Episodenmitschrift: Stanley S. Schwammkopf
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Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Stanley S. Schwammkopf
- Thaddäus Tentakel
- Sandy Cheeks
- Patrick Star
- Mr. Krabs
- Harold und andere Kunden der Krossen Krabbe
- Sandys Verwandter
- Thaddäus' Verwandter
- Mr. Krabs' Neffen
- Plankton
Vor SpongeBobs Haus
- (SpongeBob tritt aus seiner Haustür, davor liegt ein Paket.)
SpongeBob: (freut sich) "Heeeey, da hat mir jemand ein Päckchen geschickt! AAARRR!!"
- (Er versucht es anzuheben, schafft es aber nur mühsam und trägt es herein.)
In SpongeBobs Haus
SpongeBob: "Heya, ahh! (stellt das Paket ab) Was da wohl drin ist?" (öffnet es, Stanley S. Schwammkopf guckt heraus)
Stanley: "Hallo."
SpongeBob: (erschreckt sich) "AAARR!!!"
Stanley: (steigt aus dem Paket) "Huh, war ganz schön eng da drin."
SpongeBob: "Cousin Stanley!" (springt hoch)
Stanley: "Cousin SpongeBob!" (sprongt hoch)
SpongeBob und Stanly: "Blllllll!" (rollen mit ihren Zungen)
SpongeBob: "Was machst du denn hier in Bikini Bottom, Stanley?"
Stanley: "Onkel Sherm hat mich zu dir geschickt. Ich hab irgendwo einen Brief von ihm für dich dabei. Ach ja, den hab ich da hin getan. (sucht in seinem Kopf, zieht ihn heraus) Da ist er." (gibt ihn SpongeBob)
SpongeBob: (liest den Brief vor) "Lieber SpongeBob, ich schicke dir deinen Cousin Stanley zur Untermiete. Er verliert jeden Job und macht alles kaputt, was er anfasst. Ich kann das nicht mehr ertragen. Vielleicht kannst du ihm ja helfen. Alles Liebe, Onkel Sherm. Gut, herzlich willkommen bei mir, Stanley! Meine Ananas ist deine Ananas!"
Stanley: "Wow! (rennt zum Kühlschrank, öffnet ihn und wirft den gesamten Inhalt nach hinten weg) Du hast ja 'nen eigenen Kühlschrank! Bei Onkel Sherm durfte ich den nicht mal aufmachen! (ein Teil trifft SpongeBob ins Gesicht) Woooow!" (rennt weg, etwas übertölpelt sieht SpongeBob ihm nach)
SpongeBob: "Ach egal, den wollte ich sowieso saubermachen." (schließt den Kühlschrank)
Stanley: (aus einem anderen Zimmer) "Wuhuhu! Wow!"
SpongeBob: (besorgt) "Stanley? (klopft an die Tür) Ist alles in Ordnung da drin?"
Stanley: (öffnet die Tür) "Dein Klo ist ja so cool! Was seh' ich denn da hinten stehn?" (knallt die Tür zu und rennt wieder weg)
- (Unter der Tür kommt Wasser hervor, vorsichtig öffnet SpongeBob sie, eine gewaltige Welle schießt aus der Tür und reißt SpongeBob mit ins Wohnzimmer, wo Stanley vor dem Fernseher kniet.)
SpongeBob: "Haach ich wollte sowieso noch baden."
Stimme aus dem Fernseher: (Stanley verstellt die Sender) "Nur Neunundzwanzig Fünfundneunzig!"
Stanley: "Ein Fernseeheer! Bei Onkel Sherm durfte ich den Fernseher auch nie anfassen."
SpongeBob: "Wieso nicht?" (Der Fernseher geht in Flammen auf)
Stanley: "Deswegen. Was ist denn das?" (rennt wieder weg)
SpongeBob: "Hach, das macht nichts. Läuft sowieso nichts Vernünftiges. Gar nichts!"
Stanley: (schaut Bilder an) "Du arbeitest in der Krossen Krabbe?"
SpongeBob: (stolz) "Ich arbeite nicht nur da, ich bin der zweite Assistent des Filialleiters mit gehobener Sachverantwortung! Zum Beispiel darf ich den Schlüssel des Eingangs umdrehen (Auf dem Foto ist dieser durch eine dicke Kette mit Mr. Krabs verbunden) und die Kunden bedienen und die hygienische Maßnahme im Nasszellenbreich durchführen." (auf dem Bild putzt er die Toiletten)
Stanley: "Hu, und wer ist das?"
SpongeBob: "Ach, äh - Das bin ich beim Braten von Krabbenburgern. Der beste Job der Welt. Meine Berufung."
Stanley: (traurig "Ich hätte auch so gern 'ne Berufung."
--wird ab hier weiter bearbeitet--
SpongeBob: Hach Stanley, du weißt nur noch nicht, was du am allerbesten kannst. Das ist alles.
Stanley: Bist du da ganz sicher?
SpongeBob: Aber hundertpro! Ich wette mein Freund Thaddäus kann dir helfen.
(gehen auf die Straße, zu Thaddäus' Haus, er steht davor)
vor Thaddäus' Haus, Schneckenstraße
(Thaddäus hebt die Zeitung auf, fährt zusammen, als SpongeBob spricht)
SpongeBob: Hallöchen Thaddäus! Ich möchte dir meinen Cousin Stanley vorstellen.
Stanley: Wir sind Verwandte.
Thaddäus (schockiert): Es gibt zwei von denen ?! Uaaaaaaah! (rennt pfeilschnell in sein Haus, kommt Sekunden später mit Katons bepackt wieder heraus, stellt an die Staße ein Schild "FOR SALE"1 auf und verstaut in einen Lieferwagen, der "Bikini Bottom Movers"2, der soeben angefahren kommt und steigt dann zur Beifahrertür ein) Thaddäus (zum Fahrer): Gib Vollgas! (braust davon)
Stanley: Dein Freund ist wohl beschäftigt.
SpongeBob: Ach das macht nichts. Dafür wird Sandy sicher was einfallen. (gehen weg)
vor Sandys Kuppel
Sandy: Hey SpongeBob, wer ist denn dein Freund?
SpongeBob: Mein Cousin Stanley Schwammkopf. Kannst du ihm zeigen, wie man Wissenschaftler wird?
Sandy: Natürlich. Freut mich dich kennenzulernen.
Stanley (will ihr die Hand geben): Ganz meinerseits, ich - ääääh (stolpert über einen Stein und fällt mit dem spitzen Zahn in Sandy Anzug, indem ein Loch entsteht, aus dem Luft eitweicht.)
Sandy : Ach herrje, verdammt nochmal (fliegt nach oben weg)
SpongeBob: Ähm, na ich glaube, du hast nicht das Zeug zum Wissenschaftler. Aber mach dir keine Sorgen, ich wette Patrick kann dir weiterhelfen, er ist ein echtes Genie.
in Patricks Haus
SpongeBob: Und deshalb ist das Ganze, wir sind zu dir gekommen.
Patrick: Du suchst also nach deiner Berufung ? Hmm. (umgeht Stanley begutachtend) h. hmm. Also dann, was kannst du denn gut?
Stanley: Gar nichts.
Patrick: Überhaut gar nichts?
Stanley: Genau.
Patrick: Wie interessant. Ich bin gespannt, wie gut du in "gar nichts" bist.
SpongeBob: Das ist perfekt. Patrick ist der Allerbeste in "gar nichts". (flüstert Stanley ins Ohr) Du wirst vom Meister lernen.
Patick: Folge mir bitte! Zuerst setz dich da in diesen Sessel. Löse deine Gedanken! Mach deinen Kopf frei von ihnen! Entleere ihn völlig bis zum a-b-s-o-l-u-t-e-n G-a-r-n-i-c-h-t-s. Aa.
SpongeBob: Siehst du, er ist doch unglaublich.
Stanley: Ich löse meine Gedanken und mache gar nichts. I-i-ich schaffe das nicht!
Patrick: Du bist die Unterrichtung von unbeweglichen Künsten nicht wert. Verlasse meine Gegenwart.
Stanley: Ich könnte vielleicht-
Patrick: Schweig still - nicht ein Wort!
außerhalb Patricks Haus
Stanley: Ich kann nicht mal "gar nichts" richtig machen.
SpongeBob: Lass den Kopf nicht hängen! Wir werden schon was finden.
(Stanley weint)
SpongeBob: Ah. (zu seiner Mütze) Ehrenwerte Mütze, du Symbol der Beschäftigung und Eckpfeiler meines ewigen Glücks. Ich setze dich auf in Vorbereitung meines Arbeitstages.
Video
SpongeBob:: Uh. Du weißt ja gar nicht, wie toll sich das anfühlt.
Stanley: Nein, gar nicht. (weint)
SpongeBob: Was ist los mit dir Stanley? Hast du immernoch nicht die "Ich-habe-im-Leben-Nichts-geschafft"-Nummer verkraftet?
Stanley: Nein.
SpongeBob: Na dann komm doch mit mir zur Arbeit! Wenn du siehst, wie gut es mir da geht, geht es dir sicher auch gut.
Video
1dt. zum Verkauf
2dt. Bikini Bottom Umzug
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