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Episodenmitschrift: Sei nicht der Rache Diener

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'''Sandy''': „So ein braver Thaddel, und bleib immer schön in Bewegung!“ <br>
 
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Version vom 7. Juni 2014, 16:32 Uhr

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Charaktere:

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus kommt gerade aus dem Waschraum, als SpongeBob ihn mit einem Karateschlag umhaut)

SpongeBob: „Oh, verflixt! Entschuldigung, hab dich nicht gesehen, ist alles ok?“

(Thaddäus liegt mit Schmerzen am Boden)

Thaddäus: „Mit welchem überraschendem, aber völlig erwartbaren Ausbruch von Dummheit hast du diesen Tag ruiniert?“
SpongeBob: „Ich bin gerade im Karatetraining, nachher habe ich eine intensive Karatestunde mit Sandy. Sandy sagt, man weiß nie, welche unerträglichen Ekelpakete sich in irgendwelchen ekligen Straßen verstecken.“
Thaddäus: „Paranoid?“

(SpongeBob haut mit einem schnellen Schlag in den Magen von Thaddäus)

SpongeBob: „Das tut mir leid, ich dachte, du wärst so ein ekliges Ekelpaket. Weißt du, Kollege, du musst lernen, sich selbst zu verteidigen! Mach bei uns mit, wie wär’s?“
Thaddäus: „Eventuell... nein. Ich habe wichtigere Dinge zu tun.“
SpongeBob: „Okidoki, mein Lieber, meld dich, falls du es dir anders überlegen solltest.“
Thaddäus: „Auf gar keinen Fall.“

(Er verlässt die Krosse Krabbe)

In einer Seitengasse

(Thaddäus schlendert mit seinen Einkäufen in eine dunkele Seitengasse rein. Plötzlich hört er ein komisches Geräusch)

Thaddäus: „Hä, hallo? Ist da irgendjemand? (Er sieht einen Schatten, der sich in seine Richtung bewegt) Ähm, hallo, es ist unhöflich nicht zu antworten! (Die Gestalt kommt immer näher) Was ist? Haben sie vielleicht Fischleisch in den Ohren? (Nun bekommt er noch mehr Angst) Ich muss hier sofort weg!“

(Er beginnt wegzurennen, jedoch knallt er gegen eine Leiter. Er steht auf und rennt zu SpongeBob)

Vor/In SpongeBobs Haus

(Er klopft wild an die Haustür)

Thaddäus: (beängstigend) „SPONGEBOB!“

(Währenddessen sitzt SpongeBob mit Gary auf der Couch und lachen, bis SpongeBob das Klopfen hört)

SpongeBob: „Warte mal, das versteh ich jetzt nicht.“
Thaddäus: „SPONGEBOB! Mach bitte auf!“

(SpongeBob macht die Tür auf)

SpongeBob: „Was ist denn?“
Thaddäus: „Schnell, Beeilung!“

(Thaddäus verschließt den Tür)

SpongeBob: „Was ist los mit dir?“
Thaddäus: „Du hattest R-R-R-Recht!“
SpongeBob: „Ach ja, womit denn?“
Thaddäus: „Mit den Gefahren, die in jeder Ecke lauern.“

(Plötzlich erscheint ein Schatten von Gary an der Wand. Thaddäus bekommt Angst)

SpongeBob: „Ähm, Thaddäus, das ist nur Gary.“
Gary: „Miau-Miau-Miau-Miau.“
SpongeBob: „Du bist wohl heute ein kleiner Erschreck-Gary, hä?“
Gary: „Miau.“

(Gary kriecht weg)

Thaddäus: „Hör’ mal, die Sache ist ernst! Gerade wurde ich Opfer eines tätlichen Angriffs.“
SpongeBob: (entsetzt) „HO, nein?“
Thaddäus: „Du musst es mir unbedingt beibringen. Zeig mir den Weg, den Weg des Karakee.“
SpongeBob: „Wolltest du nicht sagen: ,Karate’?“
Thaddäus: „Ja, natürlich.“

Irgendwo

(SpongeBob, der seine Karateausrüstung trägt, betrachtet Thaddäus von allen Seiten)

SpongeBob: „Ja, du hast Potenzial, junger Schüler. Aber mit diesen schlabbrigen Ärmchen und der teidigen Vorderfront haben wir noch Arbeit vor uns.“
Thaddäus: „Können wir nicht einfach zur Sache kommen?“
SpongeBob: „Nana, wie heißt das?“
Thaddäus: „Ich meinte, können wir nicht einfach zur Sache kommen, oh großer Sensei!“
SpongeBob: „Nun pass gut auf, dann wird dir meine komplette Karatemeisterschaft zuteil, gelernt von Sensei Sandy persönlich. Nun sieh gut hin und lerne.“

(Er versucht einen Baumstamm zu zerteilen, jedoch verteilt er sich selbst)

Thaddäus: „Aha, wie geht's weiter?“
SpongeBob: „Das war’s.“
Thaddäus: „Das war’s? Das soll deine komplette Karatemeisterschaft gewesen sein?“
Rechte Hälfte von SpongeBob: „Ich mach das auch erst seit ein paar Jahren, aber, wenn du nach dem totalen Karatekönnen suchst…“
Linke Hälfte von SpongeBob: „…dann gehst du am besten zu Sensei Cheeks.“
Rechte Hälfte von SpongeBob: „Hey, das wollte ich gerade sagen.“
Linke Hälfte von SpongeBob: „Das weiß ich doch.“

(Beide Hälften fangen an zu lachen)

Thaddäus: (genervt) „Oh Mann!“

In Sandys Baumkuppel

Sandy: „Also ich weiß nicht, mit den schlapperigen Ärmchen und der teidigen Vorderfront haben wir...“
Thaddäus: „Das kenn ich alles schon, bringst du mir jetzt bei, wie ich mich bei meinem Angreifer rächen kann, oder was?“
Sandy: „Woho, Karate dient nicht der Rache, es ist eine philegrafische Kunst der Selbstverteidigung.“
Thaddäus: „Na schön.“
Sandy: „Nun, dann sprich mir jetzt nach: Heia!“

(Sie macht einen Karateschlag vor)

SpongeBob: „Heia!“
Thaddäus: (gelangweilt) „Wenn’s denn sein muss: Heia!“
Sandy: „Ich verspreche, die edele Kunst des Karate nur zur Selbstverteidigung und nicht der Rache einzusetzen!“
Thaddäus: (spricht nach) „Ich verspreche, die edele Kunst des Karate nur zur Selbstverteidigung und nicht zur Rache einzusetzen. Oder was auch immer.“

Szenenwechsel

(Die drei stehen bei einem Holzbrett)

Sandy: „Ok, dann fangen wir mit ein paar leichten Schlägen an. Auf geht’s!“

(Sie haut das Holzbrett und SpongeBob in zwei Teile)

SpongeBob: „Wow!“
Thaddäus: „Ein Holzbrett?! Ich bin nicht von einer Tischkante angegriffen worden, sondern von ’nem durchgedrehten Verrückten.“
Sandy: „Du kannst dich nur selbstverteidigen, wenn du die Grundlagen gelernt hast. Also los, schlag zu!“
Thaddäus: „Hach, wenn du es befiehlst, großer Sensei.“
SpongeBob: „Das ist wirklich schwer, nicht traurig sein, wenn du es nicht schaffst.“
Thaddäus: „Dieses Frühstücksbrettchen schaffe ich auf jeden Fall. Heia!“

(Thaddäus haut auf das Holzbrett und er fliegt wegen der Erschütterung gegen das Baumkuppelglas und er zerfällt in viele Einzelteile)

Szenenwechsel

Sandy: „Arme hoch, Thaddäus! Und blocken!“

(SpongeBob wirft daraufhin Thaddäus mit Nüssen ab)

Sandy: „Blocken, blocken!“
Thaddäus: (wütend) „Was soll das? Das einzigste, was dieser Verrückte fliegen ließ, waren seine fleischigen Fäuste!“

(SpongeBob wirft Thaddäus wieder ab. Daraufhin wirft Thaddäus mit Wut auf SpongeBob, welcher jedoch blockt)

SpongeBob: „Blocken!“
Sandy: „Siehst du, so wird geblockt.“
Thaddäus: „Pzz, Dummbatzglück.“

(Er kriegt eine Nuss auf sein Wasserglas geworfen)

Szenenwechsel

(SpongeBob hält einen Boxsack fest, während Thaddäus überlegt)

SpongeBob: „Auf geht’s, Thaddel, zeig uns den Halbkreistrick!“
Thaddäus: „Na gut.“

(Thaddäus tritt gegen den Boxsack und fliegt wegen dem Schwung weg)

Thaddäus: „So funktioniert das nicht. Mein Angreifer war doppelt so groß und seine Schultern waren zwanzig Mal so breit. Allein seine Stirnfalten waren so groß wie ein Bizeps.“

(Sandy fällt daraufhin etwas ein)

Sandy: „Wir müssen das wohl für dich persönlicher gestalten, damit dein Innerer Drache zum Vorschein kommt. SpongeBob!“

(SpongeBob kommt mit einer schwarzen Maske bekleidet angesprungen)

SpongeBob: „Hey, du Einkaufskorbträger. Ich bin’s, ein schwerer Übeltäter! Reich mir deine Einkäufe rüber, bevor es hässlich für dich wird.“
Thaddäus: „Die Einkäufe? Die wirst du mir aus meinen kalten nassen Tentakelen reißen müssen, Freundchen! Nimm das!“

(Er will SpongeBob mit einem Karateschlag angreifen, jedoch zieht sein Tentakel vorher zurück)

Thaddäus: „Glaubst du, das hält mich auf? Kampflos ergebe ich mich nicht. (Erneut versucht er es, jedoch funktioniert es wieder nicht) Ich habe dich genau da, wo ich dich haben wollte. Die Rache, sie ist meine!“
Sandy: „Rache? Thaddäus Tentakel, ich habe dir von Anfang gesagt, dass Karate nicht der Rache dient. Tut mir leid, ich bin nicht mehr dein Sensei. Schluss aus und vorbei!“
Thaddäus: „Sandy, warte! Ich will, dass du mir es beibringst. Oh, das ist sinnlos! Ich werde mich wohl nie selbstverteidigen können. In Zukunft gebe ich meine Einkäufe den Kriminellen wohl eher freiwillig. Hier, bitte, nehmen sie meine unbehandelte Seehundsahne, Herr Krimineller!“
SpongeBob: „Sandy! Nicht doch bitte! Hilf ihm, er will doch nur seinen Biokram sicher nach Hause bringen.“
Sandy: „Er wird meine Lehren nur mit seiner Rache missbrauchen.“
Thaddäus: „Bitte Sandy, ich tu auch alles, was du willst.“
Sandy: „Alles? So, wirklich? Dann lass uns die Worte eines weisen Sensei beherzigen: ,Nur wenn man den Haushalt beherrschen kann, aus dem wird ein guter Karateker.“

Szenenwechsel

(Man sieht, wie Thaddäus mit einem Wischmopp karateartige Bewegungen macht. Anschließend versucht er einen Staubsauger anzuschalten, was jedoch nur funktioniert, nachdem er gegen den Staubsauger tritt. Nun ist Sandys Labor blitzblank)

Thaddäus: „Puh, alles fertig.“
Sandy: „Wow, toll sieht’s hier aus.“
SpongeBob: „Psst, hier ist noch ein Fleck.“

Szenenwechsel

(Man sieht, dass Thaddäus den Rasen nässt)

Sandy: „Ok, ich denke, der Rasen ist jetzt gut gewässert.“
SpongeBob: „Psst, hier ist es noch trocken.“

Szenenwechsel

(Nun sieht man, wie Thaddäus Nüsse eingräbt)

Sandy: „So ein braver Thaddel, und bleib immer schön in Bewegung!“
SpongeBob: „Sag mal, musste ich das eigentlich auch trainieren?“
Sandy: „Nein, du nicht. Nur ist heute Haushaltstag und ich dachte, wieso nicht zwei Fische in einem Netz fangen!“

(Die beiden lachen)

Thaddäus: „Jetzt reicht’s und zwar entgültig, klar? Ihr verschwendet auf’s Übelste meine Zeit!“

(Er läuft ausversehen gegen einen Eimer Nüsse, welche auf ihn zukommen. Diese kann der Tintenfisch jedoch blocken)

Thaddäus: „Hey, ich kann’s ja, ich block die Eicheln ab!“
Sandy: „Yiha! Ich sag’s doch: ,Nur wenn man den Haushalt beherrschen kann, aus dem wird ein guter Karateker!“


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