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Episodenmitschrift: Angezapft

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Der Einzeller im Eichhörnchenpelz Angezapft Schmierige Schlacht



Angezapft © Viacom

Charaktere:

Im Abfalleimer

(Über den Abfalleimer regnet es, Plankton sitzt mit Kelp Chips auf einer Couch und schaut eine Sendung, in der ein Hamster in einem Laufrad rennt.)

Plankton: „Ja, das ist ein Leben!“

(Karen schaltet vom Fernsehprogramm zu ihrem Bildschirm.)

Karen: „Plankton!“

Karen hat Plankton den Fernseher abgestellt © Viacom

Plankton: „Hey, ich will das aber sehen!“
Karen: „Aber ich will nicht mehr sehen, wie du den ganzen Tag faul rumhängst. Gib es zu: Der Abfalleimer ist doch ein Pleiteladen.“
Plankton: „Gar nicht wahr! Läuft halt grad nicht so gut.“
Karen: „Ne, ne, ne, ne, ne. Wenn du nur auf mich hören würdest, hättest du das Krabbenburgerrezept schon längst.“
Plankton: „Hahaha! Auf dich hören? Du bist doch nur ein Computer! Ich bin das bösartige Genie von uns beiden.“

(Plankton hört, dass jemand die Tür öffnet. Tatsächlich betreten ein Vater und sein Sohn den Abfalleimer.)

Fisch: „Hier sind wir, mein Sohn! Im Abfalleimer!“
Plankton: „Sieht ganz so aus, als ob der Pleiteladen Kundschaft hätte.“

(Plankton geht zu dem Fisch und seinem Sohn.)

Plankton: „Hallo! Habt ihr euch verlaufen?“
Fisch: „Ganz im Gegenteil, ich hab meinem Jungen einen Besuch im Abfalleimer versprochen.“
Plankton: (verwirrt) „Wirklich?“

(Der Vater sieht sich das Bestellfenster an.)

Fisch: „Wow, sieh dir nur das Bestellfenster an. Dreckig, schmoddrig, schmierig und praktisch blind!“
Sohn: „Korall!“
Fisch: (holt tief Luft) „Und riech mal diese Luft hier!“
Sohn: (atmet auch tief ein) „Die macht richtig Brechreiz!“

Der Vater mit seinem Sohn im Abfalleimer © Viacom

Fisch: „Hähähä, ich würde sagen, der Abfalleimer ist der Höhepunkt unseres Ausflugs.“
Plankton: (immer noch verwirrt) „Ausflugs?“
Fisch: „Ja, genau, wir besichtigen nämlich alle abscheulichen Orte in Bikini Bottom. Und bislang ist das hier klar die Nummer 1! (drückt Plankton auf den Kopf) Na dann mach’s gut, du kleiner Dreckspatz. (geht) (zu seinem Sohn) Was meinst du, wollen wir als nächstes zur städtischen Müllhalde?“
Sohn: „Au ja!“

(Plankton geht traurig zu Karen.)

Karen: „Und, warst du erfolgreich?“
Plankton: „Du hast recht, das hier ist ein Pleiteladen.“
Karen: „Oh, gibst du jetzt auf?“
Plankton: „Ja.“
Karen: „Und tust was ich dir sage?“
Plankton: „Ja.“
Karen: „Dann hör mir gut zu! Du willst das Krabbenburgerrezept? (die Formel erscheint auf Karens Bildschirm) Dann geh zu dem Mann, der es erfunden hat. (Mr. Krabs erscheint auf dem Bildschirm) Eugene Krabs!“
Plankton: „Klar, wär ich ja selbst nie drauf gekommen!“

(Auf dem Bildschrirm erscheint der Hirn-zu-Hirn-Konnektor welcher sich an Plankton und Mr. Krabs’ Hirn anschließt.)

Karen: „Mit meinen Hirn-zu-Hirn-Konnektor kannst du Krabs’ Gedanken lesen und das Krabbenburgerrezept rauscht direkt in deine winzigkleine Rübe rein.“ (Der Plankton auf dem Bildschirm lächelt)
Plankton: „Wow, das ist echt ne' tolle Idee!“

(Plötzlich erscheint aus dem Boden ein Stuhl, welcher Plankton fesselt.)

Plankton: (verunsichert) „Ähm, Ka-Ka-Ka-Karen?“

(Eine Plattform fährt mit dem Stuhl nach oben.)

Karen: „Stillhalten!“

(Plankton zittert, Karen zieht Plankton ein Kabel über, der Stuhl verschwindet wieder.)

Karen: „Du brauchst das hier!“
Plankton: „Okay! Und wie soll ich dieses Ding an Krabs’ Schädel anbringen?“
Karen: „Überlass das mir, mein Hase.“

(Karen saugt Plankton in eine Pipette ein und hält ihn mit ihrer Hand nach draußen.)

Vor dem Abfalleimer

Karen: „Abschuss vorbereiten! Ziel erfassen! (zielt auf Mr. Krabs) Abschussvorgang beginnt!“
Plankton: „Nein, warte!“

(Karen schießt Plankton aus der Pipette in Richtung Mr. Krabs, der vor der Krossen Krabbe steht.)

Plankton: (im Flug) „Das ist er ja. (Thaddäus läuft an Mr. Krabs vorbei) Geh aus dem Weg! (Thaddäus ist weg) So ist’s gut. (Patrick geht an Mr. Krabs vorbei) Weg da! (Patrick ist weg) Haha, du bist mein!“

(Plankton zielt mit dem Kabel auf Mr. Krabs, doch plötzlich nimmt SpongeBob ihn weg. Es handelt sich nur um eine Figur aus Pappe.)

SpongeBob: „Hey, wo soll denn der Pappkamerad von Ihnen hin, Mr. Krabs?“
Plankton: „NEEEIN!“

(Plankton fliegt in eines von SpongeBobs Löchern.)

Mr. Krabs: „Hör endlich auf, mit dem Ding rumzuspielen und mach dich wieder an die Arbeit!“

(SpongeBob wirft die Pappfigur weg und geht in die Krosse Krabbe zurück.)

In der Krossen Krabbe

(Plankton ist in SpongeBobs Kopf gelandet und klopft sich den Staub vom Körper.)

Plankton: „Na toll!“

(Über eine Atenne des Hirn-zu-Hirn-Konnektors spricht Karen zu ihm.)

Karen: „Plankton, was ist passiert?“
Plankton: „Dank deiner Zielgenauigkeit, Weib, steck ich jetzt im Innern von diesem schwammigen Burgerbrater fest.“
Karen: „Tja, Schätzchen, dann werden wir unsere Pläne wohl ändern müssen. Schließ dich an seine Augen dran und sieh nach, was draußen los ist!“

Plankton steckt mit seinem Hirn-zu-Hirn-Konnektor im Körper von SpongeBob fest © Viacom
(Plankton geht wütend zu SpongeBobs Augen und zieht einen Stecker raus. SpongeBobs Augen werden schwarz und er kann nichts mehr sehen.)

SpongeBob: „Du, Thaddäus, da ist ’ne Sicherung raus!“
Thaddäus: „Bei mir auch, wenn die Bestellung nicht gleich kommt!“

(Plankton schließt das Ende von seinem Verbindungskabel an den Stecker von SpongeBobs Augen an.)

Plankton: „Es funktioniert! Ich sehe jetzt tatsächlich durch SpongeBobs Augen.“
SpongeBob: „Macht mal jemand Licht an?“
Thaddäus: (guckt durch die Durchreiche) „Wird das heute noch was mit dem Krabbenburger für Tisch 17?“
SpongeBob: (tastet mit den Armen durch die Gegend) „Thaddäus, bist du das? Es ist so dunkel, man sieht den Schwamm vor Augen nicht.“
Thaddäus: „Na und? Mach einfach den Krabbenburger.“
SpongeBob: „Alles klar, Kollege! (geht zum Tisch mit den Zutaten) Ein Krabbenburger, kommt sofort!“
Plankton: „Er macht ’nen Krabbenburger vor meinen Augen oder seinen, egal.“
SpongeBob: (tastet nach den Zutaten) „Na, wo sind denn die Krabbuletten? Nein, ne, äh. (SpongeBob fühlt ein Stück Stahlwolle) Ah, da bist du ja mein Klops. (nimmt einen Putzschwamm) Du kommst auf ein zartweiches Brötchen (legt die Stahlwolle auf den Putzschwamm und drückt etwas Seife darauf) und darauf ein Spritzer Spezialsoße!“
Plankton: (notiert alles) „Haha, Spezialsoße! Was, Seife ist ’ne Spezialsoße?“
SpongeBob: (reißt etwas von einem Wischmopp ab) „Dann brauchen wir ein bisschen Tangsalat. ('legt noch einen Putzschwamm auf den „Burger“) Und schon haben wir einen perfekten Krabbenburger! Schade, dass ich seine Schönheit nicht bewundern kann.“
SpongeBob: „So der Burger für Tisch 17 ist fertig! (läuft gegen den Bestelltresen) Hoppla, pass auf wo du hintrittst, Thaddäus, hier ist es stockfinster!“
Thaddäus: „Ach so? Mir egal!“ (liest in dem Magazin House Fancy)
SpongeBob: (tastet sich durch den Raum) „Burger für Tisch 17! Burger für Tisch 17! (tastet an einem Kunden) Tisch 17? (zieht am Gesicht des Kunden) Nein! (greift in den Mund eines anderen Kunden und zieht daran) Auch nicht!“

(SpongeBob geht zu dem Tisch, an dem der richtige Kunde sitzt.)

SpongeBob: „Burger für Tisch 17! (betastet den Kunden, und das Innere seines Mundes) Hier kommt Ihre Bestellung! Ein Krabbenburger, Mam!“
Plankton: „Nä, das reicht! (zieht den Stecker wieder aus seinem Kabel heraus und steckt ihn in die Steckdose von SpongeBob zurück) Ich versuch mal was anderes. (SpongeBob kann wieder sehen) Wo sind hier eigentlich die Ohren?“ (geht)

Der „Krabbenburger“, den SpongeBob zubereitet hat, als er nichts sehen konnte © Viacom

SpongeBob: „Hey, das Licht ist wieder angegangen! (betrachtet seinen „Krabbenburger“) AAAAAH! (rennt zu Mr. Krabs, der gerade sein Geld zählt) Mr. Krabs! (Mr. Krabs packt sein Geld weg) Sie müssen mir helfen! Ich hab vergessen, wie man Krabbenburger macht! Bitte verraten sie mir noch mal das Geheimrezept!“

(Plankton klettert in SpongeBobs Kopf zu den Ohren, dessen Trommelfelle auch wie Trommeln aussehen.)

Plankton: „Endlich, da ist ja das Trommelfell. Huh! Gut, dann zieh ich mal den Stecker hier raus.“ (versucht, den Stecker rauszuziehen)
Mr. Krabs: „Wird man vergesslich? Okay, Min Jung, dann gehen wir die Krabbenburgerformel noch einmal durch. Erstens:“

(Plankton zieht den Stecker raus, SpongeBob hört nichts mehr, Mr. Krabs redet, man hört ihn jedoch nicht.)

Plankton: „Bin ja mal gespannt, welchen Sender ich hier reinbekomme.“ (schließt sein Kabel an und hört Mr. Krabs)
Mr. Krabs: „Das Geheimnis der Krabbenburgerformel…“
Plankton: (erfreut) „Volltreffer!“
SpongeBob: „Hä?“
Mr. Krabs: „Ich sagte: Das Geheimnis der Krabbenburgerformel ist…“
SpongeBob: „Können Sie ’n bisschen lauter reden?“
Mr. Krabs: (brüllt) „Das Geheimnis der Krabbenburgerformel ist…!“
SpongeBob: (brüllt ebenfalls) „Was!“
Mr. Krabs: „Warte kurz!“
Plankton: (gespannt) „Ja, gleich kommt es!“
Mr. Krabs: (nimmt ein Megaphon und schreit so laut hinein, dass SpongeBobs Haut fast abfliegt) „Das Geheimnis der Krabbenburgerformel ist…!“
Plankton: (Planktons Trommelfelle kommen aus seinen Ohren) „AAAH! (reißt das Kabel aus der Steckdose und fällt hin) Ich, ich, ich hasse mein Leben.“
Mr. Krabs: (guckt ins Mikro) „War das denn jetzt laut genug?“
SpongeBob: (hört wieder etwas) „Auf jeden Fall, ich hör sie wieder ganz deutlich.“
Mr. Krabs: „Worum ging’s denn noch mal?“
SpongeBob: (denkt nach) „Oh, ähm, hab ich … total vergessen.“
Mr. Krabs: „Tja, ich auch. War’s das dann?“
SpongeBob: „Jaa.“
Mr. Krabs: „Dann raus!“
SpongeBob: „Gut, Chef.“
Plankton: (wütend) „Mir reicht’s mit diesen blöden Sinnesorganen! Wenn ich diese Formel noch rauskriegen will, muss ich wohl in die Kommandozentrale. HAHAHA! (steht vor SpongeBobs Gehirn) Das Gehirn! (schließt sein Kabel an das Gehirn an) Hahahahaha! Oh! Hallo Freund! (verwirrt) Seit wann äußere ich geistlose Freundlichkeiten? (sieht, wo er sein Kabel angebracht hat, liest eine Aufschrift auf dem Gehirn vor) Oberflächliche Grüße? Was für ein Schwachsinn ist das? (zieht das Kabel wieder heraus und liest die anderen Inschriften des Gehirns) Persönliche Meinungen? Klopf-Klopf-Witze? Alles totaler Quatsch, so was braucht doch kein Einzeller! Ich muss wohl weiter in die Tiefe vordringen. (quetscht sich in das Gehirn und sieht sich um) Wo bin ich?“

(In SpongeBobs Gehirn sieht es aus, wie in SpongeBobs Haus, nur besteht alles aus Hirnmasse. Ein Gehirn-Gary kommt zu Plankton.)

Gehirn-Gary: „Miauauuauu!“ (verschwindet wieder)
Plankton: (angeekelt) „Üüääärgh! Das ist ja abscheulichstens! (geht zur Treppe) Wo versteckt so ein Blödschwamm wohl seine Geheimnisse? (wühlt in SpongeBob Quadrathosen) Nö! (guckt unter SpongeBobs Bett, findet jedoch nichts) Hat der Junge denn überhaupt ’n Geheimnis? (geht in die Bibliothek) Aha, die Bibliothek, dort bewahrt er seine sämtlichen Gedanken auf. (geht zu einen Fach, das die Inschrift „Secrets“ trägt) Alle seine spannendsten und geheimsten Geheimnisse! (öffnet das Fach und sieht sich um) Und sauber alphabetisch geordnet, sieh einer an! E, F, G! (holt eine Mappe heraus und sie sich an) Geräusche, die Thaddäus wahnsinnig machen? (öffnet den Ordner und hört SpongeBob laut lachen, wirft den Ordner weg und nimmt sich den nächsten) (liest) Patricks Lieblingsstellen um sich dran kratzen zu lassen?“

(Plankton wühlt in dem Ordner. Draußen sieht Thaddäus verwundert von seiner Zeitschrift auf.)

Thaddäus: „Was machst du da?“
SpongeBob: (kratzt Thaddäus am Rücken) „Ähhh, ich kratz dich.“
Plankton: „Ach, das ist doch alles total langweilig! (sieht noch mal im Fach nach und findet etwas) Ah, was haben wir denn da unten? (findet einen Zettel, auf dem der genaue Standort der Formel aufgezeichnet ist) Die Geheimformel ist nicht im Gehirn gespeichert, denn man trägt sie im Herzen? Was für ein Kitsch!“

(Plankton rutscht SpongeBobs Wirbelsäule herunter, geht zu SpongeBobs Herz und schließt sein Kabel daran an. Durch das Kabel wird etwas übertragen.)

Plankton: (fühlt sich merkwürdig) „Die Krabbenburgergeheimformel. Ja, ja, ja, ja, da ist sie! (ihm läuft das Wasser im Munde zusammen) Mir wird’s ganz wässrig im Mund. Meine Geschmacksknospen glitzern vor Freude. Mmmh, Oh Ja! (freut sich) Das ist ja supergut! Ich spür’s bis in meine Finger… (betrachtet seine Finger) …stümpfe. Alle Zutaten harmonieren perfekt miteinander. Und all das gehört jetzt mir! Haha! (lacht plötzlich wie SpongeBob, hält sich erschrocken den Mund zu) Das war ’n bisschen komisch jetzt. Also, wie gesagt: Die Krabbenburgergeheimformel ist das leckere und ausschließliche Eigentum der Krossen Krabbe. (hält sich den Mund zu) Wer sagt denn so was? (fühlt sich wieder komisch) Was … passiert denn da … bloß … mit mir? So warm und kuschlig! Das ist…!“

(Auf Planktons Haut entstehen Blasen, die aufplatzen, dahinter erscheint die Schwammhaut von SpongeBob, kurz darauf ist seine gesamte Haut davon bedeckt.)

Plankton: „Das ist…“

SpongeBob sieht jetzt aus wie SpongeBob © Viacom
(Plankton wachsen drei Wimpern, sein Auge rollt um 180 Grad, ein Auge, wie das von SpongeBob erscheint, seine Zähne fallen aus und zwei spongeBobtypische Schneidezähne entstehen, außerdem trägt Plankton nun auch Quadrathosen.)

Plankton: (freundlich wie SpongeBob) „Das ist… unglaublich herrlich. Hähähähähähähä! Dieses wahrhaft perfekte Zusammenspiel köstlichster Aromen!“
Karen: (meldet sich wieder über Antenne) „Hast du das Rezept?“
Plankton: „Na, aber sicher!“
Karen: „Worauf wartest du dann noch? Bring’s hierher in den Abfalleimer!“
Plankton: „Karen! Aber das wäre doch Diebstahl!“
Karen: „Ja, was, Diebstahl?“
Plankton: „Die Krabbenburgergeheimformel ist das leckere und ausschließliche Eigentum der Krossen Krabbe!“
Karen: „Oh Mann!“

(Karen drückt einen Knopf, der Hirn-zu-Hirn-Konnektor umschlingt Plankton und fliegt durch SpongeBobs Nasenloch in die Freiheit zurück, durch die Tür der Krossen Krabbe kommt Patrick hereingelaufen.)

Patrick: „Hey, hallo Leute! Moment, wollte ich das überhaupt sagen? (Plankton kommt angeflogen) Aber was denn sonst?“

(Der „Hubschrauber“ aus Planktons Kabel fliegt genau zwischen Patricks Augen und schließt sich auch direkt an dessen Kopf an. Wieder werden Informationen übertragen. Sein Gehirn schrumpft auf Minimalgröße.)

Plankton: (verwirt) „Hä?“

(Planktons Arme verwandeln sich in Patrick-Arme, seine Wimpern fallen wieder aus, sein Auge rollt wieder um 180 Grad und ein Patrick-Auge erscheint. Planktons zwei Schniedezähne fallen wieder aus, dafür wächst ein neuer. Planktons Haut wird pink, er trägt die gleiche Badehose wie Patrick.)

Patrick: „Was soll’s? Is’ ja auch egal.“ (geht)

Vor der Krossen Krabbe

(Patrick geht mit Plankton zwischen den Augen, den er offenbar nicht bemerkt. Karens Arm fährt ihm hinterher und zieht ihn samt des Kabels von Patricks Stirn ab.)

Im Abfalleimer

Karen: (zu Plankton) „So! Und, wo ist das Rezept?“

Karen hat Plankton, der nun wie Patrick aussieht, zurück in den Abfalleimer gebracht © Viacom

Plankton: „Das was, hä?“
Karen: „Ich wusste, dass du’s versaubeutelst!“
Plankton: „Versaubeutelst?“

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