Episodenmitschrift: Sandys Eicheldrama
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Adieu, Krabbenburger? | Sandys Eicheldrama | Das Anschlagbrett |
Charaktere:
In Sandys Baumkuppel
- (SpongeBob, Patrick und Sandy essen Krabbenburger in Sandys Baumkuppel.)
Patrick: „Und jetzt passt auf!“
- (Patrick isst zwei Krabbenburger und rülpst. SpongeBob und Sandy lachen. Plötzlich sehen sie den letzten Krabbenburger am Tisch liegen. SpongeBob möchte nach diesem greifen, doch wird von Sandy aufgehalten. Woraufhin dieser das Eichhörnchen aufhaltet. Das Ganze nimmt so seinen Lauf und jedes Mal, wenn sie sich aufhalten schreien sie „Hey!“. Dies geht so weit, dass sie ein Karatekampf starten. Sandy schleudert SpongeBob gegen den Baum. Laub fällt auf SpongeBob. Dieser taucht aus dem Laub heraus auf und tanzt.)
SpongeBob: „Kommt der Herbst dieses Jahr nicht ein bisschen früh, Sandy?“
Patrick: „Ja, es ist g’rade Mal… (beißt ihn einen Krabbenburger und schaut auf ein Pflaster, auf dem eine aufgemalte Uhr ist) kurz nach Juni.“
Sandy: „Es ist noch nicht Herbst. (riecht an einer Eichel) Oh, ich glaub’ mein Baum stirbt.“
- (Patrick schlägt, als Holzfäller verkleidet, den Baum mit einer Axt.)
Patrick: „Klasse, wir können das Holz gut gebrauchen.“
Sandy: „Patrick, hör auf, ich kann ihn noch retten! Mittels Wissenschaft.“
Patrick: „Na gut.“
- (Patrick wirft die Axt gegen das Glas der Kuppel. Ein Leck entsteht. Sandy seufzt.)
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Man sieht Sandy, in ihrem Baum. Sie untersucht eine Eichel. Diese sieht vertrocknet aus.)
Eichel: „Gebt mir was zu essen.“
Sandy: „Rupfdullen auf dem Ranchhausdach! Ihr verhungert! Ich mache euch den besten Dünger in der Geschichte der Nussheit!“
- (Sie testet ihren Dünger am ersten kleinen Baum, dieser explodiert. Sie testet ihren zweiten Dünger an einem anderen Baum. Dieser verwandelt sich jedoch in eine Hand, die Sandy erwürgen will. Sandy besiegt den Baum. Sie holt ein Glas hervor.)
Sandy: „Aha, Wachstumspillen.“
- (Sie gibt dem Baum eine Wachstumspille. Der Baum wird riesengroß.)
Sandy: (glücklich) „Hey!“
- (Sie streichelt den Baum. Dieser explodiert jedoch. Die Wörter „Kabummchen!“, „Kabäng!“ und „Kaplatsch!“ erscheinen.)
Sandy: „Nussdreck!“
- (Sie testet den letzten Dünger am letzten Baum. Der Baum sieht wunderschön aus.)
Sandy: „Yihaa!“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Sandy spritzt ihren Spezial-Dünger an den Baum.)
Sandy: „Ich hoffe das gibt dir wieder frischen Schwung, altes Haus. (eine riesige Eichel fällt vom Baum) Na, da küsst mich doch die Klapperschlange! Das hier ist die größte Eichel, die ich je gesehen hab’! (vom Baum fallen weitere riesige Eicheln) Die sind alle so riesig. Am besten leg’ ich mir gleich Vorräte an. (verstaut die Eicheln in ihren Backen) Was die Lagerung angeht, muss ich mir noch was überlegen.“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Sandy versucht die Nüsse - mit wenig Erfolg - zu verstauen. Sie greift mit ihrer Zunge zum Telefon und ruft jemanden an.)
Sandy: „Ja, hallo? ’PongeBob, kannst du kurz bei mir vorbei s’auen?“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
- (Sandy und SpongeBob befinden sich in Sandys Baum.)
Sandy: „Ich leg’ mir so gern’ Vorräte an, aber das hier ist einfach zu viel.“
SpongeBob: „Genau, man könnte fast sagen, das ist schon nicht mehr nusstig.“
Sandy: (schlägt SpongeBob) „Bring’ sie irgendwo hin. Ich tu noch ein paar unter mein Bett.“
SpongeBob: „Jawohl, Madame.“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
Irgendwo
- (SpongeBob wirft die Eicheln eine Schlucht herunter.)
Lachsmane: „Lass das!“
SpongeBob: „Oha, wer bist ’n du?“
Lachsmane: „Ich bin das geistlich’ Oberhaupt der Lachsleute. Ich bin ein Lachsmane!“
SpongeBob: „Tagchen, Lachsmane! Ich bin SpongeBob.“
Lachsmane: „Warum lädst du deine Eicheln auf dem Land meines Volkes ab?“
SpongeBob: „Das sind nicht meine. Die gehören meiner Freundin Sandy.“
Lachsmane: „Erlaube mir, dir einen weisen Rat zu erteilen! Verschwende nie die Segnungen der Natur. Eicheln sollten gegessen werden. Steht alles hier drin.“
- (Er gibt SpongeBob ein Buch. Dieser blättert es durch.)
SpongeBob: „Sollen gegessen werden, ja?“
Lachsmane: „Ja, natürlich! Die Erde versorgt uns mit Nahrung und dafür müssen wir für sie sorgen. Alles eine Frage der Balance, mein Freund. Sieh nur meinen Garten.“
- (SpongeBob nimmt ein Teleskop und sieht einige tropische Pflanzen.)
SpongeBob: „Wow, sieht ja toll aus!“
- (Plötzlich sieht SpongeBob die Achselhaare des Lachsmanen.)
Lachsmane: (genervt) „Da hinten!“
- (SpongeBob sieht ein Realbild eines prunkvollen Gartens.)
SpongeBob: „Sieht noch toller aus!“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
In Sandys Baumkuppel
- (Sandy verstaut Eicheln in ihrer Küche.)
Sandy: (zu SpongeBob) „Der Lachsmanen-Typ sagt also, die Leute wollen meine Eicheln essen? Und du glaubst dem?“
SpongeBob: „Alte Lachsmanen lügen nicht!“
Sandy: „Latürlich nicht, ich meine, natürlich nicht! Mal sehen, was wir daraus kochen können. (nimmt ein Kochbuch) Gereifte Nussbrie, Geisternusschili, wie wär’s denn mit Eichelnussbutter? Ich glaub’, ich krieg’ das hin! (macht Eichelnussbutter und probiert diese) Das ist total lecker!“
- (Sandy stopft die Eichelnussbutter SpongeBob in den Mund.)
SpongeBob: „Wow, das würde Patrick schmecken.“
- (Patrick taucht auf.)
Patrick: „Was denn?“
- (Patrick reibt sich die Eichelnussbutter an den Bauch.)
Sandy: „Diese Eichelnussbutter ist zum Essen da!“
Patrick: „Weiß ich doch!“
- (Patrick leckt seinen Bauch ab. Beißt sich jedoch mehrmals in diesen und schreit „Aua!“.)
Sandy: „Wollt ihr nicht jeder ’n Gläschen mitnehmen?“
- (Sandy gibt SpongeBob und Patrick jeweils ein Glas Eichelnussbutter.)
SpongeBob und Patrick: „Gerne!“
- (SpongeBob und Patrick verlassen den Baum. Plötzlich klopft Patrick an der Tür.)
Patrick: „Kannst du mir noch was davon geben? Es ist schwierig das von der Seite von mir zu essen.“
- (Patrick versucht seinen Rücken abzulecken.)
Sandy: „Ja, aber natürlich. Hier hast du den ganzen Rest.“
- (Sandy gibt Patrick einige Gläser Eichelnussbutter.)
Patrick: „Danke, Sandy!“
- (Seifenblasen-Szenenwechsel)
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