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Episodenmitschrift: Für eine Handvoll Kleingeld

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Die Uromama Für eine Handvoll Kleingeld Monsterbesuch in Bikini Bottom



Charaktere:

Irgendwo in Bikini Bottom

(SpongeBob geht, mit Gary an einer Leine befestigt, fröhlich singend spazieren. Gary bleibt stehen, was SpongeBob nicht bemerkt und so Gary mit der Leine hetzt.)

SpongeBob: „Oh, entschuldigung, ich dachte du wärst fertig.“

(SpongeBob wartet auf Gary, der SpongeBob überholt. Da Gary mit SpongeBob an einer Leine hängt, fliegt SpongeBob nun auf den Boden und Gary zieht ihn. SpongeBob schaut auf und holt zwei Blumen aus seinen Augen.)

SpongeBob: „Der Stadtteil geht ganz schön den Bach runter. (stößt sich den Kopf an einem Fahrzeug an) Äh, ja.. (sieht den Besitzer des Fahrzeugs) Mr. Krabs, was machen sie denn hier?“
Mr. Krabs: „Ach, ich lass die Seele baumeln und genieße das Umsonst-Parken.“

(Man sieht einen vollkommen verwüsteten und komplett leeren Parkplatz und ein Schild mit der Aufschrift „Free Parking“ (dt. Umsonst Parken))

SpongeBob: „Öhhh!“

(Garys Stielaugen bewegen sich komisch.)

Mr. Krabs: „Was macht dein Schnöter denn da?“
SpongeBob: „Weiß noch nicht genau. Aber wenn er das macht findet er meistens Kleingeld.“
Mr. Krabs: „Kleingeld?! Dollar und Centmünzen?“
SpongeBob: „Ja, sehen sie nur.“

(Gary miaut leise. Plötzlich fliegt ein Centstück unter einem Stück Papier an sein Schneckenhaus. Mr. Krabs stürzt sich gleich aus dem Boot.)

Mr. Krabs: „Ja hol mich der Klabautermann! Du bist ja ein richtiger (nimmt sich das Centstück) Bargeldmagnet du ähm, (zu SpongeBob) wie heißen die Viecher nochmal? Ähh, Schnetze!“
SpongeBob: „Sie meinen Schnecke.“
Mr. Krabs: „Aber sag mal, wieso bringst du denn deine kleine Schnatze nicht zur Arbeit mit?“
SpongeBob: „Weil Haustiere für sie dreckige Bazzilenschleudern sind, die am Arbeitsplatz nichts verloren haben.“
Mr. Krabs: „Ja, aber da wusste ich noch nicht, (nimmt Gary und streichelt ihn) welche erstaunlichen Talente manche von ihnen aufweisen können.“
SpongeBob: „Nur ist dieser ganze Vorgang für ihn aus irgendwelchen Gründen unangenehm und beschwerlich. Ich könnte ihm das gar nicht antun.“
Mr. Krabs: „Ich schon!“

(Szenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

(Zwischen den Brettern am Boden der Krossen Krabbe fliegen Centstücke an Garys Schneckenhaus. Mr. Krabs kommt mit Schaufel und Besen.)

Mr. Krabs: „So ist’s brav. (nimmt das Geld mit Schaufel und Besen) Bring’s Kleingeld.“

(Mr. Krabs lässt die Centmünzen von seiner Schaufel über seinen Arm in seine Hosentasche fallen und hebt Gary an das Kassiererboot. Dessen Stielaugen bewegen sich und schon kommen die Centstücke an sein Schneckenhaus angeflogen. Mr. Krabs lacht glücklich und ein Cent fliegt aus einem rosa Kaugummi in Richtung Gary. Mr. Krabs fängt den Cent kurz vor Gary ab.)

Mr. Krabs: „Das hatte ich ja schon lange im Auge.“

(Mr. Krabs chipt den Cent in seine Hose und lacht wieder. Plötzlich kommt SpongeBob von hinten.)

SpongeBob: „Was ist denn so lustig, Chef?“
Mr. Krabs: „Oh, hallo SpongeBob, tja nun, wolltest du nicht draussen den Müllcontainer richtig gründlich durchschrubben?“
SpongeBob: „Schon erledigt! (zeigt einen stinkenden Schrubber)“
Mr. Krabs: „Dann geh nach hinten und putz das Poopdeck sozusagen.“
SpongeBob: „Ja, Sir. (geht mit einem Saugknopf davon)“

(Gary geht an einem Kunden vorbei, dessen Kleingeld in seine Hose ein Loch reißen und auf den Boden fallen. Mr. Krabs nimmt sich das Geld.)

Nat Peterson: (sauer) „Hey, das ist mein Kleingeld!“
Mr. Krabs: „Wieso ihres? Was auf dem Boden liegt gehört dem Finder. (geht weg)“

(Gary kriecht auf dem Tisch einer Dame herum. Deren ganzes Kleingeld fliegt an Garys Schneckenhaus.)

Kundin: (wütend) „Hey!“

(2 Kunden kommen in die Krosse Krabbe. Deren Kleingeld fliegt von ihren Taschen nach oben an die Decke, wo sich Gary befindet. Mr. Krabs chipt 5 Münzen von seiner Nase in seine Hose, die von dem ganzen Kleingeld allerdings kaputt geht. Das Geld fliegt auf den Boden und Mr. Krabs lacht wieder.)

Mr. Krabs: „Ehehehehe! Ich glaub ich brauch Taschen für meine Taschen.“

(Die Leute gehen unzufrieden aus der Krossen Krabbe.)

Mr. Krabs: „Hey, wo wollt ihr denn alle hin? (mit Gary auf dem Arm) Halt, kommt zurück! Ach egal, schießt doch alle in den Wind! (schaut Gary lieb an) Mit meinem kleinen Münzenmagneten brauch ich euch gar nicht! (haut die Tür zu; dreht das „Geöffnet“-Schild um zu „Geschlossen“) Ich wollt den Laden sowieso gleich dichtmachen.“
SpongeBob: (hinter der Durchreiche; laut, erschreckt) „Dichtmachen?! (kommt mit der Leine aus der Küche; zu Gary) Na komm Gary, wir beide gehen jetzt.“
Mr. Krabs: „Du kannst ihn doch nicht einfach mit nach Hause nehmen. (SpongeBob schaut ihn verwirrt an) Ähm, die Fritöse muss entfettet werden. (schiebt SpongeBob in die Küche) Und bis das erledigt ist will ich dich hier nicht mehr sehen.“
SpongeBob: „Ja, abe.. (kriegt von Mr. Krabs einen Schrubber in den Mund)“
Mr. Krabs: „Und mach dir keine Sorgen um Cherry, der bekommt seinen Abendspaziergang.“
SpongeBob: (mit dem Schrubber im Mund) „Gary!“

(Szenenwechsel, doch anstatt wie üblich mit Seifenblasen ist er dieses mal mit Kleingeld.)

In der Goo Lagoon

(Mr. Krabs hat Gary an einem Stab befestigt und benutzt ihn als Metalldetektor. Die Schnecke findet Münzen, die im Sand versteckt waren. Mr. Krabs hält Gary über eine Dame, die gerade mit geschlossen Augen auf einem Handtuch liegt. Aus den Taschen fliegen sehr viele Münzen hoch an Gary's Schneckenhaus, sodass die Dame ihre Augen öffnet.)

Mr. Krabs: (verlegen) „Ehehehe! Entschuldigen Sie. (geht pfeifend davon)“

Irgendwo in Bikini Bottom

(Mr. Krabs geht mit Gary auf einem Bürgersteig. Billy geht an ihm vorbei. Nun kommen dreckige Münzen von einem Gulli zu Gary hochgeflogen.)

Mr. Krabs: „Dreckiges Geld ist ja nicht weniger wert!“

(Mr. Krabs geht weiter doch plötlich bleibt er stehen: Gary ist irgendwo hängengeblieben. Es stellt sich heraus, dass Mr. Krabs Gary aus Versehen in SpongeBob’s Mund getan hat.)

Mr. Krabs: „Ooh! Na, hoppla! Was machst du denn hier?“

(SpongeBob nimmt Gary aus seinem Gesicht)

SpongeBob: „Hallo Chef ich hab die.. (übergibt sich über Mr. Krabs Geldsack und spuckt die ganzen Münzen, die von Gary anscheinend in SpongeBob’s Mund hängengeblieben sind, wieder aus.) ..Frittöse inzwischen entfettet.“
Mr. Krabs: „Du hast es dir wohl einfach gemacht damit!“
SpongeBob: „Sagen sie das mal meinen frittierten Händen. (SpongeBobs schlaff runterhängenden Hände zerbröckeln.)“
Mr. Krabs: (laut, unfreundlich) „Du hast aber noch was zu tun!“
SpongeBob: „Äh, achso?“
Mr. Krabs: „Ja, und zwar müssten.. Wand- und Deckennieten der Größe nach neu angebracht werden.“
SpongeBob: „Sind die nicht alle gleich groß?“
Mr. Krabs: „Genau das wollen sie, dass du das glaubst! Du gehst jetzt zurück und siehst sie dir gaaanz genau an.“
SpongeBob: (salutiert) „Wird gemacht, Captain. (läuft davon und summt dabei eine komische Melodie)“
Mr. Krabs: „Puh! (lässt Gary wieder runter und nimmt ihn an die Leine) So und für uns geht’s weiter mit der Schatzsuche. (Gary's Stielaugen-Geklimper ist dieses mal viel stärker und plötzlich kommen aus Automaten ganz viele Münzen an Garys Schneckenhaus. Gary geht danach unter sein Schneckenhaus) Braves Tier!“

(Ganz normaler Szenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: (mit Lupe und Lineal in der Hand) „Mr. Krabs hat Recht! Es gibt wirklich Größenunterschiede von bis zu 5 Nanometern. Tja, dann an die Arbeit (nimmt ein Werkzeug und entfernt damit eine Schraube.).“

Irgendwo in Bikini Bottom

(Man sieht Gary völlig erschöpft kriechen. Plötzlich bleibt er stehen und schläft. Mr. Krabs, der auf einer Schubkarre mit Geldsäcken schläft, merkt das, weil die Schubkarre an Gary befestigt ist.)

Mr. Krabs: (wütend) „Hey, hey, hey, hey, hey! Dafür ist keine Zeit! Wir müssen noch einen Waschsalon säubern. (lehnt sich zurück; lustig) Ehehehehe! Säubern, kapiert? (sauer) Ach, vergiss es. Hüh!“
Gary: (erschöpft; klagend) „Miau!“
Mr. Krabs: (wütend) „Setz dich in Bewegung oder ich werd dir.. (SpongeBob unterbricht ihn)“
SpongeBob: „Was werden sie ihm, Sir?“
Mr. Krabs: (verlegen) „Ähm, ich wollte.. ihm nur ein Schneckerli geben. (stopft dem knurrenden Gary ein „Schneckerli“ in den Mund) Siehst du?“
SpongeBob: (sieht den verängstigt kunrrenden Gary an) „Na toll, das ist ja nett! Und die Nieten sind alle neu angebracht, Chef.“
Mr. Krabs: „Das darf doch wohl nicht wahr sein! Na gut, als nächstes wirst du, wirst du.. die Krosse Krabbe neu streichen.“
SpongeBob: „Kein Problem, das ist ja einfach!“
Mr. Krabs: „Nanananana! Du verwendest dafür nämlich diese Zahnbürste (gibt SpongeBob eine lila Zahnbürste).“
SpongeBob: (salutiert mit der Zahnbürste) „Alles klar, Chef. (zu Gary) Tschüss, alter Freund! (tätschelt ihn)“
Gary: (klagend) „Miau!“
Mr. Krabs: (schiebt SpongeBob von Gary weg) „Ehehehe! Mach dir bloß keine Sorgen um Terry, der ist hier in den allerbesten Klauen (nimmt Gary auf seinen Arm und streichelt ihn).“
SpongeBob: „Da bin ich ganz sicher. Wiedersehen (geht weg)!“
Mr. Krabs: „Na du kleine Schnatze, machen wir uns jetzt mal an die Wäsche ran?! Ehehehehe!“

(Szenenwechsel)

In einem Waschsalon

(Mr. Krabs steht, mit Gary auf dem Arm, am Eingang und lacht. Man sieht wie ein muskulöser Typ Geld auf eine Theke legt und sich dann seiner dreckigen Wäsche widmet. Als er erneut auf die Theke schaut ist seine ganzes Geld weg.)

Waschsalonkunde: (verärgert) „He! Hey, wo ist denn mein Kleingeld? (Mr. Krabs läuft lachend mit Gary, der das Geld an seinem Schneckenhaus hat, davon.) Ganz linke Sache!“

Irgendwo in Bikini Bottom

Mr. Krabs: (zieht Gary und die Schubkarre mit Geld) „Eiheiheiheihahahehehe! Hat ihn sicher getroffen wie einen Schlag! (rennt gegen ein Gebäude) Hey, was soll denn das? Ooh! (sieht das Gebäude: eine Spielhalle) Tja, Harry alte Schnatze da sind wir wohl auf eine Goldader gestoßen (betritt die Spielehalle lachend) Hahahehehe!“

In der Spielhalle

(Man sieht lauter Leute vor Spielautomaten sitzen. Der alte grüne Fisch schiebt einen Geldschein in eine Geldwechselmaschine und unten kommt das gewechselte Kleingeld raus. Als er sich das Geld nehmen will, fliegt dieses davon. Man sieht Gary, an dem das Geld wieder einmal hängen bleibt und Mr. Krabs, der das Geld auf seine Schubkarre legt.)

Alter grüner Fisch: (als sein Geld wegfliegt) „Ja was!“
Mr. Krabs: „Hahahaha! Das ist leichter, als 'nem kleinen Kind 'nen Lolly zu klauen. (hört den alten grünen Fisch aufgewühlt reden und schaut deshalb um die Ecke)“
Alter grüner Fisch: (zu einem Sicherheitsbeamten) „Und dann flog es bsch darüber, die Münzen flogen nur so raus.“
Sicherheitsbeamter: „Nur keine Sorge, wir werden dieser Sache auf den Grund gehen.“
Mr. Krabs: „Oho, sie suchen uns! Wird Zeit für Plan B. (holt sich ein Kleid aus seiner Schubkarre)“

(Szenenwechsel)

In der Krossen Krabbe

SpongeBob: (auf einer Leiter mit der Zahnbürste) „Das wars dann wohl, he?! (geht runter; man sieht eine völlig neu gestrichene Krosse Krabbe im Cowboy-Style; schaut auf seine Armbanduhr) Äh, wird Zeit Mr. Krabs zu suchen. Er hat bestimmt noch mehr unmögliche Aufträge. (läuft aus der Krossen Krabbe)“

Irgendwo in Bikini Bottom

Waschsalonkunde: (geht enttäuscht mit der dreckigen Wäsche) „Fauler Fisch! Wenn ich so nach Hause komme krieg ich ordentlich was zu hören. (begegnet SpongeBob)“
SpongeBob: „Entschuldigen Sie, sie haben nicht zufällig eine Krabbe gesehen, die eine Schnecke Gassi führt.“
Waschsalonkunde: (wütend) „Sag bloß, du hast was mit diesen Kriminellen zu tun!“
SpongeBob: (verwundert) „Wieso Kriminellen?“
Waschsalonkunde: (sauer) „Weil die beiden Gauner mein Geld geklaut haben! Der Dicke hat mit seiner Schnatze alle meine Münzen abgezockt.“
SpongeBob: „Seine Schnatze?“
Waschsalonkunde: (wütend) „Ganz genau, die Münzen hingen alle an dem Schnatzenhaus dran! (geht weg) Elendes Verbrecherpack!“
SpongeBob: (hört Mr. Krabs laut aus der Spielhalle lachen; verärgert) „Mr. Krabs, was haben Sie meinem Gary angetan?! (geht in die Spielehalle)“

In der Spielhalle

SpongeBob: „Ach so muss man sich wohl einen Sündenpool vorstellen. (geht an der Toilette vorbei)“

(In der Toilette sieht man den verkleideten Mr. Krabs (Kleid, blonde Perücke). Er hat einen dicken Bauch.)

Mr. Krabs: „Eiheieheiheiheihei! (holt Gary unter seinem Bauch hervor) Na, wie gehts dir denn Schnatze? Hast du’s wieder, das Münzenfieber?“
Gary: (hustet krank; verzweifelt) „Miau!“
Mr. Krabs: „Was soll das heißen, du fühlst dich kaputt? (man sieht den völlig ausgetrockneten und verschwitzten Gary) Ich finde du siehst toll aus und jetzt hör auf dich wie 'n Weichtier zu benehmen! (nimmt Gary unter seinen Bauch) Nun schaffen wir Geld ran! (geht aus der Toilette)“

(Eine Dame will gerade auf das WC, als Mr. Krabs plötzlich verkleidet von der Toilette rausstürmt.)

Mr. Krabs: „Hey, Platz da, aus dem Weg! Lassen sie 'ne schwangere Frau vorbei! Hehehehehehehe! (steht plötzlich vor dem Sicherheitsbeamten; mit verstellter Stimme) Äh, hihihihi! Oh Jungfisch, ich sag’s ihnen es ist nicht einfach schwanger zu sein.“
Sicherheitsbeamter: „Äh, ja, sicher.“

(Mr. Krabs geht weiter und steht nun direkt vor den ganzen bespielten Spielautomaten. Er sieht lauter Fische, die mit Eimern voller Kleingeld dasitzen und spielen. Dies nimmt Mr. Krabs gierig zur Kenntnis. Die Fische greifen alle in ihre Eimer und nehmen sich eine Handvoll Kleingeld. Ganz verschwitzt und gierig redet Mr. Krabs zu dem an seinem Bauch versteckten Gary.)

Mr. Krabs: (zu Gary) „Pass auf, jetzt hagelts, mein Junge. (laut zu allen spielenden Fischen) Meine Damen und Herren, dankeschön für ihr Münzgeld! (holt Gary unter seiner Verkleidung hervor) Ha! (nichts passiert)“
Stimme von den Spielenden: „Hä, was?!“

(Die Leute wenden sich nun wieder ihren Spielen zu.)

Mr. Krabs: „Los Harry, mach schon! (schlägt an Garys Schneckenhaus und schüttelt es) Wirds bald, du.. (SpongeBob kommt von hinten)“
SpongeBob: (sauer) „Mr. Krabs, sie sollten sich was schämen!“
Mr. Krabs: (verlegen) „Was meinst du damit, ich zeig Perry doch nur die Gegend.“
SpongeBob: (wütend) „Lügen sie mich nicht an! Ich weiß genau wie sie GARY ausgenutzt haben um Geld zu stehlen! (Garys Stiehlaugen bewegen sich inzwischen wieder so komisch)“
Mr. Krabs: (sauer) „Ooh, ich habe nichts dergleichen getan! Ich würde nie etwas stehlen! Hör auf dir solche Räuberpistolen auszudenken, Jung! (Das Geld der Spielenden bewegt sich derweil seltsam)“
SpongeBob: (wütend) „Ich denke mir überhaupt nicht aus! Ich weiß alles über ihre Raubzüge! (Garys Stiehlaugen-Geklimper wird immer heftiger) Wer sich hier was ausdenkt, sind Sie!“

(Das Geld der Leute wackelt immer stärker)

Mr. Krabs: (sauer) „Du hast doch sicher noch eine ganze Menge Arbeit vor dir!“
SpongeBob: (wütend) „Oh, ist das billig!“
Mr. Krabs: (sauer) „Nein, billig wärs nur wenn ich Abschaum wie dich nicht bezahlen müsste!“
SpongeBob: (traurig) „Das schmerzt, Mr. Krabs, und das wissen sie auch. (Das Kleingeld der Spielhalle-Kunden spielt nun, wie Gary, verrückt)“
Mr. Krabs: (Nase an Nase mit SpongeBob; wütend) „Du kleines löchriges.. Also ich fass es kaum!“
SpongeBob: (sauer) „Achso, was denn? Das sie mit Ihren Lügen nicht davonkommen?“

(Die Eimer der Kunden fliegen nun weg, sogar die Schlößer der Automaten gehen auf und das ganze Kleingeld fliegt weg. Der alte grüne Fisch wechselt wieder einen Dollar-Schein an der Geldwechselmaschine. Doch anstatt dass das Kleingeld unten rausfliegt geht nun die ganze Vorderseite der Maschine kaputt und das ganze Kleingeld fliegt aus ihr raus. Die Leute verlassen panisch das Gebäude, während SpongeBob und Mr. Krabs immer noch streiten.)

Mr. Krabs: (wütend) „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“

(Mr. Krabs und SpongeBob sehen wie eine riesige Kleingeld-Welle auf sie zurollt. Mr. Krabs wirft Gary zu SpongeBob zurück und läuft gierig auf das Geld zu.)

Mr. Krabs: „Jackpot! Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld! Komm zu Papi! (die Riesenwelle türmt sich über Mr. Krabs, doch als dieser es bemerkt ist es längst zu spät.) Oh weia!“

In einem Krankenhaus

(Man sieht einen Monitor auf dem Herzwerte stehen. Mr. Krabs liegt mit vielen Verbänden auf einem Krankenzimmer.)

Arzt: (zu SpongeBob) „Tja, er ist in schlechter Verfassung. Es ist auch viel auf ihn eingeprasselt, aber er wird durchkommen.“
SpongeBob: „Herr Doktor, wie kann so was überhaupt passieren?“
Arzt: „Ich glaube das könnte etwas damit zu tun haben. (holt eine Art Scheckkarte hervor und gibt sie SpongeBob)“
SpongeBob: „Hey, mein Meerjungfraumann-und-Blaubarschbube-Kühlschrankmagnet!“
Arzt: „Genau, und den hat ihr Tierchen wohl verschluckt. Seine magnetische Anziehung ist sehr stark. (holt eine Münze die gleich auf den Magnet fliegt.)“
SpongeBob: (fröhlich) „Weils ein MAGNET IST, daran liegts Mr. Krabs!“
Mr. Krabs: (krank, kaputt) „Ehehehe, ja, man sieht und staunt.“
Arzt: „Leider gilt das wohl auch für ihre Rechnung. (gibt Mr. Krabs seine Rechnung)“
Mr. Krabs: (krank, erstaunt, laut) „Was, oh, das kann ich mir doch gar nicht leisten!“
Arzt: „Ach, so wie es aussieht, haben sie dafür gerade genug Kleingeld dabei. (zeigt auf eine Krankenschwester, die die Schubkarre mit Mr. Krabs' Geld wegfährt)“

(Mr. Krabs weint)
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