Episodenmitschrift: Der Ohrwurm
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Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Patrick Star
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Gary
- Ohrwurm
- Harold
- Billy
- Sandy Cheeks
In der Krossen Krabbe
- (Feierabend, SpongeBob trällert ein Lied und brät gleichzeitg Burger)
SpongeBob: „Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, das ist heißer als Nudeln, darum hört mir zu, denn das ist mein Gedudel: Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb!“
- (Thaddäus nervt das Lied und er hält SpongeBob seinen Mund zu)
Thaddäus: „Würdest du dieses ständige Gesinge unterlassen?“
SpongeBob: (nimmt seinen zerknickerten Mund) „Tschuldigung, Thaddäus.“
- (Thaddäus knurrt, Mr. Krabs kommt mit Eimer und Mop in die Küche)
Mr. Krabs: „Ja, sag mal! Was stehst du hier dumm rum? Wir schließen! (gibt SpongeBob den Eimer und Wischmop) Auf geht’s, min Jung! Jetzt heißt es: Deck schrubben!“
SpongeBob: „Aye, aye, mein Kapitän!“
- (SpongeBob schleift rückwärts aus der Küche und an Thaddäus vorbei, der seinen Arbeitsplatz putzt, und singt)
SpongeBob: „Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, ich wische das Deck und das ist mein Gedudel: Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, düp düdüp dübübüdübambabambu.“
- (SpongeBob trifft Thaddäus mit dem Mop)
Thaddäus: „Hör auf, mich mit diesem Gedudel zu nerven!“
SpongeBob: „Sorry, das ist halt so eingängig.“
Thaddäus: „Na und? Verschon mich damit!“
- (Thaddäus geht zu seinem Tresen und holt ein Radio raus)
Thaddäus: „Muss meine Ohren reinigen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“ (schaltet das Radio ein, die Sonars laufen mit „Mein Gedudel“)
The Sonars: „Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb.“
SpongeBob: (nimmt das Radio) „Oh, das ist mein Lieblingslied, „Mein Gedudel“!“
SpongeBob & The Sonars: „Läuft das Lied bei mir den ganzen Tag, ist es Musik, die ich total gern mag. (SpongeBob tanzt) Das ist heißer als Nudeln, darum hört mir zu, denn das ist mein Gedudel: Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb!“
- (Thaddäus nimmt das Radio und schaltet es aus)
Thaddäus: „War ja klar, dass du auf diesen Popdreck reinfallen würdest!“
SpongeBob: „Das ist ein Zeichen!“
Thaddäus: „Dafür dass du ein Volldepp bist?“
SpongeBob: „Ja, nein, sondern dafür dass der Song und ich füreinander bestimmt sind.“
Thaddäus: „Schön, dann hasse ich euch jetzt Beide!“
Mr. Krabs: (öffnet die Tür) „Also gut, Jungs, jetzt ist Feierab… au!“ (wird von Thaddäus weggestoßen)
Thaddäus: „Ahahahaha, Freiheit!“
Mr. Krabs: (verletzt) „Okay, min Jung. Wird Zeit für den Nachhauseweg. SpongeBob?“
- (SpongeBob sitzt an einen Tisch und hört das Lied im Radio)
SpongeBob: (tanzt) „Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb, düp düdüp dübübüdü, mein Gedudel! Hört es euch an, denn das ist mein Gedudel!“
Radiosprecher: „Und das war der neue Song der „Sonars“! Er heißt „Mein Gedudel“.“
SpongeBob: „Ach ja, das ist mein Gedudel!“
Mr. Krabs: „Wird´s bald?“
SpongeBob: (steht auf) „Hoppla! Gute Nacht, Sir.“
- (SpongeBob fängt an zu fliegen und gleitet aus der Krossen Krabbe hinaus)
SpongeBob: „Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb.“
Mr. Krabs: „Betreibe ich hier inzwischen eigentlich ein Irrenhaus?“
In Bikini Bottom
- (SpongeBob fliegt durch Bikini Bottom und singt sein Lied)
SpongeBob: „Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb. Düp düdüp dübübüdüdüdüdüdüb. Hört mich an, denn das ist mein Gedudel! Dabdabadab…“
- (SpongeBob hört das Lied von den Sonars gesungen und fliegt vor den Record Shop)
The Sonars: „Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb. Hört es euch an, denn das ist mein Gedudel!“
- (SpongeBob sieht, dass es eine Platte für das Lied gibt, holt ein Geldschein heraus und kauft die Platte)
In SpongeBobs Haus
- (Gary frisst, SpongeBob kommt mit der Platte ins Haus gerannt)
SpongeBob: „Hallo, Gary!“
- (Gary will weg, doch SpongeBob nimmt ihn hoch)
SpongeBob: „Ah, da ist ja meine Lieblingsschnecke! Willst du meine neue Platte hören?“
Gary: (kopfschüttelnd) „Miau!“
SpongeBob: „Klar willst du sie hören!“
- (SpongeBob setzt Gary hin, hebt sein Schneckenhaus an und legt die Platte auf den Plattenspieler unter dem Haus)
The Sonars & SpongeBob: „Läuft das Lied bei mir den ganzen Tag, ist es Musik, die ich total gern mag. Das ist heißer als Nudeln, (SpongeBob tanzt) darum hört mir zu, denn das ist mein Gedudel: Düp düdüp… (in der Nacht, Gary schläft) …darum hört es euch an, denn das ist mein Gedudel.“
Gary: (schnarcht) „Miau, Miau!“
SpongeBob: „Whoa, einmal muss ich diese Platte noch hören!“
- (SpongeBob will die Platte neu starten, doch er sieht auf die Uhr)
SpongeBob: „Oha, so spät schon? Ich muss in die Heiha! (legt die Platte in die Hülle, spricht zu Gary) Du kommst dann später nach, wenn du willst. Dingdingeling!“
- (SpongeBob geht ins Bett, plötzlich fängt er an das Lied zu pfeifen, er hält sich den Mund zu und verschließt ihn mit einem Korken, doch seine Löcher pfeifen ebenfalls)
SpongeBob: (spuckt den Korken aus) „Äh, nach schön! (wirft die Decke weg) Ich hör das Lied noch einmal, damit ich’s aus den Ohren krieg.“
The Sonars & SpongeBob: „Läuft das Lied bei mir den ganzen Tag, ist es Musik, die ich total gern mag. Das ist heißer als Nudeln, darum hört mir zu, denn das ist mein Gedudel: Hört es euch an, denn das ist mein Gedudel!“
SpongeBob: (merkt, dass das Lied vorbei ist) „Ähähhä, nur einmal noch!“
The Sonars & SpongeBob: „Läuft das Lied bei mir den ganzen Tag…“
SpongeBob: „Einmal noch!“
The Sonars & SpongeBob: „Läuft das Lied bei mir den …“
In der Krossen Krabbe
- (SpongeBob steht sehr müde an seinem Arbeitsplatz, Mr. Krabs steht an der Tür)
Mr. Krabs: „Ganz kante Spielchen, die du da treibst. Heute Morgen warst du gerade noch pünktlich. Du musst gewissenhaftiger werden, sonst kürze ich dir den Lohn! Oh ja, das werde ich tun!“
- (In SpongeBobs Vorstellung holt Mr. Krabs ein Tamburin aus seiner Tasche, spielt und singt dabei)
Mr. Krabs: „Dudu dudududud duludududud, das ist mein Gedudel!“
Mr. Krabs: (schreit SpongeBob an) „Hör mal her, du bist hier nicht zum Träumen! (nimmt einen Eimer mit Krabbuletten) Du sollst dich mit den Krabbuletten beschäftigen, oder?“
SpongeBob: (nimmt den Eimer, schüttet die Buletten auf den Grill) „Na sicher. Und danke, Chef!“
Mr. Krabs: „Und du konzentrierst dich jetzt einfach aufs Burgerbraten, min Jung!“
- (SpongeBob hält es nicht mehr aus und singt)
SpongeBob: „Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb!“
SpongeBob: „Äh, ahaha, ahaha!“ (Mr. Krabs geht)
SpongeBob: (tanzt) „Hast du’s im Griff, oh nein, dass hast du nicht! Es trifft dich wie ein Keulenschlag in dein Gesicht!“
- (SpongeBob hält sich mit seinen Pfannenwender den Mund zu)
SpongeBob: „Halt, wie war das? Ich will die letzte Strophe noch mal hören.“
- (SpongeBob drückt sich auf einen seiner Zähne, welche nun wie Videoplayer-Tasten aussehen)
The Sonars: „Hast du’s im Griff, oh nein das hast du nicht!“
SpongeBob: „Genau! Wieso soll ich’s denn in den Griff kriegen? Das Gedudel hat nun mal ne'n Rhythmus wo man mit muss!“
SpongeBob: (kommt mit einen Krabbenburger aus der Küche und tanzt) „Das ist heißer als Nudeln, darum hört mir zu, denn das ist mein Gedudel! (gibt einer Kundin ihren Burger) (gibt einen alten Mann einen Burger) Hast du’s im Griff, oh nein, das hast du nicht! Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb! Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb!“
Alter Mann: „Junger Mann, entschuldigen Sie junger Mann! Ich habe ohne Zwiebeln bestellt!“
SpongeBob: „Darum hört mir zu, denn das ist mein Gedudel!“
Alter Mann: „Junger Mann! Äh, warum müssen die jungen Leute heutzutage immer so ne' Welle machen?“
SpongeBob: (gibt einem Kunden seinen Burger, schüttet ihm aber Cola ins Gesicht) „Es trifft dich wie ein Keulenschlag in dein Gesicht!“
- (SpongeBob will einen Kunden seinen Burger geben, doch durch das Tanzen kommt es nie dazu)
SpongeBob: „Es hört nicht mehr auf zu Dudeln, du kriegst es nicht mehr los, denn das ist mein Gedudel! Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb! (legt den Burger zu einer Kundin auf einen anderen Burger) Darum hört es euch an, denn das ist mein Gedudel! (bespuckt einen Kunden) Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb! Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb!“
Kunde: „Hhhh, so kann ich nicht essen.“
Kunde mit Cola im Gesicht: „Ich auch nicht!“
SpongeBob: „Darum hört es euch an, denn das ist mein Gedudel! Düüüüp!“
- (Die Kunden gehen, Mr. Krabs wird wach)
Mr. Krabs: „Dieses Türquietschen klang ausgesprochen übelgelaunt! (geht zu den Kunden) Meine Kundschaft!“
- (Mr. Krabs drückt den Holzboden hinunter, die Kunden rollen zu Mr. Krabs)
Mr. Krabs: „Wieso rennt ihr denn weg, hä?“
Kundin: „Ich hab meine Pommes nicht gekriegt!“
Kunde: „Ich hab meinen Burger nicht gekriegt!“
Kunde mit Cola im Gesicht: „Ich bin mit Cola geduscht worden, nur weil der kleine gelbe Idiot dieses Schwachsinnslied singt!“
- (Mr. Krabs wird wütend und geht zu SpongeBob, der die Tische putzt)
SpongeBob: „Nininininnnin!“
Mr. Krabs: „Schluss jetzt! Verkneif dir die Singerei, min Jung! Das versaut mir die Umsätze.“
SpongeBob: „Glauben Sie mir, ich hab’s versucht. Aber da oben dreht sich die Platte immer weiter und weiter.“
Mr. Krabs: „Aha! Hör auf mit diesem Lied, klar? Und wenn dir das noch einmal zu Ohren kommt, schicke ich dich für heute nach Hause!“
SpongeBob: „Aaah!“
- (SpongeBob steht in der Küche und versucht verzweifelt nicht zu singen, plötzlich fangen seine Augen an zu trällern)
SpongeBob: „Das ist mein Gedudel!“
SpongeBob: (hält sich die Augen zu, spricht mit sich selber) „Halt die Klappe, ja? Aber die war’s gar nicht!“
- (SpongeBobs Löcher auf dem Rücken singen)
SpongeBob: „Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb! Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb!“
SpongeBob: (stopft die Löcher mit Brötchen) „Wenn das Mr. Krabs zu hören bekommt, schickt er mich nach Hause! Schön und gut, aber ich spüre wie es schon wieder in mir hochkommt!“ (zieht über seinen Mund die Schwammhaut)
SpongeBob: „Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb!“
- (Später, SpongeBob hat die Küche verunstaltet, überall hat er das Wort „Doodle“ hingeschmiert, er selbst schmiert etwas an die Wand und singt leise)
SpongeBob: „Komm doch zu mir, denn das wird heute. Viele sind viele und stark wie ein Walfisch!“
- (Mr. Krabs kommt hinein)
Mr. Krabs: „Aaah! Was zur Plötze tust du da? Es reicht Junge, das war’s für heute!“
SpongeBob: „Es will immer weiter! Noodle!“
- (SpongeBob rennt auf allen Vieren durch die Küchenwand und singt dabei)
SpongeBob: „Düüüüp dübübüdüdüdüdüdüb! Düüüüp dübübüdüdüd, das ist mein Gedudel! Ähähähä!“
- (SpongeBob rennt an Sandy vorbei, die sich über ihn wundert)
Sandy: „Was hat er denn?“
Thaddäus: „Er ist besessen von diesen minderwertigem Popschrott!“
Sandy: „Schnell, wir müssen ihn helfen, er ist wahrscheinlich in großer Gefahr!“
In Bikini Bottom
- (SpongeBob läuft völlig verrückt durch Bikini Bottom und singt)
SpongeBob: „Diesen Song kannst du dir längst nicht mehr entziehen und den Wahnsinn in dir auch nicht mehr entfliehen!“
Patrick: „He, mein Freund!“
- (Sandy, Mr. Krabs und Thaddäus rennen SpongeBob hinterher)
Sandy: (zu Patrick) „Komm mit, wir brauchen deine Hilfe!“
SpongeBob: (summt die Melodie nach) „Nnnnnnnnn! Nnnnnnnnn!“ (klettert sein Haus hoch und bricht durchs Fenster)
In SpongeBobs Haus
- (Sandy tritt die Tür auf, die drei kommen hinein)
Sandy: „SpongeBob?“
Patrick: „Hörst du uns, wo bist du?“ (sieht SpongeBob an der Decke)
SpongeBob: „Dddddddd! Das ist mein Gedudel!“
Patrick: „Ach da bist du! Halt still, tut auch gar nicht weh.“
SpongeBob: „Hä?“
Sandy: „Auf ihn!“
- (Sandy und Mr. Krabs springen an die Decke und holen SpongeBob runter, Patrick springt auf die drei drauf, sie fesseln SpongeBob an einen Stuhl, dieser versucht verzweifelt etwas zu sagen)
Sandy: (untersucht SpongeBob mit einer Lupe) „Dachte ich’s mir doch! Du leidest unter einem Phänomen namens Ohrwurm. Weißt du, wenn du so eine Melodie in deinem Hirn hast, bist du anfällig für ne' Ohrwurm-Infenktion und du hast dir ne' üble eingefangen.“
- (In SpongeBobs Kopf befindet sich tatsächlich ein Wurm im Schaukelstuhl, der das Lied der Sonars hört)
Mr. Krabs: „Gut, dann reißen wir ihn doch einfach aus!“
Sandy: „Auf keinen Fall, das kann große Schäden in seinem Hirn anrichten. Einen Ohrwurm vertreibt man nur mit einem anderen eingängigen Song.“
Mr. Krabs: „Uh, uh, uh! Ich hätte ein! Das ist ein alter Schänd, den meine Kameraden und ich früher unter See gesungen haben.“
- (Mr. Krabs setzt einen Matrosenhut auf und zieht sein Hemd hoch)
Mr. Krabs: „Unter See ist es klamm und feucht und kalt, mit Krankheiten, man wird doch nicht alt. Und solltet ihr mich mal niesen sehen, dann lasst mich am besten gleich über Bord gehen.“
- (Mr. Krabs guckt in SpongeBobs Kopf, doch der Wurm sitzt immer noch da und hört das Lied)
Mr. Krabs: „Er rührt sich nicht!“
Sandy: „Ich will verfloht sein, wenn jemand der einen Westernhut trägt einen Westernsong widersteht. Nun pass mal auf!“
- (Sandy setzt dem Ohrwurm einen winzigkleinen Hut auf und singt begleitet von ihrer Gitarre)
Sandy: „Auf der weiten Prärie kann es sehr einsam sein, man sitzt hoch zu Ross und ist trotzdem ganz allein. Aber wird’s mir einsam, weiß ich gleich einen Rat und baue mir einfach einen Freunde-Generator-Apparat.“
- (Der Westernhut fliegt aus SpongeBobs Kopf, dieser will wieder singen)
Sandy: „Ich glaub, das macht alles nur noch schlimmer. Wir brauchen ein echtes musikalisches Genie, um dieses Ding loszuwerden.“
Thaddäus: „Schon gut, ich machs ja! Aber nur, weil du nach einen Künstler mit überragender Qualität verlangst.“
Sandy: „Oh, stimmt Thaddäus! Du dudelst ja auch irgendwie so rum.“
Thaddäus: „Ich spiele Klarinette!“
- (Thaddäus spielt sein Lied, der Ohrwurm hört das Lied und kippt aus sein Stuhl)
Ohrwurm: „He, das reicht jetzt, ja?“ (springt aus SpongeBobs Ohr)
Sandy: „Du hast’s geschafft, du hast den Ohrwurm vertrieben.“
Patrick: (rennt zu SpongeBob) „Halt still, Kumpel!“ (reißt das Klebeband mitsamt der Haut ab)
SpongeBob: (umarmt Thaddäus) „Oh, danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke, Thaddäus!“
Thaddäus: „Alles klar, du bist dankbar, jetzt lass mich in Ruhe!“
In Thaddäus' Haus
- (Thaddäus geht zu Bett)
Thaddäus: „Oh ja, das war ne' hübsche kleine Melodie, die mir da eingefallen ist. Muss ich schon sagen!“
- (Der Ohrwurm kommt hervor, lacht und kriecht durch Thaddäus Auge in sein Gehirn)
Thaddäus: (summt seine Melodie) „Tadeli, tadela, tadeli, tadela, tadelilalala.“
Thaddäus: „Oh ja, das ist richtig schmissig, Thaddel. Richtig schmissig, mmmhmmmh!“
- (Thaddäus schreit)
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