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Episodenmitschrift: Abgrundguter Plankton

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'''Karen''' „Ich geb dir ein kleinen Tipp (''Macht das Geräusch eines Atompilz nach.)“ <br>
 
'''Karen''' „Ich geb dir ein kleinen Tipp (''Macht das Geräusch eines Atompilz nach.)“ <br>
'''Plankton''': „Na klar ein Blumenbockey. Möchtest du ein paar Blumen Hasilein?“ <br>
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'''Plankton''': „Na klar ein Blumenbukett. Möchtest du ein paar Blumen Hasilein?“ <br>
 
'''Karen''' „Die Zellen von diesem Schwamm haben deine Sichtweiße total verändert.“ <br>
 
'''Karen''' „Die Zellen von diesem Schwamm haben deine Sichtweiße total verändert.“ <br>
 
'''Plankton''': „Ach so ein paar Tintenkleckse beweißen überhaupt nichts. (''Karen lässt Plankton fallen, die ihn festgehalten hat.'') Ich bin böse wie eh und jeh und das zeig ich dir jetzt indem ich die Krabbenburgergeheimformel klaue.“ <br>
 
'''Plankton''': „Ach so ein paar Tintenkleckse beweißen überhaupt nichts. (''Karen lässt Plankton fallen, die ihn festgehalten hat.'') Ich bin böse wie eh und jeh und das zeig ich dir jetzt indem ich die Krabbenburgergeheimformel klaue.“ <br>

Version vom 28. Juni 2012, 17:10 Uhr

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Charaktere:

In der Krosse Krabbe

(Es ist Feierabend und Mr. Krabs zählt sein Geld und isst Seegurken. SpongeBob kommt in sein Büro.)

SpongeBob: „Die Krosse Krabbe ist gerichtet und bereit für den Nachtschlaf.“
Mr. Krabs: „Gut gemacht MinJung. Wieder ein erfolgreicher Tag fürs Burgerverkloppen.“
SpongeBob: „Verkloppen, wieso?“
Mr. Krabs: „Du weißt schon, Burger in Kohle verwandeln.“
SpongeBob: „Ich kann ihn leider nicht folgen.“
Mr. Krabs: „Knete, Aschekies, Bargeld.“
SpongeBob: „Oh sie meinen ihre Besesenheit.“
Mr. Krabs: „Besesenheit ist mir ein wenig zu krass vormuliert. (Öffnet sein Safe, legt sein Geld ins Bett, zieht die Bettdecke zu, schenkt sein Geld ein Glas Wasser ein und schaltet die Lampe im Safe aus.) Nun schlaft schön, meine kleine Engeln. (Schließt den Safe und geht mit SpongeBob raus. Aus dem Seegürkchennglas kommt Plankton mit einer Seegurke raus)“
Plankton: „Ja. (Plankton öffnet die preparierte Seegurke und holt ein Pümpel und eine Seilpistole raus. Plankton schießt die Seilpistole über dem Safe, er wird hochgezogen und springt auf das Zahlenrad und gibt die Safekombination ein.) 35 links, 25 rechts und am anschluss 4 nach links. Safe nun öffne dich. (Plankton zieht am Zahlenrad, der allerdings nicht auf geht.) Hey was soll den das. Ich hab mir doch die Kombination doch abgekuckt. Warum geht das nicht auf? (Planktons Arme reißen ab und Plankton fällt auf den Boden.“
Mr. Krabs: (Kommt rein.) „Was geht den da drin vor sich?! Hier scheint ja alles in Ordnung zu sein. Der Safe ist noch gesichert. He hab ich wohl Gespenster gehört. Hey wieso liegt da ein Gürkchen auf dem Boden. (Das Gürkchen ist allerdings Plankton, der wie so eine aussieht.) Wie war nochmal diese Regel bei runtergefallenes Essen? Waren das 5 Sekunden oder 5 Minuten oder. Ach was lieber verwendet als verschwendet.“
Erzähler: „Ungefähr 10 Stunden später.“

Im Abfalleimer

Karen „Plankton, wo warst du nur?“
Plankton: „Hör auf mir, so genau willst du es garnicht wissen.“
Karen „Hast du die Krabbenburgerformel bekommen, als ob ich das Fragen müsste.“
Plankton: „Nein. Das wird sich wahrscheinlich auch nie ändern.“
Karen „Du brauchst ’ne positivere Perspektive.“
Plankton: „Ach Karen, du müsstest die Dinge mal aus meiner Perspektive sehen. (Man sieht wie Plankton von Billy (Teenager) und Sandy plattgedrückt wird und von SpongeBob, Mr. Krabs und Patrick bedroht wird.)“
Karen „Ach Plankton.“
Plankton: „Was denn.“
Karen „Ich glaub, das ist der Punkt. Du onntest die richtige Kombination gar nicht erkennen, weil du nur ein Auge hast. Dir fehlt die räumliche Wahrnehmung.“
Plankton: „Vielleicht hast du recht. Das wird auch erklären warum ich beim Dart nie treffe. ( 3 Dartpfeile stecken versteut in der Nähe des Darts.)“
Karen „Was du brauchst ist ein zweites Auge.“
Plankton: „Oh Karen mein Hase ich glaub wir sind auf den richtigen weg. Und für mich wird ’s mal Zeit aufzurüsten. (Plankton steht auf ein Tisch und drückt auf ein Schalter. Ein Rohr fällt auf ihn. Nachdem das Rhr hochgezogen wurde hat Plankton ein zweites Auge.) Jawohl. (Plankton bekommt ein drittes Auge.) Ohoh das ist nicht gut. (Plankton bekommt an sein ganzen Körper Augen, währrend er öfters nein sagt.) Ich kann alles sehen. (Er bekommt ein großes Auge im Mund, sodass sein Auge ihn rund verformt und sein inneren Platz besezt. (Plankton schraubt sich ein Gerüst ans Auge an. Er holt ein Schalter raus.) Zweitäugises jetzt gehts los. (Drückt auf den Schalter. Aus der einer Gerüst öfnung kommt ein zweites Auge. Aus dem Auge kommt eine Metallstange raus, die das Auge wegschiebt.) Wie jetzt? Oh Mama! (Aus dem Auge wird jetzt ein Roboter, die wie eine Spinne aussieht. AUs deren Auge sieht der Roboter und schießt Laser, wärrend Plankton unter ihm hängt.) Warte ich befehl es dir. Hör auf! Ach komm schon lass gut sein. (Der Spinnenroboter schießt weiter mit Laser. Karen trennt das Auge vom Körper mit ihren Scherenhände, der Roboter verliert derweil Öl und kracht zusammen.) Nächster Versuch. (Später. Plankton trägt eine Krücke.) Karen, was mach ich nur falsch?“
Karen „Alle deine Experimente klammern an einen Entscheidenen Faktor aus.“
Plankton: „Du meinst aber nicht liebe, oder? Du weißt das ich das nicht leiden kann.“
Karen „Nein. Ich meine Zellen von einem anderen Auge. Selbst eine einzelne Träne enthält genug DNS daführ.“
Plankton: „Tränen, sagst du. Nagut Ich meine wenns sein muss. (Plankton rammt sich heftig mit den Krückstock in seinen verletzten Fuß. Plankton schreit und verliert Tränen.) Sind diehier genug?“
Karen „Nein du dummerle. Die müssen von jemanden sein der bereits zwei Augen hat. Verstehst du.“
Plankton: „(Zieht den Krückstock aus seinem Fuß.) Zwei Augen, hä. Ich glaub ich kenne da eine Heulsuße, die dieser beschreibung entspricht.“

Irgendwo

(SpongeBob sitzt auf eine Decke und holt aus seiner Brotbox, Milch und ein Sandwich.)

SpongeBob: „Hi, Plankton.“

(Plankton springt auf seiner Brotbox.)

Plankton: „Hey SpongeBob, willst du eine traurige Geschichte hören?“
SpongeBob: „Nein, im Grunde eigentlich nicht.“
Plankton: „Vor lange Zeit lebte ein gelber Volltrottel, der gerne Milch zu seinen Stullen trank. Dann ereilte unseren Trottel ein tragisches Unglück, als seine Milch verschüttet wurde. (Schüttet SpongeBobs Milch um.) Ende der Geschichte.“
SpongeBob: „ (Weint) Was für ’ne traurige Geschichte und auch so aktuell. (Weint noch mehr.)“
Plankton: „(Plankton hebt eine Tüte hoch, um die Tränen einzufangen. SpongeBob überschüttet Plankton mit Tränen. Reiß dich zusammen!)“
SpongeBob: „Er hat vermutlich recht. Gut das ich immer eine ersatz Milch dabei hab. (SpongeBob klapt sein vorderen Körper auf, wo er sich Milch rausholt und sie mit einem Strohalm trinkt.)“

Im Abfalleimer

(Plankton liegt festgebunden auf ein Tisch.)

Karen „Bist du sicher das du das durchziehen willst?“
Plankton: „Ja und jetzt beeil dich. Bringen wir’s hinter uns. (Eine Spritze saugt sich aus SpongeBobs Tränen voll und nähert sich Planktons Auge.) Mami, gleich kommt der Schmerz. (Kurz vor sein Auge fällt aus der Spritze ein tropfen Träne und landet in Planktons Auge. Plankton ist überrascht.) Das war ja gar nicht so schlimm. Ohoh geht wieder los. (Planktons Pupile trennt sich und es kommt ein zweites Auge aus ihm heraus, das wie SpongeBobs Augen aussieht.) Heureka!“
Karen „Und funktionierts?“
Plankton: „Sag du’s mir. (Trifft mitten ins rote beim Dart.) Hurrsei! Und schon visier ich das nächste Ziel, die Krabbenburgergeheimformel. “

Vor dem Abfalleimer

Plankton: „Hähehe, was? (Sieht die Welt in einer bunten und schönen Welt. Warum sieht alles auf einmal so komisch (Ein Regenbogen landet auf Plankton.) so schön aus, unglaublich. (SpongeBob kommt) Hallo SpongeBob. Schön dich zu sehen Kumpel.“
SpongeBob: „Hi Plankton. Wohin des Wegs?“
Plankton: „Eigentlich war ich unterwegs um etwas zu klauen, aber ich weiß garnicht mehr so sehr warum. Tja und deshalb genieß ich jetzt den wunderbaren Tag. (Geht weg.)“
SpongeBob: „Da wünsch ich viel spaß, bis bald.“

Im Abfalleimer

Plankton: „Hasilein. Ich bin zuhause.“
Karen „Du strahlst ja wie ein Honigkuchen. Vielleicht hast du ja endlich die Formel gestohlen.“
Plankton: „Formel? Was für eine Formel? Ich hab grad die Formel vergessen! Ich versteh garnicht was da in mich vorgegangen ist.“
Karen „Das liegt an deinem neuen Auge. Deine böse DNS hat sich mit SpongeBobs netter DNS vermischt. Du bist nicht mehr böse sondern nese. ( Mischung aus nett und böse.) Du bist nun genauso harmlos wie dieser Burgerbrater.“
Plankton: „Ach unsinn, das bildest du dir nur ein.“
Karen „Ach wirklich, wollen wir das mal testen? (Zeigt ein Klecks Fledermaus auf ein Blatt Papier.) Sag mir was du in diesen Tintenklecksen erkennst.“
Plankton: „Hm sieht aus wie ein hübscher Schmetterling.“
Karen „Nein, versuch nochmal. (Zeigt eine Schlange mit Zähnen.) Und woran erinnerst du dich darin.“
Plankton: „Oh, das ist ein kleines Hundebaby.“
Karen „(Wütend) Versuchs nochmal. (Zeigt ein Atompilz.)“
Plankton: „Ähm“
Karen „Ich geb dir ein kleinen Tipp (Macht das Geräusch eines Atompilz nach.)“
Plankton: „Na klar ein Blumenbukett. Möchtest du ein paar Blumen Hasilein?“
Karen „Die Zellen von diesem Schwamm haben deine Sichtweiße total verändert.“
Plankton: „Ach so ein paar Tintenkleckse beweißen überhaupt nichts. (Karen lässt Plankton fallen, die ihn festgehalten hat.) Ich bin böse wie eh und jeh und das zeig ich dir jetzt indem ich die Krabbenburgergeheimformel klaue.“

Vor einem brennenden Gebäude

Blubberbernd: „(Blubberbernds Haus brennt und er schreit aus einem Fenster.) Ahhhhhh Hilfe, Helft mir doch!“
Plankton: „Zerstörung und Panik herlch.“
Blubberbernd: „Hilfe rettet mich! (Trinkt eine Cola.) Rettet mich!“
Plankton: „Ich helf dir. Halt aus. (Stellt sich vor dem Fenster.) Hab keine Angst Mitbürger. Ich fang dich auf.“
Blubberbernd: „Ich komm jetzt runter.“
Plankton: „Ach nö. (Blubberbernd zerdrückt Plankton.)“
Blubberbernd: „Danke, mein Lieber. (Trinkt weiter Cola.)“
Plankton: „(Plankton klettert unter Blubberbernd raus.) Einfach unglaublich, ich war schon wieder nett zu der Welt. Dieses Auge gewinnt die Oberhand. Aber ich muss stark bleiben und mich auf den Diebstahl der Krabbenburgergeheimformel konzentrieren. (Die Krabbenurgerformel rollt zu Plankton.) Was ist das denn? Das ist doch die Krabbenburgergeheimformel. Na wie Mr. Krabs muss sie woll verloren haben.“
Mr. Krabs: „ (Zu SpongeBob) Und deshalb bedeutet eine Beförderung für dich eine 50 Prozentige Lohnkürzung, verstehst du das MinJung.“
SpongeBob: „Jawohl Mr. Krabs, mein Chef.“
Plankton: „Hey du Eugene, kann das sein das dir irgendwas fehlt.“
Mr. Krabs: „Ahhh! Meine Krabbenburgergeheimformel!“
Plankton: „Ganz genau Krabs. Völlig unglaublicherweiße lag sie einfach auf den Boden. Hahahaha. So und jetzt geb ich sie dir zurück. Nim sie nur.“
Mr. Krabs: „Hey irgendwas stinkt hier und diemal sind’s nicht meine Unterhosen. Also du hast doch die Formel schon gehabt, aber wieso bist du nicht davon gerannt.“
Plankton: „Wieso ich nicht davon gerannt bin. Wieso bin ich nicht davon gerannt? Na weil es Diebstahl wäre.“
Mr. Krabs: „Seit wann hast du denn mit sowas wie Diebstahl ein Problem?“
Plankton: „Oh das ist dieses verfluchte neue Auge. Ich muss das wieder loswerden. Ich will ganz schnell wieder einäugig werden. (Drückt seine Augen zu einem.) Ja haha ich habs geschaft. (Bekommt wieder zwei Augen. (Versucht sein Auge rauszureißen.) Ahahahah.“
Mr. Krabs: „Weißt du ich traue diesem netten, höflichen zuvorkommenden Plankton nich zu recht.“
SpongeBob: „Wissen sie was ich glaub Chef das sich Plankton wirklich geändert hat und das er nur ein bisschen Ermutigung braucht und ich glaub wie er die kriegt.“
Mr. Krabs: „Aha (Geht weg.)“

Im Abfalleimer

Plankton: „Mein Leben im Zeichen des bösen ist vorbei. (Weint) Hey warum ist es so dunkel hier drin. (Das Licht geht an. Im Abfalleimer sind viele Bewhner Bikini Bottoms darunter SpongeBob, Patrick, Sandy, Larry, der Hummer und Blubberbernd.)“
Alle: „Überraschung!“
Plankton: „Whaha der Abfalleimer ist überfallen worden. (Schlägt um sich) Aber ich geb nicht auf, niemals.“
SpongeBob: „(Nimmt Plankton) Haha das ist doch kein Überfall. Wir sind hier um dir zu zeigen wie sehr wir alle deine vielen gute Taten in letzter Zeit schätzen und dafür gibts von uns allen eine ganz dicke Umarmung.“
Plankton: „Was nein, keine Umarmung, bloß nicht. (Alle Umarmen Plankton.)“
Alle: „Jaaa“

(Von der Umarmung fällt Planktons zweites Auge ab.)

Plankton: „Es ist weg. Dieses einfach ekelerregende gute Auge ist endlich weg. Ich bin geheilt. Ich danke euch, ich danke euch allen ganz besonders dir SpongeBob.“
SpongeBob: „Hey ich helfe doch gern.“
Plankton: „Tjaja dank dir bin ich endlich wieder böse und als kleines Zeichen meiner Anerkennung möchte ich euch einen wahrhaft mitreißenden Abschied bereiten. (Drückt ein Knopf.) Und zwar mit meinen Infrarot-Gebäude-Schutz-Angriffslaserkanonen. (Die Laserkanonen kommen aus Löcher und schießen auf die Bewohner, die alle panisch rausrennen.) Hahaha was solls, räumliche Wahrnehmung wird sowieso überschätzt. (Lauft gegen eine Tür.)

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