Episodenmitschrift: Krosse Dogs
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Version vom 22. September 2018, 10:27 Uhr
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Im Fingerling der Liebe | Krosse Dogs | Das Wrack der Mauna Loa |
Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Mr. Krabs
- Thaddäus Tentakel
- Französischer Erzähler
- Sanitäter
- Kunden der Krossen Krabbe
In der Krossen Krabbe
- (Es herrscht Hochbetrieb in der Krossen Krabbe. SpongeBob formt aus einem Streifen Hackfleisch Bouletten.)
SpongeBob: „Oh ja, lecker sieht das aus.“
- (Er pustet in das Förmchen, indem das rohe Fleisch liegt, sodass das Fleisch auf den Metalltisch fliegt. Das macht er mit allen Bouletten. Als er fertig ist, legt er die frischen Bouletten in das Kühlfach. Doch schließlich merkt er, dass noch eine Menge Hackfleisch übrig geblieben ist. Daraus formt er zunächst einen Hut und setzt ihn sich auf.)
SpongeBob: „Schönen guten Morgen wünsche ich! Hahahaha!“
- (Dann formt er eine Schnecke, die genau wie Gary aussieht und sogar miauen kann.)
Hackfleischschnecke: „Miau!“
- (Schließlich formt er ein Telefon)
SpongeBob: (hebt den Hörer ab und tut, als ob er telefonieren würde) „Krosse Krabbe, SpongeBob am Apparat. Hahaha!“ (doch plötzlich klingelt das Telefon) „Gary, du bist es doch, oder?“ (keiner sagt etwas) „Gary, ich weiß, dass du es bist, ich hör dich doch schnaufen!“
- (Schlussendlich formt er erstaunt ein Würstchen aus dem Hackfleisch und legt es in heißes Wasser.)
Französischer Erzähler: „Ein Würstchen später …“
- (SpongeBob nimmt das Würstchen und rennt damit zu Mr. Krabs.)
SpongeBob: „Mr. Krabs! Das Würstchen schmeckt genau wie ein Krabbenburger, das könnten wir doch auf die Karte nehmen!“
Mr. Krabs: „Beeindruckt mich nicht.“
SpongeBob: „Ich habe dafür Reste verwertet.“
Mr. Krabs: „Das beeindruckt mich!“
- (Es kommt ein neuer Kunde in die Krosse Krabbe. Er wundert sich darüber, dass niemand an der Kasse sitzt.)
Fisch mit dem roten Shirt: „Hm, sonst haben sie um diese Zeit doch geöffnet.“
- (Thaddäus steht draußen vor an einem Laternenpfahl, um frische Luft zu schnappen.)
Thaddäus: „So hin und wieder brauche ich was an den Kiemen, das nicht nach Bratfett riecht. Oder noch schlimmer, nach einem hoffnungslos verpfuschtem Leben. Och! Ich führe Selbstgespräche, schon wieder.
- (Währenddessen schaut der Fisch mit dem roten Shirt, ob jemand in der Küche ist. Doch auch dort findet er niemanden. Zeitgleich erklärt SpongeBob Mr. Krabs, wie er die heißen Würstchen gemacht hat. Der Kunde guckt dabei durch die Durchreiche und hört alles mit.)
SpongeBob: „Und dann habe ich es halt in heißes Wasser gelegt.“
Mr. Krabs: „Und weiter?“
Fisch mit dem roten Shirt: „Find ich super! Endlich mal eine neue Form. Verkauft ihr die auch?“
Mr. Krabs: „Wieso? Möchten Sie eins kaufen?“
Fisch mit dem roten Shirt: „Also ich würde sagen weiß nicht. Kommt auf den Preis an.“
Mr. Krabs: „Wenn es so viel kostet wie ein Krabbenburger?“
Fisch mit dem roten Shirt: „Hm. Also dann glaube ich schon, ja.“
Mr. Krabs: „Und wenn es doppelt so viel ist?“
Fisch mit dem roten Shirt: „Na das ist doch mal 'ne Ansage!“
- (Man sieht drei Fische an einem Tisch im Gastraum sitzen.)
Billy: „Krabbenburger schon wieder? Hach, ich hätte so gern mal irgendwas anderes. (sieht den Fisch mit dem roten Shirt, der einen Krossen Dog isst) Hey Kumpel, was hast du denn da?“
Fisch mit dem roten Shirt: „Das ist was Neues. Schmeckt genau wie ein Krabbenburger, aber guckt mal, sieht aus wie ein Würstchen.“
- (Die drei Fische rennen zur Durchreiche, um bei SpongeBob Krosse Dogs zu bestellen.)
Frank: „Hey, ich würde gern ein Würstchen bestellen.“
Billy: „Ich auch!“
Nacktfisch: „Ich auch!“
Alle: „Würstchen, Würstchen, Würstchen!“
- (Ein Quietschen ist zu hören, weil Mr. Krabs etwas auf die Tafel an der Kasse schreibt. SpongeBob erkundigt sich durch die Durchreiche bei Thaddäus.)
SpongeBob: „Was ist denn das für ein Krach?“
Thaddäus: „Ein Qualenverursachender.“
Mr. Krabs: „Da oben, Jung. Siehe und staune.“
SpongeBob: „Ich kann das von hier nur ganz schlecht lesen. Was steht denn da?“
Mr. Krabs: „Da steht „Krosse Dogs für nur 3.99$ oder 4.99$ mit Käse drauf.““
Thaddäus: „4.99$? Das grenzt doch an Diebstahl.“
Mr. Krabs: „Avec fromage, Monsieur Thaddäus. Avec fromage.“
SpongeBob: „Meine Krossen Dogs sind jetzt offiziell im Angebot. Kneif mich, das muss ein Traum sein.“
Thaddäus: „Kneif dich doch selbst, du Quatschkopf.“
Französischer Erzähler: „Einen Tag später …“
- (SpongeBob steht am Grill. Mr. Krabs reicht die Bestellungen an ihn weiter.)
Mr. Krabs: „Hopphopp! Nochmal drei Krosse Dogs und zwar zügig.“
SpongeBob: „Ai, ai, Käpt'n!“
- (Mr. Krabs kommt mit weiteren Bestellzetteln.)
Mr. Krabs: „Weiter geht’s. Hier sind nochmal drei Würstchen-Bestellungen und zwar extra kross.“
SpongeBob: „Wow, Mr. Krabs. Die Krosse Dogs gehen ja wirklich wie verrückt.“
Mr. Krabs: „Je-hep.“
SpongeBob: „Ich kümmere mich drum, sobald ich diese Krabbenburger fertig gebraten habe.“
Mr. Krabs: „Hör mal, vergiss die Burgerbraterei und mach dich an die Würstchen.“
- (Mr. Krabs geht weiter.)
SpongeBob: (geschockt) „Vergiss die Burger?“
- (SpongeBob folgt Mr. Krabs, der mit einer Leiter durch das Restaurant läuft.)
SpongeBob: „Ähm, entschuldigen Sie mal, Chef. Wo, äh, wo wollen Sie denn mit der Leiter hin? Sagen Sie es mir.“
Mr. Krabs: „Ach, ich will nur mal eben ein paar Kleinigkeiten an unserem Angebot ändern. Das ist alles.“
SpongeBob: (geschockt)„Ändern?“
Mr. Krabs: „Ja, genau! Da fällt mir ein, leihst du mir bitte ein Radiergummi?“
SpongeBob: „Ein Radiergummi?“
Mr. Krabs: „Ach, auch egal. Ich streiche es einfach durch. Das war’s mit den Krabbenburgern.“
- (Mr. Krabs streicht den Krabbenburger auf der Speisekarte durch. SpongeBob ist geschockt.)
SpongeBob: „Das war’s mit den Krabbenburgern?“
- (SpongeBob fällt in Ohnmacht, woraufhin ein Krankenwagen kommt und die Sanitäter ihn beatmen müssen.)
SpongeBob: (verzweifelt) „Das war’s mit den Krabbenburgern.“
Sanitäter 1: „Okay, ganz normal weiteratmen.“
SpongeBob: (verzweifelt)„Das war’s mit den Krabbenburgern.“
Sanitäter 1: „Ja, das machst du wirklich ausgezeichnet.“
Sanitäter 2: „Da! Er kommt wieder zu sich.“
SpongeBob: „Ich hatte einen furchtbaren Traum. Dass Mr. Krabs mich nie wieder Krabbenburger braten lässt.“
- (Mr. Krabs schiebt den Grill an SpongeBob vorbei nach draußen und wirft ihn auf einen Müllhaufen.)
Mr. Krabs: „Entschuldigung.“
- (SpongeBob weint.)
Sanitäter 2: „Er wird wieder schwächer!“
- (Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob steht in der Küche der Krossen Krabbe. Die Sanitäter halten ihn und er kommt wieder zu sich.)
Mr. Krabs: „SpongeBob … Min Jung … Aufwachen …“
SpongeBob: „Wo … Wo bin ich? Und was genau tun diese Sanitäter hier?“
Mr. Krabs: „Du bist wieder in deiner guten alten Küche. Und die sympathischen Sanitäter mussten dich wieder zu Bewusstsein bringen.“
SpongeBob: „War ich bewusstlos?“
Mr. Krabs: „Ja, aber nur kurz und deshalb ziehe ich dir nur die Zeit vom Lohn ab, in der du ohnmächtig warst.“
- (SpongeBob bemerkt, dass der Grill nicht mehr da ist.)
SpongeBob: „Mr. Krabs, stand da drüben nicht immer der Grill?“
Mr. Krabs: „Schon möglich, aber nun haben wir ja das hier.“
- (Mr. Krabs präsentiert SpongeBob die Hot Dog-Maschine.)
SpongeBob: (traurig)„Und was ist mit meinem Pfannenwender?“
Mr. Krabs: „Ich hab da was Neues für dich.“
- (Mr. Krabs gibt SpongeBob eine Löffelzange, woraufhin alle außer SpongeBob lachen.)
Mr. Krabs: „Spaß beiseite. Diese Würstchen dürfen auf keinen Fall verbrennen. Zurück an die Arbeit, meine Herren.“
- (Mr. Krabs geht in sein Büro und die Sanitäter verschwinden ebenfalls.)
SpongeBob: (traurig) „Ai, ai, Käpt'n.“
- (Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob wendet sich an Thaddäus.)
SpongeBob: „Könnte ich bitte mal ganz kurz mit dir reden?“
Thaddäus: „Ich weiß nicht so recht, wirklich so lange?“
SpongeBob: „Ist dir mal bei der Arbeit irgendwas passiert, dass sie dir, ich sage mal, nicht mehr so viel Spaß macht wie früher?“
Thaddäus: „Tja, wenn du mich so fragst, ja.“
SpongeBob: „Wirklich? Was war das?“
Thaddäus: „Sie anzufangen.“
SpongeBob: „Keine Ahnung, warum, aber irgendwas ist anders geworden seit wir diese Würstchen im Angebot haben.“
Thaddäus: „Weißt du was, mein Lieber? Mir ist schon vor sehr langer Zeit klar geworden, dass es nichts, ich wiederhole, nichts, gibt, das diesen Job noch demütigender, langweiliger und schlicht hoffnungsloser machen kann als er sowieso schon ist.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
Vor der Krossen Krabbe
- (Thaddäus steht in einem Hot Dog-Kostüm vor dem Restaurant und wirbt für die Krossen Dogs. Die Eisverkäuferin und Tyler kommen aus dem Lokal heraus.)
Tyler: „Der Mann da ist angezogen wie ein Hot Dog, Mami.“
Eisverkäuferin: „Deswegen gehst du besser weiter brav zur Schule.“
- (Tyler tritt Thaddäus. Szenenwechsel.)
In der Krossen Krabbe
- (Mr. Krabs bringt gerade ein Schild an, das auf die Krossen Dogs hinweist. SpongeBob kommt zu ihm.)
SpongeBob: „Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Ahoi, min Jung. Wie läuft’s denn mit den Würstchen?“
SpongeBob: „Ach, ich habe mir da was überlegt. Wollen wir nicht wieder Krabbenburger verkaufen?“
Mr. Krabs: „Warum denn, beim Klabautermann? Die Krossen Dogs waren doch deine beste Idee überhaupt.“
SpongeBob: „Ich weiß schon. Ich will auch nichts sagen, aber mir fehlen die Krabbenburger. Sie haben diesem Lokal erst den Namen gegeben.“
Mr. Krabs: „Das ist ein Argument.“
SpongeBob: „Ja, oder? Und finden Sie nicht, dass wir deswegen …“
- (Mr. Krabs rennt rasch nach draußen und nagelt ein Brett an das Schild der Krossen Krabbe. Auf dem Brett, das den Namensteil „Krabbe“ überdeckt, steht „Dogs“. SpongeBob sieht vom Fenster aus zu.)
SpongeBob: (geschockt) „Krosse Dogs?! Es muss endlich ein Ende haben mit diesen Würstchen!“
- (Seifenblasenszenenwechsel. SpongeBob serviert zwei Kunden ihr Essen.)
SpongeBob: „Bitte sehr, ihr hungrigen Gäste. Hier sind eure leckeren Krossen Dogs.“
Nats Ex-Freundin: „Die sehen ja wirklich lecker aus.“
SpongeBob: „Ja. (flüstert) Leider bekommen Sie einen hässlichen Hautausschlag davon.“
- (SpongeBob serviert einem anderen Kunden das Essen.)
SpongeBob: „Einmal extra lang, Sir.“
Gustav: „Danke. Dreizig Zentimeter krosse Köstlichkeit.“
SpongeBob: „Ja. Wissen Sie, woher der kräftige Geschmack kommt?“
Gustav: „Äh … Nein. Woher?“
SpongeBob: (flüstert) „Von Nasenhaaren und gebrauchter Zahnseide.“
Thaddäus: „Sag mal, spinnst du? Was soll denn das werden?“
SpongeBob: „Ich will diese Würstchen nicht mehr. Ich will wieder Krabbenburger braten.“
Thaddäus: „Pass mal auf. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber du kannst auf mich zählen.“
SpongeBob: „Hurra!“
- (Seifenblasenszenenwechsel. Ein Kunde beißt gerade in seinen Krossen Dog, als plötzlich Thaddäus mit einem schmerzerfüllten Blick in die Krosse Krabbe gestürmt kommt.)
Thaddäus: „Hilfe! (fällt auf die Knie) Ich habe ganz fürchterliche Magenschmerzen. Ich glaube, das waren die … Die … Text?“
SpongeBob: (flüstert) „Es waren die Würstchen.“
Thaddäus: „Die Würstchen!“
- (SpongeBob kommt als altmodischer, älterer Herr verkleidet ins Restaurant.)
SpongeBob: „Meine Damen und Herren, darf ich mich Ihnen vorstellen? Ich bin ein etwas altmodischer, älterer Herr und ich bin nur aus einem Grunde heute hier … (wird unterbrochen)“
Alte Dame: „Da habe ich gesagt, riechen tut es nicht einmal schlecht, aber schmecken tut es trocken.“
SpongeBob: „Sei still, alte Frau! Ich rede jetzt.“
Alte Dame: „Oh.“
SpongeBob: „… und der ist, mich ganz entschieden gegen das neumodische Würstchengedrehe und -gewende zu wenden und den Wunsch nach den einfachen Dingen zu äußern. Nach den krabbenburgerigen Dingen dieser Welt.“
- (SpongeBob schaut um sich, doch seine Rede zeigt keine Wirkung.)
Martina: „Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass das Zeug mich malade macht. Wie sieht es denn mit euch aus?“
Türkisblauer Fisch: „Ne.“
Dennis: „Hast du’s denn mit Nostalgie?“
Martina: „Was soll'n das sein?“
SpongeBob: „Okay, hat null funktioniert.“
Thaddäus: „Sie scheinen eher noch mehr Lust auf Würstchen bekommen zu haben.“
SpongeBob: „Wir brauchen drastischere Maßnahmen.“
Thaddäus: „Ja genau, dem alten Geizhals soll sein Würstchengeschäft unter’m Hintern hochgehen.“
SpongeBob: „Ja, das klingt gut. Hochgehen. Ich hab’s, Kollege!“
- (SpongeBob steckt einen Luftballon, der mit der Luftpumpe in der Küche verbunden ist, in einen Krossen Dog. Diesen serviert er nun dem Kunden.)
SpongeBob: „Ihr Krosser Dog, Sir. Mit extra viel Senf drauf.“
Nat Peterson: „Danke.“
SpongeBob: „Kann ich Ihnen noch was bringen? (Der Kunde schweigt) Na gut, sieht nicht so aus. Danke, Sir. (Nat isst seinen Krossen Dog) Ja. Nur Geduld. Warte noch, SpongeBob. Warte noch. Und los.“
- (SpongeBob pumpt Luft in den Luftballon, wodurch das Würstchen riesig wird.)
Martina: „Wisst ihr das noch, das war … Oh, du heiliger Neptun! Schaut nur! Das Würstchen da drüben explodiert gleich.“
Nat Peterson: „Was? Wo denn?“
- (Das Würstchen explodiert und alle Kunden werden mit Hackfleisch beschmutzt, woraufhin sie panisch schreien und das Restaurant verlassen.)
Vor der Krossen Krabbe
SpongeBob: „Schönen Tag noch.“
Mr. Krabs: „Was ist da gerade passiert, da drin? Und wo bitte ist meine Kundschaft? Was sollen wir jetzt tun?“
SpongeBob: „Also darauf wüsste ich eine Antwort.“
- (Seifenblasenszenenwechsel)
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob steht wieder an seinem Grill und brät Burger.)
Mr. Krabs: „Hey, min Jung. Hast du Herrn Thaddäus gesehen?“
SpongeBob: „Ich glaube, er ist gerade kurz draußen.“
Mr. Krabs: „Na wunderbar. Und du kümmerst dich um den Krabbenburger-Nachschub. Klar?“
SpongeBob: „Ai, ai, Käpt'n.“
Vor der Krossen Krabbbe
- (Dieses Mal steht Thaddäus in einem Krabbenburger-Kostüm vor dem Lokal und wirbt um Kunden. Aus dem Lokal kommen erneut die Eisverkäuferin und Tyler.)
Tyler: „Mami, guck! Der Mann da ist angezogen wie ein Krabbenburger.“
Eisverkäuferin: „Deswegen studierst du später auch besser gleich BWL.“
- (Die Eisverkäuferin tritt Thaddäus, sodass dieser auf den Boden fällt.)
Thaddäus: „Tja, ich hab mich wohl mal wieder geirrt. Es kann immer noch demütigender werden.“
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