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Episodenmitschrift: Vom Grill verjagt

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Hinweis! Diese Episodenmitschrift wurde bisher nur von PatrickFan Korrektur gelesen. Hier erfährst du, wie du die zweite Korrektur machen kannst.

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Angst essen Schwamm auf Vom Grill verjagt Die Abkürzung



Vom Grill verjagt © Viacom

Charaktere:

In der Krossen Krabbe

(Thaddäus schläft am Tresen. SpongeBob, der in der Küche ist, nimmt einen Auftrag aus dem Auftragsfenster entgegen und sieht es. Aufgeregt geht er in den Kühlraum und nimmt sich einen Krabbenburger zwischen zwei Blatt Papier; Er bringt die Bulette auf den Grill und entfernt die oberste Blatt Papier.

SpongeBob: „Ooh-wah!“

(Er zerknüllt das Papier und wirft es in den Mülleimer. Er entfernt die restlichen Stück Papier, zerknüllt es und wirft es aus dem Auftragsfenster, wo es auf dem Kopf des noch schlafenden Thaddäus springt, und es landet in einem Mülleimer. SpongeBob teilt sich dann in neun Teile. Er rekonstruiert sich selbst, dreht die Burger und fliegt aus dem Auftragsfenster. Dabei stößt er Thaddäus’ Hut von seinem Kopf und weckt ihn versehentlich auf)

Thaddäus: „Ach, der schon wieder.“

(Thaddäus setzt seinen Hut wieder auf und schläft weiter. Dann springt SpongeBob an die Decke des Gästeraums und putzt von dort aus den Boden.)

SpongeBob: „Yeah!“

(SpongeBob geht wieder in die Küche und bereitet einen Krabbenburger zu.)

SpongeBob: „Hm, irgendetwas fehlt da noch.“

(SpongeBob rennt zu einem Schrank voll mit Gürkchen)

SpongeBob: (einen Schrank mit Gurkengläsern durchsuchend) „Aha, 15. Juni.“

(Er kostet das Gurkenwasser.)

SpongeBob: „Guter Monat für Gürkchen.“

(Er packt die Gürkchen auf den Krabbenburger und beendet somit die Zubereitung.)

Im Gästeraum der Krossen Krabbe

SpongeBob (weckt Thaddäus auf): „Bestellung ist fertig! Ein perfekter Burger auf einem blitzblanken Teller in einer makellos reinen Krossen Krabbe. Mannomann, ich liebe meinen Job.“

(Mr. Krabs tickt SpongeBob an.)

SpongeBob: „Na Chef, was liegt heut’ Schönes an?“
Mr. Krabs: „Naja, wenn du mich so fragst, liegt heute etwas eher Unschönes an. Du bist gefeuert.“
SpongeBob: „Ach Mr. — WAS?“
Thaddäus: „Gefeuert?“
Mr. Krabs: „Naja, weißt du, äh die Sache ist die, ich habe ein wenig gerechnet und mir ein paar Zahlen angesehen und dabei kam raus, dass ich volle zehn Cent spare, wenn ich dein Gehalt streiche und zwar komplett.“
SpongeBob: „Aber, aber wenn ich umsonst arbeite?“
Mr. Krabs: „Wäre ’ne Alternative, aber leider ist das angeblich illegal und ich verliere meine Ausschankerlaubnis, Blablablablabla.“
SpongeBobs Fan: „Äh, entschuldige, ist das meiner?“

(SpongeBobs Fan zeigt auf den Krabbenburger, den SpongeBob in der Hand hält.)

SpongeBob: „Ähm, keine Ahnung, vielleicht. Bitte.“

(SpongeBob lässt den Krabbenburger fallen.)

Mr. Krabs: „Du weißt, ich liebe dich wie einen Sohn, aber zehn Cent sind nun mal zehn Cent.“

(SpongeBob stottert eine ganze Weile verschiedene Wörter.)

Thaddäus: „Hey, was ist mit mir? Werde ich auch gefeuert?“
Mr. Krabs: „Das ist leider nicht möglich, du bist schon länger hier.“
Thaddäus: „Ach ja.“
Mr. Krabs: „Und deshalb trifft es dich, Min Jung, du bist eingedost, ausgesondert, weggehauen.“

(Mr. Krabs drückt SpongeBob eine Dose in die Hand, zieht ihm ein rosa Kleid an und gibt ihm ein Beil, durch das er in zwei Hälften geteilt wird.)

Mr. Krabs: „Du bist gefeuert.“
SpongeBob: „Nur das nicht, bitte alles nur das nicht.“

(SpongeBob weint bitterlich.)

Mr. Krabs: „Dürfte ich dann noch um den Dienstpfannenwender bitten?“

(SpongeBob weint weiter.)

Mr. Krabs: „Ähm, dann nehm’ ich ihn mal.“

(Mr. Krabs bekommt den Pfannenwender nicht aus SpongeBobs Hand.)

SpongeBob: „Da, ich mach’ das schon.“

(SpongeBob gibt Mr. Krabs seinen ganzen Arm und weint weiter.)

Mr. Krabs: „Die Mütze brauche ich auch noch. Wenn du erlaubst.“

(Mr. Krabs bekommt auch die Mütze erst nicht von SpongeBobs Kopf, schafft es dann aber doch.)

Mr. Krabs: „Schon gut, nimm dir Zeit, dich zu sammeln, solange du willst.“

(SpongeBob weint so sehr, dass die ganze Krosse Krabbe überflutet wird.)

Walker: „Ich bin kein herausragender Schwimmer.“

(Thaddäus bohrt ein Loch durch den Boden, sodass das Wasser abfließen kann, dann katapultiert er SpongeBob aus der Krossen Krabbe hinaus.)

Thaddäus: „Ok, das reicht, wir schließen jetzt.“
Thaddäus: „Weißt du, ohne dich wird es einfach nicht mehr das Gleiche sein wie früher. Du musst uns mal besuchen, als Essensgast.“

(SpongeBob weint auf der Straße weiter.)

Thaddäus: „Tschüss, ciao und … sayonara. Fort mit Schaden. (schließt die Tür) Ach, es wird herrlich hier ohne diese Nervensäge.“

(Thaddäus bemerkt, dass SpongeBob am Fenster der Krossen Krabbe steht und zieht ein Werbeplakat davor.)

Thaddäus: „Eigentlich geht es überhaupt nicht mehr viel besser. Mr. Krabs, ich gratuliere zu einer großartigen geschäftlichen Entscheidung. Aber nun, wo SpongeBob weg ist, wer steht dann am Grill?“
Mr. Krabs: „Tja Thaddäus, du weißt nicht, dass ich früher fünfmal goldener Pfannenwender in der Marine war, also geh’ ich an den Grill, huh.“

(Der Pfannenwender, den Mr. Krabs in der Hand hält, geht in Flammen auf.)

Thaddäus: „Puh, ich kann das verbrannte Fett jetzt schon riechen.“

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob geht mit hängendem Kopf in sein Haus.)

SpongeBob: „Hey Gary, bin zu Hause – für immer.“

(SpongeBob legt sich auf seinen Sessel und weint.)

Gary: „Miau, miau.“
SpongeBob: „Ach, Mr. Krabs meint, dass er mich nicht mehr braucht.“
Gary: „Miau.“
SpongeBob: „Was sagst du da? Du brauchst mich? Oh, die bedingungslose Liebe eines Haustiers.“

(Gary hält seine Futterschüssel im Maul.)

SpongeBob: „Das tut mir leid, ich suhl’ mich hier in meinem Unglück, dabei ist für dich längst Essenszeit.“

(SpongeBob geht traurig in die Küche und legt sich mit seinem Kopf auf die Küchenzeile.)

SpongeBob: „Ich hab’ ganz Bikini Bottom abgefüttert, jetzt bist nur noch du übrig.“

(SpongeBob tut Futter in Garys Schüssel und geht ins Wohnzimmer, dann bringt Gary SpongeBob seinen Arm.)

SpongeBob: „Oh, danke Gary.“

(SpongeBob nimmt die Fernbedienung in die Hand.)

SpongeBob: „So habe ich meinen Pfannenwender gehalten.“

(SpongeBob setzt sich auf den Boden und bricht in Tränen aus, bis er merkt, dass Patrick am Fenster steht und weint, SpongeBob geht zum Fenster.)

SpongeBob: „Warum so traurig?“
Patrick: „Oh, hey SpongeBob, ich habe dich weinen gehört, da bin ich traurig geworden.“
SpongeBob: „Ach, das tut mir leid. Warum kommst du nicht rein?“
Patrick: „Okay.“

(Patrick springt durchs Fenster.)

Patrick: „Hallo, mein Freund. Warum bist du so traurig?“
SpongeBob: „Weil mir heute was furchtbares passiert ist, ich bin …“

(SpongeBob stottert eine Weile, während Patrick versucht zu erraten was SpongeBob sagen möchte.)

Patrick: „Mir fallen keine Eigenschaften mehr ein, die mit F anfangen.“
SpongeBob: „Es geht auch nicht darum, leider. Ich bin gefeuert worden.“
Patrick: „Das ist ja super, echt! Arbeitslos sein ist das beste überhaupt! Ich sag’ dir was, wir zwei treffen uns morgen Vormittag und dann bekommst du deine erste Einführung in die wunderbare Welt der Arbeitslosigkeit.“
SpongeBob: „Tut mir leid, ich habe keine Zeit, ich muss zur Ar, ach ja, ja okay.“
Patrick: „Klasse! Wir sehen uns!“

(Patrick springt wieder aus SpongeBobs Haus heraus.)

In der Schneckenstraße

Erzähler: „Am nächsten Morgen.“

(Patrick geht fröhlich zu SpongeBobs Haus und klopft an die Tür.)

Patrick: „He?“

(SpongeBob steht miesgelaunt im Schlafanzug und mit Bart vor Patrick.)

Patrick: „Hey Kumpel, alles klar soweit? Bist du bereit für den ersten glorreichen Tag als Arbeitsloser? Oder so, wie ich das gerne nenne, Sorgenloser?“
SpongeBob: „Ja natürlich, wenn du es sagst.“
Patrick: „Ja, so wird das was.“

(Die beiden gehen zu Thaddäus’ Garten.)

Patrick: „Also, die erste Etappe auf unserer Tour der Sorgenlosigkeit ist ein gesundes Frühstück mit unserem guten Freund, dem Herrn Thaddäus. Hey Thaddäus, na, wie geht es uns so an diesem schönen Morgen?“

Patrick steht in Thaddäus’ Petunienbeet © Viacom
(Patrick steht in Thaddäus’ Petunienbeet.)

Thaddäus: „Wie oft willst du das eigentlich noch hören? Tritt nicht in mein Petunienbeet!“

(Thaddäus bewirft Patrick mit Gemüse.)

Patrick: „Die heb’ ich mir für später auf.“

(Patrick packt eine Tomate in seine Hose.)

Patrick: „So, jetzt versuch du es mal.“

(Patrick lacht)

SpongeBob: „Hey Thaddäus, sieh mich an, ich bin ein Sorgenloser.“

(Thaddäus knallt SpongeBob den ganzen Gemüsekorb auf den Kopf.)

Patrick: „Hey, du hast ja echt Talent, als Nächstes kommt in unserem Programmablauf eine große vormittägliche Siesta.“

(Patrick wirft sich an seinen Stein, während SpongeBob sein Gesicht mit Garys Schleim vollklebt und sich ebenfalls an den Stein wirft, aber wieder herunterrutscht.)

Gary: „Miau.“

(SpongeBob stöhnt und tunkt eine Ecke von sich selbst in seinen Kaffee und isst sie.)

Patrick: „Wie sieht’s aus, geht es dir schon besser?“
SpongeBob: „Nein.“
Patrick: „Komm schon, Trauer-Bob. Weißt du was mich immer aufmuntert?“
SpongeBob: „Ah, nö.“
Patrick: „Essen umsonst unter Freunden.“
SpongeBob: „Yippie.“ (Die beiden sind jetzt vor Sandys Baumkuppel.)

Vor Sandys Haus

Sandy: „Dann los, beginnen wir mit dem Experiment.“

(Sandy lässt SpongeBob und Patrick sowie eine weitere Testperson umsonst etwas kosten. Letztere beginnt und infolgedessen schwillt ihr Kopf erheblich an.)

Sandy: „Mh, okay, der Nächste.“
Patrick „Ja, Happa, toll!“

Patrick ist ein zweites Gesicht mit Armen und Beinen gewachsen © Viacom
(Nachdem Patrick davon isst, wächst ihm oben an seinem Kopf ein zweites Gesicht mit Armen und Beinen, das nach mehr verlangt.)

Sandy: „Wirklich sehr interessant. Na schön, der Nächste. – SpongeBob! Ich hab’ dich gar nicht erkannt, du siehst grauenvoll aus! Was machst du denn hier bei diesen Schmarotzern?“
SpongeBob: „Bin gefeuert worden. Jetzt bin ich ein Sorgenloser, juhu.“

(Sandy hält ihn davon ab, die Speise zu testen.)

Sandy: „Moment, iss das mal besser nicht.“
SpongeBob: „Wieso? Was ist das?“
Sandy: „Hey, keine Ahnung. Das ist ein psychologischer Test, um zu erforschen, welchen Dreck die Leute essen, wenn er nichts kostet.“

(Man sieht Sandy aus einem radioaktiven Fass schöpfen.)

Sandy: „Wer möchte ’nen Nachschlag?“
Beide Patricks: „Ich!“

(Patrick füttert sein kleineres Gesicht.)
Sandy macht sich Sorgen um SpongeBob © Viacom

Patrick: „So, bitte, kleiner Mann. (das Essen gelangt in seinen eigenen Mund) Ah, mh.“
Sandy: „Wirklich, du bietest ein Bild des Zerfalls.“

(SpongeBobs Gehirn und Augen fallen an der linken Seite heraus.)

Sandy: „Nun komm schon, mein Freund. Du musst dich zusammennehmen. Bring wieder Ordnung in dein Leben. Was du brauchst, ist ein neuer Job.“
SpongeBob: „Du hast Recht, Sandy. Ich fürchte, ich kann das nicht länger mitmachen. Für dich ist das alles vielleicht lustig, aber ich brauch’ ’nen Job.“
Patrick kleines Gesicht: „Wem willst du was vormachen, du Loser? Du wirst eh nie einen Job behalten!“
Patrick: (wütend) „Hey, sprich gefälligst nicht so mit meinem Freund!“

(Patrick versetzt seinem kleineren Gesicht einen kräftigen Schlag.)

Patrick: „Du darfst gar nicht nicht auf ihn hören, sondern darauf, was dein Herz dir sagt.“
SpongeBob: (enthusiastisch) „Danke, mein Freund. Wird Zeit sich wieder in die Arbeitswelt einzugliedern. Erwerbstätigkeit, ich komme!“

(SpongeBob strengt sich an und erhält wieder ein gepflegtes und ordentliches Erscheinungsbild.)

SpongeBob: „Ich bin bereit! JUHU!“

(SpongeBob singt ein auf seinem Weg ein Lied und geht anschließend in die Wiener-Hütte.)

In der Wiener-Hütte

SpongeBob: „Ich grüße Sie, oh Vertreiber von Wurstprodukten, ich würde gerne in Ihrem Unternehmen arbeiten.“
Mr. Wiener: „Zumindest siehst du hoch motiviert aus.“

(SpongeBobs motiviertes Gesicht wird gezeigt.)

Mr. Wiener: „Hm, na gut Junge, mal sehen, was du kannst.“

(SpongeBob und Mr. Wiener gehen in die Küche der Wiener-Hütte.)

Mr. Wiener: „So, das ist die Küche.“
SpongeBob: „Hm, dieser Grill sieht ja gar nicht gut aus.“
Mr. Wiener: „Ja, den verwenden wir auch gar nicht, wir kochen hier alles auf dem Wurstwärmer.“

(SpongeBob schreit plötzlich.)

Mr. Wiener: „Viel Glück, Junge.“

(Mr. Wiener verlässt die Küche, während SpongeBob versucht Wiener zuzubereiten.)

SpongeBob: „Hm, irgendwas stimmt mit dieser Zubereitung noch nicht, aber ich bin mir noch nicht sicher, was. Aha!“

(SpongeBob macht aus dem eigentlichen Gericht Wiener-Burger, während Mr. Wiener ungeduldig auf die Wiener wartet und SpongeBob schließlich fragt, wo das Gericht bleibt.)

Mr. Wiener: „Hey, wo bleiben die Wiener?“

(SpongeBob platzt plötzlich in den Gästeraum rein.)

SpongeBob: „Ihre Wiener, Sir!“
Mr. Wiener: „Was bei Turnvaters Turnhosen soll das sein?“
SpongeBob: „Das sind Wiener-Burger.“
Mr. Wiener: „Bist du denn irre oder was? Du hast die Wiener ruiniert, du bist gefeuert!“
SpongeBob: (erschrocken) „He, aber Mr. Krabs, warum?“
Mr. Wiener: „Mr. Wer?“
SpongeBob: „Ich meine Mr. Wiener.“
Mr. Wiener: „Los, verschwinde.“

(SpongeBob geht aus der Wiener-Hütte heraus.)

SpongeBob: „Tja, das war ein Rückschlag.“

(SpongeBob entdeckt die Pizza-Futterluke.)

SpongeBob: „Hallo Pizza-Futterluke.“

In der Pizza-Futterluke

(Es wird gezeigt, wie ein Fisch versucht, Pizza zuzubereiten.)

SpongeBob: „Entschuldigen Sie, Herr Pizza-Mann, brauchen Sie Hilfe in der Küche?“

(Der Pizzateig fällt auf dem Kopf von dem Pizza-Mann.)

Pizza-Peter: „Oh ja und wie, kannst du Pizza machen?“
SpongeBob: „Tja, ähm, hm, vielleicht.“

(SpongeBob wirbelt mit dem Pizzateig in der Luft rum.)

Pizza-Peter: „Oh, das ist wunderbar. Gratuliere, du bist eingestellt.“
SpongeBob: „Cool.“

(SpongeBob bereitet die Pizza zu.)

SpongeBob: „Na ja, es ist kein Krabbenburger, aber vielleicht macht’s mich zufrieden.“
Pizza-Peter: „Hey Kumpel, was macht die Pizza?“
SpongeBob: „Ist fast fertig, ich hab nur das Rezept ein wenig variiert.“
Pizza-Peter: „Ach so, kein Problem, ein bisschen zusätzlicher Belag ist nicht schlimm.“

Der Pizza-Burger © Viacom
(SpongeBob kommt mit einem Pizza-Burger.)

Pizza-Peter: „He, was hast du getan? Du hast aus einer unschuldigen Pizza einen Pizza-Burger gemacht, das ist ein abscheulicher Frevel.“
SpongeBob: „Mag sein, aber ein sehr leckerer.“
Pizza-Peter: „Du bist gefeuert!“
SpongeBob: „Aber wer macht den dann die Krabbenburger?“
Pizza-Peter: „Krabbenburger? Was glaubst du, wo du bist? In der Krossen Krabbe?“

(SpongeBob wird vom Pizza-Peter aus dem Restaurant geworfen.)

SpongeBob: „Diesen blöden Job brauche ich doch gar nicht bei diesem Hefeteigbanausen.“

(SpongeBob geht weiter zum Taco-Sombrero)

Im Taco-Sombrero

SpongeBob: „Hey Taco-Mann, krieg’ ich einen Job hier, por favor?“
Taco-Mann: „Hm, in Ordnung, mal sehen, was du mit einem Burrito anfangen kannst.“

(SpongeBob eilt rasch in die Küche und kommt nach einigen Sekunden wieder heraus.)

SpongeBob: „Was halten Sie davon?“

(SpongeBob hat einen Burrito-Burger zubereitet.)
Der Taco-Mann mit dem Burrito-Burger © Viacom

Taco-Mann: „Das ist wohl so eine Art Burrito-Burger, hm? Wer möchte ihn probieren?“
Schnürsenkelfisch: „Gerne, sieht lecker aus.“

(Während der Fisch in den Burrito-Burger beißt, spritzt an den Seiten die Sauce heraus.)

Taco-Mann: „Du bist gefeuert!“

(SpongeBob weint.)

SpongeBob: „Aber ich habe ihnen doch die besten Jahre meines Lebens geschenkt, Mr. Krabs!“
Taco-Mann: „Mach ’nen Abgang.“

(SpongeBob geht weinend weiter ins Restaurant Nasse Nudel.)

Im Nasse Nudel

Die Nasse Nudel © Viacom
(SpongeBob geht ins Restaurant und man hört Lärm.)

Nudel-Meister: „Du bist gefeuert! Und deinen Nudelburger kannst du mitnehmen.“

(SpongeBob wird mit dem Nudelburger beworfen.)

SpongeBob: „Oh ja, den nehme ich mit und liefere ihn aus, und zwar zuhaus.“

In der Schneckenstraße

SpongeBob: „Ah, jahrelang war ich in der Krossen Krabbe, und dann werde ich fünfmal an einem Tag gefeuert.“

In SpongeBobs Haus

SpongeBob: „Nun koche ich erst mal für keinen mehr.“
Gary: „Miau.“
SpongeBob: „Entschuldige, Gary. Du hast sicher Hunger. Einen kleinen Moment, ich mach’ dir ’ne Dose Futter auf. Oh nein, es ist keine Dose mehr da. Dann mach’ ich dir Futter.“

SpongeBob macht Futter für Gary © Viacom
(SpongeBob kocht Gary pfeifend Gemüse aus dem Kühlschrank zu Schneckenfutter und kostet einen Löffel davon.)

SpongeBob: „Perfekt!“

(Er schüttet das Gekochte in eine Dose und befestigt ein selbstgemachtes Etikett mit der Aufschrift ‚Snailpo‘ an ihr.)

SpongeBob: (die Dose präsentierend) „Eine hausgemachte Dose Fresschen.“

(Nun gibt er den Inhalt der Dose in Garys Futterschüssel und wirft jene in den Mülleimer.)

Gary: „Miau.“
SpongeBob: „Wie war das, Gary? So ein gutes Futter gab’s noch nie?“
Gary: „Miau.“
Patrick: „Oh ja, das ist delikat! Hat das irgendwelche Nebenwirkungen?“
SpongeBob: „Nein, außer Zufriedenheit. Ach, wären nur meine Chefs auch so zufrieden wie ihr zwei. Ich meine, ihr drei.“

(Es klopft an der Tür.)

SpongeBob: „Hallo? Hm, ich könnte schwören, es hat geklopft.“

(Zwei Mitarbeiter von der Wiener-Hütte entführen SpongeBob.)

SpongeBob: „Was soll das? Lasst mich los, Hilfe!“

(SpongeBob wird zur Wiener-Hütte gebracht.)

In der Wiener-Hütte

(Mr. Wiener fesselt SpongeBob.)

SpongeBob: „Mr. Wiener?“
Mr. Wiener: „Herzlichen Glückwunsch, Kleiner. Du bist befördert worden.“
SpongeBob: „Sie haben mich doch gefeuert.“
Mr. Wiener: „Das ist Wurstwasser von gestern, mein Lieber. Wichtig ist nur eins: Die Kundschaft liebt deine Klappstüllchen. Und jetzt an die Arbeit!“

(Mr. Wiener geht)

SpongeBob: „Das ist doch sicher illegal. Aber was mache ich denn jetzt nur?“

(Pizza-Peter taucht plötzlich auf.)

Pizza-Peter: „Hey, Kleiner! Brauchst du ’nen Fluchthelfer?“
SpongeBob: „Pizza-Peter? Ja, bitte. Dieser Wiener hat mich angekettet und es ist ihm Wurst, was aus mir wird.“
Pizza-Peter: „Ich hab da was, um dich zu befreien.“

(Der Pizza-Peter hält Pizzasauce in der Hand.)

SpongeBob: „Pizzasauce?“

(Pizza-Peter kippt die Sauce über SpongeBobs Arme, sodass dieser sich befreien kann.)

SpongeBob: „Ich bin frei!“
Pizza-Peter: „Sehr gut und jetzt stellst du dich an meinen Grill.“
SpongeBob: „Was?“

(Pizza-Peter verknotet SpongeBobs Arme mit Pizzabrot.)

SpongeBob: (entsetzt) „Mit Parmesan bestreutes Pizzabrot?“

(Pizza-Peter nimmt SpongeBob, und rennt mit ihm weg.)

Mr. Wiener: „Hey, was machst du denn da mit meinem Koch?“

(Pizza-Peter rennt mit SpongeBob weiter weg.)

Irgendwo

Der Nudelmeister hat sich SpongeBob geschnappt © Viacom
(Der Nudelmeister schnappt sich SpongeBob mit Nudelstäbchen vom Rücken des Pizza-Peters und rennt mit ihm weg)

Nudelmeister: (lacht hämisch) „Ich nehme einen Imbisskoch zum Mitnehmen.“

(Der Nudelmeister rennt mit SpongeBob weg und springt von einem Dach, unten trifft er auf den Taco-Mann.)

SpongeBob: „Oh, danke, Senior Taco.“

(Der Taco-Meister rennt ebenfalls mit SpongeBob weg.)

SpongeBob: „Nicht Sie auch!“

(Alle Restaurantbesitzer streiten sich um SpongeBob, dies endet in einer Prügelei, jeder zehrt an jeweils einer von SpongeBobs Gliedmaßen.)

Nudelmeister: „Lasst ihn los.“
Mr. Wiener: „Er gehört mir.“
Taco-Mann: „Ich war zuerst da.“
Pizza-Peter: „Nein, das war ich!“

SpongeBob wird vom Krabbenburger-Mann gerettet © Viacom
(Plötzlich steht ein Krabbenburger-Mann auf dem Dach des Gebäudes neben ihnen.)

Krabbenburger-Mann: „Stop, lasst diesen Schwamm los!“

(Der Krabbenburger-Mann springt vom Dach und schützt SpongeBob, indem er gegen die Restaurantbesitzer kämpft.)

Nudelmeister: „Das ist ein Killerburger!“

(Alle außer Mr. Wiener liegen besiegt am Boden.)

Mr. Wiener: „Hier, nimm ihn, bitte nicht wehtun.“

(Mr. Wiener geht zufrieden weg, allerdings wird er vom Bus erfasst)

SpongeBob: „Krabbenburger, du hast mich gerettet.“

(Der Krabbenburger-Mann nimmt SpongeBob und läuft mit ihm zur Krossen Krabbe)

SpongeBob: „Tja und schon geht’s wieder los.“

In der Krossen Krabbe

(Gustav, Fischward und Fred kommen wütend aus dem Restaurant heraus.)

Gustav: „Ah, dieser Schuppen ist schrecklich.“
Fred: „Die Krosse Krabbe geht wirklich den Bach runter.“

(Krabbenburger-Mann und SpongeBob gehen herein, man sieht eine komplett dreckige Krosse Krabbe.)

Nat Peterson: „Einem so einen Dreck anzubieten, ich esse nie wieder hier!“

(Nat wirft einen total verbrannten Krabbenburger auf den Boden und geht.)

Mr. Krabs: „Nicht weggehen! Bitte! Das war mein allerletzter Kunde.“

(SpongeBob geht zu Mr. Krabs)

Mr. Krabs: „SpongeBob? Endlich hast du ihn, Thaddäus.“
SpongeBob: „Oh, Thaddäus?“

(Thaddäus zieht sein Krabbenburgerkostüm aus.)

Thaddäus: „Zu meinem Bedauern. SpongeBob?“
SpongeBob: „Ja, Thaddäus?“
Thaddäus: „Du weißt, dass ich dich hasse, oder?“
SpongeBob: „Ja, das weiß ich wohl.“
Thaddäus: „Tja, nur hasse ich den Gestank verbrannter Krabbenburger noch mehr.“

(Thaddäus kniet sich vor SpongeBob hin.)

Thaddäus: „Bitte sei wieder unser Burgerbrater.“
SpongeBob: „Naja, solang sie nichts dagegen haben, Chef.“
Mr. Krabs: „Hach Jungchen, ich hätte dich nicht wegschicken dürfen, die Krosse Krabbe ist ein Trümmerhaufen ohne dich. Du bist wieder eingestellt, min Jung.“
SpongeBob: „Alles klar, wie schön! Jetzt hat mein Leben wieder Sinn und Zweck! Nun wird aufgeräumt in diesem Schweinehaistall.“

(SpongeBob springt an die Decke und putzt im Nu die ganze Krosse Krabbe, nebenbei zieht er Mr. Krabs einen Smoking und Thaddäus ein rosa Kleid an.)

Thaddäus: „Ist nicht ganz meine Farbe.“

(SpongeBob springt durch das Bestellfenster in die Küche und kommt mit einem Krabbenburger wieder heraus.)

SpongeBob: „Die Krosse Krabbe ist wieder im Geschäft, Freunde!“

Ein wenig später

Sogar der Taco-Mann und der Pizza-Peter essen in der Krossen Krabbe © Viacom
(Man sieht eine lange Schlange, die vor der Krossen Krabbe steht.)

Mr. Krabs: „Tja, meine Lieben. Nun läuft endlich alles wieder so wie früher und um dein Gehalt wieder reinzuholen, haben wir jetzt Münztoiletten.“

(Vor der Toilette steht Walker.)

Walker: „Oh weia, ich habe kein Kleingeld.“

(SpongeBob, Thaddäus und Mr. Krabs lachen.)

Walker: „Was gibt’s da zu lachen!?“

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