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Episodenmitschrift: Abgrundguter Plankton

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Charaktere:

In der Krosse Krabbe

(Es ist veierabend und Mr. Krabs zählt sein Geld und isst Seegurken. SpongeBob kommt in sein Büro.)

SpongeBob: „Die Krosse Krabbe ist gerichtet und bereit für den Nachtschlaf.“
Mr. Krabs: „Gut gemacht MinJung. Wieder ein erfolgreicher Tag fürs Burgerverkloppen.“
SpongeBob: „Verkloppen, wieso?“
Mr. Krabs: „Du weißt schon, Burger in Kohle verwandeln.“
SpongeBob: „Ich kann ihn leider nicht folgen.“
Mr. Krabs: „Knete, Aschekies, Bargeld.“
SpongeBob: „Oh sie meinen ihre Besesenheit.“
Mr. Krabs: „Besesenheit ist mir ein wenig zu krass vormuliert. (Öffnet sein Safe, legt sein Geld ins Bett, zieht die Bettdecke zu, schenkt sein Geld ein Glas Wasser ein und schaltet die Lampe im Safe aus.) Nun schlaft schön, meine kleine Engeln. (Schließt den Safe und geht mit SpongeBob raus. Aus dem Seegürkchennglas kommt Plankton mit einer Seegurke raus)“
Plankton: „Ja. (Plankton öffnet die preparierte Seegurke und holt ein Pümpel und eine Seilpistole raus. Plankton schießt die Seilpistole über dem Safe, er wird hochgezogen und springt auf das Zahlenrad und gibt die Safekombination ein.) 35 links, 25 rechts und am anschluss 4 nach links. Safe nun öffne dich. (Plankton zieht am Zahlenrad, der allerdings nicht auf geht.) Hey was soll den das. Ich hab mir doch die Kombination doch abgekuckt. Warum geht das nicht auf? (Planktons Arme reißen ab und Plankton fällt auf den Boden.“
Mr. Krabs: (Kommt rein.) „Was geht den da drin vor sich?! Hier scheint ja alles in Ordnung zu sein. Der Safe ist noch gesichert. He hab ich wohl Gespenster gehört. Hey wieso liegt da ein Gürkchen auf dem Boden. (Das Gürkchen ist allerdings Plankton, der wie so eine aussieht.) Wie war nochmal diese Regel bei runtergefallenes Essen? Waren das 5 Sekunden oder 5 Minuten oder. Ach was lieber verwendet als verschwendet.“
Erzähler: „Ungefähr 10 Stunden später.“

Im Abfalleimer

Karen „Plankton, wo warst du nur?“
Plankton: „Hör auf mir, so genau willst du es garnicht wissen.“
Karen „Hast du die Krabbenburgerformel bekommen, als ob ich das Fragen müsste.“
Plankton: „Nein. Das wird sich wahrscheinlich auch nie ändern.“
Karen „Du brauchst ’ne positivere Perspektive.“
Plankton: „Ach Karen, du müsstest die Dinge mal aus meiner Perspektive sehen. (Man sieht wie Plankton von Billy (Teenager) und Sandy plattgedrückt wird und von SpongeBob, Mr. Krabs und Patrick bedroht wird.)“
Karen „Ach Plankton.“
Plankton: „Was denn.“
Karen „Ich glaub, das ist der Punkt. Du onntest die richtige Kombination gar nicht erkennen, weil du nur ein Auge hast. Dir fehlt die räumliche Wahrnehmung.“
Plankton: „Vielleicht hast du recht. Das wird auch erklären warum ich beim Dart nie treffe. ( 3 Dartpfeile stecken versteut in der Nähe des Darts.)“
Karen „Was du brauchst ist ein zweites Auge.“
Plankton: „Oh Karen mein Hase ich glaub wir sind auf den richtigen weg. Und für mich wird ’s mal Zeit aufzurüsten. (Plankton steht auf ein Tisch und drückt auf ein Schalter. Ein Rohr fällt auf ihn. Nachdem das Rhr hochgezogen wurde hat Plankton ein zweites Auge.) Jawohl. (Plankton bekommt ein drittes Auge.) Ohoh das ist nicht gut. (Plankton bekommt an sein ganzen Körper Augen, währrend er öfters nein sagt.) Ich kann alles sehen. (Er bekommt ein großes Auge im Mund, sodass sein Auge ihn rund verformt und sein inneren Platz besezt. (Plankton schraubt sich ein Gerüst ans Auge an. Er holt ein Schalter raus.) Zweitäugises jetzt gehts los. (Drückt auf den Schalter. Aus der einer Gerüst öfnung kommt ein zweites Auge. Aus dem Auge kommt eine Metallstange raus, die das Auge wegschiebt.) Wie jetzt? Oh Mama! (Aus dem Auge wird jetzt ein Roboter, die wie eine Spinne aussieht. AUs deren Auge sieht der Roboter und schießt Laser, wärrend Plankton unter ihm hängt.) Warte ich befehl es dir. Hör auf! Ach komm schon lass gut sein. (Der Spinnenroboter schießt weiter mit Laser. Karen trennt das Auge vom Körper mit ihren Scherenhände, der Roboter verliert derweil Öl und kracht zusammen.) Nächster Versuch. (Später. Plankton trägt eine Krücke.) Karen, was mach ich nur falsch?“
Karen „Alle deine Experimente klammern an einen Entscheidenen Faktor aus.“
Plankton: „Du meinst aber nicht liebe, oder? Du weißt das ich das nicht leiden kann.“
Karen „Nein. Ich meine Zellen von einem anderen Auge. Selbst eine einzelne Träne enthält genug DNS daführ.“
Plankton: „Tränen, sagst du. Nagut Ich meine wenns sein muss. (Plankton rammt sich heftig mit den Krückstock in seinen verletzten Fuß. Plankton schreit und verliert Tränen.) Sind diehier genug?“
Karen „Nein du dummerle. Die müssen von jemanden sein der bereits zwei Augen hat. Verstehst du.“
Plankton: „(Zieht den Krückstock aus seinem Fuß.) Zwei Augen, hä. Ich glaub ich kenne da eine Heulsuße, die dieser beschreibung entspricht.“

Irgendwo

(SpongeBob sitzt auf eine Decke und holt aus seiner Brotbox, Milch und ein Sandwich.)

SpongeBob: „Hi, Plankton.“

(Plankton springt auf seiner Brotbox.)

Plankton: „Hey SpongeBob, willst du eine traurige Geschichte hören?“
SpongeBob: „Nein, im Grunde eigentlich nicht.“
Plankton: „Vor lange Zeit lebte ein gelber Volltrottel, der gerne Milch zu seinen Stullen trank. Dann ereilte unseren Trottel ein tragisches Unglück, als seine Milch verschüttet wurde. (Schüttet SpongeBobs Milch um.) Ende der Geschichte.“
SpongeBob: „ (Weint) Was für ’ne traurige Geschichte und auch so aktuell. (Weint noch mehr.)“
Plankton: „(Plankton hebt eine Tüte hoch, um die Tränen einzufangen. SpongeBob überschüttet Plankton mit Tränen. Reiß dich zusammen!)“
SpongeBob: „Er hat vermutlich recht. Gut das ich immer eine ersatz Milch dabei hab. (SpongeBob klapt sein vorderen Körper auf, wo er sich Milch rausholt und sie mit einem Strohalm trinkt.)“

Im Abfalleimer

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