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Episodenmitschrift: Der Fluch des Banns

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Willkommen im Bikini-Bottom-Dreieck Der Fluch des Banns Kein Meer mehr



Episodenkarte © Viacom

Charaktere:

Vor der Krossen Krabbe

(Es tauchen Gewitterwolken auf, es blitzt und regnet.)

In der Krossen Krabbe

(Ein paar Fische stehen am Fenster. Nat geht zu Mary.)

Nat: „Bloß gut, dass ich an meinen Regenschirm gedacht habe.“ (er spannt seinen Schirm auf)
Mary: „Geht mir auch so!“ (sie spannt ihren Schirm auch auf)

Vor der Krossen Krabbe

(Beide gehen nach draußen und werden von einem Tornado weggeweht. Eine Fischdame kommt mit ihren Kindern nach draußen.)

Fischdame: „Kommt schnell, Kinder!“ (sie wird samt Kindern auch weggeweht)

(Dale kommt nach draußen. Er trägt einen Regenmantel.)

Dale: „Blöd, ich hab' meinen Regenschirm vergessen.“

In der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs geht zum Bestelltresen und nimmt die Registrierkasse in die Hand.)

Mr. Krabs: „Ah, so endet ein weiterer erfolgreicher Arbeitstag. Weißt du Thaddäus, diese Tageszeit erinnert mich immer an das gute alte - Bargeld!“ (er schüttet das Geld aus der Kasse aus)

(Es wird zu Thaddäus geschnitten, der an der Tür steht, während ein weiterer Kunde weggeweht wird.)

Thaddäus: „Na sicher, wunderbar. Ich arbeite dann einfach mal weiter während sie ihr albernes - Waaahaaa!!“

(Er sieht nach draußen und sieht Madame Schleimaal. Sie streckt ihre Zunge heraus und es gewittert erneut.)

Thaddäus: „Aha, ähm, tut mir leid, aber, ähm, wir haben geschlossen.“

(Madame Schleimaal öffnet den Mund und sondert Schleim ab.)

Thaddäus: „Verstehe, sie haben Hunger, aber… Aha, aber wir haben jetzt wirklich geschlossen, ähem, wiedersehen! Na dann…“

(Sie lässt nicht locker und versucht sich durch die geschlossene Tür zu quetschen.)

Thaddäus: „Hey, geschlossen heißt geschlossen, Oma!“

Thaddäus will Madame Schleimaal nicht reinlassen © Viacom
(Sie bleibt hängen, schnappt zurück und knallt gegen die Tür. Sie strengt sich an und kommt doch noch nach innen.)

Thaddäus: „Ah, Leute gibt’s, also echt.“ (er geht hinter den Tresen.)
Madame Schleimaal: „Einen Krabbenburger, bitte sehr.“
Thaddäus: „Wie ich Ihnen schon sagte haben wir geschlossen und ich wollte schon vor zehn Minuten hier draußen sein! Abgesehen davon habe ich die Kasse schon abgerechnet und Feierabend.“
Madame Schleimaal: „Oh, aber ich…“
Thaddäus: „Nein.“
Madame Schleimaal: „Ich…“
Thaddäus: „Nein.“
Madame Schleimaal: „Ich…“
Thaddäus: „Nichts da!“

Datei:Madame hagfish.jpg
Madame Schleimaal bittet um einen Krabbenburger © Viacom

Madame Schleimaal: „Bitte, ich…“
Thaddäus: „Niemals.“
Madame Schleimaal: „Ich hab’s auch genau passend!“ (sie greift in ihre Tasche und holt drei Muscheln hervor.)
Thaddäus: „Aha, das ist genau der Preis von vor 20 Jahren. Heutzutage kosten Krabbenburger $4,50, Lady.“
Madame Schleimaal: „Oh je. Es ist doch nur einer zu wenig.“

(Man sieht Mr. Krabs in seinem Geld liegen.)

Mr. Krabs: „Nichts läuft Omchen!“
Madame Schleimaal: „Aber das ist alles, was ich habe, bitte!“

(Man sieht SpongeBob in der Küche, er säubert seinen Grill.)

Thaddäus: „Nein.“
Madame Schleimaal: „Ach, bitte!“

(SpongeBob schaut aus der Küche durch das Bestellfenster hindurch und fängt fast an zu weinen.)

SpongeBob: „Ach, ist das traurig!“
Madame Schleimaal: „Bitte, ach bitte!“

(SpongeBob kommt aus der Küche und stupst Madame Schleimaal an und flüstert ihr etwas ins Ohr.)

Madame Schleimaal: „Ieeeh…“ (Sie geht zur Tür und öffnet sie.) „Irgendwann einmal erinnert ihr euch an mich!“ (sie geht)
Mr. Krabs: „Ich hab jetzt schon alles vergessen! (lacht)“
Thaddäus: „Das war wirklich eine grässliche alte Schachtel, ich dachte schon, die geht nie!“
Mr. Krabs: „Aye, das hast du gut gemacht, SpongeBob! Sag mal, wie hast du sie denn zum Gehen überredet, ich muss das doch wissen, falls sie jemals zurückkommen sollte. (lacht)“
SpongeBob: „(lacht) Ach, sie müssen das wissen, falls sie jemals…“

(Schnitt: SpongeBob schaut durch das Fenster, steckt sich zwei Krabbenburger in die Hose und geht aus der Küche.

Mr. Krabs: (er riecht an seinem Geld) „Ah…“
SpongeBob: „Schönen Feierabend, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „Ja danke, dir auch schönen Feiera-…“

SpongeBob versteckt die Krabbenburger in seiner Hose © Viacom
(Er sieht, dass er etwas in seiner Hose hat und wird stutzig. SpongeBob geht nach draußen.)

Mr. Krabs: „…-bend.“

Hinter der Krossen Krabbe

(SpongeBob schleicht herum.)

SpongeBob: „Psst, alte Dame, alte Dame!“
Madame Schleimaal: „Hier bin ich. (hustet) Genau da, wo ich dich treffen sollte.“
SpongeBob: „Eigentlich sollten Sie mich ja zwei Schritte nach links treffen.“

(Sie rutscht zwei Schitte nach links.)

SpongeBob: „Schön, dass Sie gekommen sind!“ (er holt die Krabbenburger hervor) „Ich habe den Stoff.“
Madame Schleimaal: „Ach, wie herrlich. Das ist bestimmt die edelste, großzügigste und freundlichste Geste, die jemand mir gegenüber jemals…“
SpongeBob: „Gern geschehen, nehmen sie sie, bevor uns jemand sieht!“

(Mr. Krabs erscheint.)

Mr. Krabs: (er nimmt ihm die Krabbenburger) „Zu spät!“

(Thaddäus und Mr. Krabs stehen hinter SpongeBob)

SpongeBob: „Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: „So, es stimmt also!“
SpongeBob: „Wie, wie haben sie das rausgekriegt?“
Mr. Krabs: „Wie fragst du? Min Jung, da musst du schon erheblich früher aufstehen, wenn du ein paar so dicke Burger an dem alten Mr. Krabs vorbeischmuggeln willst!“
Thaddäus: „Oder zumindest, bevor er seine Schlafmaske abnimmt!“
Mr. Krabs: „Woher weißt du was von meiner Schlafmaske?“
SpongeBob: „Oh, bitte, Mr. Krabs, werfen sie mich nicht raus, bitte!“

(Es gewittert wieder.)

Madame Schleimaal: „Molchaugen, Reihschuppen, Seestern unterm Stein! Verflucht soll die Krosse Krabbe sein! Hahaha!“

(Es gewittert wieder und es gibt Explosionen. Madame Schleimaal verschwindet. Danach verzieht sich das Gewitter wieder.)

Mr. Krabs: (er geht zu einem Mülleimer und wirft die Burger hinein) „Wir sind keine Volksküche, min Jung, und die hier zieh ich dir von deinem Lohnscheck ab, verstanden? Und wenn wir etwas nicht wollen, dann ist es - iihh - Wohltätigkeit!“
SpongeBob: „Aber was ist mit dem, dem, dem, dem, dem…“
Mr. Krabs: „Was ist mit dir los, min Jung, nun spuck's schon aus!“
SpongeBob: „…dem, dem, dem, dem, dem, dem,…“
Mr. Krabs: „Ich muss wohl unter die Haube gucken!“ (er klappt SpongeBobs Kopf nach oben und setzt seinen Plattenspieler neu auf) „Hmmm, hmhmhm. So, das müsste es doch sein!“
SpongeBob: „Aber was ist mit dem Fluch?“
Mr. Krabs: „Mit dem Fluch? Pass auf ich erklär' dir mal was über Flüche und zwar anhand einer Kurzgeschichte, die mir mein Uropa immer erzählt hat.“ (er holt ein Buch hervor)
Mr. Krabs: „Also hör' gut zu, es geht los: FLÜCHE SIND GROßER QUATSCH!!“
SpongeBob: „Ach wirklich, so ist das?“
Mr. Krabs: „Jep. Erstunkener und erlogener Aberglaube. Stimmt's Thaddäus?“

(Thaddäus kommt ins Bild.)

Thaddäus: „Was verflucht sein angeht, fragen Sie den Falschen. Ich wohn nämlich neben SpongeBob. Uuaah!“
Mr. Krabs: „Hehehe, siehst du, min Jung: Das war nur das verrückte Geschwafel einer verwirrten, alten Dame. Mach' dir also keine Sorgen.“

Am nächsten Tag in der Krossen Krabbe

(Mr. Krabs schaut aus dem Fenster. Keine Kunden kommen.)

Mr. Krabs: „Mal ganz ehrlich, langsam mach' ich mir Sorgen!“ (er geht zu Thaddäus an den Tresen) „Ich hab' das blöde Gefühl, als ob die Krosse Krabbe wirklich verflucht wäre.“
Thaddäus: „Ach ja, wieso das denn?“
Mr. Krabs: „Beispielsweise deswegen, weil wir den ganzen Vormittag noch keine Kundschaft hatten.“
Thaddäus: „Das ist kein Fluch (er trinkt Kaffee), sondern ein Segen.“
Mr. Krabs: „Hehehehe, ja da hast du recht. So was wie Flüche sind doch Unsinn!“

(Ein Teller fällt runter. Thaddäus erschreckt und lässt die Tasse in die Küche fallen.)

Thaddäus: „Waaaaaaah!!“

(Die Küche fängt an zu brennen. Das Boot am Tresen auch. Dann entzündet sich ein Dollar auf dem Boden.)

Mr. Krabs: „MEIN BARGELD!!!“

(Das Feuer breitet sich durch das ganze Lokal aus und mehrere Noten fangen Feuer. Das Feuer gelangt in Mr. Krabs Büro, wo der Tresor explodiert.)

Mr. Krabs: „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIHHHHH!!“
SpongeBob: (er kommt gerannt) „Ich fang's, ich fang's!“ (er versucht einen Dollar auszupusten, zerreißt ihn so oft, dass er am Ende zwei Pinzetten und ein Mikroskop braucht, um ihn noch weiter zu zerreißen, kann ihn aber doch nicht retten) „Schade, doch nicht gefangen.“
Thaddäus: „Mir fällt gerade die Keine-Flüche-Klausel in meinem Vertrag wieder ein. War nett bei Ihnen.“
Mr. Krabs: „Nicht so schnell, ja? Du hast doch überhaupt keinen Vertrag“
Thaddäus: „Eine Keine-Vertrag-Klausel hat er übrigens auch.“ (er geht nach draußen)

Später auf einer Straße

(Mr. Krabs und SpongeBob fahren in Mr. Krabs Boot)

SpongeBob: „Sagen Sie, Chef, angenommen wir finden die alte Dame, warum sollte sie den Fluch von uns nehmen?“
Mr. Krabs: „Hehe, mach' dir darum keine Sorgen. Der olle Mr. Krabs weiß zufällig ganz genau, wie man mit solchen Situationen umzugehen hat. Mit kniefeln, betteln und flehen.“

(Eine Tafel, auf der "Many hours later…" steht, erscheint.)

Erzähler: „Viele Stunden später.“

(Sie fahren immer noch, es ist inzwischen dunkel.)

Mr. Krabs: „Also so langsam glaube ich nicht mehr, dass wir sie noch finden.“
SpongeBob: „Mr. Krabs, sehen sie doch!“
Mr. Krabs: „Da hol' mich doch die schlüpfrige Schwester einer schleimigen Seeschlange, sie ist es tatsächlich!“

In Madame Schleimaals Haus

Mr. Krabs und SpongeBob in Madame Schleimaals Haus © Viacom

Madame Schleimaal: „Nenn' mir nur einen guten Grund, warum ich den Fluch von euch nehmen soll.“
Mr. Krabs: „Weil mein Geschäft endgültig und für immer ruiniert ist, wenn sie's nicht tun.“
Madame Schleimaal: „Ich sprach von einem guten Grund, oder?“
Mr. Krabs: (er fällt auf die Knie und weint) „Oh, bitte, Madame Schleimaal, bitte, ich tu' auch alles, was Sie wollen! Ahahalles!“
Madame Schleimaal: „Oh, bettelnde Männer, so was mag ich!“
Mr. Krabs: „(er flüstert zu SpongeBob) Ich hab’s doch gesagt!“
Madame Schleimaal: „Der Fluch sei aufgehoben. Unter der Voraussetzung, dass ihr beiden eine schwierige Aufgabe erfüllt.“
Mr. Krabs: „Moment mal, Omchen, davon war aber nicht die…“
SpongeBob: „Wir tun alles, Madame Schleimaal!“
Madame Schleimaal: (sie holt ein Buch auf dem "Dangerous Tasks" (dt. "Gefährliche Aufgaben") draufsteht) „Bringt mir die geheiligte Golddublone aus der Kehle des geheiligten goldenen Riesenaals!“
Mr. Krabs und SpongeBob: „(zögernd) Okay…“

Vor der Höhle des goldenen Aals

(SpongeBob und Mr. Krabs kommen vor die Höhle gelaufen.)

SpongeBob: „Das wird sie wohl sein, die Höhle des goldenen Aals.“
Mr. Krabs: „Wie kommst du nur darauf?“
SpongeBob: (holt eine Karte hervor) „Ich hab' seine Visitenkarte.“

In der Höhle des goldenen Aals

(SpongeBob und Mr. Krabs laufen in die Höhle hinein.)

Mr. Krabs: „Du, sag' mal, kann das sein, dass dieses glibberige Zeug, durch das wir da laufen von dem Aal…“
SpongeBob: „…übrig gelassener Pudding ist? Ja, das glaube ich auch.“
Mr. Krabs: „Warte mal, sei' still! Dort!“ (er zeigt auf den goldenen Riesenaal)

(Der Aal liegt in der Höhle und schläft.)

SpongeBob: „Das ist der Aal! Ja, Pudding verdauen macht eben müde. Lassen Sie uns die Dublone holen, bevor er aufwacht!“
Mr. Krabs: „Gute Idee, aber sei leise und mach' bloß…“
SpongeBob: (er stolpert und fällt hin) „Aaaaaaaahh!! Uhuhu!!“
(Der Aal schläft weiter)
Mr. Krabs: „Er ist aufgewacht!“
SpongeBob: „Aaaaaaaaahha!!“

(Der Aal wacht auf. Er bewegt sich und schlägt mit seinem Schwanz nach SpongeBob und Mr. Krabs.)

SpongeBob: „Passen Sie auf, sein Schwanz! Suchen sie was, wohinter sie sich (Mr. Krabs nimmt SpongeBob als Schutzschild) verstecken können.“

Der goldene Riesenaal hält Mr. Krabs fest © Viacom
(Der Aal schlägt nach den beiden und nimmt Mr. Krabs nach oben)

Der goldene Riesenaal: „(brabbelt unverständlich)“
SpongeBob: (er steht aus dem Dreck auf) „Ist schon Zeit zum Aufstehen? Ahh! Ich komme Mr. Krabs, bewegen Sie sich nicht vom Fleck!“
Mr. Krabs: „Ich hab' nicht so richtig die - uggh - Wahl!“
SpongeBob: „Nimm' das du Aal!“ (er schlägt ängstlich an den Aal)
Der goldene Riesenaal: „Öööh?“ (er lässt Mr. Krabs fallen)
Mr. Krabs: (schlägt auf dem Boden auf) „Aua! Gut gemacht, Matrose!“
SpongeBob: „Wir sind aber noch nicht ganz fertig hier.“ (er schlägt den Aal erneut)
Der goldene Riesenaal: „Eeaargh!“ (er spuckt die Dublone aus)
SpongeBob: „Ich fang' sie! Ich fang' sie! Ich fang sie! Ich fang sie!“ (versucht, zu fangen, jedoch hat sie Mr. Krabs) „Ich hab' geglaubt ,ich…“

In Madame Schleimaals Haus

Mr. Krabs: „Madame Schleimaal, wir haben die Golddublone, die sie wollten!“ (gibt sie Madame Schleimaal)
Madame Schleimaal: „Ach, endlich!“ (sie steckt die Dublone in die Waschmaschine und schaltet sie an) „Werdet sauber, ihr Rüschen!“
Mr. Krabs: „Ähm, ist jetzt nicht Zeit den Fluch aufzuheben, wie sie's versprochen haben?“

Vor der Krossen Krabbe

(Madame Schleimaal, SpongeBob und Mr. Krabs stehen vor der Krossen Krabbe. Madame Schleimaal zieht ein Geschlossen-Schild aus dem Boden, dass sie aufgesetellt hatte.)

Madame Schleimaal: „Bitte sehr, der Fluch ist aufgehoben.“
SpongeBob: „Ein Geschlossen-Schild?“
Mr. Krabs: „Das ist alles? Das ist der Fluch?“
Madame Schleimaal: „An jemanden wie dich verschwende ich doch keine Zaubersprüche, du Schlegwurst. Ich wünsch ’nen schönen Tag!“ (sie geht)

(Es kommen viele Kunden mit Bootmobilen angefahren.)

In der Krossen Krabbe

(Es sitzen wieder viele Kunden im Laden, essen und trinken. Mr. Krabs und SpongeBob sind auch dort.)

Mr. Krabs: „Na also, ich hab’s doch vorhin schon gesagt: Es gibt weder Flüche und Verwünschungen, noch Hexen oder magische Tiefseewesen oder was auch imm- . Ähm.“

(Die Erde fängt an zu beben)

Mr. Krabs: „Spürst du das auch?“

Vor der Krossen Krabbe

(Der goldene Riesenaal kommt aus der Krossen Krabbe heraus geschossen. Alle Kunden rennen schreiend nach draußen.)
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