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Episodenmitschrift: Abgrundguter Plankton

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'''Plankton''': „Hey SpongeBob, willst du ’ne traurige Geschichte hören?“ <br>
 
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'''SpongeBob''': „Nein, im Grunde eigentlich nicht.“ <br>
 
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'''Plankton''': „Vor lange Zeit lebte ein gelber Volltrottel, der gerne Milch zu seinen Stullen trank. Da ereilte unserem Trottel ein tragisches Unglück, als seine Milch nämlich verschüttet wurde. (''Schüttet SpongeBobs Milch um.'') Ende der Geschichte.“ <br>
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'''Plankton''': „Vor langer Zeit lebte ein gelber Volltrottel, der gern Milch zu seinen Stullen trank. Da ereilte unserem Trottel ein tragisches Unglück, als seine Milch nämlich verschüttet wurde. (''Schüttet SpongeBobs Milch um.'') Ende der Geschichte.“ <br>
'''SpongeBob''': „ (''Weint'') Was für ’ne traurige Geschichte… Und auch so aktuell. (''Weint noch mehr.'')“ <br>
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'''SpongeBob''': „ (''Weint'') Was für ’ne traurige Geschichte… Und auch so aktuell. (''Weint noch mehr'')“ <br>
 
'''Plankton''': (''Plankton hebt eine Tüte hoch, um die Tränen einzufangen. SpongeBob überschüttet Plankton mit Tränen.'') „Reiß dich zusammen!“ <br>
 
'''Plankton''': (''Plankton hebt eine Tüte hoch, um die Tränen einzufangen. SpongeBob überschüttet Plankton mit Tränen.'') „Reiß dich zusammen!“ <br>
 
'''SpongeBob''': „Da hat er vermutlich recht. Gut das ich immer ’ne Ersatzmilch dabei hab. (''SpongeBob klapt seinen Vorderkörper auf, wo er sich Milch rausholt und sie mit einem Strohalm trinkt.'')“ <br>
 
'''SpongeBob''': „Da hat er vermutlich recht. Gut das ich immer ’ne Ersatzmilch dabei hab. (''SpongeBob klapt seinen Vorderkörper auf, wo er sich Milch rausholt und sie mit einem Strohalm trinkt.'')“ <br>

Version vom 23. Dezember 2015, 23:39 Uhr

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Charaktere:

In der Krosse Krabbe

(Es ist Feierabend und Mr. Krabs zählt sein Geld und isst Seegurken. SpongeBob kommt in sein Büro.)

SpongeBob: „Die Krosse Krabbe ist gerichtet und bereit für den Nachtschlaf.“
Mr. Krabs: „Gut gemacht MinJung. Wieder ein erfolgreicher Tag fürs Burgerverkloppen.“
SpongeBob: „Verkloppen, wieso?“
Mr. Krabs: „Du weißt schon, Burger in Kohle verwandeln.“
SpongeBob: „Ich kann ihnen leider nicht folgen.“
Mr. Krabs: „Knete, Asche, Kies… Bargeld!“
SpongeBob: „Oh sie meinen ihre Besesenheit.“
Mr. Krabs: „Besesenheit ist mir ein wenig zu krass vormuliert. (Öffnet seinen Safe, legt sein Geld ins Bett, legt die Bettdecke drüber, schenkt seinem Geld ein Glas Wasser ein und schaltet die Lampe im Safe aus.) Nun schlaft schön, meine kleinen Engel. (Schließt den Safe und geht mit SpongeBob raus. Aus dem Seegürkchennglas kommt Plankton mit einer Seegurke raus)“
Plankton: „Ja. (Plankton öffnet die preparierte Seegurke und holt einen Pümpel und eine Seilpistole raus. Plankton schießt mit der Seilpistole über den Safe, er wird hochgezogen, springt auf das Zahlenrad und gibt die Safekombination ein.) 35 links, 25 rechts und am Schluss noch mal vier nach links. Safe, nun öffne dich! (Plankton zieht am Zahlenrad, der allerdings nicht auf geht.) Hey was soll den das? Ich hab mir die Kombination doch abgeguckt. Warum geht das Ding nicht auf? (Planktons Arme reißen ab und Plankton fällt auf den Boden.)“
Mr. Krabs: (Kommt rein.) „Was geht hier drin vor sich? Hmm, hier scheint ja alles in Ordnung zu sein. Der Safe ist noch gesichert. He, hab ich wohl Gespenster gehört. Hey wieso liegt da ein Gürkchen auf dem Boden? (Das Gürkchen ist allerdings Plankton, der wie so eine aussieht.) Wie war noch mal diese Regel bei runtergefallenem Essen? Waren das 5 Sekunden oder 5 Minuten oder… Ach, besser verwendet als verschwendet.“
Erzähler: „Ungefähr 10 Stunden später.“

Im Abfalleimer

Karen „Plankton, wo warst du nur?“
Plankton: „Glaub mir, so genau willst du das gar nicht wissen.“
Karen „Hast du die Krabbenburgerformel bekommen? Als ob ich das Fragen müsste…“
Plankton: „Nein, das wird sich vermutlich auch nie ändern.“
Karen „Du brauchst ’ne positivere Perspektive.“
Plankton: „Ach Karen, du müsstest die Dinge mal aus meiner Perspektive sehen. (Man sieht wie Plankton von Billy (Teenager) und Sandy plattgetreten wird und von Patrick, SpongeBob und Mr. Krabs bedroht wird.)“
Karen „Oh Plankton.“
Plankton: „Was denn?“
Karen „Ich glaub, das ist der Punkt. Du konntest die richtige Kombination gar nicht erkennen, weil du nur ein Auge hast. Dir fehlt die räumliche Wahrnehmung.“
Plankton: „Vielleicht hast du recht. Das würd auch erklären warum ich beim Darts nie was treffe. (Drei Dartpfeile stecken versteut in der Nähe der Dartscheibe.)“
Karen „Was du brauchst ist ein zweites Auge.“
Plankton: „Karen mein Hase, ich glaub wir sind auf dem richtigen Weg. Und für mich wird’s wohl mal Zeit aufzurüsten. (Plankton steht auf einem Tisch und drückt auf einen Schalter. Ein Rohr fällt um ihn herunter. Nachdem das Rohr hochgezogen wurde, wächst Plankton ein zweites Auge.) Jawohl! (Plankton bekommt ein drittes Auge.) Oh oh, das ist nicht gut! Nein! (x11) (Plankton bekommt an sein ganzen Körper Augen, währrend er öfters nein sagt.) Ich kann alles sehen! (Er bekommt ein großes Auge im Mund, sodass sein Auge ihn rund verformt und seinen inneren Platz besezt. (Plankton schraubt sich ein Gerüst ans Auge an. Er holt einen Schalter raus.) Beidäugiges Sehen, jetzt geht's los. (Drückt auf den Schalter. Aus der einer Gerüst öfnung kommt ein zweites Auge.) Thi! (Aus dem Auge kommt eine Metallstange raus, die das Auge wegschiebt.) Wie jetzt? Oh Mama! (Aus dem Auge wird jetzt ein Roboter, die wie eine Spinne aussieht. Aus deren Auge sieht der Roboter und schießt Laser, während Plankton unter ihm hängt.) Stop, ich befehle es dir! Hör auf! Ach komm schon, bitte lass gut sein. (Der Spinnenroboter schießt weiter mit seinem Laser. Karen trennt das Auge mit ihrer Scherenhand vom Körper, der Roboter verliert derweil Öl und kracht zusammen.) Nächster Versuch. (Später. Plankton trägt eine Krücke.) Karen, was mach ich nur falsch?“
Karen „Alle deine Experimente klammern einen entscheidenden Faktor aus.“
Plankton: „Du meinst aber nicht Liebe, oder? Du weißt, dass ich das nicht leiden kann.“
Karen „Nein. Ich meine Zellen von einem anderen Auge. Selbst eine einzelne Träne enthält genug DNS dafür.“
Plankton: „Tränen, sagst du? Na gut, ich meine, wenn’s sein muss. (Plankton rammt sich heftig mit den Krückstock in seinen verletzten Fuß. Plankton schreit und verliert Tränen.) Sind die hier genug?“
Karen „Nein du Dummerle. Die müssen von jemandem sein, der bereits zwei Augen hat, verstehst du.“
Plankton: Argh! „(Zieht den Krückstock aus seinem Fuß.) Zwei Augen, hä. Ich glaub', ich kenne da eine Heulsuße, die dieser Beschreibung entspricht.“

Irgendwo

(SpongeBob sitzt auf einer Decke und holt Milch und ein Sandwich aus seiner Brotbox.)

SpongeBob: „Hi, Plankton.“

(Plankton springt auf seine Brotbox.)

Plankton: „Hey SpongeBob, willst du ’ne traurige Geschichte hören?“
SpongeBob: „Nein, im Grunde eigentlich nicht.“
Plankton: „Vor langer Zeit lebte ein gelber Volltrottel, der gern Milch zu seinen Stullen trank. Da ereilte unserem Trottel ein tragisches Unglück, als seine Milch nämlich verschüttet wurde. (Schüttet SpongeBobs Milch um.) Ende der Geschichte.“
SpongeBob: „ (Weint) Was für ’ne traurige Geschichte… Und auch so aktuell. (Weint noch mehr)“
Plankton: (Plankton hebt eine Tüte hoch, um die Tränen einzufangen. SpongeBob überschüttet Plankton mit Tränen.) „Reiß dich zusammen!“
SpongeBob: „Da hat er vermutlich recht. Gut das ich immer ’ne Ersatzmilch dabei hab. (SpongeBob klapt seinen Vorderkörper auf, wo er sich Milch rausholt und sie mit einem Strohalm trinkt.)“

Im Abfalleimer

(Plankton liegt festgebunden auf einem Tisch.)

Karen „Bist du sicher, das du das durchziehen willst?“
Plankton: „Ja, und jetzt beeil dich. Bringen wir’s hinter uns. (Eine Spritze saugt sich aus SpongeBobs Tränen voll und nähert sich Planktons Auge.) Mami, da kommt der Schmerz. (Kurz vor seinem Auge fällt aus der Spritze ein Tränentropfen und landet in Planktons Auge. Plankton ist überrascht.) Das war ja gar nicht so schlimm. Oh oh, geht wieder los. (Planktons Auge teilt sich und es kommt ein zweites Auge aus ihm heraus, das wie SpongeBobs Augen aussieht.) Heureka!“
Karen „Und, funktionierts?“
Plankton: „Sag du’s mir. (Trifft mitten ins rote beim Dart.) Hurrsei! Und schon visier ich das nächste Zielan, die Krabbenburgergeheimformel. “

Vor dem Abfalleimer

Plankton: „Mjähehe, was? (Sieht die Welt in einer bunten und schönen Welt.) Warum sieht auf einmal alles so komisch… (Ein Regenbogen landet auf Plankton.) So schön aus, unglaublich! (SpongeBob kommt) Hey SpongeBob. Schön dich zu sehen, Kumpel.“
SpongeBob: „Hi Plankton. Wohin des Wegs?“
Plankton: „Eigentlich war ich unterwegs, was zu klauen, ich weiß gar nicht so recht warum. Tja, und deshalb genieß ich jetzt einfach diesen wunderbaren Tag. (Geht weg.)“
SpongeBob: „Da wünsch ich viel Spaß, bis dann.“

Im Abfalleimer

Plankton: „Hasilein! Ich bin zu Hause!“
Karen „Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd. Hast du endlich die Formel gestohlen?“
Plankton: „Formel? Was für ’ne Formel? Ich hab grad die Formel vergessen! Ich versteh gar nicht was da in mich gefahren ist.“
Karen „Das liegt an deinem neuen Auge. Deine böse DNS hat sich mit SpongeBobs netter DNS vermischt. Du bist nicht mehr böse sondern nese. ( Mischung aus nett und böse.) Nun bist du genauso harmlos wie dieser Burgerbrater.“
Plankton: „Ach unsinn, das bildest du dir doch nur ein.“
Karen „Ach wirklich, wollen wir das mal testen? (Zeigt ein Klecks Fledermaus auf ein Blatt Papier.) Sag mir was du in diesen Tintenklecksen erkennst.“
Plankton: „Hmm, sieht aus wie ein… 'n hübscher Schmetterling.“
Karen „Nein, versuch noch mal. (Zeigt eine Schlange mit Zähnen.) Woran erinnert dich das hier.“
Plankton: „Oh, das ist ein kleines Hundebaby.“
Karen „(Wütend) Versuchs noch mal! (Zeigt einen Atompilz.)“
Plankton: „Ähm…“
Karen „Ich geb dir ’nen kleinen Tipp: (Macht das Geräusch eines Atompilz nach.)“
Plankton: „Na klar, ein Blumenbouquet. Möchtest du ein paar Blumen Hasilein?“
Karen „Die Zellen von diesem Schwamm haben deine Sichtweise total verändert.“
Plankton: „Achl so ein paar Tintenkleckse beweißen überhaupt nichts. (Karen lässt Plankton fallen.) Ich bin böse wie eh und jeh und das zeig ich dir jetzt indem ich die Krabbenburgergeheimformel klau.“

Vor einem brennenden Gebäude

Blubberbernd: „(Blubberbernds Haus brennt und er schreit aus einem Fenster.) Ahhhhhh Hilfe, helft mir doch!“
Plankton: „Zerstörung und Panik, herrlich.“
Blubberbernd: „Hilfe, rettet mich! (Trinkt eine Cola.) Rettet mich!“
Plankton: „Ich helf dir! Halt aus! (Stellt sich vor dem Fenster.) Hab keine Angst Mitbürger. Ich fang dich auf.“
Blubberbernd: (Quetscht sich aus dem Fenster) „Ich komm jetzt runter.“
Plankton: „Ach nö. (Blubberbernd zerdrückt Plankton.)“
Blubberbernd: „Danke, mein Lieber. (Trinkt weiter Cola.)“
Plankton: „(Plankton klettert unter Blubberbernd raus.) Einfach unglaublich! Ich war schon wieder nett zu der Welt. Dieses Auge gewinnt die Oberhand. Aber ich muss stark bleiben und mich auf den Diebstahl der Krabbenburgergeheimformel konzentrieren. (Die Krabbenburgerformel rollt zu Plankton.) Was ist das denn? Das ist doch die Krabbenburgergeheimformel. Ja wie Mr. Krabs muss sie woll verloren haben.“
Mr. Krabs: „ (Zu SpongeBob) Und deshalb bedeutet eine Beförderung für dich eine 50 Prozentige Lohnkürzung, verstehst du das MinJung?“
SpongeBob: „Jawohl Mr. Krabs, mein Chef.“
Plankton: „Hey du Eugene, kann das sein das dir irgendwas fehlt.“
Mr. Krabs: „Ahhh! Meine Krabbenburgergeheimformel!“
Plankton: „Ganz genau Krabs. Völlig unglaublicherweiße lag sie einfach so auf dem Boden herum. Njahahaha! So und jetzt geb ich sie dir zurück. Nimm sie nur.“
Mr. Krabs: „Hey irgendwas stinkt hier und diemal sind’s nicht meine Unterhosen. Also, du hast doch die Formel schon gehabt, wieso bist du nicht damit davongerannt?“
Plankton: „Wieso ich nicht damit davongerannt bin? Wieso bin ich nicht damit davongerannt? Na weil es Diebstahl wäre.“
Mr. Krabs: „Seit wann hast du denn mit so was wie Diebstahl ein Problem?“
Plankton: „Oh das ist dieses verfluchte neue Auge. Ich muss das wieder loswerden. Ich will ganz schnell wieder einäugig werden. (Drückt seine Augen zu einem.) Haha, ich hab’s geschaft. (Bekommt wieder zwei Augen. (Versucht sein Auge rauszureißen.) Ahahahijah.“
Mr. Krabs: „Weißt du, ich traue diesem netten, höflichen, zuvorkommenden Plankton nicht so recht.“
SpongeBob: „Wissen sie was ich glaub Chef, dass sich Plankton wirklich geändert hat und dass er nur noch ein bisschen Ermutigung braucht und ich glaub auch ich weiß, wie er die kriegt.“
Mr. Krabs: „Aha… (Geht weg.)“

Im Abfalleimer

Plankton: „Mein Leben im Zeichen des Bösen ist vorbei. (Weint) Hey, warum ist es denn so dunkel hier drin? (Das Licht geht an. Im Abfalleimer sind viele Bewohner Bikini Bottoms, darunter SpongeBob, Patrick, Sandy, Larry, der Hummer und Blubberbernd.)“
Alle: „Überraschung!“
Plankton: „Whaa der Abfalleimer ist überfallen worden. (Schlägt um sich) Aber ich geb nicht auf, niemals.“
SpongeBob: „(Nimmt Plankton) Haha, das ist doch kein Überfall. Wir sind hier um dir zu zeigen, wie sehr wir all deine vielen gute Taten in letzter Zeit schätzen und dafür gibt’s von uns eine ganz dicke Umarmung.“
Plankton: „Was nein, keine Umarmung, bloß nicht! (Alle Umarmen Plankton.)“
Alle: „Jaaa!“

(Durch die Umarmung fällt Planktons zweites Auge heraus.)

Plankton: „Es ist weg! Dieses einfach ekelerregend gute Auge ist endlich wieder weg. Ich bin geheilt! Ich danke euch, ich danke euch allen. Und ganz besonders dir, SpongeBob.“
SpongeBob: „Hey ich helf doch gern.“
Plankton: „Tjaja, dank dir bin ich nun endlich wieder böse und als kleines Zeichen meiner Anerkennung möchte ich euch einen wahrhaft mitreißenden Abschied bereiten. (Drückt ein Knopf.) Und zwar mit meinen Infrarot-Gebäude-Schutz-Angriffslaserkanonen! (Die Laserkanonen kommen aus Löchern in der Decke und schießen auf die Bewohner, die alle panisch rausrennen.) Hnhahaha, was solls, räumliche Wahrnehmung wird sowieso überschätzt. (Lauft gegen eine Tür.)

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