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Episodenmitschrift: Meuterei auf der Krusty

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Version vom 11. Januar 2017, 17:29 Uhr

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Die Titelkarte © Vicom

Charaktere:

Vor der Krossen Krabbe

Echt aussehender Fischkopf: (im Fernsehen) „Eilmeldung! Ein extremer Brandungsrückstrom erreicht wahrscheinlich in Kürze Bikini Bottom. Die Einwohner werden gebeten die Fenster zu vernageln und zu Hause zu bleiben.“

(Es wird rausgezoomt und man sieht, dass der Fernseher aus welchem der echt aussehende Fischkopf spricht von einem starkem Sturm durch die Gegend geweht wird. Auch Fische und Gebäude fliegen in der Luft herum.)

Echt aussehender Fischkopf: „Rettet euch!“

(Es wird weiter rausgezoomt und man sieht wie Mr. Krabs in Richtung Krosse Krabbe geht. Er hat zudem gehört was der echt aussehende Fischkopf gesagt hat.)

Mr. Krabs: (genervt) „Hach! Brandung, Schwandung, das ist doch nichts als Panikmache.“

(Mr. Krabs betritt die Krosse Krabbe.)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: „Herje, Mr. Krabs. Glauben Sie die Strömung trifft die Krosse Krabbe?“

(SpongeBob legt sich auf den Tisch, überschüttet sich mit einem Glas Wasser und schreitet im Wellengang davon.)

Thaddäus: (verängstigt:) „Ähm… Sollten wir nicht die Schotten dicht machen und die Ladung fest vertäumen oder was man dann halt so sagt und tut?“
Mr. Krabs: „Nun mach mal keine Welle. Mein Seemannsknie sagt alles ist im grünen Bereich. Siehst du?“

(Man sieht eine, auf Mr. Krabs’ Knie, festgeschraubte Uhr, welche mit dem Zeiger auf einen grünen Bereich zeigt.)

Mr. Krabs: (wütend) „Und jetzt an die Arbeit!“

(SpongeBob und Thaddäus gehen an die Arbeit. Einige Fische gehen zu Mr. Krabs.)

Brauner Fisch: (zu Mr. Krabs) „Pardon, liegt hier eine Gefährdung vor?“
Gelber Fisch: „Sollten wir nicht besser nach Hause gehen?“
Mr. Krabs: „So lange Sie ein paar Krabbenburger zum Mitnehmen kaufen können Sie das tun.“
Rosafarbene Fischdame: (an der Kassa bei Thaddäus) „Ich möchte drei Krabbenburger.“

(Man hört ein lautes Knacksen.)

Blaue Fischdame: „Andererseits hab’ ich keinen Hunger.“

(Die Frau möchte gehen, doch Mr. Krabs kommt ihr zuvor.)

Mr. Krabs: „Bestellt ist bestellt. Drei Krabbenburger.“

(Gibt Thaddäus das Geld der Frau. Plötzlich geht ein Alarm los. Mr. Krabs rennt zur Eingangstür und haltet einen Fisch auf, der scheinbar nichts bestellt hat.)

Mr. Krabs: „Mein Bargelddetektor. Wo wollen Sie denn hin? Hören Sie mal, Sie gehen jetzt zum Tresen und dort geben Sie ihr Geld aus.“
Blauer Fisch: (traurig) „Damit wollte ich die Miete zahlen.“
Mr. Krabs: „Ich bitte für Aufmerksamkeit für eine neue Restaurantregel: Alles Geld, das hier hergebracht wird, wird auch hier ausgegeben.“
Kleiner grauer Fisch: „Sie Tyrann!“
Mr. Krabs: (taucht hinter dem Fisch auf) „Oh, ein Tyrann soll ich sein? Also gut. (redet lauter) Ja, ich bin ein Tyrann. Der schlimmste unter den sieben Weltmeeren! So, na und?“ (verschwindet wieder)
SpongeBob: (am Tresen zu Thaddäus) „Uh, warum ist Mr. Krabs heute so knatschig?“
Thaddäus: „Wahrscheinlich weil heute Zahltag ist.“
Mr. Krabs: (durchs Mikro) „Der Zahltag fällt heute aus. Nun hört alle gut zu! Ich bin der Kapitän hier, Captain Krabs, und ich sage euch, keine Brandungsrückströmung kann der Krossen Krabbe etwas anhaben.“

Die Krosse Krabbe wird vom schweren Sturm weggefegt © Viacom
(Wie aus dem Nichts taucht ein Piratenschiff auf und nimmt die Krosse Krabbe per Anker mit. Alle schreien, während die Krosse Krabbe am Anker umher schaukelt. Mr. Krabs schaut auf sein Seemannsknie, doch dieses zeigt plötzlich mit dem Zeiger auf den roten Bereich.)

Mr. Krabs: „Verfluchter Arthrose.“

(Plötzlich bricht die Kette vom Anker ab und die Krosse Krabbe wird durch die Gegend geweht. SpongeBob kriegt die Krosse Krabbe jedoch unter Kontrolle und manövriert sie durch den Sturm.)

SpongeBob: „Thaddäus, ich halte Kurs. Beruhige du die Leute.“
Thaddäus: (nimmt ein Mikrofon) „Alles ist wieder gut, wehrte Gäste. Wir haben alles unter Kontrolle und… ähm… Dingenskirchen!“
Brauner Fisch: „Ein dreifaches Hoch auf Thaddäus.“
Gelber Fisch: „Ja, auf unseren Lebensretter.“
Kleiner grauer Fisch: „Machen wir ihn zu unserem neuen Captain.“
Brauner Fisch: „Hip, hip…“
Alle Gäste in der Krossen Krabbe: „…hurra, auf Captain Thaddäus!“
SpongeBob: „Herzlichen Glückwunsch, Thaddäus, ich meine Captain Thaddäus.“

(Von dem Sturm wurde Mr. Krabs in ein Fass eingeklemmt. Er kommt angerollt.)

Mr. Krabs: „Was soll das? Was geht hier vor?“
Brauner Fisch: „Was tun wir mit diesem Tyrann, Captain Thaddäus?“
Mr. Krabs: „Captain Thaddäus?“
Gelber Fisch: „Verprügeln wir ihn!“
Alle Gäste in der Krossen Krabbe: „Ja!“
Kleiner grauer Fisch: „Oder wir binden ihn an den Mast!“
Alle Gäste in der Krossen Krabbe: „Ja!“
SpongeBob: „Vergessen wir was geschehen ist und fangen von vorne an!“
Alle Gäste in der Krossen Krabbe: „Nein!“
Mr. Krabs: „Das ist Meuterei! Hör’ mal her, Thaddäus, ich gönn’ dir ja deinen Spaß, aber jetzt hol’ mich hier raus!“

(Mr. Krabs versucht sich aus dem Fass zu befreien.)

Thaddäus: (zu Mr. Krabs) „Tut mir leid. Ist nicht die Aufgabe des Kapitäns. Das müssen sie selbst machen.“
SpongeBob: „Wollen wir nicht mal ’ne Auszeit nehmen? (zu den Kunden) Wir reden hier immerhin von Mr. Krabs, dem schlimmsten Tyrann in den Weltmeeren.“
Mr. Krabs: „Du bist mir keine Hilfe, Min Jung.“
SpongeBob: „Ihr wisst doch wer Mr. Krabs ist? Der Mann, der der Welt den Krabbenburger geschenkt hat. (die Fische überlegen) Ihr habt ihm weiterhin den Doppelkrabbenburger zu verdanken (Mr. Krabs ist noch immer im Fass gefangen und rollt von den Schwankungen des Sturms in der Krossen Krabbe stark umher, doch keiner bemerkt dies.) und den Krabbenburger mit Käse und den Bladenburger für Kinder.“
Mr. Krabs: (im Fass) „Könnte mir mal jemand helfen?“
SpongeBob: (redet weiter zu den Kunden) „Weiterhin schuf er den Flackenburger für Miesgelaunte und wer könnte je den Kappenburger vergessen? Das Sandwich als Kopfbedeckung.“
Fischward: (trägt einen Kappenburger) „Ich trag’ das Ding wegen meiner Glatze.“
Brauner Fisch: „Naja, der Mann, der den Kappenburger erfunden hat, kann ja nicht ganz schlecht sein? Na los holen wir ihn raus!“

(Alle drehen sich um und müssen feststellen, dass Mr. Krabs mit dem Fass Richtung Ausgang rutscht.)

Mr. Krabs: (panisch) „Woho, Mann über Bord!“

(Mr. Krabs fliegt aus der Krossen Krabbe und schreit.)

SpongeBob: (laut) „Neeeeeeiiiiiin! Mr. Krabs!“
Thaddäus: „Damit wäre das Problem wohl gelöst.“

(Fischward nimmt seinen Kappenburger vom Kopf und isst ihn.)

SpongeBob: (schreit aus der Krossen Krabbe hinaus) „Ich weiß, Sie kommen wieder zu uns zurück, Mr. Krabs!“

(Schwarzblende)

SpongeBob: (traurig) „Bis dahin, kleb’ ich für Sie ’nen Dollar ans Fenster.“
Brauner Fisch: (wütend) „Hey, es ist die Schuld von Captain Thaddäus, dass wir den Mann verloren haben, der den Kappenburger erfunden hat!“
Gelber Fisch: „Ja, wir sind wankelmütig und wir sagen ‚Du bist jetzt der Tyrann!‘“
Alle Gäste in der Krossen Krabbe: „Ja!“
Thaddäus: (ängstlich) „Ich rate euch Nichts zu übereilen, immerhin bin ich euer Kapitän. (mit freundlicher Stimme) Der Kappenburger war meine Idee.“
Brauner Fisch: (wütend) „Aber wir sind noch in dieser Strömung gefangen…“
Gelber Fisch: (redet weiter) „…und kommen nie wieder raus!“

(Thaddäus’ Kopf verfangt sich im rotirrenden Steuerrad, woraufhin die Krosse Krabbe vom Kurs abkommt. Alle schreien. Plötzlich landen sie.)

Brauner Fisch: (froh) „Wir leben ja noch. Captain Thaddäus hat uns aus der Strömung hinausgesteuert.“
Gelber Fisch: „Wie wär’s mit einem Jubel für Captain Thaddäus?“

(Alle Fische jubeln Thaddäus zu.)

Thaddäus: (stolz) „Dankeschön! Vielen Dank! Ich mache hier nur meine Arbeit als Captain und beschütze meine Crew.“
SpongeBob: (schaut aus dem Fenster) „Wow! Wo sind wir hier nur?“

(Man sieht eine prähistorische Landschaft mit prähistorischen Tieren. Alle Fische in der Krossen Krabbe staunen.)

Fisch: „Seht euch das an. Das ist unglaublich.“
Brauner Fisch: „Das ist ja ’n verrücktes Viertel. Vielleicht kann man hier irgendwo gut essen?“
Gelber Fisch: „Sie meinen hier gibt’s irgendwo ’ne Krosse Krabbe?“
Kleiner grauer Fisch: „Hey, gute Idee. Ich könnten ’nen Krabbenburger vertragen.“
SpongeBob: „Ich ruf’ gleich die örtliche Krosse Krabbe an.“

(SpongeBob nimmt ein Telefon und ruft die nächstgelegene Krosse Krabbe an. Kurz darauf hebt Thaddäus auf der anderen Seite der Leitung ab.)

Thaddäus: (durchs Telefon) „Hallo die Krosse Krabbe.“
SpongeBob: (durchs Telefon) „Ja, ich würde gern’ bestellen.“

(Thaddäus ist sichtlich genervt von SpongeBobs Unsinnigkeiten und haut im daher das Telefon auf seinen Kopf. Plötzlich taucht vor der Krossen Krabbe ein Monster auf. Alle schreien, während Thaddäus aus dem Gastraum flüchtet. Mit seiner Zunge leckt das Monster die Kunden ab.)

Brauner Fisch: „Ah, Captain,…“
Kleiner grauer Fisch: „…Sie müssen uns beschützen.“

(Das Monster leckt auch SpongeBobs Augen ab. Dieser bekommt daraufhin noch größere Panik.)

SpongeBob: (schreit) „Aah, Captain Thaddäus!“

(Doch alles was man sieht ist ein Tintenfleck von Thaddäus.)

SpongeBob: „Ähm… ich weiß wo er ist.“

(SpongeBob läuft in die Küche. Er öffnet einen Schrank und holt eine Kiste heraus. In dieser ist eine weiter Kiste, in welcher sich wiederum ein Gurkenglas befindet. Als er dieses öffnet kommt Thaddäus zum Vorschein.)

SpongeBob: „Ah, Captain, ich stör’ nur ungern aber die Crew möchte beschützt werden.“
Thaddäus: „Bist du verrückt? Ich kämpfe doch nicht gegen ein Monster.“
SpongeBob: „Ich fürchte die Crew besteht darauf, Sir.“

(Die Kunden tragen Thaddäus aus der Krossen Krabbe, damit er gegen das Monster kämpft.)

Thaddäus: (ängstlich) „Ich will nicht mehr Captain sein! Ich will nicht mehr Captain sein!“

(Die Fische werfen Thaddäus aus der Krossen Krabbe.)

Alle Gäste in der Krossen Krabbe: „Hauruck!“

(Nur kurze Zeit nachdem Thaddäus rausgeschmissen wurde, wird er von dem Monster gefressen.)

Brauner Fisch: „In gewisser Weise war das ein Flop.“
Gelber Fisch: „Vielleicht wird’s dem Monster ja schlecht von ihm.“
Blauer Fisch: „So, wer hat sein Geld auf Captain Thaddäus gesetzt? Raus damit!“

(SpongeBob gibt dem Fisch einen Dollar.)

SpongeBob: „Jetzt muss jemand sein Herz in die Hand nehmen, das Monster bekämpfen und Captain werden und dieser jemand bin ich!.“

(SpongeBob zieht sich seine Hose hoch, reinigt eins seiner Augen, trinkt Gurgelwasser und macht einen Karatehandschlag.)

SpongeBob: „Hey-ja!“

(Kurz darauf bindet er sich noch die Schuhe, schneidet sich die Fingernägel und zieht einen Faden aus seiner Hose.)

SpongeBob: „Oh, wo war ich gerade?“

(Plötzlich hören alle einen lauten Schrei und Mr. Krabs kommt durch die Decke gekracht.)

SpongeBob: (glücklich) „Mr. Krabs, Sie leben noch. Schön, dass Sie wieder da sind, Captain.“
Mr. Krabs: „Ich glaube du vergisst da ’ne Kleinigkeit. Ich bin gar nicht mehr der Captain hier. Das ist Thaddäus.“
SpongeBob: „Nö, das Monster hat ihn gefressen. Wir brauchen ’nen Captain und der sind Sie, wär sonst?. Stimmt doch, Leute, oder?“
Alle Gäste in der Krossen Krabbe: (reden durcheinander) „Ja! Das find’ ich aber auch! Ja, Captain!“
Mr. Krabs: „Ich soll der Captain von euch lausigen, lahmen Landraten sein? Keine Lust, mit euch bin ich durch.“

(Das Monster schlägt die Scheibe ein.)

Mr. Krabs: (zu SpongeBob) „Und das zieh’ ich dir vom Lohn ab!“
SpongeBob: „Ich bitte, Sie. Nur in ihnen steckt, was wir jetzt brauchen, ein Diktator (das Monster durchbricht erneut die Scheibe) Tun Sie was, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: (stur) „Fleht mich an!“

(Alle Fische knien auf dem Boden und flehen Mr. Krabs an.)

Alle Gäste in der Krossen Krabbe: (reden durcheinander) „Bitte, Mr. Krabs! Komm schon!“
SpongeBob: „Wir flehen Sie an, bitte!“
Mr. Krabs: „Kauf’ ich euch nich’ ab!“

(Die Fische flehen ihn weiter an, während SpongeBob eine Idee hat und in Mr. Krabs’ Büro läuft, wo er Mr. Krabs’ ersten Groschen holt.)

SpongeBob: „Jawohl! (er läuft zurück in den Gastraum) Wissen Sie, was das ist, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: „Mir völlig egal.“
SpongeBob: „Ihr erster selbstverdienter Groschen und ich zerbreche ihn, wenn Sie nicht wieder zu dem Drecksack werden, den wir brauchen.“
Mr. Krabs: „Wie gesagt: Mir völlig egal.“
SpongeBob: „OK, dann muss es wohl sein.“

(SpongeBob versucht den Groschen mit seinen Händen, einer Axt und einem Schneidegerät zu zerstören, was jedoch alles nicht klappt. Plötzlich fliegt das Zahnrad des Schneidegeräts weg und landet auf einem Fisch.)

Fisch: „Mein Bein!“
Mr. Krabs: (zu SpongeBob) „Ha, du hast verloren!“

(Plötzlich hat SpongeBob eine neue Idee.')

SpongeBob: „Ah, gut dann tu ich Ihrem alten Zehner das Schlimmstmögliche überhaupt an.“
Mr. Krabs: „Ach ja? Was soll ’n das sein?“
SpongeBob: „Ich geb’ ihn aus!“

SpongeBob will Mr. Krabs’ Groschen ausgeben © Viacom
(Mr. Krabs bekommt Panik und will SpongeBob davon abhalten den Groschen an einem Snackautomaten auszugeben.)

Mr. Krabs: „Das lässt du schön bleiben!“

(Mr. Krabs springt auf SpongeBob, welcher ihm daraufhin seinen Groschen zurück gibt.)

Mr. Krabs: „Also gut, ihr Jammerlappen, was bin ich?“

(Die Fische sind verwirrt, während das Monster weiter die Scheibe einschlägt.)

Mr. Krabs: „Nun sagt schon. Es fängt mit ’nem ‚T‘ an.“
SpongeBob: „Äh, Teig?“
Große rosa Fischdame: „Äh, Teddybär?“
Brauner Fisch: „Oder Tuba?“
Kleiner grauer Fisch: „Sind Sie ein Tyrann?“
Mr. Krabs: „Geht das nicht lauter?“
Alle Gäste in der Krossen Krabbe: „Ein Tyrann! Yeah!“
Mr. Krabs: „Korrekt. Na gut, rette ich euch halt. Aber ihr müsst mir versprechen das meiste eures… (überlegt) all euer Geld hier auszugeben. Verstanden?“

(Die Fische stimmen Mr. Krabs zu. Plötzlich schlägt das Monster die Tür ein. Alle Kunden schreien.)

Mr. Krabs: „Halt mal die Münze, Min Jung.“

(Mr. Krabs gibt SpongeBob den Groschen und rennt auf das Monster schreiend zu, wird jedoch, wie Thaddäus, von diesem gefressen.)

Brauner Fisch: „In gewisser Weise war das ein Flop.“
Gelber Fisch: „Ja, erneut.“

(Plötzlich spuckt das Monster Thaddäus aus, welcher schreiend in die Krosse Krabbe läuft. Kurz darauf krabbelt Mr. Krabs aus dem Monster und verprügelt es.)

Mr. Krabs: „Ja, bonga, bonga!“

(Alle jubeln Mr. Krabs zu, während das Monster versucht Mr. Krabs’ Gliedmaßen abzureißen.)

Mr. Krabs: „Moment mal, gib das her.“

(Mr. Krabs nimmt seinen Arm und schleudert das Monster meterweit weg, woraufhin es, in viele kleine Monster zerfällt und flüchtet. Alle jubeln ihm erneut zu.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor der Krossen Krabbe

(SpongeBob und Mr. Krabs sitzen auf dem Dach der Krossen Krabbe.)

SpongeBob: „Bitte sehr, Mr. Krabs, (gibt ihm den Groschen) den haben Sie verdient.“
Mr. Krabs: „Tja, Min Jung, du hast an mich geglaubt und deswegen fällt dein Zahltag heute auch nicht aus.“
Thaddäus: (von unten) „Was ist mit mir?“
Mr. Krabs: „Also für dich, Ex-Captain Thaddäus, ist heute kein Zahltag, sondern ein Zerrtag. (es wird rausgezoomt und man sieht, dass Mr. Krabs alle Kunden an ein Seil gefesselt hat, damit diese die Krosse Krabbe zurück nach Bikini Bottom bringen) Hühop! Legt euch ins Geschirr, ihr Landraten. (die Fische und Thaddäus gehen los) Es geht zurück nach Bikini Bottom.“

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