Spielchen mit mir, Mister!!“
SpongeBob: „Hey Patrick, was soll den der Quatsch?“
Patrick: „Oh, hallo SpongeBob! Ich die Ermittlung in dem Fall des versuchen Miesmuschel-Meuchelmords aufgenommen.“
SpongeBob: (ängstlich) „Und? Hast du schon irgendwas herrausgefunden...?“
Patrick: „Ja! Nein, ähm doch... äh, nein. Aber dieses Sandkorn hier kommt mit ausgesprochen verdächtig vor! Und dieser Stein auch! Und an diesen Grashalm hier hab ich auch noch ein paar dringende Fragen zu richten! (SpongeBob rennt weg) Du kannst beruhigt sein! Patrick ist an dem Fall dran! Die Wahrheit wird schon bald an's Licht kommen!!“
SpongeBob: „Ich muss sofort zu Sandy! Sie weiß, was zu tun ist.“

In Sandys Haus

(SpongeBob ist bei Sandy.)

Sandy: (hält sich die Ohren zu) „Oh, ich ertrage dieses entsetzliche Geschrei nicht mehr! Das arme, gequälte, Ding. Was für ein rücksichtsloser Mistkerl kann so einem sanften Wesen nur so was antun?!“
SpongeBob: (nervös) „Genau darüber wollte ich eigentlich mit dir reden...“
Sandy: (sauer) „Wenn ich rausfinde, wer der beliebtesten Auster unserer Stadt so viel Leid zugefügt hat, weißt du, was ich mit ihm mache?? (zerreißt ein dickes Telefonbuch) (freundlich) Sag mal, wolltest du nicht gerade über irgendwas mit mir reden? (SpongeBob zuckt ängstlich) Was machst du denn da? Warum bist du denn heute so nervös?“
SpongeBob: (nervös) „Nervös? Nervös? Wer ist hier nervös? Ich bin nicht nervös... Entschuldige, Sandy, ich muss mir leider... dringend die Haare schneiden lassen!“ (rennt raus)
Sandy: „So viel ich weiß hat SpongeBob doch gar keine Haare... Äh, oder doch?“

In der Schneckenstraße

(SpongeBob rennt panisch zu seinem Haus und versucht, die Tür zu öffnen. Patrick kommt hinzu und SpongeBob erschreckt sich.)

Patrick: „Schön, dass du kommst, Kumpel. (bedrohlich) Die Sache ist klar. Alle Teile lassen sich zu einem Bild zusammenfügen. (geht an SpongeBobs Fußspuren entlang) Ich bin diesen Fußspuren genau bis zu dieser Stelle gefolgt. Und dort, genau da wo du stehst, hab ich diese Tüte mit Erdnüssen gefunden! (hebt sie hoch) Ha! Oh, ich bin so kurz davor, diesen schweren Fall zu lösen! Ich spür es schon richtig auf der Zunge! (leckt an seinem Schwammlutscher) Mann, Verbrechensbekämpfung macht einen ziemlich hungrig, so 'n Schwammlutscher hab ich gebraucht!“
SpongeBob: (nervös) „OK, also weiterhin viel Glück, Patrick! Und, tja, wir sehn uns dann später.“ (geht rein)


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