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Episodenmitschrift: In die Mangel genommen

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Version vom 5. September 2011, 13:40 Uhr

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Charaktere:

In SpongeBobs Haus

(SpongeBob ist unter der Dusche und singt.)

SpongeBob: (singt) „Lolalala, frisch und rein, lalalalalololalolalo, ohh, was für ein schöner Tag ist es… (Die Seife flutscht ihn aus der Hand und landet auf dem Boden) (verlangsamt) Neeeeiiiinn! (holt eine neue Seife hervor) Ich hab ja noch Ersatz. Eine Stelle muss noch sauber werden. (wäscht sein Gehirn und legt die Seife weg) (hat sich durch die Mangel geschoben) Was würd ich blos ohne dich tun Mangel, mich nass machen wahrscheinlich. (lacht) (zieht sich an) Und jetzt fühl ich mich bereit für die Arbeit. (läuft und ruscht aus der Seife aus) Man, du musst echt besser aufpassen, Schwammkopf. Sei immer auf der Hut, Junge. Sei auf der Hut vor Sachen. Sachen wie… (will aus der Wanne steigen und bemerkt die Seife auf dem Boden.) das da! Von wegen du Stück, diesmal legst du mich nicht rein, Seife! (die Seife ist traurig) (geht weg und tritt auf eine Gummiente, er erschrickt und rutscht doch noch auf der Seife aus.) Ahh! (Und landet in der Mangel. Nun versucht er sich mit allen Mitteln aus der Mangel zu zwängen.) Das sieht gar nicht gut aus.“

(Patrick kommt herein.)

Patrick: „SpongeBob, hast du mein Gummientchen gesehen?“
SpongeBob: „Ist es das vielleicht?“ (zeigt auf eine Gummiente)
Patrick; (zu der Gummiente) „Ich hab dich gefunden! Entilein (lacht) Quack, quack, quack.“
SpongeBob: „Äh, du? Ich störe euer Wiedersehen wirklich nur ungern, aber kannst du mir mal helfen?“
Patrick: „Was kann ich denn für dich tun?“
SpongeBob: „Naja, ich bin hier irgendwie wie angeklebt, weißt du?“
Patrick: „Angeklebt? Hey, da hab ich doch was. (öffnet seine Haut) Siehst du? Ähm… (hat den Für-Immer-Kleber entdeckt) Da! (macht Klebstoff auf die Mangel) So, bitteschön mein Freund, jetzt klebst du für immer hier fest.“
SpongeBob: „Vielen Dank, das ist nett. Jetzt kleb ich (merkt erst jetzt was Patrick getan hat) für immer hier fest? (Versucht aus der Mangel zu kommen, doch schon ist der Kleber getrocknet) Eigentlich wollt ich hier los kommen und nicht noch fester dranhängen, wie soll ich denn zur Arbeit kommen wenn ich hier für immer festklebe? (macht einen weiteren Versuch um sich zu befreien) Muss Mangel irgendwie entkommen. Ahhhh!!

(Nun zieht Patrick an der Mangel und bricht sie vom Boden ab.)

Patrick: „So, jetzt besser?“
SpongeBob: „Nein, kann ich leider nicht sagen, wie soll ich denn in dem Zustand Burger braten?“
Parick: „Okay, pass mal auf Schwammkopf, das ist Versagergeschwätz! Willst du ein Versager sein?“
SpongeBob: „Nein.“
Patrick: „Und willst du zulassen, das sich diese Mangel zwischen dich und deiner Berufung steht? Zwischen dich, die Tomate und das Salatblatt? Wirst du das?“
SpongeBob: „Nein. Sie soll nicht zwischen mir stehen und frischen Zwiebeln, saftigen Tomaten und Salat, einer gegrillten Krabulette, dem warmen Brötchen mit Sesamsamen serviert mit einem Lächeln, das sagt: ICH KOMM VON HERZEN! Ich bin bereit!!“
Patrick: „Das nenn ich Einstellung!“
SpongeBob: (fällt wegen der Mangel die Treppe runter) „Wuhuhu! Ah! Keine Angst, an meiner Einstellung hat sich nichts geändert!“

In der Krossen Krabbe

(SpongeBob macht einen Krabbenburger.)

SpongeBob: „Hallo perfekt zubereiteter Krabbenburger. Bestellung ist fertig.“ (stellt den Krabbenburger in die Durchreiche)
Thaddäus: „Na wurde auch Zeit. (nimmt den Burger und sieht SpongeBob mit der Mangel) (lacht) Kollege, schickes Outfit hast du da. Wo hast du das her, aus dem Reinigungsfachhandel? (lacht) Der war gut.“
SpongeBob: (lacht) „Ja muss ich zugeben, nein aus meinem Badezimmer.“
Thaddäus: „Ich muss sagen es setzt deinen schwachsinnigen Erscheinungsbild noch ein I-Tüpfelchen auf, weiter so. (hält den Daumen hoch)
SpongeBob: (hält ebenfalls den Daumen hoch und lacht) „Danke sehr!“ (spritzt Senf in Thaddäus’ Augen)

(Durch den Senf schreit Thaddäus und seine Augen landen auf den Burger.)

SpongeBob: (erschrocken) „Uha! Thaddäus! Thaddel! (springt auf Thaddäus drauf) Alles in Ordnung?“
Thaddäus: „Bitte, bleib einfach weg von mir…“ (ein Fisch ist am Tresen und SpongeBob springt hoch und trifft Thaddäus mit der Mangel)
Fisch: „Ähh, Entschuldigung? Kann ich bitte noch ’ne Cola haben?“
SpongeBob: „Noch ’ne Cola, sofort!“ (springt hoch und reißt mit der Mangel die Kasse aus der Angel und sie landet auf dem Fuß des Kunden)
Fisch: „Ahh! Mein Flosse! (humpelt auf einen Tisch zu) Oh meine Fußflosse! (landet mit dem Rücken auf den Tisch und läuft weiter) Oh mein Rücken! (landet nun mit dem Gesicht auf ein Tisch) Oh mein Gesicht!“
SpongeBob: „Uha, nur keine Panik, Sir, ich komme sofoioioi (bleibt mit der Mangel hängen und dückt aus Versehen auf die Kasse drauf, worauf dann Geld rauskommt) Jaijaiajai! (bleibt in einem Pfosten hängen) Bleiben sie bitte ruhig ich habe alles unter… Ahhh!! (Kunden nehmen sich Geld, das aus der Kasse gefallen ist) Hey, fassen sie nicht das Geld von Mr. Krabs an!“
Mr. Krabs: (kommt aus seinem Büro) „Mein GEELLDD!!! Was fällt euch eigentlich ein? Mir gehört das! Danke sehr, das ist meins (nimmt das Geld den Kunden weg) Warte Jung, wenn ich dich in die Klauen krieg!“ (SpongeBob versucht sich aus dem Pfosten zu kriegen und landet genau auf Mr. Krabs, der dann in Ohnmacht fällt)
SpongeBob: „Warten Sie, Chef, ich helf ihnen auf.
Mr. Krabs: „Heellffen?? Du hast für heute schon genug geholfen, findest du nicht? Und lass dich hier bloß nicht mehr blicken solange du diese vermaledeite Mangel nicht los wirst!“ (wirft SpongeBob raus)

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