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Episodenmitschrift: SpongeBob Langhose

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Durchs Klo gespült SpongeBob Langhose Fitness-Freaks



SpongeBob Langhose © Viacom

Charaktere:

In Bikini Bottom

(SpongeBob steht vor einem Filmplakat vom neuen Meerjungfraumann-und-Blaubarschbube-Film.)

SpongeBob: „Wow! Schon wieder ein neuer Meerjungfraumann-Film! Immer wieder toll diese Fortsetzungen von Neuauflagen von altem Kram! (ein Luftzug weht; SpongeBobs Beine zittern) Uah! Kalte Knie!“

(Ein Vertreter kommt mit seinem Boot angefahren und geht mit einem Koffer auf SpongeBob zu.)

Vertreter: „Sagtest du nicht gerade, du hättest kalte Knie? Kriecht dir die Kälte in die Kreuzbänder? (öffnet den Koffer) Was du jetzt dringend brauchst, ist eine lange Hose!“ (zeigt SpongeBob einige lange Hosen)
SpongeBob: „’ne lange Hose? Ich glaub, ich bin noch nicht bereit für ’ne lange Hose.“
Vertreter: „Nicht doch! Wer will schon mit Gletschergelenken rumlaufen? (deutet auf Eiszapfen an SpongeBobs Füßen) Gib dir einen Ruck, werde flach und schmuck!“

(Drei Fisch laufen an der anderen Straßenseite mit langen Hose den Weg entlang und sagen mehrmals „Hop“.)

Vertreter: „Bist du voll Tatendrang? Dann trag lang!“ (hält SpongeBob eine lange Hose hin)
SpongeBob: „Hä? Tja, also … Okay! (zieht sich seine alte Hose aus und zieht sich die neue an) Wie seh ich aus?“
Vertreter: „Entschuldigen Sie bitte, mein Herr, aber vor einem Moment hab ich noch mit irgend so einem unreifen Schuljungen geredet, der nicht größer war, als so. (positioniert seine Hand auf die Größe von SpongeBob; erstaunt) Ja was zur Fischsuppe? Ist denn das zu fassen? Sie sind’s? Mit Ihrer erwachsenen, männlichen, Würde ausstrahlenden, langen Hose?“
SpongeBob: (fühlt sich geschmeichelt) „Das ist mir ja fast schon peinlich. Sehe ich wirklich aus, wie ein Mann? Ernsthaft?“
Patrick: (geht an den beiden vorbei; zu SpongeBob) „Hey, Mann!“ (geht weiter)
SpongeBob: (glücklich) „Er hat mich, einen Mann genannt! (misst die Temperatur seiner Knie mit einem Thermometer) Und meine Knie sind perfekte 22 Grad warm!“ (gibt dem Vertreter sein Geld)

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob betritt mit seiner neuen Hose die Krosse Krabbe. Alle Kunden sind erstaunt.)

Unbekannte Fischdame: „Er ist kein Hosenmatz mehr.“

(SpongeBob geht weiter Richtung Küche.)

Junge: (zu seiner Mutter) „Ist der da mein Daddy?“
Doris: „Schön wär’s!“

(SpongeBob will gerade die Küche betreten, als plötzlich Mr. Krabs auftaucht.)

Mr. Krabs: „Entschuldigen Sie, diese Tür ist nur für Angestellte. (erkennt, dass es SpongeBob ist) Hoppla! SpongeBob, irgendwas ist heute anders an dir, als sonst. Du machst einen kompetenteren Eindruck.“
SpongeBob: „Liegt sicher an den langen Hosen.“ (deutet auf seine neue Hose)
Mr. Krabs: „Das muss es sein! Du übernimmst heute die Kasse. (packt Thaddäus) Ab in die Küche mit dir, Herr Thaddäus. Fang an, zu kochen.“
Thaddäus: „Aber, Mr. Krabs, wieso denn?“
Mr. Krabs: „Na ja, sieh’s dir doch an! SpongeBob trägt immerhin lange Hosen und du trägst … keine!“

(Die Kunden staunen, während Mr. Krabs Thaddäus in die Küche wirft.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob poliert die Kasse in der Krossen Krabbe.)

SpongeBob: „Daran könnte ich mich gewöhnen. Was ist das Sonderangebot der Woche?“
Thaddäus: „Nichts! Hier gibt’s keine Sonderangebote!“
SpongeBob: „Sag mal, wie viel Seniorenrabatt gibt’s denn?“
Thaddäus: „So was haben wir hier nicht! (eine von Thaddäus’ Krabouletten verbrennt auf dem Grill) Kruzifix!“

(Die Kraboulette fällt auf einen von Thaddäus’ Tentakel, woraufhin er wild in der Küche umherspringt, sodass die Soßen von einem Kasten fallen und er auf diesen ausrutscht.)

SpongeBob: „Thaddäus?“
Thaddäus: „WAAAS?“
SpongeBob: „Was mach ich, wenn 2000 Dollar zu wenig in der Kasse sind?“

(Mr. Krabs kommt angestürmt.)
SpongeBob begrüßt die Gäste. © Viacom

Mr. Krabs: „Woh-woh-woh-woh-woh-woh! Ist ja gut, ist ja gut! Das reicht jetzt! Ich seh’s ein. Es war wohl doch ein Fehler, dich hinter die Kasse zu setzen. Du siehst viel zu gut aus, für solche geistlosen geistigen Tätigkeiten. (Thaddäus knurrt im Hintergrund.) Du … solltest Empfangschef sein – die Kundschaft begrüßen, wenn sie reinkommt. (man sieht einige Kunden, die das Restaurant betreten) Charmant sein, dass es den Leuten die Hosen auszieht mit deinen langen Hosen.“
SpongeBob: (lacht) „Na schön! (geht durchs Restaurant) Hi, wie geht’s Ihnen? (zu einem anderen Kunden) Gut sehen Sie aus! (zu einem anderen Kunden) Senf dazu? (stellt dem Kunde Senf an den Tisch) Sehr gerne! ('stellt sich vor einen Fisch, der gerade einen Krabbenburger verspeist) Mundet Ihnen der Burger denn, mein Herr?“
Blauer Fisch: „Sind Sie ein Engel?“
SpongeBob: „Nein, ich bin nur ein Mann – ein Mann in langen Hosen.“

(SpongeBob geht weiter, doch er muss entsetzt feststellen, dass die Kunden sehr viel Dreck verursachen, da sie sehr gierig ihre Burger essen. Ein Ketchupfleck trifft so SpongeBobs lange Hose.)

SpongeBob: „Nein! Meine schöne lange Hose!“
Mr. Krabs: „Was ist, mein Lieber? Gibt’s etwa Probleme mit der Buxe?“
SpongeBob: „Daran liegt’s nicht, Mr. Krabs. Ich glaub nur nicht, dass ich ein guter Empfangschef bin.“
Mr. Krabs: „Ja, du hast recht. Du bist zu gut für diesen Schuppen.“

(Einige Fisch rülpsen.)

SpongeBob: „Ich sag das ja wirklich nicht gerne, aber das Kapitel ‚Krosse Krabbe‘ ist beendet. Es wird Zeit für mich, weiterzuziehen.“

(SpongeBob verlässt die Krosse Krabbe.)

Thaddäus: (zu Mr. Krabs) „Wo geht er denn hin?“
Mr. Krabs: „Immer weiter in Richtung … Männlichkeit.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In Bikini Bottom

(Zwei Damen sitzen an einem Tisch vor einem Restaurant und können sich nicht entscheiden, wer bezahlen soll.)

Nancy: „Nein, ich bestehe darauf, Doris.“
Doris: „Sei nicht albern.“

(SpongeBob geht vorbei.)

SpongeBob: „Erlauben sie, meine Damen? Ich übernehme das. Immerhin bin ich ein Mann. (legt das gewünschte Geld auf den Tisch) Und ich trage …“ (deutet auf seine Hose)
Nancy: „Tolle Schrittlänge.“
Doris: „Und diese Buntfalten sind wahre Augenschmeichler.“

(SpongeBob geht weiter. Plötzlich fährt ein Boot neben ihm durch eine Pfütze, sodass SpongeBobs Hose nass wird.)

SpongeBob: „Algengrütze! (entdeckt eine Wäscherei) Oh! Schnellreinigung in einer Stunde.“ (geht in die Wäscherei)

In der Wäscherei

(Eine Stunde ist vergangen. SpongeBob hat sich gemeinsam mit seiner Hose waschen lassen. Frank, ein Mitarbeiter in der Wäscherei, spricht ihn an.)

Frank: „Ihr Abholzettel?“
SpongeBob: „Ist die Stunde echt schon rum? Noch einmal, bitte.“

(Frank lässt SpongeBob erneut mit seiner Hose waschen.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In Bikini Bottom

SpongeBob betrachtet sich im Spiegel. © Viacom
(SpongeBob betrachtet sich mit seiner neuen Hose in einem Spiegel. Plötzlich sieht er einen Fahrlehrer, der zu einer alten Dame, die einem Auto sitzt, spricht.)

Fahrlehrer: „Glückwunsch, Sie haben die Fahrprüfung bestanden.“
Mable: „Juhu!“
SpongeBob: „Tja, also … ich war ja noch nie mit langen Hosen bei der Fahrprüfung. Das mach ich jetzt.“

(SpongeBob geht los, während sein Spiegelbild im Spiegel stehen bleibt.)

SpongeBobs Spiegelbild: „Das nenn ich mal, ’nen richtigen Mann!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob fährt mit dem Fahrlehrer wild durch die Straßen von Bikini Bottom.)

Fahrlehrer: „So, jetzt seitlich einparken. Schön langsam, bitte.“

(SpongeBob fährt ganz langsam auf den Parkplatz zu.)

Fahrlehrer: „Ein wenig schneller.“

(SpongeBob gibt Vollgas, sodass er gegen mehrere Boote fährt.)

SpongeBob: „Ich glaub, so langsam hab ich den Bogen raus.“

(Man sieht, dass das Boot auf dem Kopf steht.)

Fahrlehrer: „Ich wollte Sie durchfallen lassen und ins Gefängnis stecken, aber wegen Ihrer langen Hosen und weil mir so viel Blut durchs Gehirn rauscht, haben Sie bestanden.“

(SpongeBob nimmt seinen Bootsführerschein entgegen.)

SpongeBob: „Endlich hab ich meinen Bootsführerschein!“

In Mrs. Puffs Haus

(Mrs. Puff wacht entsetzt aus ihrem Schlaf auf.)

Mrs. Puff: (bläst sich auf) „Versperrt die Türen, verrammelt die Fenster! Das Ende der Welt ist nah!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor dem Fancy!

(SpongeBob sieht ein Schild vor dem Fancy!, einem noblen Restaurant, und liest es vor.)

SpongeBob: „‚Aushilfe gesucht.‘ Na das scheint mir doch ein Betrieb für lange Hosen zu sein.“

(SpongeBob betritt das Fancy!, nimmt die Krawatte ab und bindet sich an die Stelle eine Masche hin.)

Im Fancy!

(Im Fancy! essen einige noble Fische. SpongeBob steht neben einen Tisch und spricht zu den Gästen, die an diesem sitzen.)

SpongeBob: „Die Empfehlung des Hauses ist eine Serenade vom Seegras im Atlantik von eingeborenen Garnelen handgepflückt. Von Seekühen aus der Region vorgekaut und mit einem aromatischen Algendip serviert.“
Noble Dame: „Das klingt ja wirklich sehr interessant.“
Grüner Fische: (betrachtet die Speise) „Ganz außergewöhnlich und darf ich hinzufügen, dass Sie bemerkenswerte Beinkleider tragen.“ (deutet auf SpongeBobs Hose)
SpongeBob: „Beinkleider? Ach so, diese alten Dinger.“
Grüner Fisch: „Wie lautet Ihr Name?“
SpongeBob: „SpongeBob!“

(Ein Kellner schaut ihn böse an.)

SpongeBob: „Äh … SpongeRobert!“
Grüner Fisch: „Nun, SpongeRobert, vielleicht möchten Sie sich uns anschließen. Wir gehen zu einer Party.“
SpongeBob: „Oh, Mann, klar! Ich steh auf Partys!“

(SpongeBob, der grüne Fisch, ein türkisfarbener Fisch und die noble Dame verlassen das Fancy!.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

In einem noblen Haus

(SpongeBob ist auf der Party. Es spielt ruhige Musik und die Gäste unterhalten sich leise miteinander. SpongeBob schaut sich um.)

Grüner Fisch: „Wonach suchen Sie denn, SpongeRobert?“
SpongeBob: „Na ja, ich suche die Party.“
Grüner Fisch: „Das hier ist die Party.“
SpongeBob: (setzt sich einen Partyhut auf) „Gut, wo sind dann die Partyhüte, wo ist der Kuchen und wo ist der Clown? Was wär das für ’ne Party ohne Clown?“

(Alle Gäste lachen.)

Grüner Fisch: „Ach, SpongeRobert, wenn Ihre Hosen nicht wären, würde ich Sie als die Art von unreifen Ignoranten einschätzen, denen man in der Krossen Krabbe antrifft.“
SpongeBob: „Tja … (hört Delfinlaute) Hey, was ist das? (rennt auf den Balkon und sieht das Plakat zum neuen Meerjungfraumann-und-Blaubarschbube-Film) Der Meerjungfraumann-und-Blaubarschbube-Film kommt heute ins Kino. Wow, hatte ich total vergessen. (rennt zu den noblen Fischen) Hey, Leute, ich hab ’ne Idee! Lasst uns zusammen in den Meerjungfraumann-Film gehen.“
Grüner Fisch: (lacht) „Sie sind unverbesserlich, aber le Cinema ist eine formidable Idee. Es gibt einen ausländischen Artos-Film, den ich mir gerne ansehen würde. (man sieht das Kino) Er heißt … ‚Der Tisch‘.“

Im Kino „The Seven Seas

Das Kino „The Seven Seas“ © Viacom
SpongeBob schaut sich den Film „Der Tisch“ an. © Viacom
(Man sieht einen Ausschnitt aus dem Film „Der Tisch“, in welchem man nur einen Tisch sieht und seltsame Geräusche hört. SpongeBob sitzt neben den noblen Fischen.)

SpongeBob: „Ich kapier’s nicht. Wir starren jetzt schon drei Stunden lang auf diesen Tisch, der mal abgewischt werden könnte.“

(Thaddäus sitzt hinter SpongeBob.)

Thaddäus: „Pscht! Es gibt Leute, die würden gerne in Ruhe le Cinema genießen.“
SpongeBob: „Öh, hey, Thaddäus, sag mal, weißt du, worum es in dem Film da geht?“
Thaddäus: „Das weiß keiner. Das ist Kunst und jetzt sei ruhig!“
SpongeBob: „Hey, Thaddäus!“
Thaddäus: (genervt) „WAAAS?“
SpongeBob: „Denkst du daran, den Krabbenburger im Uhrzeigersinn zu wenden? Das ist wichtig, wegen der …“
Thaddäus: (wütend und laut) „Setz dich hin und sei ruhig!“

(Ein Mann vom Sicherheitspersonal steht neben Thaddäus.)

Sicherheitspersonal: „Tut mir leid, der Herr, Sie sind zu laut. Daher muss ich Sie auffordern, den Saal zu verlassen.“

(Thaddäus geht wütend Richtung Ausgang. SpongeBob folgt ihm.)

SpongeBob: „Hey, warte, Thaddäus, ich bring dich raus.“

Vor den Kinos „The Seven Seas“ und „Infiniplex

Das Kino „Infiniplex“ © Viacom
(Thaddäus geht wütend davon. SpongeBob schaut ihm hinterher.)

SpongeBob: „Thaddäus!“
Sandy: „Hey, SpongeBob, guckst du mit uns den Meerjungfraumann-Film an?“ (deutet auf das Kino neben „The Seven Seas“: „Infiniplex“)

(Hinter SpongeBob stehen Sandy, Patrick und Mr. Krabs. Plötzlich kommen die noblen Fisch aus dem Kino.)

Grüner Fisch: „SpongeRobert? Juhu? Kommen Sie mit? Wir trinken noch einen Kaffee und sehen uns die Spätnachrichten an.“
Sandy: „Junge, das klingt ja ganz schön erwachsen, SpongeRobert.“
SpongeBob: „Meine Hose sagt ‚Ja, ja, ja!‘, aber mein Herz sagt ‚Nein‘. Ich möchte den Meerjungfraumann-Film sehen.“
Grüner Fisch: (lacht; zu den anderen noblen Fischen) „Nun klingt er wirklich, wie dieses geistlose Gesindel, das in der Krossen Krabbe verkehrt.“
SpongeBob: „Ich gehöre nicht nur zu diesem Gesindel, sondern ich arbeite auch dort.“ (holt seinen Pfannenwender und seinen Hut hervor)
Grüner Fisch: „Oh! Bildungsfern, aber in langen Hosen.“
Noble Dame: „Emporkömmlingsschwamm!“
Türkisfarbener Fisch: „Hochstapler!“
Grüner Fisch: „Gehen wir! Das ist ja indiskutabel.“

(Die drei Fische gehen.)

Sandy: (zu SpongeBob) „Hast du gutgemacht! Ich hab dir sicherheitshalber ein Ticket besorgt.“
SpongeBob: (glücklich) „Wirklich?“ (nimmt das Ticket)

(Sandy, Patrick und Mr. Krabs zeigen ihr Ticket vor und gehen ins Kino, nur SpongeBob darf nicht und wird vom Fisch, der die Tickets entgegennimmt, aufgehalten.)

Orangefarbener Fisch: „Nein, tut mir leid. Sie dürfen hier nicht rein. Dieser Film ist viel zu albern für einen kultivierten Herrn wie Sie, der Hosen in solcher Länge trägt – Hausregel.“

(SpongeBob liest die Hausregel.)

SpongeBob: „Was? ‚Freigegeben nur für Hosen bis zum Knie?‘ Oh! Ich hasse diese Hose!“

(SpongeBob versucht, die Hose auszuziehen, doch der Reißverschluss klemmt. Daraufhin versucht er sich aus ihr rauszuziehen …)

SpongeBob: „Geh runter!“

(… woran er allerdings ebenfalls scheitert, da ein Boot gegen die ausgedehnte Hose fährt, sodass SpongeBob zurück katapultiert wird.)

SpongeBob: „Tja, jetzt bin ich wohl endgültig erwachsen, weil ich ein Gefangener von blöden langen Hosen geworden bin.“ (weint)

(Mr. Krabs kommt aus dem Kino.)

Mr. Krabs: „Was ist denn da los? (geht zu SpongeBob) Nun mach dich nicht lächerlich. Ein Mann in langen Hosen … weint doch nicht.“
SpongeBob: „Mr. Krabs, warum sitzen Sie nicht im Kino?“
Mr. Krabs: „Ich kann mir doch keinen Film ansehen, wenn du hier so einen Radau veranstaltest.“
SpongeBob: „Ach, ich bin wohl doch noch nicht bereit, für lange Hosen. Ich will meine kurzen Hosen wieder, aber das geht nicht, weil die hier an mir festhängen.“
Mr. Krabs: „Ach, Neptunchen! (mit seinen Klauen schneidet Mr. Krabs SpongeBob die Beine und so auch seine lange Hose ab) Tut mir leid, wegen der Beine.“
SpongeBob: (lacht) „Gar nicht schlimm! Ich bin doch ein Schwamm, wissen Sie?“ (lässt seine Beine einfach nachwachsen und hat nun eine kurze Hose wieder)
Mr. Krabs: (lacht) „Ist ja wunderbar, dann erwarte ich dich morgen früh wieder pünktlich an deinem Grill … und wenn du dir dabei männlicher vorkommst, kannst du gerne auch draußen im Freien grillen!“
SpongeBob: „Klingt großartig! Und ich komme mit dem Boot zur Arbeit.“

(Der Fahrlehrer kommt angefahren.)

Fahrlehrer: „Moment mal! (steigt aus) Das tust du auf keinen Fall! Nicht in kurzen Hosen.“ (zerreißt SpongeBobs Führerschein)

In Mrs. Puffs Haus

(Mrs. Puffs Schlafzimmer ist voll mit Kampfausrüstung. Sie bläst sich wieder zu ihrer normalen Größe zurück.)

Mrs. Puff: „Ich weiß nicht, was das zu bedeuten hat, aber ich bin froh, dass es vorbei ist.“

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