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Episodenmitschrift: Zweite Flitterwochen

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Charaktere:

In SpongeBobs Haus

(Man sieht Planktons Schatten an einer Wand)

Plankton: „Muhahahaha! Ich grüße euch, sterblicher Abschaum! Ich bin der große Geist des Diakarussells. Wu! Erleidet meine Urlaubsdias oder ich erfülle euch drei Unglücke!“
Mr. Krabs: „Rararar! Eigentlich sind das ja drei Wünsche, du Winzling.“
Plankton: „Ruhe, Roter! Und nun haltet meinen Dias stand.“
Mr. Krabs (sitzt gelangweilt neben Thaddäus und Sandy): „Ach, hör mir doch auf.“
SpongeBob (erfreut): „Yay!“

(Plankton sucht den Knopf, um die Dias zu starten. Er drückt auf diesen und verbrennt sich dabei, da er mit einem Foto gegen das Licht gedrückt wird)

Plankton: „AHHHHH!“

(Er springt aus dem Beamer, dieser fällt auf den Boden und geht kaputt)

SpongeBob: „Alles in Ordnung soweit, oh du großer Geist?“
Plankton: „Was soll das? Willst du mich verschwanzflossen? Natürlich ist nicht alles in Ordnung! Ich kann meine Dias nicht zeigen.“
SpongeBob: „Na, wer wird denn gleich so schnell aufgeben?“

(SpongeBob steckt sich das Licht vom Beamer in eine Pore und schaltet es an. Anschließend hält er die Dias vor das Licht)

Plankton: „Na, jetzt kommt doch mal Butter bei die Fische! Meine zweiten Flitterwochen, sie fingen genauso an wie romantische Ausflüge das auch sollen: Mit fünf Tagen ‚Rund um die Uhr-Überwachung‘.“

Vor der Krossen Krabbe

(Der Briefträger schleicht sich an den Briefkasten der Krossen Krabbe an und legt vorsichtig einen Brief rein. Kurz danach kommt SpongeBob aus der Krossen Krabbe geflogen)

SpongeBob: „Wow! (er öffnet den Briefkasten) Uh, ein Brief! Vielen Dank, Herr Postbote.“
Briefträger: „Mann, wenn ich noch nicht Bewährung hätte…“

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs knallt Billy ein Tablett auf den Tisch. Dann kommt SpongeBob durch die Decke)

SpongeBob: „Post ist da.“
Mr. Krabs: „Braver Junge. Hehe. (nimmt seine Lesebrille) Das sind Freikarten!“
SpongeBob: „Freikarten? Wofür denn, Mr. Krabs? (liest den Brief vor) ‚Sie und Ihre Begleitung haben eine Woche Erholungsurlaub auf einem Luxuskreuzfahrtschiff gewonnen!‘“
Mr. Krabs: „Juhu! Nehm ich dankend an! (holt seine Koffer aus dem Boden) Meine Herren, ich übergebe die Verantwortung an euch. Wir sehen uns dann irgendwann!“
SpongeBob: „Oh Chef, hier steht aber: ‚Sie und Ihre Begleitung‘!“
Mr. Krabs: „Ja gut, ähm. Ich könnte diesen zusätzlichen Platz durchaus an jemanden weitergeben und zwar an denjenigen, der mein persönlicher Diener sein will.“
SpongeBob: „Folgen Sie, Herr.“

Vor der Krossen Krabbe

Plankton: (beobachtet das Geschehen durch ein Fernrohr) „Ihr könntet mir die Geheimformel auch gleich in die Hand drücken. Denn sobald ihr abdampft, ist sie so gut wie mein! Hahahaha! Was zum Tiefseevulkan?“
Mr. Krabs: „Schau mal her, min Jung. Vorsichtshalber geht die Geheimformel mit uns auf Reise. Um zu verhindern, dass unsere Abwesenheit allzu verlockend für eine gewisse einäugige Betriebsnudel ist.“

(Mr. Krabs steckt die Formel in seine Tasche)

Im Abfalleimer

Plankton: „Schlau ausgedacht, Krabs, wirklich schlau ausgedacht. Aber wie gewöhnlich ist dir die einäugige Betriebsnudel einen Schritt voraus! (ein Zettel mit der Aufschrift ‚Plan B‘ kommt ins Bild) Und zwar mit dem unschlagbaren Plan B! Der ist unschlagbar: Das wird einfach der totale Kracher. Karen, wir zwei gehen auf eine Luxuskreuzfahrt. Was sagst du, hä?“
Karen: „Eine Kreuzfahrt? Nur wir beide? Oh Plankton! (Sie ist erfreut. Dann fällt ihr was ein) Hey, wenn das wieder so eine Idee von dir ist, die Geheimformel zu stehlen, bleib ich lieber zu Hause.“
Plankton: „Ach, wo denkst du hin? Natürlich nicht. (lässt den Zettel mit Plan B verschwinden) Nein, betrachte es lieber als unsere zweiten Flitterwochen.“
Karen: (streng) „Sollte man nicht erste Flitterwochen gehabt haben, bevor man zu den zweiten aufbricht?“
Plankton: „Ich glaube, ich muss den Urlaubsregler ein bisschen weiter aufdrehen.“

(Plankton geht zu Karen und dreht an einem Regler, auf dem ‚Urlaub‘ steht)

Karen: (fröhlich) „Oh Plankton, unsere zweiten Flitterwochen werden bestimmt wunderschön!“

(Plankton zieht seinen Koffer hervor)

Plankton: „Oh ja, das wird sicher groovy, Baby. Ich werfe nur noch rasch Blick auf das schicke Urlaubs-Inventar. Die Sonnenschutzcreme, das Sonnen-Monokel, der Todeslaser...“

(Plötzlich schießt ein blauer Strahl ganz knapp an Plankton vorbei)

Karen: „Den hab ich!“

(Der Laser zerteilt den Koffer und den Tisch, auf dem der Koffer lag)

Karen: „Hast du den hübschen Laserstrahl gesehen, Schatzi?“
Plankton: „Gesehen? Der hätte mich fast durchtrennt!“
Karen: „Upps! Entschuldigung, ich bin nur schon so aufgeregt wegen unserer Kreuzi-Kreuzfahrt! Kreuzi! Kreuzi! Kreuzi-Kreuzfahrt!“

(Plankton klettert auf Karen, um den Regler wieder zu verstellen)

Plankton: „Ich muss den Urlaubsalgorithmus wohl überarbeiten, wenn wir zurück sind.“

Auf dem Luxuskreuzfahrtschiff

(Plankton und Karen liegen in der Sonne)

Plankton: „Nichts ist besser, als mich neben meinem geliebten Computerweib auf dem Liegestuhl zu lümmeln und ein bisschen Sonne zu tanken.“
Karen: „Ja, hoffentlich bekomme ich keinen Bildschirmbrand. Hahahaha.“

(Plankton holt die Sonnencreme hervor)

Plankton: „Da bin ich gerne behilflich, Schatz.“

(Plankton verteilt die Creme auf Karens Bildschirm)

Karen: „Ach Plankton, du bist so ein wunderbarer Ehemann, wenn du nicht gerade von dieser furchtbaren Formel besessen bist.“

(Man hört Mr. Krabs und SpongeBob lachen)

Plankton: „Da ist er ja. Der dicke, alte Dummkopf. (springt von Karen runter) Bald bist du dran, Krabs!“
Karen: „Plankton, über wen ziehst du denn jetzt schon wieder her?“
Plankton: „Äh, ähm… Der Vorspeisenkellner bringt uns schon wieder keine Knabbereien.“
Karen: „Hahahaha, nun reg dich nicht gleich wieder so auf, Plankton. Lass uns lieber die gemeinsame Zeit genießen. Kommt ja nicht so oft vor.“

(Mr. Krabs wird von SpongeBob mit einem Wagen durch den Gang gezogen)

Mr. Krabs: „Hehehe, nun schieb mich wieder ganz nach oben. Ganz oben, ja?“

(Bei Plankton steht mittlerweile ein Kellner mit Knabbereien)

Vorspeisekellner: „Ein paar Knabbereien, Sir?“
Plankton: „Ist das Käsegebäck?“

(Er nimmt sich den Käse. Dieser ist ihm allerdings zu schwer und er kippt nach hinten um. Der Käse fällt ihm dabei auf den Kopf und Karen macht ein Foto)

Karen: „Dieser Snack hier… ist genauso groß wie du! Hahahahahaha.“
Plankton: (genervt) „Sehr lustig, Karen. Vielleicht hättest du besser einen Klumpen Käse geheiratet. (erfreut) Das ist es!“

(Plankton formt den Käse so, dass dieser genau so wie er aussieht und geht weg)

Weiter oben auf dem Deck

(Während Mr. Krabs und SpongeBob Spaß haben, fährt SpongeBob ausversehen über Plankton, der gerade nach oben gekommen ist)

Mr. Krabs: „Hast du das gehört?“

(Plankton macht leise Schnauf-Geräusche)

Mr. Krabs: „Dabei könnte ich fast schwören, dass ich Plankton gehört habe.“
SpongeBob: „Ja, ich auch.“
Mr. Krabs: „Und wenn schon: Drehen wir noch eine Runde ums Deck!“

Im Schwimm-Bereich

(Plankton geht geknickt zurück auf seine Liege und schmeißt die Käse-Kopie weg)

Plankton: „Oh je, ich bin völlig erledigt. Wie geht’s denn dir so, Hasimaus?“

(Karen ist in der Zwischenzeit eingeschlafen. Nach Planktons Frage ist sie wieder aufgewacht)

Karen: (müde) „Hi Plankton. Ich hatte wohl den Einschlaf-Modus aktiviert. Ach, das war eine wunderbare Idee. Weit weg von deinen üblichen Aktivitäten zu sein.“
Plankton: „Ja, hehe, da hast du ganz Recht.“

(Man hört Mr. Krabs lachen)

Plankton: „(nervös) Oh! Äh, wie wäre es mit einer Rädermassage?“
Karen: „Oh, das macht mich so müde.“

(Karen schläft ein)

Plankton: „Schlaf gut, Hasi.“

(Plankton geht weg. Seifenblasen-Szenenwechsel)
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