Episodenmitschrift: Planktons Haustier
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Eine Nacht im Safe | Planktons Haustier | Angler der Angst |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Sheldon J. Plankton
- Karen
- Patrick Star
- Harold
- Billy (Teenager)
- Mable (Sardelle)
- Fred (Der Kullerkünstler)
In der Krossen Krabbe
SpongeBob: (ruft) „Bestellung ist fertig!“ (übergibt Thaddäus einen Krabbenburger durch das Bestellfenster)
Thaddäus: (legt den Krabbenburger desinteressiert auf Harolds Tisch) „Hier!“
- (Plankton im Babykostüm krabbelt auf Harolds Tisch.)
Plankton: „Guh!“
Harold: (überrascht) „Hey!“
Plankton: (klaut seinen Burger) „Miam, miam!“
Harold: (entzückt) „Awww! Babylein möchte Krabbiburgi. Hmm?“
Billy: (auch entzückt) „Awww!“
- (SpongeBob schmiegt sich an Thaddäus an.)
SpongeBob: (berührt) „Babys erster Krabbenburger!“
- (Während die Kundschaft begeistert das „Baby“ beobachtet, welches zum Ausgang schreitet, ertönt Mr. Krabs' Alarmsirene. Er beobachtet durch ein Periskop, wie Plankton in dem Babykostüm den Krabbenburger fortträgt.)
Mr. Krabs: (erzürnt) „Was für ein teuflischer Schurke!“
Plankton: (schadenfreudig) „Ich glaub's ja nicht, dass das wirklich funktioniert. (betätigt weiterhin die Hebel, um den Roboter fortzubewegen) Das ist ja wirklich baby-einfach! Was für Babys!“
- (Mr. Krabs schlägt die Tür auf.)
Mr. Krabs: „Stop und zwar sofort, du diebisches Kleinkind!“
- (Der Roboter schaut Mr. Krabs an und wendet sich wieder dem Ausgang zu. Mr. Krabs springt auf ihn drauf. Alle Anwesenden sind entsetzt.)
SpongeBob: (schockiert) „Wie krass!“
Mr. Krabs: (aufgebracht) „Du hast wohl gedacht du kannst mich reinlegen, nun komm' schon raus, du kleines Ungeziefer!“ (schlägt dem „Baby“ auf den Hintern)
Mable: (besorgt) „Was tut er denn da? (fuchtig) Nun lassen Sie das arme Baby in Ruhe!“
Mr. Krabs: (aggressiv) Okay, wenn's nicht anders geht, dann eben auf die harte Tour. (packt seine scharfe Klaue aus und will das „Baby“ enthaupten)
SpongeBob: (entgeistert) „Mr. Krabs, nein, tun Sie das nicht!“
- (Mr. Krabs zieht dem „Baby“ den Kopf ab, dieser kullert dann auf dem Boden. Harold und Mable wird schlecht und werden ohnmächtig.)
Mr. Krabs: (entspannt, zu den Kunden) „Ach, nun haben Sie sich nicht so. Es ist nur Plankton.“
- (Man sieht seinen Kopf.)
Mr. Krabs: „Sehen Sie?“
Plankton: (verzweifelt) „Ähm, gugu?“
- (Harold kommt.)
Harold: (gereizt) Wie kannst du nur? Du spielst mit unseren Gefühlen. (pikst Plankton ins Auge)
Plankton: „Aua!“
Mr. Krabs: „Sieh's ein Plankton! Du wirst einfach nie gewinnen. Ich werd' immer schneller sein als du, beim Kommen. (lacht) Arharharharharharharhar. Und jetzt geh' dahin, wo du hergekommen bist, du Rotzlümmel! (befördert ihn samt dem Baby-Kostüm aus dem Restaurant mit einem Tritt)
- (Jedoch beobachten Passanten dieses Spektakel, die von dem Vorfall nichts wussten, und greifen Mr. Krabs an.)
Im Abfalleimer
- (Plankton fliegt vor dem Abfalleimer und weint mit dem Baby-Kostüm.)
Karen: (ironisch fürsorglich) „Awww! Hat Babylein schon wieder keinen Krabbenburger klauen können?“
Plankton: (gereizt) „Hör auf mich zu bemuttern! Ich frag' mich, warum kein einziger meiner Pläne je geklappt hat. Es geht nur um ein blödes Bulleten-Brötchen. Ich sag's dir, das zieht mich völlig runter.“
- (Währenddessen entfernt Karen ihn aus dem Kostüm.)
Karen: „Du darfst nicht mehr so besessen sein. Entspann' dich! Such' dir ein Hobby oder so was!“
Plankton: „Ich geb's ungern zu, Computerweib. Aber da hast du wohl recht. Ich brauch' irgendwas, was mich eine zeitlang von dieser verflixten Formel ablenken kann. Aber was?“ (geht eine Treppe hoch und mustert durch ein Fenster die Krosse Krabbe an)
Karen: „Wie wäre es, wenn du dich um eine untergeordnete Lebensform kümmern würdest?“
Plankton (nachdenklich) „Du meinst ein Haustier? (freudig) Das ist ja eine hervorragende Idee! (wieder nachdenklich) Aber wie finde ich ein Haustier, das meiner dynamischen Persöhnlichkeit entspricht?“
- (Plötzlich erscheint SpongeBob vor dem Fenster und erschrickt damit versehentlich Plankton.)
SpongeBob: (begeistert) „Plankton? Ich hab' die ideale Lösung für dein Problem.“
Plankton: (misstrauisch) „Achso, ja? Und wie willst ausgerechnet du mir helfen?“
SpongeBob: „In dem ich dir sage: Geh' mal ins Tierheim! Da hab' ich auch Gary her!“
Plankton: (verwundert) „Ach ja? Vielleicht hast du gar nicht so unrecht.“
Im Tierheim
- (SpongeBob und Plankton stehen noch vor dem Tierheim.)
SpongeBob: (fröhlich) „Das ist es, das Tierheim von Bikini Bottom! Dein perfektes Haustier wartet schon. (betritt mit Plankton das Tierheim) Und denk dran! Hör' einfach auf dein Herz! Dann hast du das perfekte Haustier, sobald du es gesehen hast.“
Plankton: (geht an einem grünen Wurm vorbei,...) „Zu groß! (... an einer verkommenen Schnecke,...) Zu verlottert! (... schließlich geht er an Patrick vorbei,...) Zu dämlich!“
Patrick: „Hi, SpongeBob!“
SpongeBob: Hey, Patrick!
(wendet sich wieder zu Plankton und erblickt einen scheinbaren Stein) „Oh oh, wie wär's mit dem da?“
Plankton: (verwirrt) „Verseepferdeäppelst du mich? 'Ne Alge auf einem Felsen? Ich will'n Haustier und kein Haufen Schleim. Das hat keinen Zweck. Hier drin gibt's nichts für mich...aaahh! (Wird von der Zunge des Steins, welches sich als Tier herausstellt, gepackt.)
SpongeBob: (schockiert) „Oh, nein! Plankton!“
Plankton: (apathisch) „Weißt du, wundern tut's mich eigentlich nicht.“
- (Man kann von unten Gebelle wahrnehmen. Eine grüne Amöbe eilt knurrend und bellend herbei und beißt die Zunge des Tiers. Plankton fällt auf dem Boden.)
Plankton: (hingerissen) „Hey! Hallo, mein Kleiner!“
- (Die Amöbe springt in seine Arme und leckt ihn ab.)
Plankton: (zufrieden) „Ich glaub' wir haben ein Gewinner.“
SpongeBob: (ekstatisch) „Oh, ist der süß! Und wie nennst du ihn? Für mich sieht er aus wie ein „Fleckchen“.
- (Kurz darauf beißt Fleckchen SpongeBobs Finger.)
Plankton: „Dieser Name ruft eine aggressive Reaktion hervor.“
- (Fleckchen springt zurück in Planktons Arme und leckt ihn wieder ab.)
Plankton: (euphorisch) „Fleckchen“ sollst du heißen.
Im Abfalleimer
Plankton: „Also, Fleckchen, ich bin jetzt dein neues Herrchen, also überschütte mich mit Liebe und Zuneigung!“
- (Fleckchen reagiert nicht.)
Plankton: (leicht frustriert) Karen, er vermittelt mir keine bedingungslose Liebe, kann es sein, dass er vielleicht kaputt ist?
Karen: „Für so etwas musst du ihn erst dressieren.“
Plankton: (verwundert) „Ich soll ihn dressieren? Ich kann's ja mal versuchen. Also gut, Fleckchen, fangen wir mit was Einfachem an. (Setzt Fleckchen auf eine Position.) Bleib'! So ein braves Tier. Und jetzt sitz'!“
- (Fleckchen benutzt seine Hinterbeine als Stuhl und sitzt auf diese, wie ein „normaler Mensch“.)
Plankton: (begeistert) „Ausgezeichnet, und jetzt roll' dich um dich herum.“
- (Fleckchen springt in die Luft und rollt sich so stark, wie er kann.)
Plankton: „Exzellent, und jetzt schütteln!“
- (Fleckchen schüttelt sich so stark, dass das Abfalleimer bebt und Plankton fast den Halt verliert.)
Plankton: (erstaunt) „Wow, das schüttelst du dir ja aus dem Pfotengelenk, ich glaub' da musst du wohl ein bisschen überschüssige Energie loswerden. Lust auf 'nen schönen Spaziergang?“
- (Fleckchen pupst Blasen aus.)
Plankton: (irritiert) „Ich vermute mal, das heißt „ja“. (setzt ihm ein Halsband auf) Lauf!“
- (Plankton und Fleckchen stürmen raus.)
Vor dem Abfalleimer
- (Sie gehen Gassi und Plankton pfeift dabei, doch Plankton ist im Gegensatz zu Fleckchen bereits schlapp.)
Plankton: (ausgelaugt) „Puh, wir sind sicher schon meilenweit gelaufen. (merkt verblüfft, dass sie nur ein paar Meter liefen) Ich glaub' unsere Beine sind zu kurz für lange Märsche. Wie wär's mit 'ner Runde Bällchen spielen? (holt einen (für sie riesigen) Tennisball und wirft ihn mit letzter Kraft zu Fleckchen.)“
- (Fleckchen ist, aufgrund des Gewichts des Tennisballs, nur noch eine grüne Pfütze auf dem Boden.)
Plankton: (fassunglos) „Aaah! Was hab' ich getan?! Ich bin ein ganz schreckliches Herrchen! (weint) Ganz furchtbar! (ruft) Karen? Wir brauchen ein neues Fleckchen!“
- (Die Pfütze verwandelt sich wieder in Fleckchen. Plankton nimmt ihn in die Arme.)
Plankton: (freudig) „Hast dich gut wieder in Form gebracht. (zartfühlend) Weißt du, ich werde auch ganz oft zerquetscht.“
- (Fleckchen leckt ihn ab.)
Plankton: (kommt den Tränen nahe) „Hoffentlich hat niemand diesen Gefühlsausbruch gesehen.“
- (Plötzlich stehen hinter Plankton drei Passanten)
Passanten: (mitfühlend) „Awww!“
Plankton: (mürrisch) „Schleicht euch!“
- (Die Passanten machen sich geknickt davon.).
Im Abfalleimer
Plankton: (verkleidet in einem Schutzmantel) „So, Fleckchen. Heute lernst du wie man zum Wachzeller wird, um den Abfalleimer vor Einbrechern zu beschützen. So, Fleckchen. Stell dir mal vor ich wär' ein Eindringling! Greif an!“
- (Fleckchen hechelt nur.)
Plankton: „Dir fehlt's wohl an Verständnis. Greif mich an!“
- (Plankton verliert das Gleichgewicht aufgrund dem schwerern Mantel.)
Plankton: „Oh oh, ich verliere das Gleichgewicht. (fällt hin) Hilft mir vielleicht jemand?“
- (Fleckchen springt auf ihn drauf und leckt ihn ab.)
Plankton: „Andererseits, wozu brauch' ich eigentlich einen Wachzeller? Meinen Fraß kann ich nicht mal verschenken. Was ich wirklich bräuchte wär' ein Apportierzeller.“
- (Plankton zeigt auf einer Atelierstaffelei das Bild eines Krabbenburgers.)
Plankton: (zeigt auf den Krabbenburger) „Den sollst du mir bringen. Ich möchte, dass du lernst einen Krabbenburger zu apportieren. Die Sicherheitsmaßnahmen sind sehr streng, deshalb hab' ich ein Plan...(wollte bereits einen Plan zeigen, doch Fleckchen geht schon los) halt! Wo gehst du denn hin? Du bist nicht vorbereitet.“
- (Fleckchen ignoriert ihn und krabbelt gemütlich in die Küche der Krossen Krabbe.)
In der Krossen Krabbe
Der Fisch mit dem roten Shirt: (zu Thaddäus) „Einen doppelten Krabb...(bemerkt den, an ihm vorbelaufenden, Krabbenburger) (erstaunt) Was war das denn?“
Thaddäus: (grimmig) „Nichts gesehen, kein Interesse.“
- (Fleckchen kehrt mittlerweile in die Krosse Krabbe zurück. Und erweckt mit dem Krabbenburger den eingeschlafenen Plankton.)
Im Abfalleimer
Plankton: (perplex) „Heiliger Handlungsbruch, das ist ein Krabbenburger! (umarmt ihn) (wonnevoll) Es ist ein Wunder! (zu Karen) Sieh mal was er mitgebracht hat, unser Einzeller.“
Karen: „Das ist wunderbar. Fleckchen verdient eine Belohnung.“
Plankton: „Er kann alles haben, was er will und sei es mein halbes Königreich. Öhhh, Labor mein' ich.“
Karen: „Ich glaube er möchte dein Krabbenburger.“
- (Fleckchen frisst den Krabbenburger mit einem Bissen auf.)
Plankton: (erschüttert) „NEEEIIIN! (hebt Fleckchen hoch) Nein, du warst ein ganz böser Einzeller, ein ganz böser Einzeller! Ich fürchte du musst bestraft werden. (trägt ihn raus)“
Vor dem Abfalleimer
Plankton: (sauer) „Du brauchst eine Auszeit, deshalb binde ich dich jetzt fest, damit du lernst dich zu benehmen. (bindet ihn am Briefkasten fest) Sollte in fünf Minuten erledigt sein.“
- (Fleckchen fleht ihn an.)
Plankton: (traurig) „Ohhh...(wendet sich wieder ab) nein ich muss stark sein.“
Im Abfalleimer
Plankton: (panisch) „Ich bring's nicht über's Herz.“
Vor dem Abfalleimer
Plankton: (reißt die Tür auf) „Fleckchen! Es tut mir leid, dich...“
- (Doch Fleckchen ist nicht mehr da.)
Plankton: (entsetzt) „Fleckchen! Er ist weg, wo ist er nur hin? Fleckchen, komm' zurück! Fleckchen, komm zurück! Ich muss ihn finden.“
- (Die drei Passanten stehen schon wieder neben ihm.)
Passanten: „Awww!“
Plankton: (brummig) „Sucht euch ein Job, dann habt ihr was zu tun!“
Hinter der Krossen Krabbe
Plankton: „Fleckchen, Fleckchen, wo bist du denn nur, Fleckchen!“ (weint)
- (SpongeBob kommt aus der Küche raus, um den Müll raus zu bringen und bemerkt dabei Plankton.)
SpongeBob: (besorgt) „Auweia, was hast du denn?“
Plankton: (schluchzt) „Fleckchen ist weg!“
SpongeBob: (mitfühlend) „Oje, wie furchtbar! (bedrückt) Gary musste mich mal suchen. Ich war allein, mir war kalt, hatte Hunger. Die schlimmsten acht Minuten meines Lebens. (packt Plankton) Auf geht's! Wir finden dein Fleckchen.“
In Bikini Bottom
- (SpongeBob hält Plankton in der Hosentasche und schlendert durch die Straßen. Er hält ein Bild dabei hoch von Fleckchen, der für den Zuschauer wie ein winziger, unerkennbarer Fleck aussieht.)
SpongeBob: (ruft) „Haustier entlaufen! Hat jemand diesen Einzeller gesehen? Haustier-Alarm! Halten Sie Ausschau nach einem entlaufenden Einzeller! (zu Fred) Haben Sie diesen Einzeller gesehen?“
Fred: „Meinen Sie dieses kleine Fleckchen.“ (deutet auf einen aus Versehen entstandenen Fleck)
SpongeBob: „Nein, dieses kleine Fleckchen.“ (deutet auf den richtigen Fleck)
Fred: (mustert das Bild an) „Ist er das? (Zeigt einen, auf seiner Schuhsohle klebenden, Kaugummi.)“
Plankton: „Nein, das ist ein Kaugummi.“
Fred: (verwundert) „Achso? (zieht den Kaugummi aus seiner Sohle ab) Ich hab dich schon überall gesucht, Gummilein. (steckt ihn zufrieden in sein Mund) Also, wenn mein Haustier verschwunden wäre, würde ich erst mal ins Tierheim gehen.“ (verschwindet)
Plankton: „Natürlich!“
Plankton und SpongeBob: (zusammen) „Das Tierheim.“
Im Tierheim
- (SpongeBob und Plankton gehen in das Tierheim rein.)
SpongeBob: „Es hat wohl über Nacht geschlossen. (macht die Tür auf) Huh, ist das dunkel hier. Wo ist der Lichtschalter? (tastet die Wand ab und knipst einen Schalter an) Aha! Nein, das war er nicht. (tastet die Wand weiter ab und knipst den richtigen Schalter an) Wer sagt's denn! Das war der Richtige!“
Plankton: „Ähm, sag' mal. Wofür war eigentlich der erste Schalter?“
SpongeBob: „Keine Ahnung, ich glaub' damit macht man die Gitter hoch.“
Plankton: (entspannt) „Dacht' ich's doch. Jetzt laufen die Tiere alle... (schreit)... frei herum!“
- (Man sieht wie aggressive Tiere das Gehege verlassen.)
Plankton: „SpongeBob?“
SpongeBob: „Wegrennen?“
Plankton: „Jep!“
- (SpongeBob packt Plankton und macht sich vom Acker, während die Tiere sie verfolgen.)
SpongeBob: „Ich glaube wir haben sie abgehängt.“
Plankton: „Du, hör mal! Bevor in Fetzen gerissen werden. Vielen Dank, für die Hilfe bei der Suche nach Fleckchen.“
SpongeBob: „Ach, lass gut sein, ja? Apropos Fleckchen, hattest du schon immer 'ne zweite Pupille?“
- (Man sieht einen kleinen grünen Fleck in Planktons Auge.)
Plankton: „Zweite was? (Er tastet an seinem Augapfel rum und holt den Fleck raus, der sich in Fleckchen verwandelt.) (beglückt) Fleckchen! Der Thermodynamik sei Dank, du lebst! Du hast dich also die ganze Zeit in meinem Augenwinkel versteckt. (streichelt ihn) Du raffinierter, kleiner Einzeller, du!“
- (Fleckchen bellt und leckt ihn ab.)
Plankton: „Ahahahahahahahahahahahahahahaha.“
SpongeBob: „Äh, schön, dass du ihn gefunden hast. Leider haben die Tiere uns auch gefunden.“
- (Die Tiere laufen bissig auf sie zu.)
Plankton: (bestürzt) Adieu, Fleckchen! Ich glaub' unser gemeinsamer Weg ist hier zu Ende!
- (Fleckchen knurrt die Tiere an. Er rennt auf sie zu, Plankton kann ihn davon nicht aufhalten.)
Plankton: „Fleckchen, nein!“
- (Fleckchen bellt die Tiere an, doch der kleine Einzeller erntet nur Spott. Schließlich mutiert Fleckchen zu einem riesigen Monster, woraufhin die Tiere beängstigt in die Käfige verschwinden und die Gittertüren abschließen.)
SpongeBob: (glücklich) „Wow, Fleckchen, du hast uns gerettet!“
Plankton: (zufrieden) „Ich hab' ihn eben gut erzogen.“
- (Fleckchen leckt ihn wieder ab.)
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