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Episodenmitschrift: Das Anschlagbrett

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Sandys Eicheldrama Das Anschlagbrett Schiffbruch mit Burger



Das Anschlagbrett © Viacom

Charaktere:

In der Krossen Krabbe

Die alte Dame sitzt am Tisch und strickt © Viacom
(Eine alte Dame sitzt an einem Tisch und strickt. Dabei singt sie vor sich hin)

Alte Dame: „A-di-di-duuu-dadi-di-jaaaa-u! Ahahaha!“
Mr. Krabs: „Wie war denn das Essen heute, meine Dame?“
Alte Dame: „Ouuh, exquisit! Am liebsten würde ich der ganzen Welt erzählen, wie großartig es mir geschmeckt hat!“
Mr. Krabs: „Nun ja, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie zumindest allen anderen Gästen hier erzählen würden, wie zufrieden Sie mit uns sind!“
Alte Dame: „Also dafür habe ich nun wirklich keine Zeit, aber vielleicht erwähn’ ich’s in meinem letztem Willen!“

(Die alte Dame möchte gerade mit ihrem Rollator wegfahren, als Mr. Krabs einen peitschenartigen Gegenstand rausholt und sich dazu bereit macht, die Dame zu schlagen.)

Mr. Krabs: (flüstert) „Na gut, wenn’s dann so sein soll.“

(SpongeBob haltet Mr. Krabs auf.)

SpongeBob: „Nicht doch! Ich hab’ eine Idee!“

(SpongeBob rennt in Mr. Krabs’ Büro und holt eine Pinnwand. Diese hängt er auf.)

Mr. Krabs: „Was soll denn das werden? Das ist doch meine Pinnwand! Die ist doch für meine ganzen … Memos!“

(Auf der Pinnwand hängt eine einzige Memo mit der Aufschrift „Mehr Geld verdienen“.)

SpongeBob: „Mr. Krabs, stellen Sie sich vor, das ist unser neues Anschlagbrett für unsere Gäste und Freunde! Ein Ort, wo jeder Fisch sich frei artikulieren kann!“

(Die alte Dame fährt mit ihrem Rollator zum Anschlagbrett, hängt einen Zettel auf und fährt weg. Ein anderer Fisch kommt vorbei und liest den Zettel.)

Schnürsenkelfisch: (liest vor) „Mein Essen in der Krossen Krabbe war exquisit! Ich kann es nur wärmstens empfehlen! Eigentlich wollte ich hier nur rumgammeln, aber jetzt bestelle ich mir ’nen Krabbenburger.“

(Mr. Krabs’ Pupillen verwandeln sich in Dollarzeichen, während sein Mund sich in eine geöffnete Kasse verwandelt. Die Krabbe macht daraufhin seinen Mund wieder zu.)

Mr. Krabs: „Hey! Hört mal alle her, wir haben jetzt ein Anschlagbrett für euch alle! Sagt euren Freunden, sie sollen hier her kommen und etwas hinhängen, was gut für mein Geschäft … äh … meine Brieftasche … äh … für uns alle ist!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
Das Anschlagbrett © Viacom
(In der Krossen Krabbe hängt jeder Fisch etwas aufs Anschlagbrett. SpongeBob ist zu Tränen gerührt.)

SpongeBob: „So entsteht Gemeinschaft!“

(Es vergeht eine Weile und die Fische hängen weitere Dinge auf das Anschlagbrett. Einige Fische lesen, was am Anschlagbrett steht und kaufen Krabbenburger.)

Perla: „Oh! Na hoffentlich gefällt es den Leuten.“

(Perla lacht und hängt ein Bild mit einem Seepferdeinhorn auf. Kurz darauf sieht man weitere Zettel am Anschlagbrett, welche Perlas Bild loben. Es wird vorgelesen, was auf ihnen steht.)

Zettel 1: „Klasse!“
Zettel 2: „Super gut!“
Zettel 3: „Ich geb’ ’ne 1 mit Sternchen!“

(Perla lacht, und fühlt sich geschmeichelt.)
(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(SpongeBob redet mit Mr. Krabs, während dieser seine Tapete im Büro durch Dollarscheine ersetzt.)

SpongeBob: „Sehen Sie, Mr. Krabs, unser Anschlagbrett kommt doch toll an!“
Mr. Krabs: „Ja … Ja, das stimmt. Es bringt mich dem näher, was ich an unserer Gemeinschaft hier so schätze, dass sie Geld ausgibt!“
SpongeBob: „Mal sehen, ob noch mehr nette Leute was hinhängen!“

(SpongeBob geht aus Mr. Krabs’ Büro. Plötzlich fängt der Schwamm an so laut zu schreien, dass Mr. Krabs hinfällt.)

SpongeBob: „AHHHHHHHHHHHHH!“
Frank: „Was schreist du denn hier so rum, sag mal?“

(SpongeBob rennt auf das Anschlagbrett zu, und stellt sich davor.)

SpongeBob: „Gar nichts, ich schrei’ einfach gern! AHHHHHHHH!“

(Frank versucht zu sehen, was am Anschlagbrett steht, doch SpongeBob stellt sich vor ihn und schreit.)

Mr. Krabs: „Geh da weg, Min Jung! Du blockierst mein geldbringendes Anschlagbrett!“

(Mr. Krabs schiebt SpongeBob zur Seite.)

Frank: (liest vor) „Wenn ich in der Krossen Krabbe esse, krieg’ ich nur ein dunkles und leeres Gefühl in mir drin … P-Star 7. Autsch!“

(Die Fische reden durcheinander. Mr. Krabs wird nervös.)

Mr. Krabs: „Ahhh … Aber nicht auf meinem Anschlagbrett!“

(Mr. Krabs versucht den Zettel von P-Star 7 zu entfernen, als ein Hippie Fisch ihn anspricht.)

Hippie Fisch: „Hey, Moment mal, hier gibt’s keine Zensur! Auf so einem Anschlagbrett kann jeder sagen was er will. Sie können nicht einfach was abhängen, nur weil sie es blöd finden!“
SpongeBob: „Mr. Krabs, der Hippie Fisch hat Recht, das Anschlagbrett ist heilig und verdient Respekt! (holt einen Stift hervor und schreibt etwas auf einen Zettel) Lieber P-Star 7, es tut uns leid, dass sich deine Begeisterung über die Krosse Krabbe in Grenzen hält und wir versprechen uns noch mehr anzustrengen. Gezeichnet Bratfurie 139. So, Krise abgewendet. (klebt den Zettel ans Anschlagbrett und entdeckt einen anderen Zettel, den er vorliest) Krise abgewendet? Eher ‚Krise blöd rausgeblubbert‘. Gezeichnet Typ neben dir 3. (man sieht Surfer pfeifend neben SpongeBob stehen, plötzlich entdeckt der Schwamm noch einen Zettel) Hä? (liest Ausschnitte der Zettel vor) Blöd rausgeblubbert? Schlapplach? Was soll das überhaupt? Ich mach’ aus Matsch noch bessere Burger? Wo kommen all die Zettel her?“

Mr. Krabs verkauft Stifte und Papier © Viacom
(Mr. Krabs verteilt Stifte und Papier an die Kunden.)

Mr. Krabs: „Stifte, Papier! Stifte, Papier!“
Mützenfisch: (kauft einen Stift, sowie Papier) „Ich möchte den miesesten Teil meiner Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.“
Mr. Krabs: „Warum nicht? Geben Sie Ihrem Hass neue Nahrung mit einem unserer vielen Speiseangebote.“

(Thaddäus zeigt genervt auf die Bestelltafel.)

SpongeBob: „Wenn ich nur rauskriegen könnte, wer dieser P-Star 7 eigentlich ist.“

(Patrick betritt die Krosse Krabbe.)

Patrick: „Hallo!“

(Patrick geht zum Anschlagbrett.)

Tom: „P-Star 7 ist mein neuer Held.“
Patrick: „Hey, das bin ich!“
Harold: (zynisch) „Na, klar. Wer sonst?“
Fred: „Der hat echt ’nen Plan, wie man sich beschwert.“
Patrick: „Aber ich hab’ mich gar ni-“

(Patrick möchte einen Zettel am Anschlagbrett aufhängen.)

Fisch: „P-Star 7 ist cool, weil er anonym bleibt.“

(Patrick nimmt den Zettel schnell zurück.)

Patrick: „Oh, na klar. Er ist cool, weil er … äh … an so Nüssen feilt.“
Blubberbernd: „Es mag einem nicht gefallen, was P-Star 7 zu sagen hat, aber eins muss man ihm zugestehen: er ist authentisch. Er ist ein wahrer Held für unsere finsteren Zeiten.“

(Patrick ist stolz auf sich. Kurz darauf sieht man SpongeBob neben der Registrierkasse stehen.)

SpongeBob: (seufzt) „Dann müssen meine Krabbenburger eben noch besser werden, damit sie P-Star 7 schmecken. (geht in die Küche und schaut sich die Krabouletten am Grill genau an) Nein, sie sind noch nicht rund genug. Ach, vielleicht muss hier noch was weg. (hackt einen kleinen Teil einer Kraboulette ab) Nein, jetzt ist sie auf der Seite nicht im Wasser. Gut, dann muss hier wohl noch was weg. (hackt einen kleinen Teil von der Kraboulette ab und misst anschließend ihre Größe) Jetzt ist sie kleiner als die da drüben! (Er haut wütend auf die Krabouletten am Grill drauf. Eine riesige Schmiererei entsteht.) Oh nein! Hey Thaddäus?“
Thaddäus: (genervt) „Ja?“
SpongeBob: „Hat P-Star 7 schon auf meine nette Notiz geantwortet?“
Thaddäus: „Oh ja, klar. Das war schon vor Stunden.“
SpongeBob: „Warum hast du mir das nicht gesagt?“ (rennt aus der Küche)
Thaddäus: „Weil’s mir am Tentakel vorbei geht.“

(SpongeBob rennt zum Anschlagbrett und findet P-Star 7’s Notiz vor.)
Eine weitere Nachricht von P-Star 7 © Viacom

SpongeBob: „Der ist für mich! (liest vor) Bratfurie 139? Wohl eher Heulsuse 139! Herzlichst P-Star 7.“
Blubberbernd: „Tz, diese ätzende Schmähschrift wird deinem Ansehen nicht gerade zuträglich sein. Hä?“
SpongeBob: „Musst du das jetzt unbedingt sagen?“
Blubberbernd: „Stimmt eigentlich. (holt einen Stift und einen Notizblock hervor) Am Anschlagbrett ist so etwas viel durchschlagskräftiger. (schreibt etwas auf den Notizblock) Gezeichnet, Attraktiver Kerl 42.“
SpongeBob: „Du bist vielleicht attraktiv, Attraktiver Kerl 42, aber du bist auch gemein.“

(SpongeBob läuft traurig davon. Alle Kunden lachen, als plötzlich Mr. Krabs auftaucht.)

Mr. Krabs: (lacht) „Ja, der war gut! Sagt mal, nach all der Zettelschreiberei müsst ihr doch langsam Hunger haben und die Schlange an der Kasse ist ausnahmsweise kurz.“

(Man sieht Thaddäus bei der Registrierkasse schlafen.)

Gitarrist: „Ich hab’ mein Essen dabei.“

(Alle Kunden zeigen Mr. Krabs ihre Tüte, deren Inhalt ein Krabbenburger ist.)

Mr. Krabs: „Mo… Mo… Moment mal! Ja? Von euch Anschlagbrettartisten kauft keiner mehr meine Burger?“
Hellgrüner Fisch: „Warum sollten wir unser Essen in ’nem Laden kaufen, wo es, Zitat, ‚Stinkt wie in ‘ner verschwitzten Achselhöhle‘.“
Mr. Krabs: (entsetzt) „Was? (Er riecht an seiner Achsel und „zerrinnt“, da sie so stinkt.) Das hier ist doch völliger Unsinn!“
Hellgrüner Fisch: „Es steht auf dem Anschlagbrett.“
Blubberbernd: „Und das Brett hat immer Recht.“
Mr. Krabs: „Braucht ihr da nicht wenigstens ’nen Stift? (alle Kunden halten einen Stift in die Luft) Und wie ist es mit Papier?“

(Alle Kunden halten ein Stück Papier in der Luft. Kurz darauf sieht man SpongeBob traurig neben und Patrick stehen.)

Patrick: (zu SpongeBob) „Was hast du denn?“
SpongeBob: „Es ist dieser P-Star 7, der sagt ganz schlimme Sachen über mich und die Krosse Krabbe.“
Patrick: „Also ich glaub’, das waren alles ganz gute Sachen.“
SpongeBob: „Was ist gut daran, wenn er sagt, die Krosse Krabbe gibt ihm ein dunkles und leeres Gefühl?“
Patrick: „Tja, vielleicht hat er damit ja gemeint, dass sein Magen ganz dunkel und leer ist und er Hunger auf mehr hat.“
SpongeBob: „Nein, ein Meister des beißenden Humors, wie P-Star 7, würde sich nie so unbeholfen ausdrücken. Er hat mich Heulsuse 139 genannt.“
Patrick: „Was? Du warst die Bratfurie?“
SpongeBob: „Ja.“
Patrick: „Ach so, naja, vielleicht fand er das einfach … äh … lustig und als er gesagt hat, dass Krabbenburger wie alte Baseballhandschuhe schmecken-“
SpongeBob: (entsetzt) „Das hat er auch gesagt?“
Patrick: „Nein, noch nicht.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Vor der Krossen Krabbe

(Die Zeit vergeht und inzwischen werden die Notizzettel schon vor der Krossen Krabbe aufgehängt. Die Leute lesen die Zettel. Auf allen steht schlechte Kritik über das Restaurant.)

Fred: „Wow, dieser Dreck ist ganz schön arm!“

In der Krossen Krabbe

(Die Krosse Krabbe ist voll mit Notizzetteln, auf welchen alle Kritik über das Restaurant stehen.)

Mr. Krabs: (liest ein Zettel) „Schmecken nach alten Baseballhandschuhen, ja?“

(Thaddäus amüsiert sich über die Kritik und lacht.)

Thaddäus: „Ich weiß ja nicht, wer dieser P-Star 7 ist, aber er ist großartig.“
Mr. Krabs: (zu Thaddäus) „Dem steckt doch der Teufel im Kugelschreiber.“

(Man sieht, wie Patrick sich auf seine Hand Salz streut und diese anschließend versucht zu essen. Kurz darauf sieht man SpongeBob in Winterkleidung.)

SpongeBob: „Äh, Mr. Krabs, der Grill ist kalt geworden.“
Mr. Krabs: „Niemand bestellt noch was, Min Jung. Es ist das verfluchte Anschlagbrett! (zu den Kunden) Ich reiß’ das jetzt runter! Es macht mir nur Probleme!“

(SpongeBob hält Mr. Krabs auf.)

SpongeBob: „Das können Sie nicht machen. Es ist für die Gemeinschaft. Ich glaub’ immer noch an das Gute im Anschlagbrett.“

(SpongeBob wird mit Zetteln vollgeklebt. Daraufhin sieht man Thaddäus lachen. Der Weißbrotfisch kommt daraufhin ins Bild sowie ein Zettel.)

Zettel 4: (zum Weißbrotfisch) „Du riechst schlecht!“

(Man sieht SpongeBobs Fan und einen Zettel.)

Zettel 5: (zu SpongeBobs Fan) „Eins deiner Augen ist zu groß!“

(Man sieht Blubberbernd beim Essen. Die Zettel reden zu ihm.)

Zettel 6: „Mach …“
Zettel 7: „… deinen …“
Zettel 8: „… Mund …“
Zettel 9: „… zu …“
Zettel 10: „… beim …“
Zettel 11: „… Essen!“

(Man sieht Perla einen Zettel vorlesen.)

Perla: (liest) „Das Bild sieht aus, als wär’s von ’ner Garnichtskrabbe gemacht. Oh, Daddy!“

(Man sieht Thaddäus lachen, als er plötzlich seinen Augen nicht trauen kann.)

Thaddäus: (liest) „Es sollte Thaddäus Tentakel verboten werden, hinter einer Registrierkasse zu sitzen, P-Star 7. (zu den Kunden) Oh, das gibt es doch nicht! Wieso versteht niemand von euch Kaulquappen, dass meine Arbeit hier ironisch gemeint ist?“
Blubberbernd: „Ja natürlich! P-Star 7 hat dich wohl da getroffen, wo’s weh tut.“
Thaddäus: (wütend) „Ich treff’ dich auch gleich da, wo’s weh tut und zwar richtig!“

(Thaddäus und Blubberbernd bekämpfen sich, indem sie mit ihren Armen umherfuchteln.)

SpongeBob: „Hört auf! Seht ihr denn nicht, was hier passiert? Dieses Anschlagbrett ist ein Anpöbelbrett geworden.“

(Die Fische stimmen dem zu. Mr. Krabs taucht auf.)

Mr. Krabs: „Na schön! Es reicht! Raus hier, allesamt!“

(Die Kunden verlassen die Krosse Krabbe.)

SpongeBob: (zu Mr. Krabs und Thaddäus) „Dieser P-Star 7 bringt das Schlimmste in den Leuten zum Vorschein, dem würd’ ich auch gern’ mal schreiben.“
Mr. Krabs: „Wir erteilen ihm ’ne Lektion, die er nie mehr vergisst.“
SpongeBob: „… ’ne Lektion in guten Manieren.“
Thaddäus: „Oder wir werfen ihn ein Kliff runter.“
Mr. Krabs: „Ouh, sehr guter Vorschlag, Herr Thaddäus.“
SpongeBob: „Wir müssen herausfinden, wer dieser P-Star 7 ist. Meine Herren, ich tendiere für eine Observierung.“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)
(Es ist Nacht. SpongeBob, Mr. Krabs und Thaddäus sitzen im Boot bei der Registrierkasse und kommunizieren über Walkie-Talkies miteinander.)

SpongeBob: „Ananas 1 an Verrückter Vater, kommen Verrückter Vater.“
Mr. Krabs: „Hier, Verrückter Vater, ich höre dich Ananas 1. Gibt’s irgendwas Neues?“

(SpongeBob schaut aus dem Boot.)

SpongeBob: „Negativo. Ananas 1 an Empfindliches Pflänzchen, hörst du mich?“
Thaddäus: (schreit) „ICH HÖRE AUF KEINEN FALL AUF EMPFINDLICHES PFLÄNZCHEN!“

(Thaddäus versteckt sein Blumen-Tattoo an seinem Arm. Daraufhin schaut Mr. Krabs aus dem Boot.)

Mr. Krabs: „Pscht! Funkdisziplin wahren. Moment mal! Ich seh’ was!“

(Eine mysteriöse Gestallt rollt in die Krosse Krabbe und leckt einen Ketchupfleck vom Tisch.)

SpongeBob: „Ach, das wird also aus den Ketchupflecken.“

(Die mysteriöse Gestalt geht zum Anschlagbrett und pinnt etwas drauf. Plötzlich wird das Licht aufgedreht und man sieht, dass die mysteriöse Gestalt Patrick ist!)

SpongeBob: „Überraschung, P-Star 7!“
SpongeBob, Mr. Krabs und Thaddäus: (verdutzt) „Patrick?“

(Patrick lächelt.)

Mr. Krabs: (wütend) „Ahhhhh! Ich mach’ Kleinholz aus dir!“

(Mr. Krabs schiebt Patrick beiseite, zerstört das Anschlagbrett und entfernt alle Zettel aus der Krossen Krabbe.)

SpongeBob: „Patrick, du bist also P-Star 7?“
Patrick: „Aber genau darum ging’s doch in meiner letzten Nachricht. Guck mal! Ich war sauer darüber, dass die Leute alles was ich sage ganz falsch verstehen.“
SpongeBob: „Das heißt, als du gesagt hast, die Krabbenburger schmecken wie alte Baseballhandschuhe, hast du in Wirklichkeit das Gefühl der unbeschwerten Jugend gemeint.“

Patrick kaut an einem Baseballhandschuh © Viacom

Patrick: (kaut an einem Baseballhandschuh) „Ja, irgendwie sowas.“
SpongeBob: (zum Anschlagbrett) „Hast du das gehört, Bretti? Das warst nicht du, du kannst nichts dafür. Wir waren die Monster! Wir alle!“
Mr. Krabs: (schreit) „Ich bin aber immer noch stinkwütend und ich brauch’ irgendwas, was mich beruhigt! (findet einen Zettel von der alten Dame mit einer Einladung zum Stricken) Oh, ein Strickgränzchen ist genau das Richtige und ihr geht alle mit mir hin. In aller erster Linie du, Empfindliches Pflänzchen.“
Thaddäus: „Oh, Rattenfisch!“

(Seifenblasen-Szenenwechsel)

Im Altersheim

SpongeBob: (übers Walkie-Talkie zur alten Dame) „Ananas 1 an Strickmama, meine Nadel schlägt ganz doll nach Wolle aus!“ (lacht)

(Man sieht SpongeBob, Patrick, Thaddäus und Mr. Krabs mit der alten Dame im Altersheim stricken.)

Thaddäus: „Oh, Mann, ey! (er stülpt sich seine gestrickte Tasche über den Kopf) Ich möchte P-Star 7 wieder haben!“

(Alle lachen.)

Patrick: „Das war ich!“

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