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Episodenmitschrift: Fahrschule Krabs

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:(''Der deprimierte Mr. Krabs sitzt neben dem lächelnden SpongeBob'')
 
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'''SpongeBob''': „Keine Sorge, Mr. Krabs, ich zeig’ Ihnen wie’s hier läuft!“
 
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[[Kategorie:Episodenmitschriften/9. Staffel]]

Version vom 11. Juni 2017, 17:00 Uhr

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Die Abkürzung Fahrschule Krabs Thaddäus plus eins



Charaktere

In der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: (zu Nat) „Und? Wie gefällt es Ihnen denn heute bei uns, mein Herr?“
Nat: (zufrieden) „Oh, alles ist wunderbar! Danke!“
Mr. Krabs: (lachend) „Sehr schön, sehr schön!“
Nat: „Mein Krabbenburger ist einfach großartig!“
Mr. Krabs: „Ach, das freut mich wirklich sehr zu hören.“
Nat: „In meinem Krabbenburger ist nicht nur ’ne Krabboulette drin...“

(Mr. Krabs will weggehen)

Nat: (redet weiter) „...sondern die beiden Brötchen sind auch Krabbouletten. Ist das luxuriös!“

(Mr. Krabs bleibt überrascht stehen und rennt zurück)

Mr. Krabs: (hält den Burger begiert) „Sie haben bestimmt fünfmal mehr bezahlt für den Burger als für einen normalen Krabbenburger!“

(Seine Pupillen formen sich zu Dollar-Zeichen)

Nat: „Keinen Cent! Dafür das Gleiche bezahlt, wie für einen normalen Krabbenburger!“

(Die Dollarzeichen in Mr. Krabs’ Augen verschwinden und jener wird ohnmächtig. Daraufhin streut Thaddäus Salz auf Mr. Krabs’ Augen)

Mr. Krabs: (schreiend) „Aaaaaaahhh! Meine Augen! Was machst du denn da, Mr. Thaddäus!?“

(Thaddäus streut weiter)

Mr. Krabs: (schmerzend) „Aaaahh!“
Thaddäus: (hört auf) „Ich konnte das Riechsalz nicht finden, hab’ ich Tafelsalz genommen.“
Fred: (verärgert) „Was soll das!? Meine Krabboulette ist ein Brötchen und die beiden Brötchen sind auch Brötchen! Alte Brötchen!“
Tom: (tiefbetrübt) „Mein Burger schmeckt nach Traurigkeit.“
Mr. Krabs: „Okay, das reicht jetzt! (Deutet auf die Kasse) Burger mit emotionalen Geschmacksrichtungen sind fünfzig Cent teurer! Zahlen Sie vorne an der Kasse! (zu Thaddäus) Was zum Klabautermann ist hier eigentlich los? Weißt du das eigentlich, Mr. Thaddäus?“
Thaddäus: „Was glauben Sie denn? SpongeBob hat mal wieder Depressionen, weil er eine Bootsführerscheinprüfung vergeigt hat.“
Mr. Krabs: „Das kann so nicht weitergehen. Er ist mein bester Angestellter. Tja, nichts für ungut.“
Thaddäus: (gelangweilt) „Schon in Ordnung.“
Mr. Krabs: „Melancholie und Selbstzweifel und wir sind ganz schlecht im Geschäft. Schreib’ dir das hinter die Ohren!“ (geht weg)
Thaddäus: „Gut. Ich hol’ mir gleich ein Stift. Ha! Lustig, weil ich gar keine Ohren habe. Haha!“

(Mittlerweile in der völlig verdreckten Küche: SpongeBob liegt weinend auf dem Boden, Mr. Krabs kommt herein und stellt ihn auf)

Mr. Krabs: „Setz’ die Segel, min jung! Du verschwendest deine wertvollen Tränen und salzt meine Burger mit Verzweiflung.“
SpongeBob: (schluchzend) „Es tut mir leid, Mr. Krabs. Oh Fisch, ich kann noch nichtmal richtig weinen!“
Mr. Krabs: „Na, na, na. Wegen so einer Fahrprüfung muss man doch nicht weinen, oder?“
SpongeBob: „Ich bin schon in der Bootsfahrschule solange ich denken kann aber meinen Bootsführerschein habe ich immer noch nicht!“
Mr. Krabs: „Sag’ mal, wie viel kostet dir denn diese Bootsfahrschule eigentlich?“
SpongeBob: (wieder gutgelaunt) „So um die 100 Dollar pro Semester.“
Mr. Krabs: „100 Dollar pro Semester? Das mach’ ich dir zum doppelten Preis in der halben Zeit!“

(Seine Pupillen werden wieder zu Dollarzeichen)

SpongeBob: (begeistert) „Wirklich?“
Mr. Krabs: „Natürlich! Ich hab’s auch meiner Perla beigebracht und die fährt wie ein kleiner Engel.“

(Perla rast mit ihrem Bootsmobil in die Küche rein)

Perla: „Hallo, Daddy ich brauch’ Geld für Schuhe!“
Mr. Krabs: „Natürlich! Du weißt doch, ich mach’ alles für meinen kleinen Engel Perla.“

(Er drückt ihr einen Dollar-Schein auf die Flosse)

Perla: „Danke, Daddy!“

(Sie düst von der Küche wieder ab)

Vor der Krossen Krabbe

SpongeBob: (besorgt) „Meinen Sie wirklich, dass das gut ist, Mr. Krabs?“
Mr. Krabs: (lacht) „Ja, aber natürlich meine ich das, min jung. Man braucht keinen „Bootsfahrlehrer“ um das Bootfahren zu lernen.“
SpongeBob: „Wissen sie, Mr. Krabs, in der Bootsfahrschule hat man...“
Mr. Krabs: (bricht SpongeBob ab) „Schlag dir diesen Bootsfahrschulunsinn aus dem Kopf. Das ist alles nur Geschäftemacherei.“
SpongeBob: (atmet erschrocken auf) „Ist das so?“
Mr. Krabs: „Und das gilt für jede Art von Schule. Alles was wirklich wichtig ist kann man auch draußen auf der Straße lernen mit einer Portion gesunden Fischverstands und seinen eigenen zwei Klauen. So und nun leg‘ den Gang ein!“
SpongeBob: „Okay!“

(Er fährt rückwärts in das „Krosse-Krabbe“-Schild, welches sofort einknickt)

Mr. Krabs: (versucht krampfhaft zu lachen) „Naja, Anfängerfehler, min jung!“
SpongeBob: „Achja?“
Mr. Krabs: „Nein, aber wenigstens brennt ein Feuer in dir.“
SpongeBob: „Achso?“
Mr. Krabs: „Naja, weißt du was ich glaube? Dass uns ein Ortswechsel gut tut.“


Auf dem Parkplatz

(Mr. Krabs fährt SpongeBob durch einen großen, leeren Parkplatz)

Mr. Krabs: „Dieser leere Parkplatz ist genau richtig, wie alle anderen jungen Leute, braucht auch der Bootsneuling viel Freiraum ohne Hindernisse und dazu auch die Freiheit Fehler zu begehen.“

(Mittlerweile sitzt SpongeBob schon am Steuer)

SpongeBob: „Mr. Krabs, Sie sind wirklich ein weiser Mann“
Mr. Krabs: (lacht) „Tja, da will ich dir nicht widersprechen. Also schön und nun leg‘ den Gang ein!“

(SpongeBob startet das Bootsmobil und rast rückwärts in die Krosse Krabbe rein.)

Vor der Krossen Krabbe

Mr. Krabs: „Hmmm...“
SpongeBob: „Anfängerfehler. Richtig?“
Mr. Krabs: (kalt) „Das wird vermutlich so sein. Jetzt wirst du langsam auskuppeln und dann sehen wir uns die Schäden an.“

(SpongeBob startet das Bootsmobil)

SpongeBob: (nervös) „Kuppel! Kuppel! Kuppel! Kuppel! Kuppel! Kuppel! Kuppel! Kuppel!“

(Er fährt raus und reißt dabei mit einem Anker die ganze Vorderwand aus. Mr. Krabs schaut daraufhin in sein Rückspiegel, in welchem sich ein integrierter „Schadensmesser“ befindet)

Mr. Krabs: (leicht gereizt) „Oh. ’ne kaputte Wand...kommt zwar auf 15 Tausend. Ohhh, das Feuer in der Küche wird nochmal 6 Riesen... Ohhh, ein Rechtsstreit...oh,das wird ’ne Menge wohl. Ohhh!“

(Im Rückspiegel sieht man Thaddäus auf Harold mit einem Pfannenwender einschlagen und er zeigt einen Schaden von 150 Milliarden Dollar an. Mr. Krabs’ Augen hängen schlapp an seinem Kopf)

Mr. Krabs: (denkt schwitzend) „Nun komm’ schon, Krabs, nun reiß’ dich zusammen. Du hast schon tiefer im Fischlaich gesessen. Du hast in Kanonenläufe gestarrt, oder? Sieh in dieses Gesicht.“

(SpongeBob schaut ihn widerlich süß an)

Mr. Krabs: (angeekelt) „Bahh! (denkt wieder) Sieht so das Gesicht deiner schwersten Schlappe aus. Ist das so, Krabs?“

(SpongeBob schaut ihn weiterhin so an)

Auf der Schneckenstraße

Mr. Krabs: „In dieser Umgebung müsstest du dich doch wohlfühlen, oder?“
SpongeBob: (fröhlich) „Auf jeden Fall!“
Mr. Krabs: (entspannend) „Sieh’ dich in Ruhe um, min jung! Zuhause ist es doch am schönsten. Hier gibt es nichts was dich unruhig oder nervös machen kann. Das reine Gegenteil ist der Fall. Hier gibt es Ruhe und Geborgenheit wie in Mutters Schoß, wenn sie in einem warmen Sommee dich noch wie einen Baby streichelt und dann ein Gute-Nachtliedchen singt.“

(SpongeBob ist neben ihm mit Bettdecke, Schlafmütze und Teddybär eingeschlafen. Er wird dann vom Schlaf entrissen, als Mr. Krabs genervt gehupt hat)

Mr. Krabs: (verzweifelt) „Oh, Mann! Fangen wir mit was ganz Einfachem an: Mit einem kleinen Ausflug durch die Straße runter, da zu Patricks Haus!“

(Mr. Krabs will den Gurt anlegen, welcher ihm gleich von SpongeBobs abrupter Beschleunigung entrissen wird)

SpongeBob: „Patricks Haus!“

(Mr. Krabs wird schreiend auf die Krosse Krabbe hinauskatapultiert, als SpongeBob auf Patricks Stein zudüst. Mr. Krabs bricht in die Decke rein)

In der Krossen Krabbe

Großer blauer Fisch: „Ich möchte einen Krabbenburger, bitte.“
Thaddäus: „Okay.“
Mr. Krabs: (schmerzverzehrt) „Mehr verkaufen!“
Thaddäus: „Ähhh...hätten Sie gerne noch Pommes dazu?“
Großer blauer Fisch: „Ja, klingt gut!“
Mr. Krabs: „Schon besser!“

Auf der Schneckenstraße

(Mr. Krabs steht neben dem Bootsmobil)

Mr. Krabs: „Okay, das war schon gar nicht so schlecht. Aber das nächste mal wartest du so lange, bis ich sage: leg’ den Gang ein!“

(SpongeBob fährt wieder weg und die Tür, die Mr. Krabs dabei wurde dabei abgerissen. SpongeBob rast in die Krosse Krabbe rein und zerstört alle Tische, bis auf einen)

In der Krossen Krabbe

Thaddäus: „Einen hast du verfehlt!“

(Die eine Motorhaube entspringt und fällt noch anschließend auf den letzten Tisch)

Auf der Schneckenstraße

(Mr. Krabs steht wieder am Bootsmobil)

Mr. Krabs: (stöhnt) „Es geht nur um eine Fahrt zu Patricks Haus...auf Straßen, die...so gerade sind, wie’s geht.“
SpongeBob: „Mr. Krabs, wieso lassen wir nicht das Boot hier und laufen?“
Mr. Krabs: „Tja, weißt du, das könnten wir schon machen aber ohne ein Boot lernt man nicht Bootfahren. (hoffnungsvoll) Oder vielleicht doch?“

In einer Spielhalle

Mr. Krabs: „Mit diesem top-modernen Hightech-Fahr-Simulator machst du dir Straße im Nu Untertan.“

(Man sieht wie sie sich vor einem simplen Spielautomaten befinden)

Mr. Krabs: „So und jetzt geb’ mir einen der Münzen.“

(SpongeBob übergibt ihm eine Münze und Mr. Krabs steckt sie in den Münzschlitz)

Mr. Krabs: „Du brauchst noch deinen Kopfschutz!“

(Er legt ihm einen Kopfschutz an)

Spieleautomat: „Bereit? Fahr’ los!“

(Der virtuelle SpongeBob fährt auf einer virtuellen Straße)

SpongeBob: (zufrieden) „Ich bin gar nicht so schlecht, Mr. Krabs! Ich fahre das Boot!“

(Er kommt auf die virtuelle Krosse Krabbe zu. Plötzlich befindet er sich auf der Decke der echten Krosse Krabbe.)

Auf der Krossen Krabbe

Spieleautomat: „6. Platz!“

(SpongeBob und der Spieleautomat stürzen in die Krosse Krabbe ein)

Vor der Krossen Krabbe

(SpongeBob fährt wieder das Bootsmobil und durchrast das „Krosse-Krabbe“-Schild, welches auf die Krosse Krabbe fällt. Der Bauarbeiter, der den vorherigen Schaden gerade repariert hat, muss den kürzlich entstandenen wohl wieder bearbeiten)
(SpongeBob fährt wieder)

SpongeBob: „Sehen Sie, Mr. Krabs! Ich hab das Boot im Griff!“
Mr. Krabs: „Sehr gut, min jung! (erschrocken) Aaaaahhh!“

(SpongeBob fährt auf die Krosse Krabbe zu, an der sich eine Rampe befindet. Sie werden auf das „Krosse-Krabbe“-Schild hochgeschossen, welches sie auf den Bauarbeiter durch die Decke katapultiert)
(SpongeBob fährt wieder: Sie fliegen in das Schornstein rein, welches sich direkt neben dem Bauarbeiter befindet, und fahren aus dem Haupteingang wieder raus. Der Bauarbeiter seufzt erleichtert. Doch das Bootsmobil fliegt dann noch auf ihn drauf)
(SpongeBob fährt wieder: Er durchrast ein Schild, welches sie als Einbahn-Schild erkennen. Sie erschrecken sich und sie fahren an lauter Fahrer vorbei, die in gegnerischer Richtung fahren. SpongeBob bleibt stehen)

SpongeBob: „Wenigstens ist diesmal nichts in die Krosse Krabbe geknallt.“ (lacht krampfhaft)

(Währenddessen zerstören etliche von SpongeBob ausgewichenen Fahrern und ein Öllastwagen die komplette Krosse Krabbe explosionsartig. Alles ist in Asche aufgegangen, außer Thaddäus. Der verletzte Bauarbeiter überweist Mr. Krabs die Rechnung und geht. Daneben fährt SpongeBob wieder in die Krosse Krabbe rein, sodass der Bauarbeiter wieder kommen muss und ihm die Rechnung überschreibt)

Mr. Krabs: „Naja, irgendwie klar.“

(Seifenblasenszenenwechsel)

SpongeBob: (getrübt) „Tut mir wirklich leid, Mr. Krabs, aber das Feuer in mir ist wohl zschhhhh...“
Mr. Krabs: „Oh nein, ich bin schuld. Wir sind die Sache falsch angegangen, min jung. Es bringt nichts dich zu vertöteln und verhätscheln. Oh nein, weißt du, du brauchst Mut und Selbstbewusstsein!“
SpongeBob: „Au ja!“
Mr. Krabs: „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich in deinem Alter durch die Gegend getippelt wäre wie ein Seelachs im Salat.“
SpongeBob: „Aber auf keinen Fall!“
Mr. Krabs: „Ganz genau! Ich hab’ mich ins Abenteuer gestürzt! Kopf vorraus, die Klauen am Schnappen.“ (macht mit seinen Klauen Schnappgeräusche)
SpongeBob: „Geht Schnipsen auch?“ (schnipst)

Am Doppelkreisverkehr des Grauens

SpongeBob: (erstaunt) „Heiliger Haifisch!“
Mr. Krabs: „Staune und seh’, min jung! Doppelkreisverkehr des Grauens, das heimtückischste Stück Straße in ganz Bikini Bottom!“

(Während er erzählt, sieht man alle Dinge, die im Kreisverkehr vorhanden sind)

Mr. Krabs: „Steuerbord musst du Vorfahrt achten. Backbord hast du Vorfahrt. Mittendrin kämpft dann jeder für sich allein und der Klabautermann holt sich den Rest.“
SpongeBob: „Ich glaube nicht, dass ich dazu bereit bin.“
Mr. Krabs: „Ach Unsinn, min jung! Alles, was du brauchst, ist Selbstvertrauen und ein wenig Geschick am Steuer! Im Grunde könnte das sogar...dein kleiner Schneckerich!“ (setzt Gary auf das Lenkrad)
Gary: „Miau.“
SpongeBob: (verwundert) „Oh, ich dachte Gary würde Ihnen nur als anschauliches Beispiel dienen, Mr. Krabs.“
Mr. Krabs: „Ja, ganz genau und deswegen erteilt er dir gleich Ansturmsunterricht und jetzt los!“

(Gary fährt den Kreisverkehr locker durch)

SpongeBob: „Wow!“
Mr. Krabs: „Braver Junge!“

(SpongeBob reißt sich die Augen zu und Gary bremst schließlich)

Mr. Krabs: (stolz) „Das war doch anschaulich, oder? Hast du gesehen wie Gary das gemacht hat?“
SpongeBob: (macht die Augen wieder auf) „Ja, ein bisschen was davon.“
Mr. Krabs: (fröhlich) „Das wirst du brauchen, min jung, denn du bist als nächster dran!“
SpongeBob: (aufgeregt) „Ist das Ihr Ernst? Sie müssen ja großes Vertrauen zu mir haben, Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: (steigt aus) „Eigentlich nicht!“

(Man hört die Polizeisirene auf sie zukommen. Ein O’ Malley Cop kommt mit einem Motorrad an)

O’ Malley Cop: „Mein Herr, ist das Ihr Fahrzeug?“
Mr. Krabs: (immer noch gut gelaunt) „Das ist es...Herr Wachtmeister!“
O’ Malley Cop: „Und Sie haben mit diesem Fahrzeug eine Schnecke einen gefährlichen Verkersabschnitt befahren lassen?“
Mr. Krabs: (überzeugt) „Na sicher! (fängt an zu schwitzen) Ich meine...ähm...nein, nein, eigentlich war’s eher...na, wie soll ich’s sagen, tja, ähm...sehen Sie das war doch nur ein harmloses Beispiel...ein anschauliches Beispiel! Ich bring’ dem Jungen das Fahren bei.“
O’ Malley Cop: „In dem Sie eine Schnecke ans Steuer setzen?“ Mr. Krabs: „Naja, eigentlich ist sie doch eher auf dem Steuer oben drauf, oder?“
Gary: (genervt) „Miau!“
SpongeBob: (sorgenlos) „Herr Wachtmeister, ich hab’ das Bootsführerhandbuch nicht dabei!“
'Mr. Krabs: (packt SpongeBob) „Sei still, Junge, ich mach’ das schon!“
O’ Malley Cop: „Sind Sie denn ein ausgebildeter Fahrlehrer, mein Herr?“
Mr. Krabs: (nervös) „Ähähä...neeeeiin, aber ich habe meiner eigenen Tochter auch das Fahren beigebracht und...Sie verstehen schon. Sie haben doch sicher auch Kinder zuhause! Sie kennen das doch auch!“
O’ Malley Cop: „Nein. Ich kenne nur meinen Job.“
Mr. Krabs: (seufzend) „Ohhh...tja, ähhhm...Sie scheinen sich ziemlich gut zu kennen.“
O’ Malley Cop: „Naja, man wird ja immer wieder überrascht, aber alles in allem sind wir gute alte Freunde.“

(Mr. Krabs blickt zu SpongeBob, der daraufhin ihm zu zwinkert.) „Das Knöllchen zieh’ ich dir von deinem nächsten Lohnscheck ab, jung!“

SpongeBob: (enthusiastisch) „Wow! Mein erster eigener Bußgeldbescheid!“
O’ Malley Cop: „Das wird mehr als Geld nötig sein, um diese Sache zu regeln, mein Herr!“
Mr. Krabs: „Hehe! Wobei das Geldausgeben das schlimmste daran ist.“

(Der Cop zeigt ihm sein Strafzettel, was Mr. Krabs zutiefst entsetzt.)

In der Bootsfahrschule

Mrs. Puff: „So liebe Schüler, bitte, begrüßt euren neuen Klassenkameraden: Mr. Krabs!“

(Der deprimierte Mr. Krabs sitzt neben dem lächelnden SpongeBob)

Die ganze Klasse: (gelangweilt) „Hallo, Mr. Krabs.“
SpongeBob: „Keine Sorge, Mr. Krabs, ich zeig’ Ihnen wie’s hier läuft!“

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