Episodenmitschrift: Monsterbesuch in Bikini Bottom
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Charaktere:
In Bikini Bottom
- (Patrick läuft lachend vorbei. Er läuft weiter, bis er auf Atommüll trifft und über einen Kanister stolpert.)
Patrick: „Oh, Donnerwelle schon wieder ein Gummipfropfen, für meine Gummipfropfensammlung!“
- (Patrick zieht einen Gummipfropfen aus einem Kanister, aus diesem tritt eine grüne Flüssigkeit aus, welche zum Leben erwacht.)
- (Neue Szene: Man sieht eine Glaskugel.)
Patrick: „Dieses kleine Land ist Mein, ganz allein!“
- (Er schüttelt die Glaskugel.)
Patrick: „Jetzt schneits sogar in meinem kleinen Land!“
- (Er lacht und schüttelt weiter.)
Patrick: „Es schneit schon wieder!“
- (Er setzt sich hin applaudiert und lacht weiter. Man hört ein stampfen, es erscheinen zwei Füße und auf Patricks Kopf landet eine blaue Flüssigkeit.)
Patrick: „Was war das? In meinem kleinen Land hats wohl ein Erdbeben gegeben!“
- (Die Kamera geht nach oben und man sieht den Kopf eines Monsters.)
Monster: „ROAAAAAHHRRRR!“
Patrick: „Und ein Nachbeben gleich hinterher!“
- (Das Monster nimmt die Glaskugel, betrachtet sie und gibt Geräusche von sich.)
Monster: „RAAAAAAAAAAR!“
- (Patrick nimmt sich die Glaskugel.)
Patrick: „Hey, warte, so wird das nichts, da wär ich auch sauer. Du musst es nur ein bisschen hin und her schütteln, siehst du!“
- (Patrick gibt dem Monster die Glaskugel. Die Kamera geht auf die Glaskugel, man sieht wie der Schnee runterfällt. Anschließend beginnt das Monster mit dem schütteln. Das Monster findet es lustig und fängt an zu lachen, Patrick lacht mit. Nach einer Stillephase schüttelt das Monster die Glaskugel wieder und beide fangen wieder mit dem Lachen an.)
- (Neue Szene: Durch eine Karte mit der Aufschrift „Much, Much Later“ wird die neue Szene eingeleitet.)
Erzähler: „Viel, viel Später!“
- (Man sieht wieder Patrick und das Monster, beide sind immer noch am lachen.)
Patrick: „Ach ja, Schneekugeln sind immer super lustig!“
- (Patrick sieht plötzlich schockiert aus, er hebt seinen Arm und riecht an seiner Achselhöhle.)
Patrick: „Hey, willst du mal an meiner Achselhöhle riechen?“
- (Das Monster bewegt seinen Kopf richtung Achselhöhle.)
Patrick: „Bitteschön!“
- (Das Monster riecht dran und zeigt keine Reaktion, Patrick lacht. Das Monster berührt Patrick, welcher sich überrascht zeigt. Das Monster signalisiert mit einer Geste, dass Patrick auch an seiner Achselhöhle riechen soll. Dies tut Patrick auch.)
Patrick: *Ekelgeräusch* „Danke!“
- (Das Monster zieht seine Achselhöhle wieder zurück.)
Patrick: „Du sag mal, spielst du gerne fangen?“
Monster: „ROOOOOAAAAAR!“
Patrick: „Das hast du wohl noch nie gespielt, hm?“
Monster: „Rooar!“
Patrick: „Ist leider ziemlich schwierig zu erklären! Hey, pass auf, wie wärs denn mit Verstecken?“
Monster: „VER-STE-CKEN?“
Patrick: „Nein, nein, das ist wirklich ganz leicht: Du machst einfach die Augen zu, während der andere sich versteckt und wenn du ihn findest hast du gewonnen! Alles klar? Geht’s los?“
- (Patrick schließt die Augen.)
Patrick: „So und jetzt versteckst du dich!“
Patrick: „1, 2, 3, 38, 100, vorder mir und hinter mir da gilt es nicht, ICH KOMME!“
- (Patrick schaut sich um.)
Patrick: „Ja, wie jetzt? Wohin bist du denn verschwunden? Wieso versteckst du dich vor mir? (weint) Dieses Spiel ist schwerer als ich dachte!“
- (Das Monster tippt Patrick an.)
Monster: „ROOOOOOOOAAAAAAAAR!“
Patrick: „Willst du nochmal an meiner Achselhöhle riechen?“
- (Neue Szene: Ein rosa Ring fällt auf den Boden und Patrick hebt ihn wieder auf.)
Patrick: „Du hast schon wieder gewonnen! Hey, sag mal, willst du vielleicht meinen besten Freund SpongeBob kennenlernen? Okay, er ist ein bisschen durchgeknallt, aber ihr zwei kommt bestimmt gut miteinander klar!“
- (Das Monster nimmt Patrick und legt ihn in seinen Mund.)
Patrick: „Reihenringe werfen können wir ja auch später weiterspielen!“
- (Die beiden geben weg.)
In SpongeBobs Haus
- (Man sieht wie Futter in Garys Schale gekippt wird.)
SpongeBob: „Essenszeit, Garybär! Deine Lieblingssorte: Zerstoßene Seeanemonen-Nebenprodukte!“
- (Die Erde fängt an zu beben.)
SpongeBob: „Was ist das für ein fürchterliches Gerumpel?“
- (SpongeBob geht an sein Fenster. Man sieht wie das Monster auf sein Haus zugeht. Das Monster öffnet seinen Mund, wo Patrick drinnen ist.)
SpongeBob: „Patrick wird von einem riesigen Meeresmonster gefressen!“
Patrick: „HUHU! HALLOOO!“
SpongeBob: „Oh weia, er schreit um Hilfe, der Arme!“
Patrick: „Guck mal mein Freund, ich bin hier oben! Pass auf und jetzt freihändig!“
SpongeBob: „Gary, das ist noch schlimmer als das Gestern!“
- (Eine Rückblende wird mit einer Karte, wo „Yesterday“ draufsteht, eingeleitet.)
Erzähler: „Das Gestern!“
In der Krossen Krabbe
- (Nat Peterson steht an dem Eis-Automaten, er versucht mehrfach Eis in seinen Becher zu bekommen. Schließlich geht er an die Kasse zu Thaddäus.)
Nat: „Entschuldigen sie, aber die Eismaschine ist kaputt.“
Thaddäus: „Sie finden sicher noch einen, den das interessiert.“
- (Nat geht zu Mr. Krabs.)
Nat: „Äh, sie sind doch der Besitzer, oder?“
Mr. Krabs: „In voller Schönheit.“ (lacht)
Nat: „Also, ich glaube, ihre Eismaschine ist kaputt!“
Mr. Krabs: „Achso, sagen sie das dem Kerl dahinten!“
- (Mr. Krabs geht weg. Nat geht zu SpongeBob, welcher gerade eine Senfflasche säubert.)
Nat: „Entschuldige, die Eismaschine ist kaputt.“
- (SpongeBobs Miene verzieht sich von einem Lächeln zur Traurigkeit.)
SpongeBob: „NEIN, warum? WARUM? Wie konnte das nur Gesche-hehehe-hen!“
- (Ende der Rückblende.)
In SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Es war grauenhaft!“
- (SpongeBob geht zur Tür und öffnet sie, da steht Patrick, SpongeBob geht nach draußen und umarmt ihn.)
Vor SpongeBobs Haus
SpongeBob: „Patrick, mein Freund!“
Patrick: „Na, Kumpel!“
SpongeBob: „Ich hab wohl halluziniert, ich hab dich im Maul von so einem Riesenmonster gesehen und dachte das hätte dich gefressen!“
Patrick: „Wieso solls mich denn fressen? Das Monster ist doch mein Freund, ich dachte du möchtest es kennenlernen!“
SpongeBob: „Es würde mich sogar sehr freuen!“
Patrick: „Na dann, wenn das so ist, SpongeBob darf ich vorstellen, das ist… also darf ich vorstellen das ist… ich hab seinen Namen vergessen, was soll ich denn jetzt bloß?“
SpongeBob: „Keine Panik, stell mich zuerst vor, dann sagt er seinen Namen wenn er mich grüßt!“
Patrick: „Verstehe, ähm, also darf ich vorstellen das ist mein bester Freund SpongeBob!“
SpongeBob: „Und du bist?“
Monster: „AAAAAAAARAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARAAAA!“
- (Das Monster spuckt eine Flüssigkeit auf SpongeBob und Patrick.)
SpongeBob: „Schön dich kennenzulernen, AAAAAARAAAAAAAAAAAARAAA!“
- (Ein Tropfen fließt aus dem Mund des Monsters.)
- (Neue Szene: SpongeBob, Patrick und Arar stehen immer noch vor dem Haus.)
SpongeBob: „Also, Arar, jetzt wo wir Freunde sind würde ich dir gern mein zu Hause zeigen!“
- (Neue Szene: Die drei laufen vor Patricks Haus.)
Patrick: „Da, guck und hier ist mein zu Hause!“
- (Arar zeigt keine Reaktion.)
SpongeBob: „Wo ist denn dein zu Hause?“
- (Arar zeigt immer noch keine Reaktion.)
SpongeBob: „Oh, vielleicht hat er kein zu Hause?“
Patrick: „Er hat kein zu Hause? Hey, weißt du was? Du kannst mit unter meinem Stein wohnen wenn du willst, Arar!“
- (Arar nimmt Patricks Stein und legt ihn auf seinen Rücken. SpongeBob und Patrick beginnen zu lachen, Arar lacht mit. Schließlich wirft Arar den Stein weg und dieser zerbricht anschließend, SpongeBob und Patrick lachen munter weiter.)
SpongeBob: „Er hat dein Haus kaputt geschmissen!“ (lacht)
Patrick: „Jetzt schmeißt er dein Haus kaputt!“ (lacht)
- (Arar geht zu SpongeBobs Haus.)
SpongeBob: „Oh, was? Er schmeißt mein Haus auch kaputt! GAAAAAAAAARYYYY!“
- (Arar schmeißt das Haus weg. SpongeBob läuft dem haus hinterher.)
SpongeBob: „Gary! Spring raus, los! SPRING! Den Fallschirm, Gary, lös den Fallschirm aus!“
- (Gary löst den Fallschirm aus und landet in SpongeBobs Armen, im Hintergrund schlägt SpongeBobs Haus auf dem boden auf und zerbricht.)
Patrick: „Jetzt schmeißt er Thaddäusens Haus kaputt!“
- (Arar zieht das Haus von Thaddäus aus dem Boden.)
SpongeBob: „Ähm, ich weiß nicht ob…!“
Patrick: (lachend) „ZUGABE!“
- (Arar schmeißt das Haus weg, es schlägt in den Boden ein und zerbricht. Das Monster lacht und Patrick applaudiert.)
- (Neue Szene: Polizeiwagen fahren Richtung Arar, die Polizisten sperren ihn in einen Zaun.)
Patrick: „Oh, Wow! Die Polizei ist extra ausgerückt!“
SpongeBob: „Und hat ein Zäunchen um Arar gezogen!“
- (Thaddäus geht an SpongeBob und Patrick vorbei.)
SpongeBob: „Na, früher Feierabend heute?“
- (Er ignoriert es und geht weiter zu zwei Polizeifischen.)
Polizeifisch: „Moment, mein Herr, wo solls hingehen?“
Thaddäus: „Ich wohne hier!“
- (Die beiden Polizeifische beginnen zu lachen.)
Thaddäus: „Und was ist daran so komisch?“
Polizeifisch: „Dass jemand sagt er würde in einem haufen Schutt wohnen!“
Thaddäus: „Wenn sie bitte zur Kenntniss nehmen würden, dass mein zu Hause ein… HAUFEN SCHUTT IST, AHHHH!“
Polizeifisch: „Bitte etwas leiser, wir wollen doch nicht…!“
Thaddäus: „Was wollen wir nicht?“
Polizeifisch: „Das Riesenmonster hinter dem Zaun auf uns aufmerksam machen!“
Arar: „Hallo!“
SpongeBob: „Schau mal, er hat dir zugewinkt, dass heißt er mag dich!“
Thaddäus: „Er mag mich?“
- (SpongeBob und Patrick nicken.)
Thaddäus: „Herr Wachtmeister, bitte verhaften sie mich, da ich gleich einen furchtbaren Wutanfall bekommen werde, den niemand miterleben will!“
- (Neue Szene: Man sieht den Zaun und 2 Polizeifische, einer mit Megafon.)
Polizeifisch 1: „Was meinst du, was macht er da oben?“
Polizeifisch 2: „Wer denn?“
Polizeifisch 1: „Der große Kerl!“
Polizeifisch 2: „Weiß ich auch nicht!“
Polizeifisch 1: „Was?“
Polizeifisch 2: „Ich sagte: Weiß ich auch nicht!“
- (Polizeifisch 1 niest ins Megafon, es ist so laut dass Arar Angst bekommt und wegläuft.)
Polizeifisch 2: „Er ist ausgebrochen!“
Polizeifisch 1: „Beeilung, alle Mann in die… “
- (Polizeifisch 1 nimmt das Megafon.)
Polizeifisch 1: „Beeilung, alle Mann in die Streifenwagen!“
- (Ein dritter Polizeifisch pfeifft, worauf man eine Reihe patoulierender Polizeifische sehen kann. Arar läuft weg und zerstampft alle Streifenwagen.)
Polizeifisch 3: „Ach, Fischdreck!“
Polizeifisch 4: „Na toll, und was jetzt tun?“
Polizeifisch 3: „Wir verfolgen ihn zu Fuß!“
- (Arar rennt Richtung Stadt.)
Polizeifisch 3: „Er bewegt sich auf die Stadt zu!“
In der Stadt
- (Die Polizeifische suchen Arar.)
Polizeifisch 3: „Da, an dem Zeitungskiosk!“
- (Arar liest eine Zeitung.)
Polizeifisch 3: „Leg das weg, Kumpel! Das ist ein Kiosk und keine Bibliothek!“
- (Arar legt die Zeitung weg.)
Polizeifisch 3: (mit Megafon) „Ich warne dich geh keinen Schritt weiter oder ich niese!“
- (Patrick stellt sich vor Arar.)
Patrick: „Ganz kleinen Moment noch, ja? Er ist mein Freund und wenn ihr ihn haben wollt, müsst ihr erst mich überwinden!“
Polizeifisch 3: „Das müssen wir dann wohl tun!“
Patrick: „Na gut, also wissen sie, darf ich vielleicht kurz noch mit ihm reden?“
- (Arar hebt Patrick hoch.)
Polizeifisch 3: „Soll das heißen, das Ding kann sprechen?“
Patrick: „Pff, Natürlich! Er ist ein gigantischen Monstrum, aber er ist kein gigantischen Monstrum, dass nicht sprechen kann!“
- (Patrick und Arar flüstern.)
Patrick: „Und wie auf Erden kriechen der Schneck, wirft ab sein Schützendräußlein und hoch oben in den Lüften schweben die Möwe sich mausert. Nimmt auch die enigste Freundschaft von allem ihren Lauf, ganz wie die Abendsonne!“
Polizeifisch 3: „Das war… (schnief) …wunderschön! Er muss trotzdem aus der Stadt raus!“
In Bikini Bottom
- (Neue Szene: Arar verabschiedet sich und geht weg.)
Patrick: „Bei dem Anblick zerbricht was in mir!“
SpongeBob: „Ja, zerbricht…!“
- (SpongeBob wirkt nachdenklich.)
SpongeBob: „Moment, zerbrechen, das ist die Idee!“
In den Bergen
- (Neue Szene: Patrick ist in den Bergen, neben ihm ein Telefon, er wird angerufen.)
Patrick: „Ja? Okay!“
- (Man sieht Arar neben Patrick.)
Patrick: „Zwei Würfel, bitte!“
- (Arar nimmt einen Eisblock und zertrümmert ihn. Zwei der Würfelförmigen Überreste nimmt er und wirft sie in die Krosse Krabbe. Dort sieht man SpongeBob und Nat Peterson.)
SpongeBob: „Ihre Eiswürfel, mein Herr!“
Nat: „Was? Wo?“
- (Einer der Eiswürfel fliegt direkt in seinen Drink.)
Nat: „Ist nur einer, trotzdem Danke!“
SpongeBob: „Danken sie nicht mir, danken sie Arar!“
- (Nat sieht SpongeBob verwundert an.)
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